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DE3742312A1 - Tiefentladeschutz fuer kfz-startbatterien, insbesondere bei personenkraftwagen - Google Patents

Tiefentladeschutz fuer kfz-startbatterien, insbesondere bei personenkraftwagen

Info

Publication number
DE3742312A1
DE3742312A1 DE19873742312 DE3742312A DE3742312A1 DE 3742312 A1 DE3742312 A1 DE 3742312A1 DE 19873742312 DE19873742312 DE 19873742312 DE 3742312 A DE3742312 A DE 3742312A DE 3742312 A1 DE3742312 A1 DE 3742312A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
electrical system
vehicle
battery
discharge protection
deep discharge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19873742312
Other languages
English (en)
Inventor
Juergen Wemhoener
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WEMHOENER, JUERGEN, 8014 NEUBIBERG, DE
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19873742312 priority Critical patent/DE3742312A1/de
Publication of DE3742312A1 publication Critical patent/DE3742312A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J9/00Circuit arrangements for emergency or stand-by power supply, e.g. for emergency lighting
    • H02J9/002Circuit arrangements for emergency or stand-by power supply, e.g. for emergency lighting in which a reserve is maintained in an energy source by disconnecting non-critical loads, e.g. maintaining a reserve of charge in a vehicle battery for starting an engine
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
    • B60R16/03Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for supply of electrical power to vehicle subsystems or for
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J2310/00The network for supplying or distributing electric power characterised by its spatial reach or by the load
    • H02J2310/40The network being an on-board power network, i.e. within a vehicle
    • H02J2310/46The network being an on-board power network, i.e. within a vehicle for ICE-powered road vehicles

Landscapes

  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Charge And Discharge Circuits For Batteries Or The Like (AREA)

Description

In Personenkraftwagen hat die Startbatterie gleichzeitig die Funktion als Bordnetzbatterie zu übernehmen. Dies birgt die Gefahr in sich, daß nach abgestelltem Fahrzeug durch bewußt oder unbewußt eingeschaltet belassene Verbraucher wie Be­ leuchtung oder Zusatzgeräte die Startbatterie tiefentladen wird. Der nächste Fehlstart ist hierdurch vorprogrammiert. Für die Praxis bedeutet dies ein erhebliches Betriebssicher­ heitsrisiko, wie es durch liegengebliebene oder abgeschlepp­ te Fahrzeuge mannigfach belegt ist.
Aus der Sicht der Fahrpraxis ist festzustellen, daß der Start­ batterie in ihrer Funktion als Starthilfe Vorrang gegenüber der Bordnetzversorgung zu geben ist. Demzufolge sind Schutz­ maßnahmen notwendig, die ein Tiefentladen durch das Bordnetz zuverlässig verhindern.
Es sind zahlreiche Verfahren bekannt, die den Fahrer optisch oder akustisch an versehentlich eingeschaltet belassene Bord­ netzverbraucher erinnern sollen. Hierzu wurden folgende Pa­ tentschriften ermittelt:
DE 26 05 114 C2, DE 30 17 277 C2, DE 29 40 283 C2, DE 21 64 553 C3, DE 28 46 751 B2, DE 27 08 711 B2, DE 26 49 348 B2.
Alle Verfahren dienen demselben Ziel, Tiefentladungen der Startbatterie durch das Bordnetz zu verhindern. Diese Verfah­ ren, durchweg als Warneinrichtungen bezeichnet, sind zwar als nützliche Zusatzeinrichtungen zu bewerten, bieten jedoch nur begrenzten Schutz, da ihre Wirkung effektiv von der Aufmerk­ samkeit des Fahrers abhängt. Außerdem erfassen diese Warn­ einrichtungen jeweils nur einen Stromkreis. Mit zunehmender Anzahl der zu überwachenden Stromkreise müssen unterschied­ liche akustische und optische Signale erzeugt werden. Auch hierzu sind Verfahren bekannt, die jedoch der Übersicht und Wirtschaftlichkeit entgegenwirken.
Zusammenfassend ist festzustellen, daß Warneinrichtungen allein Tiefentladungen der Startbatterie aus dem Bordnetz nicht verhindern können.
Erfindungsgemäß liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein neues umfassendes Schutzsystem für Pkw- Startbatterien zu schaffen, welches folgende praxisorientier­ te Bedingungen erfüllt:
Uneingeschränkte Benutzbarkeit aller nach abgezogenem Zünd­ schlüssel einschaltbarer Bordnetzverbraucher und Zusatzgerä­ te wie z. B. Funkanlage, Autotelefon (Fig. 1).
Alle wesentlich eingeschaltet belassene Verbraucher dür­ fen nicht zur Tiefentladung der Startbatterie führen.
Sicherstellung von stets ausreichender Startenergie durch ex­ akt definierte Begrenzung der Stromentnahme.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß nach abgezogenem Zünd­ schlüssel automatisch eine Batteriespannungsmessung aktiviert wird. Bei Unterschreitung einer gewissen Spannungsgrenze wird das gesamte Bordnetz über ein Lastrelais abgetrennt (Fig. 1). Der Abschaltpunkt ist so gewählt, daß einerseits eine mög­ lichst lange Stromentnahme durch das Bordnetz gegeben ist, andererseits für den nächsten Start noch ausreichende Ener­ giereserven sichergestellt sind. Den praktischen Erforder­ nissen nach unbedenklichem Bordnetzverbrauch bei gleichzei­ tiger Sicherstellung ausreichender Startenergie wird hier­ durch voll entsprochen.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist eine spezielle Schal­ tung erforderlich, die in einem Ausführungsbeispiel folgend näher beschrieben wird (Fig. 2).
Nach erfolgtem Start und Erreichen der Nenndrehzahl der Licht­ maschine wird Relais K 1 erregt. Über seinen Arbeitskontakt und die RC-Kombination R 9/C 1 erhält das bistabile Kipprelais K 2 seinen Einschaltwischimpuls. Das Bordnetz ist hiermit an die Stromversorgung angekoppelt (Fahrbetrieb). Nach ab­ gezogenem Zündschlüssel verbleibt Relais K 2 zunächst in seiner Fahrbetrieb-Stellung. Relais K 1 fällt ab und akti­ viert über einen Ruhekontakt die Batteriespannungsmessung. Der als Komparator geschaltete Verstärker V 1 vergleicht nun fortlaufend die Batteriespannung (Istspannung) mit der durch R 1 einstellbaren Sollspannung (Abschaltpunkt). Der Abschaltpunkt sollte im Interesse hoher Startreserve nicht tiefer als 1,7 V/Zelle eingestellt werden. Wird der Sollwert bzw. Abschaltpunkt durch die Batteriespannung unterschrit­ ten, gibt V 1 einen negativen Spannungsimpuls ab. Durch die unsymmetrische Spannungsversorgung von V 1 verbleibt am Aus­ gang eine Restspannung. Diese wird von der Zenerdiode Z 1 unterdrückt. Der Transistor T 1 invertiert seinen Steuerim­ puls und koppelt ihn über Transistor T 2 aus. Das Lastrelais K 2 kippt nun in seine zweite stabile Lage und trennt das Bordnetz über seinen Kontakt ab. Erst beim nächsten Start, wenn die Lichtmaschine Nenndrehzahl erreicht hat, kippt Re­ lais K 2 wieder in seine Normal- bzw. Fahrbetriebstellung. Das Lastrelais K 2 ist bewußt als bistabiles Kipprelais ge­ wählt, um den bei normalen Lastrelais erforderlichen Hal­ testrom zu vermeiden. Der Strom während der Batteriespan­ nungs-Meßphase liegt im Ausführungsbeispiel bei 25 mA.

Claims (4)

1. Tiefentladeschutz für Kfz-Startbatterien, insbesondere bei Personenkraftwagen, dadurch gekennzeichnet, daß nach abgezogenem Zündschlüssel eine Tiefentladung der Startbatterie durch versehentlich oder bewußt eingeschaltet belassene Bordnetzverbraucher zu­ verlässig verhindert ist.
2. Tiefentladeschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine neue Schaltung (Fig. 2) die Entladung der Startbatterie durch Bordnetzverbraucher der­ art begrenzt, daß stets eine ausreichende Startenergie si­ chergestellt ist.
3. Tiefentladeschutz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die neue Schaltung jeweils nach abgezogenem Zündschlüssel die Startbatterie auf ihren Span­ nungswert überwacht, das Bordnetz bei Unterschreitung einer einstellbaren Spannungsgrenze über ein bistabiles Kippre­ lais von der Startbatterie abtrennt und erst beim nächsten Start bei Nenndrehzahl der Lichtmaschine wieder zuschaltet.
4. Tiefentladeschutz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung in der Meßphase einen Strom von 30 mA aufnimmt.
DE19873742312 1987-12-14 1987-12-14 Tiefentladeschutz fuer kfz-startbatterien, insbesondere bei personenkraftwagen Withdrawn DE3742312A1 (de)

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