DE3638393C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K5/00—Casings; Enclosures; Supports
- H02K5/24—Casings; Enclosures; Supports specially adapted for suppression or reduction of noise or vibrations
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- Power Engineering (AREA)
- Motor Or Generator Frames (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung zur
schwingungsgedämpften Halterung eines Elektromotors,
insbesondere eines Lüftermotors, an einer Gehäuse- oder
Montagewandung über gummielastische Dämpfungselemente, wo
bei die Dämpfungselemente zwischen miteinander verschraubten
Montageelementen definiert zusammengedrückt angeordnet sind.
Insbesondere bei Lüftermotoren tritt oftmals das Problem
auf, daß sich durch den Motor erzeugte Schwingungen auf die
Gehäuse- oder Montagewandung, an der der Motor mittels
Schraubverbindungen befestigt ist, übertragen und durch
diese sogenannte Körperschall-Übertragung störende Geräusche
verursachen.
Um diese Körperschall-Übertragung vom Motor auf die Wandung
zu verhindern, ist es z. B. aus dem DE-GM 17 19 445 bekannt,
Schrauben durch in der Wandung gehalterte, gummielastische
Dämpfungselemente hindurchzuführen, so daß durch die
Elastizität der Dämpfungselemente eine Körperschall-
Entkopplung erreicht wird. Dabei ist jedoch von Nachteil,
daß durch die Höhe des jeweiligen Anzugsdrehmomentes der
Schrauben die Dämpfungselemente unterschiedlich stark
zusammengedrückt werden. Somit ist durch ein undefiniertes
Anziehen der Schraubverbindungen auch nur eine undefinierte
Körperschall-Trennung möglich, wobei im Extremfall durch zu
festes Anziehen, d. h. durch ein zu hohes Anzugsdrehmoment
der Schrauben die Dämpfungselemente ihre Elastizität und
damit ihre Schalldämpfungseigenschaften fast vollständig
verlieren.
Bei einer gattungsgemäßen, aus der US-PS 37 46 894 bekannten
Anordnung zur schwingungsgedämpften Halterung eines Elektro
motors wird dagegen eine von der Höhe des Anzugsdrehmomentes
von Schraubverbindungen unabhängige Körperschall-Trennung
erreicht. Hierzu weist ein zu halternder Motor auf seinem
Außenumfang drei umfänglich verteilt angeordnete Haltewinkel
auf, die jeweils mit einem Schenkel radial von dem Motor
abstehen. Die Schenkel weisen jeweils eine von einem
elastischen Dämpfungselement durchgriffene Bohrung auf, so
daß folglich die Dämpfungselemente kraft- und/oder form
schlüssig über die Winkel an dem Motor gehaltert sind.
Jeweils im Bereich eines der Winkel bzw. der Dämpfungs
elemente sind an einer Wandung eines Gehäuses zwei als
Klemmarme ausgebildete Montageelemente über Schrauben derart
befestigt, daß die Dämpfungselemente zwischen dem einen
Klemmarm und einem gekröpften Bereich des anderen Klemmarmes
definiert zusammengedrückt angeordnet sind. Bei dieser
bekannten Anordnung ist aber von Nachteil, daß aufgrund der
vorgesehenen drei Einzelbefestigungen der vielen zur
Halterung erforderlichen Einzelteile (unter anderem sechs
Klemmarme und drei Schrauben), die Montage des Motors
schwierig und zeitaufwendig ist. Insbesondere die Montage
der ersten Einzelbefestigung erfordert viel Geschicklich
keit, da die beiden Klemmarme gleichzeitig mit einer
gemeinsamen Schraube an der Wandung befestigt werden müssen
und währenddessen der Motor in der richtigen Montageposition
ausgerichtet werden muß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Anord
nung der gattungsgemäßen Art so zu verbessern daß die
Befestigung des Motors an der Wandung bei geringerem Aufwand
hinsichtlich der zur Montage erforderlichen Teile verein
facht wird.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die
Dämpfungselemente in der Wandung diese durchgreifend kraft-
und/oder formschlüssig gehaltert sind, daß die Wandung in
ihrem zwischen den Dämpfungselementen liegenden Bereich eine
Durchgangsöffnung aufweist, und daß die Montageelemente
einereits von einer ebenen Fläche des Motors und anderer
seits von einer Befestigungsplatte gebildet sind, wobei die
Befestigungsplatte im Bereich der Wandungs-Durchgangsöffnung
mit der ebenen Fläche des Motors verschraubt sowie derart
gekröpft ist, daß sie mit gekröpften Abschnitten die
Wandungs-Durchgangsöffnung berührungslos durch- sowie
hintergreift und auf der dem Motor abgekehrten Seite der
Wandung an den Dämpfungselementen anliegt.
Durch diese vorteilhafte Ausgestaltung erfolgt eine zentrale
Befestigung des Motors praktisch mit nur einem einzigen
Element, nämlich der gekröpften Befestigungsplatte, wodurch
sich die Montage sowie der Aufwand hinsichtlich der
erforderlichen Teile wesentlich vereinfachen. Der erfin
dungsgemäß an die Dicke und Elastizität der verwendeten
Dämpfungselemente angepaßte, lichte Abstand des Motors bzw.
dessen ebener Fläche von der Befestigungsplatte im Bereich
der Dämpfungselemente ist dabei stets konstant, so daß die
Dämpfungselemente stets definiert zusammengedrückt werden,
was vorteilhafterweise unabhängig von dem Anzugsdrehmoment
der zur Befestigung der Befestigungsplatte am Motor
verwendeten Schrauben ist. Die jeweilige Kröpfung der
Befestigungsplatte gibt dabei ein definiertes Maß für eine
definierte Elastizität der Dämpfungselemente, was stets die
geforderte, optimale Körperschall-Trennung gewährleistet.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung
sind in den Unteransprüchen enthalten.
Anhand der Zeichnung soll im folgenden die Erfindung
beispielhaft näher erläutert werden. Dabei zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen mit der erfindungs
gemäßen Anordnung an einer Wandung gehalterten Motor
längs der Linie I-I gemäß Fig. 2,
Fig. 2 eine Ansicht in Pfeilrichtung II gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht einer Befestigungsplatte gemäß
vorliegender Erfindung und
Fig. 4 eine vergrößerte Schnittdarstellung längs der
Linie IV-IV gemäß Fig. 2.
In Fig. 1 ist beispielhaft ein als Außenläufermotor
ausgebildeter Lüftermotor 1 dargestellt, der in üblicher
Weise aus einem Stator 2 und einem Außenläufer 3 besteht,
der Radial-Lüfterflügel 4 trägt. An der dem Außenläufer 3
gegenüberliegenden Stirnseite ist eine mit dem Stator 2
verbundene Statorbuchse 5 angeordnet, die eine senkrecht
zur Motorachse 6 verlaufende, im wesentlichen
ebene Oberfläche 7 aufweist.
Zur schwingungsgedämpften Halterung des Motors 1 an
einer Gehäuse- oder Montagewandung 9 ist nun erfindungs
gemäß vorgesehen, daß in der Wandung 9 gummielastische
Dämpfungselemente 10 derart gehaltert sind, daß sie
beide Oberflächen der Wandung 9 überragen. Der Motor 1
liegt vorteilhafterweise auf einer Seite der Wandung 9
mit der parallel zu dieser angeordneten Oberfläche 7
der Statorbuchse 5 an den Dämpfungselementen 10 an.
Weiterhin ist eine Befestigungsplatte 11 im Bereich
einer zwischen den Dämpfungselementen 10 angeordneten
Durchgangsöffnung 12 der Wandung 9 mit der Oberfläche 7
der Statorbuchse 5 mittels Schrauben 13 verschraubt
und erfindungsgemäß derart gekröpft ausgebildet, daß
sie mit ihren gekröpften Abschnitten 14 (Fig. 3) die
Wandungs-Durchgangsöffnung 12 berührungslos durch- sowie
hintergreift und auf der dem Motor 1 abgekehrten Seite
der Wandung 9 an den Dämpfungselementen 10 diese defi
niert zusammendrückend anliegt (siehe Fig. 1).
Wie in Fig. 2 dargestellt, ist die Durchgangsöffnung 12
der Wandung 9 im wesentlichen rechteckig mit zwei gegen
überliegenden Längsseiten 15 ausgebildet, in deren
Bereich die Wandung 9 im dargestellten Beispiel jeweils
zwei in Richtung der Durchgangsöffnung 12 randoffene,
etwa U-förmige Ausnehmungen 16 aufweist. Es ist vorteil
haft, wenn diese Ausnehmungen 16 einen engeren Halsab
schnitt und einen erweiterten Kopfabschnitt aufweisen,
also etwa in der Form eines Ω ausgebildet sind. Diese
Ausbildung ist deshalb von Vorteil, weil erfindungsgemäß
jedes Dämpfungselement 10, wie am besten in Fig. 4 zu er
kennen ist, als in einer der U- bzw. Ω-förmigen Ausnehmungen
16 der Wandung 9 klemmend bzw. formschlüssig gehalterte
Gummitülle 17 mit zwei auf den beiden Oberflächen der Wan
dung 9 aufliegenden Flanschen 19 und einem die Flansche 19
verbindenden, die Ausnehmung 16 durchgreifenden Steg
21 ausgebildet ist. Die erfindungsgemäße Form der Aus
nehmungen 16 bewirkt ein leichtes Umgreifen der Stege
21 der Gummitüllen 17, so daß diese nach Einschieben
in die Ausnehmungen 16 in Pfeilrichtung 22 (Fig. 2)
formschlüssig gehalten werden.
Nach Montage der Befestigungsplatte 11 mittels der Durch
gangslöcher 23 (Fig. 3) durch-und in Gewindebohrungen
24 der Statorbuchse 5 eingreifenden Schrauben 13 werden
die Gummitüllen 17 zwischen der Oberfläche 7 der Stator
buchse 5 und den Unterseiten der gekröpften Abschnitte
14 der Befestigungsplatte 11 derart eingeklemmt, daß
der Motor 1 in axialer sowie umfänglicher Richtung kraft
schlüssig an der Wandung 9 gehaltert ist, d. h. die Reibung
zwischen den Gummitüllen 17 und der Statorbuchse 5 einer
seits und der Befestigungsplatte 11 andererseits bewirkt
eine sichere Halterung des Motors 1. Dabei wird ein
definiertes Zusammendrücken der Gummitüllen 17 durch
die definierte Kröpfung der erfindungsgemäßen Befesti
gungsplatte 11 erreicht.
Um den Motor 1 in Umfangsrichtung in bezug auf die
Wandungs-Durchgangsöffnung 12 richtig zu positionieren
sowie um eine weitere Fixierung des Motors 1 gegen Ver
drehung um die Motorachse 6 zu erreichen, ist erfindungs
gemäß vorgesehen, daß die Statorbuchse 5 auf ihrer ebenen
Oberfläche 7 mindestens einen, vorzugsweise - wie in
Fig. 2 dargestellt - zwei senkrecht zu ihrer Oberfläche
7 angeordnete, jeweils in eine zentrische Durchgangs
öffnung 26 einer der Gummitüllen 17 eingreifenden Posi
tionierungszapfen 27 (Fig. 4) aufweist. Dabei weisen
die Positionierungszapfen 27 jeweils eine senkrecht
zur Oberfläche 7 der Statorbuchse 5 gemessene Länge
auf, die ≦ der in axialer Richtung der Tüllen-Durchgangs
öffnung 26 gemessenen Dicke der zusammengedrückten Gummi
tülle 17 ist. Hierdurch wird sichergestellt, daß die
Gummitüllen 17 in jedem Fall auf das gewünschte Maß
zusammengedrückt werden können und daß dies nicht durch
die Positionierungszapfen 27 verhindert werden kann,
indem diese eine Verbindung zwischen der Statorbuchse
5 und den gekröpften Abschnitten 14 der Befestigungsplatte
11 herstellen.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung weist
die Befestigungsplatte 11 zwei einander gegenüberliegende
gekröpfte Abschnitte 14 auf, die die Wandungs-Durchgangs
öffnung 9 im Bereich der Längsseiten 15 durch- sowie
hintergreifen. Die Befestigungsplatte 11 ist somit
bezüglich einer durch ihre Durchgangsbohrungen 23 verlau
fenden Mittellinie 28 symmetrisch ausgebildet. Weiterhin
weist die Befestigungsplatte 11 eine mittige Durchgangs
öffnung 29 auf, durch die hindurch auch im montierten
Zustand des Motors 1 eine Lagerabdeckkappe 31 der Stator
buchse 5 (Fig. 1 und 2) zugänglich ist.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist
die Wandung 9 im Bereich einer Kabel-Durchführöffnung
32 der Statorbuchse 5 eine vorzugsweise in Richtung
der Wandungs-Durchgangsöffnung 12 randoffene und mittig
zwischen zwei U-förmigen Ausnehmungen 16 angeordnete
Ausnehmung 33 auf, die zur Durchführung eines Motor
anschlußkabels 34 dient. Weiterhin ist die Wandungs-
Durchgangsöffnung 12 einschließlich aller Ausnehmungen
16, 33 in einem in Richtung des Motors 1 tiefgezogenen,
vorzugsweise kreisförmigen Flächenbereich 35 der
Wandung 9 angeordnet, an den sich im Bereich der Kabel-
Durchführöffnung 32 der Statorbuchse 5 ein tiefgezogener
Kanal 36 zur Aufnahme des Motoranschlußkabels 34 an
schließt.
Claims (9)
1. Anordnung zur schwingungsgedämpften Halterung eines
Elektromotors, insbesondere eines Lüftermotors, an einer
Gehäuse- oder Montagewandung über gummielastische Dämpfungs
elemente, wobei die Dämpfungselemente zwischen miteinander
verschraubten Montageelementen definiert zusammengedrückt
angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Dämpfungselemente (10) in der Wandung (9) diese durchgrei
fend kraft- und/oder formschlüssig gehaltert sind, daß die
Wandung (9) in ihrem zwischen den Dämpfungselementen (10)
liegenden Bereich eine Durchgangsöffnung (12) aufweist,
und daß die Montageelemente einerseits von einer ebenen
Fläche des Motors (1) und andererseits von einer Befesti
gungsplatte (11) gebildet sind, wobei die Befestigungs
platte (11) im Bereich der Wandungs-Durchgangsöffnung (12)
mit der ebenen Fläche des Motors (1) verschraubt sowie
derart gekröpft ist, daß sie mit gekröpften Abschnitten
(14) die Wandungs-Durchgangsöffnung (12) berührungslos
durch- sowie hintergreift und auf der dem Motor (1) abge
kehrten Seite der Wandung (9) an den Dämpfungselementen
(10) anliegt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Durchgangs
öffnung (12) der Wandung (9) im wesentlichen recht
eckig mit zwei gegenüberliegenden Längsseiten (15)
ausgebildet ist, in deren Bereich die Wandung (9)
vorzugsweise jeweils zwei in Richtung der Durchgangs
öffnung (12) randoffene, etwa U-förmige Ausnehmungen
(16) aufweist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch
gekennzeichnet, daß jedes Dämpfungs
element (10) als in einer der U-förmigen Ausnehmungen
(16) der Wandung (9) klemmend gehalterte Gummitülle
(17) mit zwei auf den beiden Oberflächen der Wandung
(9) aufliegenden Flanschen (19) und einem die
Flansche (19) verbindenden, die U-förmige Ausnehmung
(16) durchgreifenden Steg (21) ausgebildet ist.
4. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Motor (1) eine Statorbuchse (5) aufweist,
die mit ihrer der Wandung (9) zugekehrten und zu
letzterer parallelen Oberfläche (7) an den Gummi
tüllen (17) anliegt, wobei die Statorbuchse (5)
mindestens einen, vorzugsweise zwei senkrecht zu
ihrer Oberfläche (7) angeordnete, jeweils in eine
zentrische Durchgangsöffnung (26) einer der Gummi
tüllen (17) eingreifenden Positionierungszapfen
(27) aufweist.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Positionierungs
zapfen (27) jeweils eine senkrecht zur Oberfläche
(7) der Statorbuchse (5) gemessene Länge aufweisen,
die ≦ der in axialer Richtung der Tüllen-Durchgangs
öffnung (26) gemessenen Dicke der zusammengedrückten
Gummitülle (17) ist.
6. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsplatte (11) zwei einander gegen
überliegende, gekröpfte Abschnitte (14) aufweist,
die die Wandungs-Durchgangsöffnung (12) im Bereich
der Längsseiten (15) durch- und hintergreifen.
7. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandung (9) im Bereich einer Kabel-Durch
führöffnung (32) der Statorbuchse (5) eine vorzugs
weise in Richtung der Wandungs-Durchgangsöffnung (12)
randoffene und mittig zwischen zwei U-förmigen Aus
nehmungen (16) angeordnete Ausnehmung (33) aufweist.
8. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandungs-Durchgangsöffnung (12) einschließ
lich aller Ausnehmungen (16, 33) in einem in Richtung
des Motors (1) tiefgezogenen, vorzugsweise kreisför
migen Flächenbereich (35) der Wandung (9) angeordnet
ist.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß sich an den tief
gezogenen Flächenbereich (35) der Wandung (9) im
Bereich der Kabel-Durchführöffnung (32) der Stator
buchse (5) ein tiefgezogener Kanal (36) zur Aufnahme
eines Motoranschlußkabels (34) anschließt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863638393 DE3638393A1 (de) | 1986-11-11 | 1986-11-11 | Anordnung zur schwingungsgedaempften halterung eines elektromotors |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19863638393 DE3638393A1 (de) | 1986-11-11 | 1986-11-11 | Anordnung zur schwingungsgedaempften halterung eines elektromotors |
Publications (2)
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DE3638393C2 true DE3638393C2 (de) | 1988-12-08 |
Family
ID=6313638
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863638393 Granted DE3638393A1 (de) | 1986-11-11 | 1986-11-11 | Anordnung zur schwingungsgedaempften halterung eines elektromotors |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3638393A1 (de) |
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