DE3743557C2 - Befestigungssystem für Gerätesockel - Google Patents
Befestigungssystem für GerätesockelInfo
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- H02G3/08—Distribution boxes; Connection or junction boxes
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Description
Die Erfindung betrifft ein Befestigungssystem für Gerä
tesockel, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Gerätesockel, welche häufig als Tragelement für bestimm
te Funktionsteile dienen, werden üblicherweise in Gehäu
se eingesetzt bzw. mit Gehäusen umgeben, die als Berüh
rungsschutz dienen. Insbesondere bei Gerätesockeln, die
in elektrischen Anlagen eingesetzt werden, ist aus Grün
den der elektrischen Sicherheit ein Berührungsschutz ge
fordert, der meistens wegen der gleichzeitig geforderten
guten Zugänglichkeit zu den am Gerätesockel befindlichen
Funktionsteilen wie Anschlußklemmen oder Kontakte, durch
ein außen den Gerätesockel abdeckendes oder umschließen
des Gehäuse gebildet wird.
Es ist bekannt, z. B. bei sog. Aufputz-Geräten wie
Steckdosen oder Schalter, den Gerätesockel bzw. eine zur
Aufnahme des Gerätesockels dienende Dose an einer Unter
lage zu befestigen und das als Berührungsschutz dienende
Gehäuse bzw. die Abdeckung auf den Sockel oder auf die
Dose aufzusetzen und mittels Schrauben daran zu befesti
gen.
Ferner ist es bekannt, bei sog. Unterputzgeräten, den
Gerätesockel in eine im Untergrund versenkte Anschlußdo
se einzusetzen und mittels Spreizen oder Schrauben daran
zu verankern, wobei als zusätzlicher Berührungsschutz
eine Frontplatte frontseitig auf den Gerätesockel aufge
setzt und daran befestigt ist.
In allen bekannten Fällen ist vorgesehen, den Berüh
rungsschutz für den Gerätesockel derart sicherzustellen,
daß wenigstens ein weiteres Teil benötigt wird, das am
Gerätesockel befestigt wird. Nachdem sich bei der An
schlußverdrahtung elektrischer Installationsgeräte die
schraubenlose Montage, d. h. ohne verlierbare Teile
weitgehend durchgesetzt hat, ist es als nachteilig anzu
sehen, daß zur Befestigung von Schutzkappen, Gehäusen
oder Abdeckungen besondere Befestigungsmittel, insbeson
dere Schrauben, erforderlich sind.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist aus der
DE-OS 16 90 086 bekannt. Darin ist ein elektrisches Instal
lationsgerät in wasserdichter Bauart gezeigt, das einen in
ein Gehäuse einsetzbaren und mittels angeformter elasti
scher Zungen verrastbaren Sockel aufweist, der über in Aus
sparungen am Sockel eingreifende Vorsprünge geführt ist.
Das bekannte Gerät ist für die Aufputzmontage vorgesehen
und die als Montagehilfe vorgesehene Verrastung bietet für
den Sockel gerade so viel Halt, daß der Sockel von ange
schlossenen Leitungen nicht aus seiner Lage gerichtet wird.
Ausgehend vom vorstehend geschilderten Stand der Technik
ist es Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs
genannten Art zur Befestigung eines Gerätesockels
an einem den Gerätesockel abdeckenden oder aufnehmenden
Gehäuse zu schaffen, die bei geringem Herstellungsaufwand
eine einfache, zeitsparende Montage gestattet, wobei sein
raumsparender Einsatz sowohl in Aufputz- als auch in Unter
putzmontage gewährleistet sein soll.
Die Lösung der Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kenn
zeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 erreicht.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung kann darin beste
hen, daß die frontseitige Stirnfläche der Seitenwand mit
einem nach außen weisenden Rand versehen ist, der als zu
sätzliche Rastkante für aufzurastende Frontabdeckungen
dient.
Abhängig von der vorgesehenen Ausgestaltung des Geräte
sockels im Hinblick auf seine Tragfunktion für Funkti
onsteile sowie im Hinblick auf die vorgesehene frontsei
tige Abdeckung kann es zweckmäßig sein, daß die Rastkan
ten im Gehäuse in nur einer Rastebene darin angeordnet
sind. In diesem Fall dient die rückseitige Stirnwand des
Gehäuses als Anschlagfläche für den Sockel, der sich
über die federnden Vorsprünge an den in den Seitenwänden
des Gehäuses befindlichen Rastkanten abstützt.
Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Er
findung kann es aber auch vorteilhaft sein, den Geräte
sockel frontseitig bereits fertig bestückt, d. h. mit
einer Frontabdeckung versehen, in das Gehäuse einzuset
zen, so daß die Rückseite seiner Frontabdeckung als An
schlag dient. In diesem Fall ist es günstig, die Rast
kanten im Gehäuse in mehreren übereinander angeordneten
Rastebenen anzuordnen, in welche die federnden Vorsprün
ge des Gerätesockels eingreifen können, um so den festen
Sitz des Sockels sicherzustellen.
Ein weiterer Vorteil, der sich mit der Erfindung er
schließt, besteht darin, daß die Gerätesockel im Hin
blick auf die mechanische Beanspruchung mit verschieden
groß ausgebildeten federnden Vorsprüngen versehen sein
können, welche in einem Gehäuse mit mehreren Rastebenen
und der rückwärtigen Stirnfläche als Anschlagfläche
stets sicher verrastbar sind. In diesem Zusammenhang ist
es zweckmäßig, daß beispielsweise die Gerätesockel für
Steckdosen, die einer erhöhten mechanischen Beanspru
chung unterworfen sind, mit Vorsprüngen versehen sind,
deren Querschnitt und Länge größer ist als die bei Ta
stern und Schaltern.
Soll der Gerätesockel mit einer übergreifenden Kappe ab
gedeckt werden, so sind die zuvor erwähnten federnden
Vorsprünge vorzugsweise im frontseitigen Bereich der
Seitenwand des Gerätesockels angeordnet und dementspre
chend die Rastkanten der Abdeckkappe ihnen entsprechend
räumlich zugeordnet.
Zur Entrastung der formschlüssig mit den Gehäusen ver
bundenen Gerätesockel ist vorgesehen, daß auf der Innen
seite der Seitenwand des Gehäuses, welche die Rastkanten
trägt, axial laufende Nuten eingelassen sind, in welchen
ein Entrastungswerkzeug, z. B. ein Schraubendreher, von
der Frontseite aus eingeführt werden kann, mit welchem
die federnden Vorsprünge hintergriffen und radial beauf
schlagt über die Rastkanten geführt werden können.
Es kann aber, z. B. bei Aufputzgeräten, auch vorgesehen
sein, daß das Gehäuse in den Bereichen, in welchen die
federnden Vorsprünge die Rastkanten in dessen Seitenwand
hintergreifen, diese mit Öffnungen versehen ist, durch
welche ebenfalls ein Entrastungswerkzeug einführbar ist,
mit welchem die Vorsprünge durch radiales Eindrücken
entrastet werden.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die federnden Vor
sprünge hinsichtlich ihrer mechanischen Festigkeit aus
reichend dimensioniert sind, so daß ein zufälliges Loc
kern oder unbeabsichtigtes Abziehen des Gerätesockels
ausgeschlossen ist.
Nach der Erfindung können die Konturen des Gerätesockels
beliebig sein. Allerdings sind sie jeweils auf die des
zugehörigen Gehäuses abgestimmt. Hierbei kommt sowohl
ein kreisförmiger als auch ein ovaler oder rechtwinkelig
viereckiger Querschnitt in Betracht abhängig von der
vorgesehenen Funktion bzw. vom gewünschten Design.
Diese und weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Er
findung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Anhand zweier in der Zeichnung dargestellten Ausfüh
rungsbeispiele sollen die Erfindung, vorteilhafte Ausge
staltungen und besondere Vorteile der Erfindung näher
erläutert und beschrieben werden.
Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Gerätesockel in Sei
tenansicht, teilweise geschnitten,
Fig. 2 Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Gehäuse
mit eingesetztem Gerätesockel gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine erste Ausgestaltung einer Verrastungs
stelle zwischen Gehäuse und Gerätesockel gemäß
Schnittlinie III-III nach Fig. 2,
Fig. 4 eine zweite Ausgestaltung einer Verrastungs
stelle zwischen einem anderen Gehäuse und dem
Gerätesockel entsprechend der Schnittlinie
III-III der Fig. 2.
In Fig. 1 ist ein Gerätesockel 10 gezeigt, an dessen
gleichförmig umlaufender Seitenwand 12 nahe seiner Rück
seite 14 zwei in dieser Darstellung erkennbare, gegen
überliegend angeordnete Vorsprünge 16 angeformt sind,
deren jeweils einstückige Verbindung mit der Seitenwand
12 in einem axial geführten Teilschnitt verdeutlicht
ist.
Die in diesem Teilschnitt gezeigte Schnittdarstellung
der Seitenwand 12 läßt erkennen, daß ihr freier zur
Frontseite 15 weisender Rand mit einem umlaufenden na
senförmigen Kragen 18 versehen ist, der nach außen
weist. Die an die Außenwand 12 im Bereich der Rückseite
14 angeformten Vorsprünge 16 stehen radial nach außen ab
und dienen dazu, wie in Fig. 2 dargestellt, beim Einse
tzen in ein Gehäuse 20 an dessen Außenwand 22 an deren
Innenfläche 24 angeformte Rastkanten 26 zu hintergrei
fen.
In den Fig. 3 und 4 sind derartige Verrastungen im
axialen Teilschnitt dargestellt.
Das in Fig. 2 dargestellte Gehäuse 20 hat einen kreis
runden Querschnitt und besitzt eine gleichförmige zylin
drische Außenwand 22, welche jeweils paarweise gegen
überliegend, um 90° vesetzt zueinander angeordnete axia
le Nuten 28 aufweist, die auf ihrer Innenoberfläche 24
in die Außenwand 22 eingeformt sind. Diese Nuten 28 sind
als Zentrierhilfe für die als Rastfedern 16 bezeichneten
Vorsprünge vorgesehen, wobei ihre Breite etwa um die
Hälfte größer als die der Rastfedern 16 gehalten ist. In
die Nuten 28 ist jeweils eine weitere Nut 30 mit annä
hernd rechteckigem Querschnitt eingeformt, die wie spä
ter gezeigt werden soll, zur Entrastung der Rastfedern
16 dient.
Ferner ist in Fig. 2 der aus Fig. 1 bekannte Geräte
sockel 10 in Draufsicht dargestellt, wobei im Sockel 10
selbst angeordnete Einzelheiten nicht gezeigt sind.
Wie ferner zu erkennen ist, sind die Außenabmessungen
des Gerätesockels 10 kleiner als die Innenabmessungen
des Gehäuses 20, so daß zwischen der Seitenwand 12 des
Gerätesockels 10 und der Innenoberfläche 24 des Gehäuses
20 ein Spalt 32 gebildet ist, in welchem die Rastfedern
16 beim Einsetzen und Herausnehmen des Gerätesockels 10
aus dem Gehäuse 20 Platz finden.
Das Einsetzen des Gerätesockels 10 in das Gehäuse 20 er
folgt auf einfache Weise, indem der Gerätesockel so ge
halten wird, daß seine Rastfedern 16 sich mit den Nuten
28 decken. Sodann wird der Gerätesockel 10 in das Gehäu
se 20 eingeschoben, wobei sich die Rastfedern 16 radial
an die Nutoberfläche der Nut 28 anlegen und beim Hin
einschieben in das Gehäuse 20 darauf entlanggleiten. Im
allgemeinen, so auch bei der Ausführung gemäß Fig. 2,
dient die Rückwand 34 des Gehäuses 20 als Tiefen-An
schlag für den Gerätesockel 10. Hat der Gerätesockel 10
beim Einschieben in das Gehäuse 20 mit seiner Rückseite
14 die Rückwand 34 des Gehäuses 20 erreicht, dann hin
tergreift die Rastfeder 16 des Gerätesockels 10 eine
Rastkante 36, die auf der Innenoberfläche 24 der Außen
wand 22 des Gehäuses 20 zumindest im Bereich der Nut 28
eingeformt ist, wie aus Fig. 3 deutlich hervorgeht.
Abweichend zu der Ausführung gemäß Fig. 3 ist in Fig.
4 in die Seitenwand 22 des Gehäuses 20 eine sägezahnähn
liche Anordnung von Rastkanten 37 vorgesehen, welche ei
ne variable Tiefeneinstellung des Gerätesockels 10 ge
stattet.
Zur Entrastung ist die in die Nut 28 eingeformte weitere
Nut 30 vorgesehen, in welche ein Entrastungswerkzeug 38,
vorzugsweise ein Schraubendreher, eingeführt wird, mit
dessen Spitze 39 es möglich ist, die Rastfeder 16 des
Gerätesockels 10 aus ihrer Verrastung an der Rastkante
36 bzw. 37 zu drücken und so den Gerätesockel 10 axial
aus dem Gehäuse 20 zu ziehen.
Hierzu wird je nach Ausgestaltung des Entrastungswerk
zeuges 38 dieses entweder so weit axial in die Nut 30
eingeführt, daß der konisch bzw. angeschrägt ausgebilde
te Bereich an seiner Spitze 39 die Rastfedern 16 des Ge
rätesockels radial nach innen in einen zwischen der Sei
tenwand 12 des Gerätesockels 10 und der Innenfläche 24
des Gehäuses 20 befindlichen Freiraum drückt oder es
wird das Entrastungswerkzeug 38 um eine quer zu seiner
Längsachse verlaufende Drehachse gekippt, so daß seine
Spitze 39 radial nach innen auf die Rastfedern 16 drückt
und dabei diese aus ihrer Verrastung in den Rastkanten
36, 37 bewegt.
Claims (9)
1. Vorrichtung zur Befestigung eines Gerätesockels in
einem den Gerätesockel aufnehmenden Gehäuse, mit an der
seitlichen Außenfläche (12) des Gerätesockels (10) im Be
reich seiner Rückseite (14) angeformten federnden Vorsprün
gen (16), die seitlich abstehen und beim Einsetzen in das
Gehäuse (20) mit an diesen vorgesehenen Rastkanten (36, 37)
zusammenarbeiten, wodurch der Gerätesockel (10) und das Ge
häuse (20) fest aber lösbar miteinander verbunden sind, da
durch gekennzeichnet, daß die als Rastfedern (16) bezeich
neten federnden Vorsprünge jeweils paarweise sich diametral
gegenüberliegend an der Seitenwand des Gerätesockels (10)
vom Boden (14) des Gerätesockels (10) ausgehend zum Rand
(18) hin vorspringend unter einen spitzen Winkel gegenüber
der Außenwand (12) an diese angeformt sind, daß das den Ge
rätesockel (10) aufnehmende Gehäuse (20) auf der Innenober
fläche (24) seiner Außenwand (22) eingeformte Rechtecknuten
(28) aufweist, welche die Rastfedern aufnehmen und zur Zen
trierung des einzusetzenden Gerätesockels (10) dienen und
daß in die Rechtecknuten (28) in der Seitenwand (22) des
Gehäuses (20) im Bereich seiner Rückwand (34) jeweils ein
Rücksprung eingeformt ist, der als Rastkante (36, 37) für
die Rastfeder (16) dient, und dessen Breite wenigstens der
Breite der Rechtecknut (28) entspricht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß vier Rastfedern (16) vorgesehen sind, die um 90°
zueinander versetzt an der Außenwand (12) des Gerätesockels
(10) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in die Innenoberfläche (24) der
Außenwand (22) des Gehäuses (20) jeweils paarweise gegen
überliegend angeordnete axiale Nuten (30) mit Rechteckpro
fil eingeformt sind, welche zur Einführung eines Entrastungswerkzeuges
(38) dienen.
4. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Entrastungsnuten (30) in
die Zentrierungsnuten (28) eingeformt sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Außenmaß des Gerätesockels
(10) und das Innenmaß des Gehäuses (20) so festgelegt sind,
daß nach Einsetzen des Gerätesockels (10) in das Gehäuse
(20) zwischen beiden ein Spalt (32) entsteht, dessen Spalt
breite der Dicke der Rastfedern (16) entspricht.
6. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkontur von Gerätesockel
(10) und die Innenkontur des Gehäuses (20) kongruent
sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Gerätesockel (10) und das
Gehäuse (20) Kreisform aufweisen.
8. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gerätesockel (10)
und das Gehäuse (20) eine rechteckige Kontur aufweisen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß der Gerätesockel (10) und das Gehäuse (20) eine
quadratische Kontur aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873743557 DE3743557C2 (de) | 1987-12-22 | 1987-12-22 | Befestigungssystem für Gerätesockel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873743557 DE3743557C2 (de) | 1987-12-22 | 1987-12-22 | Befestigungssystem für Gerätesockel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3743557A1 DE3743557A1 (de) | 1989-07-13 |
DE3743557C2 true DE3743557C2 (de) | 1995-02-23 |
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ID=6343285
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19873743557 Expired - Fee Related DE3743557C2 (de) | 1987-12-22 | 1987-12-22 | Befestigungssystem für Gerätesockel |
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Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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ES1042328Y (es) * | 1999-03-15 | 2000-01-01 | Schneider Electric Espana Sa | Caja perfeccionada para base toma-corriente. |
DE10227399B4 (de) * | 2002-06-20 | 2004-10-28 | Abb Patent Gmbh | Elektrisches Installationsgerät mit Tragrahmen und mindestens einem an diesem befestigten Einsatz |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1690086B2 (de) * | 1967-11-07 | 1977-05-12 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Elektrisches installationsgeraet in wasserdichter bauart |
-
1987
- 1987-12-22 DE DE19873743557 patent/DE3743557C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3743557A1 (de) | 1989-07-13 |
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8125 | Change of the main classification |
Ipc: H02G 3/12 |
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