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DE3743368A1 - Gleitschuh fuer schienenweichen - Google Patents

Gleitschuh fuer schienenweichen

Info

Publication number
DE3743368A1
DE3743368A1 DE19873743368 DE3743368A DE3743368A1 DE 3743368 A1 DE3743368 A1 DE 3743368A1 DE 19873743368 DE19873743368 DE 19873743368 DE 3743368 A DE3743368 A DE 3743368A DE 3743368 A1 DE3743368 A1 DE 3743368A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sliding
slide chair
chair
rail
slide
Prior art date
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Granted
Application number
DE19873743368
Other languages
English (en)
Other versions
DE3743368C2 (de
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Goldschmidt ETB GmbH
Original Assignee
Elektro Thermit GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Elektro Thermit GmbH filed Critical Elektro Thermit GmbH
Priority to DE19873743368 priority Critical patent/DE3743368A1/de
Priority to AT247288A priority patent/AT391334B/de
Priority to CH384888A priority patent/CH680005A5/de
Publication of DE3743368A1 publication Critical patent/DE3743368A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3743368C2 publication Critical patent/DE3743368C2/de
Granted legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B7/00Switches; Crossings
    • E01B7/02Tongues; Associated constructions
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B2202/00Characteristics of moving parts of rail systems, e.g. switches, special frogs, tongues
    • E01B2202/04Nature of the support or bearing
    • E01B2202/042Sliding
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B2202/00Characteristics of moving parts of rail systems, e.g. switches, special frogs, tongues
    • E01B2202/04Nature of the support or bearing
    • E01B2202/06Use of friction-reducing surfaces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Contacts (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schienenweiche mit einem Gleitstuhl, der auf seiner Oberseite einen Gleitbelag als Auflage für eine querver­ schiebbare Zungenschiene aufweist.
Bei Weichen, welche von schienengebundenen Fahrzeugen befahren wer­ den, muß zur Wahl der Fahrstraße die Weichenzunge umgelegt werden, wobei sie über einen oder mehrere Gleitstühle der Weiche gleitet und dann entweder an der Backenschiene des Stammgleises oder an der Backenschiene des abzweigenden Gleises anliegt. Diese Gleitstühle müssen häufig geschmiert werden, um ein Blockieren des Weichenan­ triebs zu verhindern. Die Nachteile einer derartig geschmierten Wei­ che bestehen darin, daß einmal großer Unterhaltsaufwand erforderlich ist, zum anderen eine nicht unerhebliche Verschmutzung des Gleis­ oberbaus entsteht. Es sind bereits Lösungsversuche bekannt, diese Nachteile abzustellen. So sind die Gleitstühle mit einem Kunststoff­ gleitteil in Form einer Kunststoffauflage bestückt, wobei auf dem Gleitstuhl ein reibungsarmer und wartungsfreier Kunststoffgleitbelag angeordnet ist. Die Lebensdauer dieser derart angeordneten Kunst­ stoffgleitbeläge ist relativ kurz, da sie der Witterung und vor allem der UV-Sonneneinstrahlung direkt ausgesetzt sind. Diese Ein­ flüsse wirken zersetzend auf die Kunststoffgleitbeläge ein.
Weiter wurde versucht, die Zungenauflagerung möglichst wartungsfrei durchzuführen, indem man den Gleitstuhl oder den Fuß der Zungen­ schiene mit Keramik- oder Sinterwerkstoffen beschichtet, um eine möglichst reibungsarme Querverschiebung der Zungenschiene zu ermög­ lichen. Man hat ferner versucht, Gleitbeläge aus Kunststoff durch Einlegen in entsprechende Ausnehmungen der Gleitstuhloberfläche an­ zuordnen, die so die Funktion einer reibungsvermindernden Schicht übernehmen sollten.
Als stellvertretend zu diesem Stand der Technik sind z.B. die DE-PS 28 56 850, die DE-OS 27 05 122 und die EP-OS 02 32 726 genannt.
Diesem Stand der Technik ist gemeinsam, daß ein Nachrüsten oder eine Auswechslung der verschleißanfälligen Gleitoberfläche nur dann er­ folgen kann, wenn die im Gleis fest eingebauten Teile, wie Gleit­ stuhl oder Zungenschiene, ausgebaut werden; eine Maßnahme, die vor allem zeitlich außerordentlich aufwendig ist und zu nicht vertret­ baren Unterbrechungen des Schienenverkehrs führt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Gleitstuhl zu schaffen, der eine reibungsarme und verschleißfeste Oberfläche aufweist, der das Nachrüsten im Gleis vorhandener Weichen ohne Ände­ rungen und Ausbau der vorhandenen Bauteile erlaubt und sich in kur­ zen Betriebspausen einbauen bzw. auswechseln läßt.
Diese Aufgabe wird nun dadurch gelöst, daß auf der der Zungenschie­ ne 2 zugewandten Fläche des Gleitstuhls 4 ein dessen Seitenflä­ chen 4 a zumindest teilweise überkragender, mit einer reibungsmin­ dernden Schicht 6 versehener Gleitschuh 5 mit Seitenflächen 5 a lös­ bar aufgesteckt ist, wobei es von besonderem Vorteil ist, daß dieser Gleitschuh aus einem mit einem Gleitbelag beschichteten Metallblech mit einer Gesamtdicke von 1 bis 2 mm besteht.
Dieser dünne Gleitschuh kann ohne Schwierigkeiten und ohne Ausbau vorhandener Bauteile im Gleis eingebaut oder gegen einen bereits abgenutzten Gleitkörper ausgewechselt werden. Es braucht dabei nur die Zungenschiene geringfügig angehoben zu werden. Danach kann ohne großen Aufwand der erfindungsgemäße Gleitschuh auf den Gleitstuhl aufgeschoben werden. Dabei verhindern die überkragenden Seitenflä­ chen, daß sich der Gleitschuh sowohl in Schienenlängsrichtung als auch in Schienenquerrichtung bewegen kann. Die Zungenschiene kann jetzt wieder in ihre ursprüngliche Stellung gebracht werden und ist auf dem Gleitschuh reibungsarm querverschiebbar.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, als Gleitbelag, der ungefähr die gleiche Dicke aufweist wie das Metallblech, auf dem er aufge­ bracht ist, auf dem Gleitschuh einen Gleitsinterwerkstoff einzuset­ zen, der aus einer Zinnbronze besteht. Zweckmäßigerweise ist dabei diese Zinnbronze aus 84,3 bis 87,3% Kupfer, 11 bis 13% Zinn und 1 bis 2% Blei zusammengesetzt. Durch eine solche Maßnahme wird der Reibungskoeffizient herabgesetzt und die Querverschiebbarkeit der Zungenschiene erheblich erleichtert.
Von Vorteil ist es weiter, als Gleitsinterwerkstoff eine Kupfer­ bronze mit einem Anteil von 90 bis 92% Kupfer, 6 bis 8% Zinn und 1 bis 2% Blei zu verwenden. Eine so zusammengesetzte Gleitschicht setzt ebenfalls den Gleitwiderstand in erheblichem Maßstab herab. Die Legierungszusammensetzung der für die als Gleitschicht zu verwendenden Bronzen ist z.B. in der DIN-Norm 1705 beschrieben.
Durch diesen Gleitschuh ist es möglich geworden, auf eine Schmierung völlig zu verzichten und in kurzen Betriebspausen Weichen mit diesem Gleitschuh nachzurüsten oder Auswechslungen schnell vorzunehmen.
Im folgenden wird anhand der Fig. 1 und 2 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt dabei eine perspektivische Ansicht - teilweise aufge­ brochen - eines Gleitstuhles mit ausschnittsweise dargestellter Backen- und Zungenschiene.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt in der Ebene II-II der Fig. 1 durch den Gleitstuhl mit Zungen- und Backenschiene.
Bei einer Weiche mit auf dem Gleitstuhl 4 gleitender Zungenschiene 2 ist der Gleitstuhl 4 formschlüssig mit der Grundplatte 3, auf der auch die Backenschiene 1 verschraubt ist, verbunden. Zwischen der Oberseite des Gleitstuhls 4 und der Zungenschiene 2 ist der Gleit­ schuh 5 derart angeordnet, daß sein Gleitbelag 6 dem Fuß der Zun­ genschiene 2 zugewandt ist. Die überkragenden Seitenflächen des Gleitschuhs 5 umfassen den Gleitstuhl 4 an dessen Seitenflächen 4 a allseitig und verhindern somit eine horizontale Verschiebung des Gleitschuhs 5 beim Umstellen der Zungenschiene 2.

Claims (6)

1. Schienenweiche mit einem Gleitstuhl, der auf seiner Oberseite einen Gleitbelag als Auflage für eine querverschiebbare Zungen­ schiene aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der Zungen­ schiene (2) zugewandten Fläche des Gleitstuhls (4) an dessen Seitenflächen (4 a) zumindest teilweise durch Seitenflächen (5 a) überkragender, mit einer reibungsmindernden Schicht (6) versehe­ ner Gleitschuh (5) lösbar aufgesteckt ist.
2. Auflage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleit­ schuh (5) aus einem mit einem Gleitbelag (6) beschichteten Me­ tallblech mit einer Gesamtdicke von 1 bis 2 mm besteht.
3. Auflage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallblech mit einem Gleitsinterwerkstoff beschichtet ist.
4. Auflage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleit­ sinterwerkstoff aus Zinnbronze besteht.
5. Auflage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinn­ bronze aus 84,3 bis 87,3% Kupfer, 11 bis 13% Zinn und 1 bis 2% Blei besteht.
6. Auflage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleit­ sinterwerkstoff aus einer Kupferbronze mit einem Anteil von 90 bis 92% Kupfer, 6 bis 8% Zinn und 1 bis 2% Blei besteht.
DE19873743368 1987-12-21 1987-12-21 Gleitschuh fuer schienenweichen Granted DE3743368A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873743368 DE3743368A1 (de) 1987-12-21 1987-12-21 Gleitschuh fuer schienenweichen
AT247288A AT391334B (de) 1987-12-21 1988-10-06 Schienenweiche mit einem gleitstuhl
CH384888A CH680005A5 (de) 1987-12-21 1988-10-14

Applications Claiming Priority (1)

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DE19873743368 DE3743368A1 (de) 1987-12-21 1987-12-21 Gleitschuh fuer schienenweichen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3743368A1 true DE3743368A1 (de) 1989-07-13
DE3743368C2 DE3743368C2 (de) 1992-04-30

Family

ID=6343168

Family Applications (1)

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DE19873743368 Granted DE3743368A1 (de) 1987-12-21 1987-12-21 Gleitschuh fuer schienenweichen

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AT (1) AT391334B (de)
CH (1) CH680005A5 (de)
DE (1) DE3743368A1 (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
DE3743368C2 (de) 1992-04-30
AT391334B (de) 1990-09-25
CH680005A5 (de) 1992-05-29
ATA247288A (de) 1990-03-15

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