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DE3780383T2 - Polyphenyleneaetherharzzusammensetzung. - Google Patents

Polyphenyleneaetherharzzusammensetzung.

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Publication number
DE3780383T2
DE3780383T2 DE8787307969T DE3780383T DE3780383T2 DE 3780383 T2 DE3780383 T2 DE 3780383T2 DE 8787307969 T DE8787307969 T DE 8787307969T DE 3780383 T DE3780383 T DE 3780383T DE 3780383 T2 DE3780383 T2 DE 3780383T2
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DE
Germany
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parts
resin
polyphenylene ether
weight
modified
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DE8787307969T
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English (en)
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DE3780383D1 (en
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Kenzi Kouno
Masanobu Masu
Isao Nomura
Kazuo Yamamiya
Hiroshi Yoshioka
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mitsubishi Gas Chemical Co Inc
Original Assignee
Mitsubishi Gas Chemical Co Inc
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L71/00Compositions of polyethers obtained by reactions forming an ether link in the main chain; Compositions of derivatives of such polymers
    • C08L71/08Polyethers derived from hydroxy compounds or from their metallic derivatives
    • C08L71/10Polyethers derived from hydroxy compounds or from their metallic derivatives from phenols
    • C08L71/12Polyphenylene oxides
    • C08L71/126Polyphenylene oxides modified by chemical after-treatment
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
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    • C08G65/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming an ether link in the main chain of the macromolecule
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    • C08G65/485Polyphenylene oxides
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Polyphenylenether-Harzmasse. Insbesondere betrifft sie eine Polyphenylenether-Harzmasse, umfassend ein modifiziertes Polyphenylenetherharz, ein Polyamid und ein Kautschuk-modifiziertes Styrolpolymer und/oder Glasfasern, die ausgezeichnete Feuchtigkeits-Absorptionseigenschaften, Formbarkeit, mechanische Eigenschaften und Schlagfestigkeit besitzt.
  • Polyphenylenetherharze besitzen ausgezeichnete thermische, mechanische und elektrische Eigenschaften, haben jedoch den Mangel, daß sie in der Formbarkeit schlechter sind, da die Schmelzverarbeitungstemperaturen hoch sind und ihre Fließfähigkeit gering ist. Sie besitzen eine starke Beständigkeit gegenüber anorganischen Chemikalien, wie Säuren und alkalischen Substanzen, aber in Kontakt mit bestimmten Arten organischer Lösungsmittel werden diese Harze gelöst oder quellen. Es war daher höchst erwünscht, die Lösungsmittelbeständigkeit und Ölbeständigkeit der Polyphenylenetherharze zu verbessern.
  • Als Versuch, sowohl die Formbarkeit als auch die Ölbeständigkeit zu verbessern, wurde ein Verfahren vorgeschlagen, umfassend den Einbau von nicht mehr als 20% eines Polyamids in ein Polyphenylenetherharz (japanische Patentveröffentlichung Nr.997/1970), und ein Verfahren, umfassend den Einbau von 30 bis 95% eines Polyamids in ein Polyphenylenetherharz (japanische Patentveröffentlichung Nr.41663/1984). Der Zusatz einer kleinen Menge Polyamid führt zu einer gewissen Verbesserung der Formbarkeit, kann jedoch die Ölbeständigkeit niemals ausreichend verbessern. Andererseits verbessert eine große Menge Polyamid die Lösungsmittelbeständigkeit, führt jedoch zu einem brüchigen Material ohne Zähigkeit. Es wird angenommen, daß dies auf der inhärenten schlechten Verträglichkeit zwischen einem Polyphenylenetherharz und einem Polyamidharz beruht.
  • Es sind verschiedene Methoden bekannt, die Verträglichkeit zwischen einem Polyphenylenetherharz (als PPE bezeichnet) und einem Polyamidharz zu verbessern. Diese umfassen z.B. ein Verfahren, bei dem eine Verbindung mit einer Kohlenstoff/Kohlenstoff-Doppelbindung und einer funktionellen Gruppe, wie einer Carbonsäuregruppe, einer Säureanhydridgruppe, einer Säureamidgruppe oder einer Imidgruppe im Molekül, wie Maleinsäure oder Maleinimid, als dritte Komponente in einer Masse eingebaut wird, umfassend PPE und ein Polyamid (japanische Offenlegungsschrift Nr.26913/1981); ein Verfahren, bei dem eine 1,2-substituierte Olefinverbindung mit einer Carboxylgruppe oder einer Säureanhydridstruktur mit PPE in Gegenwart eines radikalischen Initiators umgesetzt wird (japanische Patentveröffentlichung Nr.66452/1984); ein Verfahren, bei dem ein Copolymer aus einer Styrolverbindung und einer α,β-ungesättigten Dicarbonsäure in eine Masse eingebaut wird, umfassend PPE und ein Polyamidharz (japanische Patentveröffentlichung Nr.33614/1984); ein Verfahren, bei dem ein in der Schmelze vermischtes Produkt aus einem Gemisch von PPE und einer ethylenisch ungesättigten Carboxylverbindung mit einem Polyamid vermischt wird (japanische Offenlegungsschrift Nr.138553/1987. Der Zusatz von Maleinsäureanhydrid oder Maleinimid als dritte Komponente zu der Masse kann keine ausreichende Verbesserung der Verträglichkeit erzeugen. Das Formen der erhaltenen Harzmassen bei hohen Temperaturen und hohen Geschwindigkeiten beim Spritzgießen führt zu Formkörpern, die aufblättern oder ein schlechtes Aussehen besitzen, und Materialien mit ausreichender Zähigkeit sind schwer zu erhalten. Der Einbau eines Copolymers aus Maleinsäureanhydrid und Styrol führt zur Verringerung der thermischen Beständigkeit. Andererseits besitzt ein Polyamidharz, das erhalten worden ist aus einem Xylylendiamin und einer linearen aliphatischen α,ω-Dicarbonsäure, ausgezeichnete thermische Eigenschaften, mechanische Eigenschaften nach Feuchtigkeitsabsorption und Lösungsmittelbeständigkeit, besitzt jedoch keine zufriedenstellende Schlagfestigkeit.
  • Polyphenylenether-Harzmassen, umfassend ein modifiziertes Polyphenylenetherharz, ein Polyamidharz mit Xylylendiamin als Diaminkomponente und ein Kautschuk-modifiziertes Styrolharz, sind aus der WO-A-87 00 540 und der EP-A-0 024 120 bekannt.
  • Es ist Ziel der Erfindung, eine Polyphenylenether-Harzmasse mit einer neuen chemischen Zusammensetzung zur Verfügung zu stellen.
  • Ein anderes Ziel der Erfindung ist es, eine Polyphenylenether- Harzmasse, umfassend ein modifiziertes Polyphenylenetherharze und ein Polyamidharz mit Xylylendiamin als Diaminkomponente, zur Verfügung zu stellen.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine Polyphenylenether- Harzmasse mit ausgezeichneten Feuchtigkeits-Absorptionseigenschaften, Formbarkeit, mechanischen Eigenschaften und Schlagfestigkeit zur Verfügung zu stellen.
  • Noch ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine Polyphenylenether-Harzmasse zur Verfügung zu stellen, die sich in den Eigenschaften während der Wasserabsorption sowie in der Dimension wenig ändert und nur eine kurze Abkühlzeit während des Formens erfordert.
  • Die Erfindung liefert eine Polyphenylenether-Harzmasse, umfassend
  • (A) ein Polyphenylenetherharz, modifiziert mit einer 1,2-substituierten Olefinverbindung mit einer Säureanhydridgruppe, wobei das Polyphenylenetherharz vor der Modifizierung die Struktureinheiten in der Hauptkette aufweist, angegeben durch die Formel (I)
  • in der R¹ Alkyl mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen bedeutet und R² und R³ unabhängig voneinander Wasserstoff oder Alkyl mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen bedeuten,
  • (B) ein Polyamidharz mit wiederkehrenden Einheiten, angegeben durch die Formel (II)
  • (R&sup4;-NHCO-R&sup5;-CONH) (II)
  • wobei R&sup4; Xylylen und R&sup5; lineares Alkylen mit 4 bis 10 Kohlenstoffatomen bedeutet,
  • (C) Nylon 66, dessen Menge das 0,03 bis 6-fache des Gewichtes von (B) ist, und
  • (D) ein Kautschuk-modifiziertes Styrolharz, und/oder
  • (E) Glasfasern.
  • Das modifizierte Polyphenylenetherharz (A), das die erfindungsgemäße Masse ausmacht, ist ein Modifizierungsprodukt eines Polyphenylenethers mit Struktureinheiten der folgenden Formel (I) in der Hauptkette
  • in der R¹ eine Alkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen bedeutet und R² und R³ unabhängig voneinander ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen bedeuten.
  • Die niedere Alkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen, die bei R¹, R² und R³ in Formel (I) angegeben ist, kann linear oder verzweigt sein und kann z.B. Methyl, Ethyl, n-Propyl und Isopropyl sein.
  • Das Polyphenylenetherharz der Formel (I) kann ein Homopolymer, ein Copolymer oder ein Pfropfcopolymer sein. Spezielle Beispiele umfassen Poly(2,6-dimethyl-1,4-phenylen)ether, Poly(2,6-diethyl-1,4-phenylen)ether, Poly(2,6-dipropyl-1,4-phenylen)ether, Poly(2-methyl-6-ethyl-1,4-phenylen)ether und Poly(2-methyl- 6-propyl-1,4-phenylen)ether. Poly(2,6-dimethyl-1,4-phenylen)ether und 2,6-Dimethylphenol/2,3,6-Trimethylphenol-Copolymer und gepfropfte Copolymere, die erhalten worden sind durch Aufpfropfen von Styrol, sind besonders bevorzugt als Polyphenylenetherharz, das nach der Erfindung verwendet wird.
  • Das modifizierte Polyphenylenetherharz (manchmal als modifiziertes PPE bezeichnet), das erfindungsgemäß verwendet wird, wird erhalten durch Modifizieren des oben angegebenen unmodifizierten Polyphenylenetherharzes mit einer 1,2-substituierten Olefinverbindung mit einer Säureanhydridgruppe (-CO-O-CO-).
  • Modifizierungen von PPE mit der 1,2-substituierten Olefinverbindung können erreicht werden durch Schmelzverkneten der beiden Verbindungen unter Wärme in Abwesenheit eines Katalysators. Das Schmelzverkneten kann durchgeführt werden unter Anwendung üblicher Vorrichtungen, wie Kneter, Banbury Mischer und Extruder. Vom Gesichtspunkt des Arbeitsablaufs wird ein Extruder bevorzugt angewandt. Je nach Erfordernis kann die Modifizierung von PPE mit der 1,2-substituierten Olefinverbindung in Gegenwart eines radikalischen Initiators, wie Benzoylperoxid, Dicumylperoxid oder Cumolhydroperoxid, durchgeführt werden.
  • Beispiele für die 1,2-substituierte Olefinverbindung mit einer Säureanhydridgruppe sind Maleinsäureanhydrid, Itaconsäureanhydrid und Citraconsäureanhydrid. Maleinsäureanhydrid ist besonders bevorzugt.
  • Die zum Modifizieren von PPE erforderliche Menge an Säureanhydrid beträgt 0,01 bis 10 Gew.-Teile, vorzugsweise 0,1 bis 3 Gew.-Teile, insbesondere 0,1 bis 1 Gew.-Teil auf 100 Gew.-Teile PPE. Wenn das Säureanhydrid in kleineren Mengen verwendet wird, ist die Wirkung zur Verbesserung der Verträglichkeit zwischen PPE und dem Polyamidharz gering, und eine zähe Masse ist schwer zu erzielen. Wenn es in größeren Mengen verwendet wird, treten Probleme wie eine thermische Zersetzung des Überschusses an Säureanhydrid und unerwünschte Phänomene wie eine verringerte thermische Beständigkeit und ein schlechteres Aussehen in der erhaltenen Harzmasse auf.
  • Das Polyamidharz (B), das ein Bestandteil der Harzmasse nach der Erfindung ist, besteht aus Struktureinheiten, angegeben durch die folgende Formel (II)
  • (R&sup4;-NHCO-R&sup5;-CONH) (II)
  • in der R&sup4; eine Xylylengruppe und R&sup5; eine lineare Alkylengruppe mit 4 bis 10 Kohlenstoffatomen bedeutet.
  • Vorzugsweise ist die bei R&sup4; in der Formel (II) angegebene Xylylengruppe z.B. eine m-Xylylen- oder p-Xylylengruppe.
  • Die lineare Alkylengruppe mit 4 bis 10 Kohlenstoffatomen bei R&sup5; kann eine Polymethylengruppe mit 4 bis 10 Kohlenstoffatomen sein, wie eine Tetramethylen-, Pentamethylen- Hexamethylen-, Heptamethylen-, Octamethylen-, Nonamethylen- oder Decamethylengruppe.
  • Das Polyamidharz (B) kann erhalten werden durch Polykondensieren eines Xylylendiamins mit einer linearen zweibasischen α,ω-Alkylensäure auf übliche Weise.
  • Das Xylylendiamin kann z.B. m-Xylylendiamin, p-Xylylendiamin oder ein Gemisch davon, insbesondere ein Gemisch von mindestens 60 mol% m-Xylylendiamin und nicht mehr als 40 mol% p-Xylylendiamin sein.
  • Die Harzmasse nach der Erfindung umfaßt ferner Polyhexamethylenadipinamid (Nylon 66), dessen Menge von dem 0,03- bis 6-fachen, vorzugsweise 0,03- bis 4-fachen, des Gewichts des Polyamidharzes (B) beträgt. Die Harzmasse nach der Erfindung, die Nylon 66 enthält, führt besonders zu einer Verkürzung des Formungszyklus. Wenn sie kleiner ist als die angegebene untere Grenze, tritt keine nennenswerte Wirkung auf die Verkürzung des Formungszyklus auf. Wenn sie andererseits die angegebene obere Grenze übersteigt, nimmt die Festigkeit der Masse stark ab, und es treten Dimensionsveränderungen bei Wasserabsorption und Schwierigkeiten bei praktischen Anwendungen auf.
  • Der Anteil des modifizierten PPE (A), der eingemischt werden soll, beträgt vorzugsweise das 0,1- bis 5-fache, besonders bevorzugt das 0,3- bis 3-fache, des Gesamtgewichts an Polyamidharz (B) und Nylon 66. Wenn der Anteil an dem modifizierten PPE (A) unter der angegebenen unteren Grenze liegt, ist die Wirkung zur Verbesserung der thermischen Beständigkeit und Wasserabsorptionseigenschaften gering. Wenn er die angegebene Obergrenze überschreitet, wird die Fließfähigkeit des geschmolzenen Harzes während des Formens unerwünscht verringert.
  • Die Harzmasse nach der Erfindung umfaßt ferner (D) ein Kautschuk-modifiziertes Styrolharz und/oder (E) Glasfasern. Die Harzmasse nach der Erfindung, die ein Kautschuk-modifiziertes Styrolharz enthält, besitzt eine besonders verbesserte Zähigkeit.
  • Das Kautschuk-modifizierte Styrolharz, das erfindungsgemäß angewandt wird, ist ein Kautschuk-modifiziertes Styrolpolymer, das erhalten worden ist durch Copolymerisieren einer konjugierten Diolefinverbindung mit Styrol mit oder ohne mindestens einer Monovinylverbindung, die mit der konjugierten Diolefinverbindung copolymerisierbar ist.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Harzmasse, umfassend das modifizierte PPE (A), das Polyamidharz (B), Nylon 66 und Glasfasern.
  • Die geeignete Menge an Glasfasern beträgt 10 bis 150 Gew.-Teile auf 100 Gew.-Teile des modifizierten PPE (A), des Polyamidharzes (B) und Nylon 66 zusammen. Wenn die Menge an Glasfasern kleiner ist als die angegebene Untergrenze, wird keine ausreichende Wirkung zur Verbesserung der mechanischen Eigenschaften und der Wärmeabbautemperatur erzielt. Wenn sie größer ist als die angegebene Obergrenze, besitzt die Masse in geschmolzenem Zustand eine verringerte Fließfähigkeit, und es treten während des Spritzgießens Verarbeitungsprobleme auf, und der Oberflächenzustand des Harzes wird schlechter.
  • Ein faseriges Verstärkungsmaterial, wie Kohlenstoffasern, kann in diese Masse eingebaut werden. Darüber hinaus kann sie, soweit erforderlich, verschiedene Additive, wie sie allgemein für polymere Materialien verwendet werden, enthalten, wie Stabilisatoren, Pigmente, Farbstoffe, Entformungsmittel, Gleitmittel und Füllstoffe.
  • Diese Harzmasse kann hergestellt werden durch Schmelzverkneten der Bestandteile unter Anwendung eines üblichen belüfteten Extruders oder ähnlichem. Die Schmelzverknetetemperatur liegt vorzugsweise 5 bis 50ºC höher als der Schmelzpunkt der Harzmasse.
  • Die folgenden Beispiele und Vergleichsbeispiele erläutern die vorliegende Erfindung mehr im Detail. Alle Teile in diesen Beispielen sind Gewichtsteile.
  • Beispiel 1 und Vergleichsbeispiel 1
  • Maleinsäureanhydrid (25 g) wurde zu 5 kg PPE (Iupiace CPX 100, Handelsname für ein Produkt von Mitsubishi Gas Chemical Co., Ltd.) zugegeben und 30 min in einem Supermischer vermischt. Das Beispiele für das erfindungsgemäß angewandte Kautschuk-modifizierte Styrolharz sind Polybutadien/Styrol-Copolymer, Polybutadien/Acrylnitril/Styrol-Copolymer und Polybutadien/Methylmethacrylat/Styrol-Copolymer.
  • Die Menge an dem Kautschuk-modifizierten Styrolharz beträgt 2 bis 100 Gew.-Teile, vorzugsweise 5 bis 60 Gew.-Teile auf 100 Gew.-Teile Polyamidharz (B) plus Nylon 66. Wenn sie kleiner ist als die angegebene untere Grenze, tritt keine nennenswerte Wirkung zur Verbesserung der Zähigkeit auf, Wenn sie andererseits die angegebene Obergrenze übersteigt, werden mechanische Eigenschaften, wie die Festigkeit und der Modul, verringert, und die erhaltene Masse besitzt eine niedrige Wärmeabbautemperatur. Folglich treten bei praktischen Anwendungen Probleme auf.
  • Die erfindungsgemäße Harzmasse, die das Polyamidharz (B), Nylon 66 und das Kautschuk-modifizierte Styrolharz umfaßt, kann ferner ein faseriges Verstärkungsmaterial, wie Glasfasern und Kohlenstoffasern enthalten. Darüber hinaus kann sie, soweit erforderlich, verschiedene Additive für polymere Materialien, wie Stabilisatoren, Pigmente, Farbstoffe, Entformungsmittel, Gleitmittel und Füllstoffe, enthalten.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Harzmasse, umfassend das modifizierte PPE (A), das Polyamidharz (B), Nylon 66 und Glasfasern.
  • Die geeignete Menge an Glasfasern beträgt 10 bis 150 Gew.-Teile auf 100 Gew.-Teile des modifizierten PPE (A), des Polyamidharzes (B) und Nylon 66 zusammen. Wenn die Menge an Glasfasern kleiner ist als die angegebene Untergrenze, wird keine ausreichende Wirkung zur Verbesserung der mechanischen Eigenschaften und der Wärmeabbautemperatur erzielt. Wenn sie größer ist als die angegebene Obergrenze, besitzt die Masse in geschmolzenem Zustand eine verringerte Fließfähigkeit, und es treten während 285ºC in der Schmelze verknetet und zu einem Strang extrudiert. Der Strang wurde mit Eis gekühlt, in Pellets geschnitten und unter Bildung einer Harzmasse getrocknet.
  • Die Pellets wurden mit einer Spritzgußvorrichtung bei einer Formtemperatur von 130ºC und einer Zylindertemperatur von 285ºC zur Herstellung unterschiedlicher Teststücke geformt. Die Eigenschaften der Teststücke wurden gemessen, und die Ergebnisse sind in Tabelle 1 angegeben.
  • Zum Vergleich wurde eine Harzmasse hergestellt aus 47,5 Teilen Nylon MXD6, 42,5 Teilen des modifizierten PPE und 10 Teilen Styrol/Butadien-Copolymer (die gleichen wie in Beispiel 1 oben verwendet), und die Eigenschaften wurden wie oben gemessen. Die Ergebnisse sind auch in Tabelle 1 angegeben (Vergleichsbeispiel 1).
  • Die Ergebnisse zeigen, daß der Zusatz von Nylon 66 die zum Abkühlen während des Formens erforderliche Zeit stark verkürzt. Tabelle 1 Anteile und Teststücke Beispiel Vergleichsbeispiel Anteile (Teile) Eigenschaften Formbarkeit Nylon MXD6 Nylon 66 Modifiziertes PPE Styrol/Butadien-Copolymer Zugfestigkeit (kg/cm²) nach dem Trocknen (*1) nach Feuchtigkeitsabsorption (*2) Biegemodul (10³ kg/cm²) nach dem Trocknen (*1) nach Feuchtigkeitsabsorption (*2) Izodschlagfestigkeit (gekerbt) *3 (kg cm/cm) Zum Abkühlen erforderliche Zeit (*4) (s) Formungsdruck (kg/cm²) (*1): Nach dem Trocknen - Nach dem Formen wurde der Formkörper 24 h bei 23ºC und 50% relativer Feuchtigkeit stehengelassen und dann der Messung unterworfen. (*2): Nach Feuchtigkeitsabsorption - Der Formkörper wurde in Wasser von 23ºC getaucht, dann herausgenommen und von anhaftender Feuchtigkeit befreit und anschließend der Messung in einer Atmosphäre von 23ºC und 50% relativer Feuchtigkeit unterworfen. (*3): Messung nach dem Trocknen (*1). (*4): Beim Spritzgießen bei einer Formungstemperatur von 130ºC mit Hilfe einer Spritzgußvorrichtung die Zeit, die erforderlich ist zum Abkühlen, bis die Oberflächenhärte des Formkörpers unmittelbar nach dem Öffnen der Form eine Barcon-Härte von 20 erreichte.
  • Beispiele 2-3
  • Maleinsäureanhydrid (50 g) wurde zu 5 kg PPE (Iupiace CPX 100, Handelsname für ein Produkt von Mitsubishi Gas Chemical Company, Inc.) gegeben und in einem Supermischer 3 min vermischt. Das Gemisch wurde in der Schmelze bei 300ºC in einem Doppelschneckenextruder verknetet und ergab mit Maleinsäureanhydrid modifiziertes PPE.
  • Das erhaltene, mit Maleinsäureanhydrid modifizierte PPE (35 Teile), 30 Teile Nylon MXD6 mit einem mittleren zahlenmäßigen Molekulargewicht von 16 000, 5 Teile Nylon 66 mit einem mittleren zahlenmäßigen Molekulargewicht von 18 000 und 30 Teile zerhackter Stränge von Glasfasern mit einer Länge von 3 mm wurden vermischt und in der Schmelze in einem Einfachschneckenextruder bei einer Zylindertemperatur von 285ºC verknetet und zu einem Strang extrudiert. Der Strang wurde gekühlt, zu Pellets zerschnitten und getrocknet unter Bildung einer Harzformmasse.
  • Die Pellets wurden mit Hilfe einer Spritzgußvorrichtung bei einer Formungstemperatur von 130ºC und einer Zylindertemperatur von 285ºC zur Herstellung verschiedener Teststücke geformt.
  • Die Biegefestigkeit, der Biegemodul und die Kühlölbeständigkeit innerhalb eines Temperaturbereiches von 20 bis 140ºC der Teststücke wurde gemessen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 angegeben.
  • Die Verfahren zur Messung waren die folgenden:
  • (1) Biegefestigkeit: ASTM D790
  • (2) Biegemodul: ASTM D790
  • (3) Kühlölbeständigkeit:
  • Zurückhaltung: Das Teststück wurde 7 Tage bei 120ºC in eine Kühlflüssigkeit (Yamaha Long Life Coolant 1 PC von Yamaha Engine Co., Ltd.) getaucht. Die Rückhaltung ist der Prozentsatz der Zugfestigkeit des Teststückes, gemessen nach dem Eintauchen, bezogen auf die Zugfestigkeit. (Die Zugfestigkeit wurde gemessen entsprechend ASTM D638.)
  • Gewichtszunahme: Die prozentuale Zunahme des Gewichtes bei der oben angegebenen Rückhaltung wurde gemessen. Tabelle 2 Anteile und Teststücke Beispiel Anteile (Teile) Eigenschaften Nylon MXD6 Nylon 66 Modifiziertes PPE Glasfasern Biegefestigkeit (kg/cm²) Temperatur (ºC) Biegemodus (10³ kg/cm²) Kühlmittelbeständigkeit Erhalt der Zugfestigkeit (%) Gewichtszunahme (%)
  • Beispiele 4-5 und Vergleichsbeispiele 2-4
  • Bei jedem Ansatz wurde eine Harzmasse auf die gleiche Weise wie in Beispiel 2 hergestellt und zu Teststücken geformt, mit der Ausnahme, daß die Mengen der Bestandteile wie in Tabelle 3 angegeben verändert wurden.
  • Die Zugfestigkeit wurde gemäß ASTM D638 und der Biegemodul gemäß ASTM D790 gemessen. Die Formbarkeiten der Teststücke wurden wie in Beispiel 3 bestimmt.
  • Zum Vergleich wurde das obige Verfahren wiederholt, mit der Ausnahme, daß kein Nylon MXD6 oder Nylon 66 zur Herstellung der Harzmasse verwendet wurde.
  • Die Ergebnisse sind in Tabelle 3 angegeben. Tabelle 3 Beispiel Vergleichsbeispiel Anteile und Teststücke Anteile (Teile) Eigenschaften Formbarkeit Nylon MXD6 Nylon 66 Modifiziertes PPE Glasfasern Zugfestigkeit (kg/cm²) nach dem Trocknen (*1) nach Feuchtigkeitsabsorption (*2) Biegemodul (10³ kg/cm²) nach dem Trocknen (*1) nach Feuchtigkeitsabsorption (*2) Zum Abkühlen erforderliche Zeit (*3) (s) Formungsdruck (kg/cm²) (*1) und (*2): Wie die Fußnoten zu Tabelle 1. (*3): Wie die Fußnote (*4) von Tabelle 1.
  • Aus den in Tabelle 3 angegebenen Ergebnissen geht hervor, daß die Harzformmassen, umfassend modifiziertes PPE und Glasfasern, und das gemischte Polyamid aus Nylon MXD6 und Nylon 66 ausgezeichnete verbesserte Festigkeit, Starrheit, Wasserbeständigkeit und Verarbeitbarkeit besitzen.

Claims (5)

1. Polyphenylenether-Harzmasse, umfassend
(A) ein Polyphenylenetherharz, modifiziert mit einer 1,2-substituierten Olefinverbindung mit einer Säureanhydridgruppe, wobei das Polyphenylenetherharz vor der Modifizierung die Struktureinheiten in der Hauptkette aufweist, angegeben durch die Formel (I)
in der R¹ Alkyl mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen bedeutet und R² und R³ unabhängig voneinander Wasserstoff oder Alkyl mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen bedeuten,
(B) ein Polyamidharz mit wiederkehrenden Einheiten, angegeben durch die Formel (II)
(R&sup4;-NHCO-R&sup5;-CONH) (II)
wobei R&sup4; Xylylen und R&sup5; lineares Alkylen mit 4 bis 10 Kohlenstoffatomen bedeutet,
(C) Nylon 66, dessen Menge das 0,03 bis 6-fache des Gewichtes von (B) ist, und
(D) ein Kautschuk-modifiziertes Styrolharz, und/oder
(E) Glasfasern.
2. Masse nach Anspruch 1, wobei das Gewichtsverhältnis von (A) zu (B) 0,1:1 bis 5:1 ist.
3. Masse nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Menge an (D) 2 bis 100 Gew.-Teile auf 100 Teile des Gesamtgewichtes von (B) und (C) beträgt.
4. Masse nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Menge an (E) 10 bis 150 Gew.-Teile auf 100 Teile des Gesamtgewichts von (A), (B) und (C) beträgt.
5. Formkörper aus einer Masse nach einem der vorangehenden Ansprüche.
DE8787307969T 1986-09-10 1987-09-09 Polyphenyleneaetherharzzusammensetzung. Expired - Lifetime DE3780383T2 (de)

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EP (1) EP0260123B1 (de)
CA (1) CA1281456C (de)
DE (1) DE3780383T2 (de)

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