DE3639216A1 - Von hand hoehenverstellbarer podestbock - Google Patents
Von hand hoehenverstellbarer podestbockInfo
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- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
- B66F7/00—Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
- B66F7/06—Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported by levers for vertical movement
- B66F7/0691—Asymmetric linkages, i.e. Y-configuration
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H3/00—Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons
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Description
Die Erfindung betrifft einen von Hand höhenverstellbaren,
unmittelbar an gleichartige Podestböcke ansetzbaren Podest
bock für Theaterbühnen oder dgl., mit einer von einem
rechtwinkligen Oberrahmen getragenen Plattform und mit vier
paarweise an zwei sich gegenüberliegenden Seiten des Ober
rahmens angeordneten, mindestens dreiarmigen Scheren, bei
denen jeweils ein Arm im Eckbereich des Oberrahmens und ein
weiterer Arm unterhalb dieses Eckbereiches an einer fuß
seitigen Abstützung angelenkt sind und bei denen mindestens
jeweils ein weiterer Arm längs am Podestbock vorgesehener
Führungsbahnen verschiebbar und in diskreten Stellungen
arretierbar ist, wobei zwischen den bei Anheben der Platt
form aufeinander zu schwenkenden Scherenarmen horizontal
oder im wesentlichen horizontal gerichtete Zugfedern ange
ordnet sind.
Derartige Podestböcke sind durch die DE-OSen 33 09 203 und
34 12 549 bekannt. Die Höhenverstellung wird dort von zwei,
an den Schmalseiten der Podestböcke zugreifenden
Bedienungspersonen vorgenommen, wobei die zwischen den
Scherenarmen angeordneten Zugfedern eine Gewichtsentlastung
erbringen. In der untersten Plattformstellung sind aller
dings die Scherenarme, zwischen denen die Zugfeder jeweils
eingespannt ist, in einer fast gestreckten Lage, so daß die
Zugfedern in dieser Stellung keine Gewichtsentlastung er
bringen und das Bedienungspersonal bei einem Anheben aus
der untersten Stellung das volle Gewicht von Plattform,
Oberrahmen und den anhängenden Scheren anheben muß.
Durch die FR-PS 12 11 725 ist eine von Stützscheren ge
tragene Arbeitsplattform bekannt, bei welcher die Scheren
durch einen motorischen Schraubenspindelantrieb hoch und
nieder gefahren werden. Die Stützscheren verlagern sich
dort aber, je nach Höheneinstellung, mehr oder weniger zu
einer Seite der Plattform hin, wobei die andere Seite zu
nehmend an Abstützung verliert. Solche Podestböcke sind
zwar zum Heben oder Senken einer ruhenden Last geeignet,
dagegen nicht einsetzbar bei Theaterbühnen oder dgl., wo
oft hohe Punktbelastungen auch auf Randbereiche der Platte
erfolgen. Durch diese FR-PS 12 11 725 ist es bekannt, dem
Podestbock Hubfedern in Form kurzer Schraubenfedern zuzu
ordnen, die in der niedrigsten Stellung des Podestbockes
komprimiert sind und dessen erstes Ausfahren bis zu einer
Höhe von einigen Zentimetern erleichtern. Eine solche
geringfügige Anfangsunterstützung reicht aber bei den
üblichen, von Hand höhenverstellbaren Podestböcken nicht
aus, deren niedrigste Stapelhöhe im allgemeinen zwischen 10
und 20 Zentimetern liegt und bei denen die horizontalen
Zugfedern eine merkliche Gewichtsentlastung erst ab einer
Ausfahrhöhe von etwa 50 Zentimetern erbringen. Darüber
hinaus besteht bei Schraubendruckfedern, insbesondere
langer Abmessung, die Gefahr eines seitlichen Ausknickens
bei Komprimieren der Feder.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem
gattungsgemäßen Podestbock eine Gewichtsentlastung über den
gesamten Verstellbereich hinweg vorzusehen.
Die Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß gekenn
zeichnet durch mindestens eine unterhalb der Plattform
angeordnete Hubfeder in Form einer innerhalb einer
kegeligen, doppelkegeligen, balligen oder doppelballigen
Umhüllungsfläche gewickelten Drahtspirale, deren
Expansionshöhe das Mehrfache ihrer Kompressionshöhe bei
vollständig abgesenkter Plattform beträgt.
Eine solche kegelige Hubfeder stellt ein robustes Feder
element dar, bei dem auch im Falle einer Komprimierung auf
nur einen kleinen Bruchteil ihrer Expansionshöhe, d. h.
ihre Länge in nicht komprimierten Zustand, keine Gefahr
eines seitlichen Ausknickens besteht, da sich die Feder
windungen bei der Komprimierung seitlich nebeneinander
legen, so daß die Federungskraft axial zentriert bleibt.
Die Hubfeder kann infolgedessen mit einer solchen Länge
vorgesehen werden, daß sie über den gesamten Anfangsweg
hinweg bis zu der Höhe, in der die horizontalen Zugfedern
wirksam werden, eine deutliche Gewichtsentlastung erbringt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann
dabei vorgesehen werden, daß die Kraft der Hubfeder bei
vollständig abgesenkter Plattform größer als das von ihr
anzuhebende Gewicht ist. Außer der dadurch erzielten
starken Gewichtsentlastung erbringt diese Maßnahme noch den
Vorteil, daß die Plattform selbst nicht bis in die tiefste
Stellung fallen kann, sondern ein Stück weit, z. B. 10
Zentimeter oberhalb der tiefsten Stellung, von der Hubfeder
gehalten wird. Dadurch ist der Gefahr vorgebeugt, daß bei
der Höhenverstellung, speziell beim Absenken, die Plattform
auf die Füße der Bedienungspersonen fallen kann, was bei
den bekannten, von Hand höhenverstellbaren Podestböcken
bisher ein erhebliches Gefahrenmoment darstellt. Bei dem
Podestbock nach der Erfindung wird die Plattform in einer
Zwischenstellung durch die Hubfeder aufgefangen. Zum rest
lichen Absenken tritt nunmehr die Bedienungsperson auf die
Plattform, so daß diese unter dem Körpergewicht bis in ihre
tiefste Endstellung gedrückt wird.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können mehrere
Hubfedern in symmetrischer Verteilung unter der Plattform
angeordnet sein, was sich insbesondere bei sehr großen und
schwergewichtigen Plattformen empfiehlt.
Der Erfindung zufolge kann die Hubfeder bzw. können die
Hubfedern mit einem Ende an der Unterseite der Plattform
befestigt sein und mit ihrem anderen Ende nach unten
abragen. Gemäß einer alternativen Ausführungsform kann aber
auch vorgesehen werden, daß die Hubfeder bzw. Hubfedern mit
einem Ende an einem Unterrahmen des Podestbockes befestigt
sind und mit ihrem anderen Ende nach oben ragen. Ferner
kann bei stationär anzuordnenden Podestböcken vorgesehen
werden, daß jeder Hubfeder eine Befestigungseinrichtung zur
Anbringung am Boden des Aufstellungsortes zugeordnet ist.
Als Befestigungseinrichtung kann in allen Fällen eine mit
mindestens einem Anschraubloch versehene Befestigungslasche
vorgesehen werden, deren beide Enden als Greifpratzen für
eine stirnendige Windung der Drahtspirale ausgebildet sind,
wobei die Greifpratzen einen Abstand gleich dem Durchmesser
der stirnendigen Windung aufweisen.
In Weiterbildung der Erfindung kann der Podestbock mit
einer Verriegelungseinrichtung zur lösbaren Arretierung in
seiner niedrigsten Stellung ausgerüstet sein. Die Ver
riegelungseinrichtung kann hierbei vorzugsweise aus einer
selbsttätig einschnappenden Rasteinrichtung bestehen,
welche über ein Betätigungsglied z. B. Bowdenzug, Seilzug
oder ein Gestänge entriegelbar ist wobei das Betätigungs
ende des Betätigungsgliedes durch einen Plattformdurchbruch
hindurch zugänglich ist.
Der Gegenstand der Erfindung wird im folgenden anhand der
Zeichnung näher beschrieben, in der zeigen :
Fig. 1 in perspektivischer, schematischer Darstellung
ein Podestbock nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Hubfeder
nach der Erfindung, in entspannter Stellung,
Fig. 4 die Hubfeder nach Fig. 3 in komprimiertem
Zustand,
Fig. 5 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Hubfeder
nach der Erfindung, in entspanntem Zustand,
Fig. 6 die Hubfeder nach Fig. 5 in komprimiertem
Zustand,
Fig. 7 ein zweites Ausführungsbeispiel eines
Podestbockes nach der Erfindung,
Fig. 8 ein drittes Ausführungsbeispiel eines Podest
bockes nach der Erfindung und
Fig. 9 eine Einrichtung zur Verriegelung des Podest
bockes in seiner niedrigsten Stellung.
Der Podestbock nach den Fig. 1 und 2 besitzt eine - hier
als durchsichtig dargestellte - Plattform 1, die an ihren
vier Ecken von Stützscheren 2 getragen wird, an deren ent
lang der Längsseiten des Podestbockes beweglichen Scheren
armen 3 durch Federn 4 belastete Rastbolzen 5 angeordnet
sind, denen an einem plattformseitigen Oberrahmen 6
Verriegelungslöcher 7 zugeordnet sind. An die Rastbolzen 5
sind die Seelen 8 von Bowdenzügen 9 angeschlossen, mittels
derer die Rastbolzen 5 aus den Verriegelungslöchern 7
zwecks Höhenverstellung der Plattform 1 herausgezogen
werden.
Die Betätigung der Bowdenzüge erfolgt durch unterhalb der
Plattform 1 angebrachte Verstelleinrichtungen 10, 11, die
jeweils einen an der Plattform gelagerten Entriegelungs
hebel 12 aufweisen, auf welchen durch die länglichen
Plattformdurchbrüche 13, 14 hindurch jeweils eine
Betätigungsstange 15, 16 aufsteckbar ist. In der durch die
Federn 4 gesicherten Verriegelungsstellung sind die
Entriegelungshebel 12 und die angeschlossenen Stangen 15,
16 aufeinander zugeneigt. Zur Entriegelung werden die
Betätigungsstangen 15, 16 in Richtung der Pfeile 17 jeweils
nach außen geschwenkt, wobei die Griffe 18 der Betätigungs
stangen dann etwa oberhalb der Querränder 19, 20 des
Podestbockes liegen.
Die nähere Ausbildung der Verstelleinrichtungen 10, 11 und
einer Verriegelungseinrichtung, mit der die Plattform 1 in
ihrer niedrigsten Stellung an bodenseitigen Rast- oder
Riegelaufnahmen 21 arretierbar ist, ist in der DE-OS 33 09
203 beschrieben.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist mittig unterhalb
der Plattform eine Hubfeder 22 angeordnet, die die Form
einer in einer doppelballigen Umhüllungsfläche gewickelten
Drahtspirale aufweist, vgl. Fig. 3. Die Hubfeder ist
mittels einer Befestigungslasche 23 mit einem Stirnende am
Boden des Aufstellungsortes mittels einer ein Schrauben
aufnahmeloch 24 der Lasche durchsetzenden Schraube
befestigt. Beide Enden der Befestigungslasche sind als
Spannpratzen 25, 26 ausgebildet, welche die unterste
Windung 27 der Drahtspirale an zwei diametral sich
gegenüberliegenden Stellen übergreift. Mit ihrem anderen
Ende ragt die Hubfeder frei nach oben, wobei ihre Länge in
entspanntem Zustand etwa zwischen 1/3 bis 1/2 der maximalen
Ausfahrhöhe des Podestbockes beträgt. Während einer Höhen
verstellung der Plattform im oberen Bereich erbringen die
Zugfedern 28, die horizontal zwischen den oberen Armen 3,
3′ jeder Schere 2 eingespannt sind, in üblicher Weise eine
Gewichtsentlastung. Bei einem weiteren Absenken setzt sich
die Plattform 1 auf die Hubfeder 22 auf, die dann für den
unteren Verstellbereich eine wirksame Gewichtsentlastung
erbringt. Bei der Kompression der Hubfeder 22 legen sich
deren Windungen vollständig oder teilweise seitlich
nebeneinander wie in Fig. 4 schematisch angedeutet ist,
wodurch die Hubfeder auch im komprimierten Zustand axial
fixiert wird und einem seitlichen Ausknicken der kom
primierten Feder vorgebeugt ist.
Anstelle einer in einer doppelballigen Umhüllungsfläche
gewickelten Drahtspirale können auch in einer einfach
balligen, in einer doppelkegeligen oder in einer einfach
kegeligen Umhüllungsfläche gewickelte Drahtspiralen ver
wendet werden. Die Fig. 5 und 6 veranschaulichen eine
kegelige Hubfeder 29 gemäß der letztgenannten Aus
führungsmöglichkeit.
Beim Podestbock nach Fig. 7 sind vier Hubfedern 22 (nur eine
gezeigt) an vier symmetrisch angeordneten Stellen 30, 31,
32, 33 auf Querstreben 34, 35 des Podestbock-Unterrahmens
36 befestigt. Fig. 8 zeigt einen Hoch-Podestbock 37, bei
dem eine Hubfeder 22 mittig an der Unterseite der Plattform
38 befestigt ist.
Fig. 9 veranschaulicht eine einfache Ausführungsform einer
Verriegelungseinrichtung 39 zur Arretierung eines Podest
bockes in seiner untersten Stellung. Die Verriegelungs
einrichtung besteht hier aus einer an der Unterseite der
Plattform 1 schwenkbar gelagerten, durch eine Druckfeder 40
belasteten Klinke 41, unterhalb der am Boden des
Aufstellungsortes oder an dem Fußrahmen des Podestbockes
ein Rastaufnahmeglied 21 (vgl. auch Fig. 1) für die
Klinkennase 42 vorgesehen ist. Beim Absenken der Plattform
1 rastet die Klinke selbsttätig ein. Ihre Entriegelung er
folgt über ein als Zugorgan ausgebildetes Betätigungsglied
43, dessen Betätigungsende 44 durch einen Plattform
durchbruch 45 hindurch zugänglich ist.
Claims (9)
1. Von Hand höhenverstellbarer, unmittelbar an gleich
artige Podestböcke ansetzbarer Podestbock für Theater
bühnen oder dgl., mit einer von einem rechtwinkligen
Oberrahmen getragenen Plattform und mit vier paarweise
an zwei sich gegenüberliegenden Seiten des Oberrahmens
angeordneten, mindestens dreiarmigen Scheren, bei denen
jeweils ein Arm im Eckbereich des Oberrahmens und ein
weiterer Arm unterhalb dieses Eckbereiches an einer
fußseitigen Abstützung angelenkt sind und bei denen
mindestens jeweils ein weiterer Arm längs am Podestbock
vorgesehener Führungsbahnen verschiebbar und in dis
kreten Stellungen arretierbar ist, wobei zwischen den
bei Anheben der Plattform aufeinander zu schwenkenden
Scherenarmen horizontal oder im wesentlichen horizontal
gerichtete Zugfedern angeordnet sind, gekennzeichnet
durch mindestens eine unterhalb der Plattform (1)
angeordnete Hubfeder (22, 29) in Form einer innerhalb
einer kegeligen, doppelkegeligen, balligen oder
doppelballigen Umhüllungsfläche gewickelten
Drahtspirale, deren Expansionshöhe das Mehrfache ihrer
Kompressionshöhe bei vollständig abgesenkter Plattform
(1) beträgt.
2. Podestbock nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß
die Kraft der Hubfeder (22) bei vollständig abgesenkter
Plattform (1) größer als das von ihr anzuhebende
Gewicht ist.
3. Podestbock nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere Hubfedern (22) in
symmetrischer Verteilung unterhalb der Plattform (1)
angeordnet sind.
4. Podestbock nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hubfeder bzw. Hubfedern (22)
mit einem Ende an der Unterseite der Plattform (38)
befestigt sind und mit ihrem anderen Ende nach unten
abragen.
5. Podestbock nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hubfeder bzw. Hubfedern (22)
mit einem Ende an einem Unterrahmen (36) des Podest
bockes befestigt sind und mit ihrem anderen Ende nach
oben ragen.
6. Podestbock nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß bei stationär anzuordnenden
Podestböcken jeder Hubfeder (22, 29) eine Befesti
gungseinrichtung zur Anbringung am Boden des
Aufstellungsortes zugeordnet ist.
7. Podestbock nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekenn
zeichnet durch eine mit mindestens einem Anschraubloch
(24) versehene Befestigungslasche (23), deren beiden
Enden als Greifpratzen (25, 26) für eine stirnendige
Windung (27) der Hubfeder (22, 29) ausgebildet sind,
wobei die Greifpratzen (25, 26) einen Abstand gleich
dem Durchmesser der stirnendigen Windung (27) aufweisen.
8. Podestbock nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekenn
zeichnet durch eine Verriegelungseinrichtung (39) zur
lösbaren Arretierung der Plattform (1) in ihrer
niedrigsten Stellung.
9. Podestbock nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verriegelungseinrichtung (39) aus einer selbsttätig
einschnappenden Rasteinrichtung (40, 41, 42, 21) be
steht, welche über ein Betätigungsglied (43), z.B.
Bowdenzug, Seilzug oder Gestänge, entriegelbar ist, und
daß das Betätigungsende (44) des Betätigungsgliedes
(43) durch einen Plattformdurchbruch (45) hindurch
zugänglich ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863639216 DE3639216A1 (de) | 1986-11-15 | 1986-11-15 | Von hand hoehenverstellbarer podestbock |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863639216 DE3639216A1 (de) | 1986-11-15 | 1986-11-15 | Von hand hoehenverstellbarer podestbock |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3639216A1 true DE3639216A1 (de) | 1988-05-19 |
Family
ID=6314123
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863639216 Withdrawn DE3639216A1 (de) | 1986-11-15 | 1986-11-15 | Von hand hoehenverstellbarer podestbock |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3639216A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4032674A1 (de) * | 1990-10-15 | 1992-04-16 | Prinzess Moebel Gustav Weritz | Antriebssystem im scherenlift mit zugfedern |
CN103628706A (zh) * | 2013-11-13 | 2014-03-12 | 芜湖华强文化科技产业有限公司 | 一种可三级升降的舞台 |
DE102012020264A1 (de) * | 2012-10-12 | 2014-04-17 | EXPERT-TÜNKERS GmbH | Motorisch in vertikaler Richtung höhenverstellbarer Hubtisch, zum Beispiel zur Verwendung im Karosseriebau der Kfz-Industrie |
EP3219436A1 (de) | 2016-03-19 | 2017-09-20 | Expert-Tünkers GmbH | Vorrichtung zum motorischen drehen eines starren werkstückträgers in entgegengesetzten drehrichtungen |
CN108843054A (zh) * | 2018-08-23 | 2018-11-20 | 广州马其纳工程技术有限公司 | 一种提拉式舞台 |
-
1986
- 1986-11-15 DE DE19863639216 patent/DE3639216A1/de not_active Withdrawn
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4032674A1 (de) * | 1990-10-15 | 1992-04-16 | Prinzess Moebel Gustav Weritz | Antriebssystem im scherenlift mit zugfedern |
DE102012020264A1 (de) * | 2012-10-12 | 2014-04-17 | EXPERT-TÜNKERS GmbH | Motorisch in vertikaler Richtung höhenverstellbarer Hubtisch, zum Beispiel zur Verwendung im Karosseriebau der Kfz-Industrie |
DE102012020264B4 (de) * | 2012-10-12 | 2018-11-15 | EXPERT-TÜNKERS GmbH | Motorisch in vertikaler Richtung höhenverstellbarer Hubtisch, zur Verwendung im Karosseriebau der Kfz-Industrie |
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EP3219436A1 (de) | 2016-03-19 | 2017-09-20 | Expert-Tünkers GmbH | Vorrichtung zum motorischen drehen eines starren werkstückträgers in entgegengesetzten drehrichtungen |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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