DE3743728A1 - Maschine und verfahren zur herstellung von gefalteten behaeltern, insbesondere von faltschachteln - Google Patents
Maschine und verfahren zur herstellung von gefalteten behaeltern, insbesondere von faltschachtelnInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Herstellung von
gefalteten Behältern, insbesondere von Faltschachteln, mit einem
Auftragwerk für Klebstoff, einer Faltstation und einer Preßstation
mit Preßelementen zum Verbinden der Klebenähte unter Druck und ein
Verfahren zur Herstellung von gefalteten Behältern mit einer
erfindungsgemäßen Maschine.
Derartige gattungsgemäße Maschinen sind bekannt und zum Beispiel
in der Informationsschrift "Beschreibung der
Faltschachtel-Klebemaschinen DIANA 40-1/70/1/90-1" (INFOTEC I/157,
11/86) der Anmelderin beschrieben.
Bei einem Maschinenstopp von gattungsgemäßen
Faltschachtel-Klebemaschinen tritt das Problem auf, daß bei den
Schachteln, die sich zwischen dem Auftragwerk für den Klebstoff
(Leimwerk) und dem Anfang der Preßelemente der Preßstation
befinden, der bereits aufgetragene Leim während der
Stillstandszeit antrocknet. Überschreitet die Stillstandszeit
einen gewissen Wert, so führt dies zu unvollständig verbundenen
Klebenähten an den Schachteln, so daß diese nicht ordnungsgemäß zu
verwenden sind.
Bei Faltschachtel-Klebemaschinen, die zum Erkennen fehlerhafter
Zuschnitte einen Codeleser und zwischen der Faltstation und der
Preßstation einen Auswerfer aufweisen, ist es bereits bekannt,
mittels einer manuell betätigten Auswerfertaste die angeleimten
und ungepreßten Schachteln zwischen dem Leimwerk und dem Auswerfer
nach einem Maschinenstopp mit dem Auswerfer zu entfernen.
Nachteilig an dieser Lösung ist, daß das Auswerfen der Schachteln
manuell gesteuert werden muß und daß die zwischen dem Auswerfer
und den Preßelementen der Preßstation befindlichen Schachteln
nicht entfernt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße
Maschine zu schaffen, bei der nach einem Maschinenstopp alle
bereits mit einer aktiven Klebeschicht versehenen, aber noch
ungepreßten Behälter automatisch markiert oder ausgeschleust
werden können.
Eine weitere Aufgabe ist die Bereitstellung eines Verfahrens zur
Herstellung von gefalteten Behältern mit einer erfindungsgemäßen
Maschine.
Die erste Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1
gelöst. Die Patentansprüche 7 und 8 lösen die zweite Aufgabe.
Die Unteransprüche 2-6 enthalten bevorzugte Ausführungsformen der
Erfindung.
Die Zeichnung dient zur Erläuterung der Erfindung anhand eines
vereinfacht dargestellten Ausführungsbeispiels.
Fig. 1
zeigt eine erfindungsgemäße Faltschachtel-Klebemaschine in
Seitenansicht.
Die Faltschachtel-Klebemaschine nach der Erfindung weist in
Durchlaufrichtung einen Einleger 1, einen Vorbrecher 2, ein
Leimwerk 3, eine Faltstation 4, eine Überleitstation 5 und eine
Preßstation 6 auf. Durch den Vorbrecher 2 und die Faltstation 4
werden die Zuschnitte mittels von Rollen unterstützten,
umlaufenden Förderriemen vereinzelt mit geringem Abstand
aufeinanderfolgend bis zur Überleitstation 5 transportiert, wo sie
mittels oberer und unterer Riemen geschuppt der Preßstation 6
zugeführt werden. Die Preßelemente der Preßstation 6 bestehen aus
jeweils einem breiten oberen und unteren endlosen Preßgurt, die
jeweils von angetriebenen Walzen umgelenkt und von Preßrollen
abgestützt werden.
Im Bereich des Einlegers 1 ist ein Codeleser 7 und im Bereich des
Überleitstation 4 ein Auswerfer 8 angeordnet, mit denen
fehlerhafte Zuschnitte erkannt und ausgeworfen werden.
Im Anschluß an die Preßstation 6 ist eine Markiereinrichtung 9,
angeordnet, die von einer Rechen- und Steuereinrichtung 10
gesteuert wird. Die Rechen- und Steuereinrichtung 10 ist ebenfalls
an den Auswerfer 8 angeschlossen, damit sie diesen betätigen kann.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel besteht die Markiereinrichtung
9 aus einem über einen Magneten betätigbaren Hebel, der eine
Schachtel seitlich im Schuppenstrom verschiebt, falls er ein
Signal von der Steuereinrichtung 10 erhält. Anstelle der
Markiereinrichtung 9 ist auch der Einsatz einer Schleuse möglich,
die eine entsprechende Anzahl von Zuschnitten auf ein Signal der
Steuereinrichtung 10 aus dem Schuppenstrom ausschleust. Ebenso ist
es möglich, die Schachteln hinter der Preßstation wieder zu
vereinzeln und in diesem Bereich einen Einzelauswerfer anzuordnen.
Bei dieser Ausführungsform befindet sich hinter dem
Einzelauswerfer eine Einrichtung zur erneuten Erzeugung eines
kontinuierlichen Schuppenstroms, z.B. Doppelbänder mit
verminderter Fördergeschwindigkeit. Diese Einrichtung wird
ebenfalls von der Steuereinrichtung 10 derart gesteuert, daß sie
angehalten wird, wenn aufgrund des Auswerfens durch den oder die
beiden Auswerfer keine Schachteln ankommen. So wird am Ausgang der
Maschine ein zwischenraumfreier Schuppenstrom erzeugt, der
problemlos weiterverarbeitet - z.B. verpackt - werden kann.
Die erfindungsgemäße Faltschachtel-Klebemaschine arbeitet wie
folgt:
Die Zuschnitte werden vom Einleger 1 zwischen Förderriemen
eingelegt, anschließend beim Durchlauf durch den Vorbrecher
entlang ihrer Rillinien vorgebrochen. Nachdem entlang der
Klebenaht von dem Leimwerk 3 Leim aufgetragen wurde, werden sie
von den Faltorganen der Faltstation - im vorliegenden
Ausführungsbeispiel von Rollen unterstützte Faltriemen - gefaltet.
In der Überleitstation 5 werden vom Codeleser 7 als fehlerhaft
erkannte Zuschnitte vom Auswerfer 8 ausgeworfen. Dieser besteht
aus einem Drehteller, auf den die auszuwerfenden Zuschnitte durch
magnetgesteuerte Schaltrollen gedrückt und dadurch aus dem
Schachtelstrom entfernt werden.
Von der Überleitstation 5 werden die Schachteln den langsamer
laufenden Preßgurten der Preßstation 6 übergeben, wobei sie sich
durch die Differenzgeschwindigkeit in Schuppenform
übereinanderlegen. Der Schuppungsgrad des Schachtelstromes ist
mittels einer Einstelleinrichtung regelbar. Anschließend
durchlaufen die Schachteln geschuppt die Preßstation 6, wo die
Schachteln unter Druck verklebt werden. Nach Verlassen der
Preßstation 6 werden die Schachteln von einer nicht dargestellten
Fördereinrichtung einer Packstation oder der weiteren Verarbeitung
zugeführt.
Bei einem Maschinenstopp, der länger als eine einstellbare Zeit
dauert, berechnet die Rechen- und Steuereinrichtung 10 sowohl die
Anzahl der zwischen Leimwerk 3 und Auswerfer 8, als auch zwischen
Auswerfer 8 und Anfang der Preßelemente der Preßstation 6
befindlichen Schachteln aus den Maschinendaten (Zuschnittslange,
Förderstreckenlänge, Fördergeschwindigkeit und Schuppungsgrad).
Sie betätigt beim Neuanlauf der Maschine sofort den Auswerfer 8,
der die ermittelte Anzahl von angeleimten Zuschnitten bis zu dem
Zuschnitt, der sich beim Maschinenstopp im Leimwerk 3 befand,
auswirft.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel erfolgt die Steuerung
geschwindigkeitsunabhängig über Wegsignale für eine konstante
Förderstrecke, die von Impulszählern an sich drehenden
Förderelementen, z.B. Förderrollen, gezählt werden. Einer
bestimmten Förderstrecke entspricht daher eine bestimmte Anzahl
von Wegsignalen. Zum Markieren der Schachteln, die sich bei
Maschinenstopp zwischen dem Auswerfer 8 und dem Anfang der
Preßelemente der Preßstation 6 befinden, berechnet die Rechen- und
Steuereinrichtung 10 die für den Transportweg der ersten noch
ungepreßten Schachtel bis zur Markiereinrichtung 9 erforderliche
Anzahl von Wegsignalen. Zusätzlich berechnet die Rechen- und
Steuereinrichtung 10 die Anzahl der ungeschuppten Schachteln in
der Überleitstation 5 hinter dem Auswerfer 8 in die zugehörige
Schuppenstromlänge um und addiert diese zu der Menge des
geschuppten Stroms vor der Preßstation. Von dieser
zusammengefaßten Schuppenstromlänge wird die Anzahl der
zugehörigen Wegsignale berechnet.
Nach dem Neuanlauf der Maschine betätigt die Steuereinrichtung 10
die Markiereinrichtung 9, sobald die für den Transport von Beginn
der Preßstation 6 bis zur Markiereinrichtung 9 berechneten
Wegsignale gezählt wurden. Die Markiereinrichtung 9 verschiebt
dann die erste noch ungepreßte Schachtel seitlich im Schuppenstrom
und macht sie so kenntlich. Ein zweites Mal wird die
Markiereinrichtung 9 betätigt, wenn die Anzahl der Wegsignale
gezählt wurde, die für die zusammengesetzte Schuppenstromlange
errechnet wurde. Damit wird der letzte vor dem Maschinenstopp
angeleimte Zuschnitt markiert.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird der Schuppenstrom
zwischen den beiden markierten Schachteln anschließend manuell
entfernt. Ebenso ist ein automatisches Entfernen mittels einer
Schleuse oder eines Einzelauswerfers, die von der Rechen- und
Steuereinrichtung 10 gesteuert werden, möglich.
Falls im Bereich der Überleitstation 5 kein Auswerfer angeordnet
ist, berechnet die Rechen- und Steuereinrichtung 10 aus der Anzahl
der Zuschnitte im Bereich der Faltstation 3 und der
Überleitstation 5 die entsprechende Schuppenstromlänge und addiert
diese zu der Schuppenstromlänge vor dem ersten Preßelement. Bei
dieser Ausführungsform werden die angeleimten Zuschnitte aus der
Faltstation 4 und der Überleitstation 5 ebenfalls hinter der
Preßstation 6 markiert oder ausgeworfen.
Anstelle der Steuerung über Wegsignale ist ebenfalls eine
Steuerung über die Transportzeiten möglich. In diesem Fall werden
die Transportzeiten von der Rechen- und Steuereinrichtung 10 in
Abhängkeit von der Transportgeschwindigkeit der Preßgurte und der
Länge der Förderstrecke vom Anfang der Preßgurte bis zur Markier
oder Auswerfeinrichtung 9 berechnet.
Faltschachtel-Klebemaschinen stellen das bevorzugte
Anwendungsgebiet der Erfindung dar. Die erfindungsgemäße Lösung
ist jedoch ebenfalls bei Vorrichtungen zur Herstellung von
PE-beschichteten Packungen anwendbar, bei denen Klebenähte z.B.
durch Hitze aktiviert und anschließend unter Druck verschweißt
werden.
Claims (8)
1. Maschine zur Herstellung von gefalteten Behältern, insbesondere
von Faltschachteln,
mit einem Auftragwerk für Klebstoff, einer Faltstation und einer
Preßstation mit Preßelementen zum Verkleben der Klebenähte unter
Druck,
gekennzeichnet durch eine hinter der
Preßstation (6) angeordnete Markier- oder Auswerfeinrichtung (9)
und durch eine Rechen- und Steuereinrichtung (10), die bei einem
Maschinenstopp die Anzahl der zwischen Auftragwerk (3) und dem
Anfang der Preßelemente der Preßstation (6) befindlichen
gefalteten Behälter rechnerisch ermittelt und nach einem Neuanlauf
der Maschine die Markier- oder Auswerfeinrichtung (9) steuert.
2. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
eine Überleitstation (5) mit Mitteln zur Erzeugung eines
Schuppenstroms der gefalteten Behälter zwischen der
Faltstation (4) und der Preßstation (6).
3. Maschine nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch
einen von der Rechen- und Steuereinrichtung (10) gesteuerten
Einzelauswerfer (8) im Bereich der Überleitstation (5).
4. Maschine nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet
durch eine Schleuse für die geschuppt geförderten Behälter
als Auswerfeinrichtung (9).
5. Maschine nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet
durch eine Einrichtung zum Vereinzeln der geschuppten
Behälter hinter der Preßstation (6) und durch einen
Einzelauswerfer hinter der Vereinzelungseinrichtung.
6. Maschine nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch
eine hinter dem Einzelauswerfer angeordnete Einrichtung zur
erneuten Erzeugung eines Schuppenstroms, die von der Rechen
und Steuereinrichtung (10) gesteuert wird.
7. Verfahren zur Herstellung von gefalteten Behältern mit einer
Maschine nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß bei einem Maschinenstopp die Rechen- und
Steuereinrichtung (10) die Anzahl der angeleimten noch ungepreßten
Behälter zwischen Auftragwerk (3) und dem Anfang der Preßelemente
der Preßstation (6) ermittelt, aus dieser Anzahl die Länge des
zugehörigen Schuppenstroms berechnet und nach einer
Verzögerungszeit bzw. Verschleppstrecke, die der Transportzeit
bzw. -strecke vom Anfang der Preßstation (6) bis zur Markier- oder
Auswerfeinrichtung (9) entspricht, die Markier- oder
Auswerfeinrichtung (8) für ein Zeitintervall bzw. eine
Transportstrecke entsprechend der Transportzeit bzw. -stecke der
errechneten Schuppenstromlänge betätigt.
8. Verfahren zur Herstellung von gefalteten Behältern mit einer
Maschine nach Anspruch 3 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß bei einem Maschinenstopp die Rechen- und
Steuereinrichtung (10) sowohl die Anzahl der zwischen Auftragwerk
(3) und Auswerfer (8) als auch die Anzahl der zwischen Auswerfer
(8) und dem Anfang der Preßelemente der Preßstation (6)
befindlichen Behälter ermittelt, bei der letzteren Anzahl
zusätzlich die zugehörige Schuppenstromlänge berechnet, und beim
Neuanlauf der Maschine sofort den Auswerfer (8) zum Auswerfen der
ersten Anzahl von Behältern betätigt, und nach einer
Verzögerungszeit bzw. Verschleppstrecke, die der Transportzeit
bzw. -strecke vom Anfang der Preßstation (6) bis zur Markier- oder
Auswerfeinrichtung (8) entspricht, die Markier- oder
Auswerfeinrichtung (9) für ein Zeitintervall bzw. eine
Transportstrecke entsprechend der Transportzeit bzw. -strecke der
aus der zweiten Anzahl errechneten Schuppenstromlänge betätigt.
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