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DE3638393C2 - - Google Patents

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Publication number
DE3638393C2
DE3638393C2 DE19863638393 DE3638393A DE3638393C2 DE 3638393 C2 DE3638393 C2 DE 3638393C2 DE 19863638393 DE19863638393 DE 19863638393 DE 3638393 A DE3638393 A DE 3638393A DE 3638393 C2 DE3638393 C2 DE 3638393C2
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DE
Germany
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wall
opening
motor
arrangement according
damping elements
Prior art date
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Expired
Application number
DE19863638393
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English (en)
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DE3638393A1 (de
Inventor
Dieter 7118 Ingelfingen De Best
Reinhold 6994 Niederstetten De Schumann
Horst 7118 Kuenzelsau De Voss
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ebm Werke GmbH and Co KG
Original Assignee
Ebm Elektrobau Mulfingen & Co 7119 Mulfingen De GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Ebm Elektrobau Mulfingen & Co 7119 Mulfingen De GmbH filed Critical Ebm Elektrobau Mulfingen & Co 7119 Mulfingen De GmbH
Priority to DE19863638393 priority Critical patent/DE3638393A1/de
Publication of DE3638393A1 publication Critical patent/DE3638393A1/de
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Publication of DE3638393C2 publication Critical patent/DE3638393C2/de
Granted legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/24Casings; Enclosures; Supports specially adapted for suppression or reduction of noise or vibrations

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor Or Generator Frames (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung zur schwingungsgedämpften Halterung eines Elektromotors, insbesondere eines Lüftermotors, an einer Gehäuse- oder Montagewandung über gummielastische Dämpfungselemente, wo­ bei die Dämpfungselemente zwischen miteinander verschraubten Montageelementen definiert zusammengedrückt angeordnet sind.
Insbesondere bei Lüftermotoren tritt oftmals das Problem auf, daß sich durch den Motor erzeugte Schwingungen auf die Gehäuse- oder Montagewandung, an der der Motor mittels Schraubverbindungen befestigt ist, übertragen und durch diese sogenannte Körperschall-Übertragung störende Geräusche verursachen.
Um diese Körperschall-Übertragung vom Motor auf die Wandung zu verhindern, ist es z. B. aus dem DE-GM 17 19 445 bekannt, Schrauben durch in der Wandung gehalterte, gummielastische Dämpfungselemente hindurchzuführen, so daß durch die Elastizität der Dämpfungselemente eine Körperschall- Entkopplung erreicht wird. Dabei ist jedoch von Nachteil, daß durch die Höhe des jeweiligen Anzugsdrehmomentes der Schrauben die Dämpfungselemente unterschiedlich stark zusammengedrückt werden. Somit ist durch ein undefiniertes Anziehen der Schraubverbindungen auch nur eine undefinierte Körperschall-Trennung möglich, wobei im Extremfall durch zu festes Anziehen, d. h. durch ein zu hohes Anzugsdrehmoment der Schrauben die Dämpfungselemente ihre Elastizität und damit ihre Schalldämpfungseigenschaften fast vollständig verlieren.
Bei einer gattungsgemäßen, aus der US-PS 37 46 894 bekannten Anordnung zur schwingungsgedämpften Halterung eines Elektro­ motors wird dagegen eine von der Höhe des Anzugsdrehmomentes von Schraubverbindungen unabhängige Körperschall-Trennung erreicht. Hierzu weist ein zu halternder Motor auf seinem Außenumfang drei umfänglich verteilt angeordnete Haltewinkel auf, die jeweils mit einem Schenkel radial von dem Motor abstehen. Die Schenkel weisen jeweils eine von einem elastischen Dämpfungselement durchgriffene Bohrung auf, so daß folglich die Dämpfungselemente kraft- und/oder form­ schlüssig über die Winkel an dem Motor gehaltert sind. Jeweils im Bereich eines der Winkel bzw. der Dämpfungs­ elemente sind an einer Wandung eines Gehäuses zwei als Klemmarme ausgebildete Montageelemente über Schrauben derart befestigt, daß die Dämpfungselemente zwischen dem einen Klemmarm und einem gekröpften Bereich des anderen Klemmarmes definiert zusammengedrückt angeordnet sind. Bei dieser bekannten Anordnung ist aber von Nachteil, daß aufgrund der vorgesehenen drei Einzelbefestigungen der vielen zur Halterung erforderlichen Einzelteile (unter anderem sechs Klemmarme und drei Schrauben), die Montage des Motors schwierig und zeitaufwendig ist. Insbesondere die Montage der ersten Einzelbefestigung erfordert viel Geschicklich­ keit, da die beiden Klemmarme gleichzeitig mit einer gemeinsamen Schraube an der Wandung befestigt werden müssen und währenddessen der Motor in der richtigen Montageposition ausgerichtet werden muß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Anord­ nung der gattungsgemäßen Art so zu verbessern daß die Befestigung des Motors an der Wandung bei geringerem Aufwand hinsichtlich der zur Montage erforderlichen Teile verein­ facht wird.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Dämpfungselemente in der Wandung diese durchgreifend kraft- und/oder formschlüssig gehaltert sind, daß die Wandung in ihrem zwischen den Dämpfungselementen liegenden Bereich eine Durchgangsöffnung aufweist, und daß die Montageelemente einereits von einer ebenen Fläche des Motors und anderer­ seits von einer Befestigungsplatte gebildet sind, wobei die Befestigungsplatte im Bereich der Wandungs-Durchgangsöffnung mit der ebenen Fläche des Motors verschraubt sowie derart gekröpft ist, daß sie mit gekröpften Abschnitten die Wandungs-Durchgangsöffnung berührungslos durch- sowie hintergreift und auf der dem Motor abgekehrten Seite der Wandung an den Dämpfungselementen anliegt.
Durch diese vorteilhafte Ausgestaltung erfolgt eine zentrale Befestigung des Motors praktisch mit nur einem einzigen Element, nämlich der gekröpften Befestigungsplatte, wodurch sich die Montage sowie der Aufwand hinsichtlich der erforderlichen Teile wesentlich vereinfachen. Der erfin­ dungsgemäß an die Dicke und Elastizität der verwendeten Dämpfungselemente angepaßte, lichte Abstand des Motors bzw. dessen ebener Fläche von der Befestigungsplatte im Bereich der Dämpfungselemente ist dabei stets konstant, so daß die Dämpfungselemente stets definiert zusammengedrückt werden, was vorteilhafterweise unabhängig von dem Anzugsdrehmoment der zur Befestigung der Befestigungsplatte am Motor verwendeten Schrauben ist. Die jeweilige Kröpfung der Befestigungsplatte gibt dabei ein definiertes Maß für eine definierte Elastizität der Dämpfungselemente, was stets die geforderte, optimale Körperschall-Trennung gewährleistet.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Anhand der Zeichnung soll im folgenden die Erfindung beispielhaft näher erläutert werden. Dabei zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen mit der erfindungs­ gemäßen Anordnung an einer Wandung gehalterten Motor längs der Linie I-I gemäß Fig. 2,
Fig. 2 eine Ansicht in Pfeilrichtung II gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht einer Befestigungsplatte gemäß vorliegender Erfindung und
Fig. 4 eine vergrößerte Schnittdarstellung längs der Linie IV-IV gemäß Fig. 2.
In Fig. 1 ist beispielhaft ein als Außenläufermotor ausgebildeter Lüftermotor 1 dargestellt, der in üblicher Weise aus einem Stator 2 und einem Außenläufer 3 besteht, der Radial-Lüfterflügel 4 trägt. An der dem Außenläufer 3 gegenüberliegenden Stirnseite ist eine mit dem Stator 2 verbundene Statorbuchse 5 angeordnet, die eine senkrecht zur Motorachse 6 verlaufende, im wesentlichen ebene Oberfläche 7 aufweist.
Zur schwingungsgedämpften Halterung des Motors 1 an einer Gehäuse- oder Montagewandung 9 ist nun erfindungs­ gemäß vorgesehen, daß in der Wandung 9 gummielastische Dämpfungselemente 10 derart gehaltert sind, daß sie beide Oberflächen der Wandung 9 überragen. Der Motor 1 liegt vorteilhafterweise auf einer Seite der Wandung 9 mit der parallel zu dieser angeordneten Oberfläche 7 der Statorbuchse 5 an den Dämpfungselementen 10 an. Weiterhin ist eine Befestigungsplatte 11 im Bereich einer zwischen den Dämpfungselementen 10 angeordneten Durchgangsöffnung 12 der Wandung 9 mit der Oberfläche 7 der Statorbuchse 5 mittels Schrauben 13 verschraubt und erfindungsgemäß derart gekröpft ausgebildet, daß sie mit ihren gekröpften Abschnitten 14 (Fig. 3) die Wandungs-Durchgangsöffnung 12 berührungslos durch- sowie hintergreift und auf der dem Motor 1 abgekehrten Seite der Wandung 9 an den Dämpfungselementen 10 diese defi­ niert zusammendrückend anliegt (siehe Fig. 1).
Wie in Fig. 2 dargestellt, ist die Durchgangsöffnung 12 der Wandung 9 im wesentlichen rechteckig mit zwei gegen­ überliegenden Längsseiten 15 ausgebildet, in deren Bereich die Wandung 9 im dargestellten Beispiel jeweils zwei in Richtung der Durchgangsöffnung 12 randoffene, etwa U-förmige Ausnehmungen 16 aufweist. Es ist vorteil­ haft, wenn diese Ausnehmungen 16 einen engeren Halsab­ schnitt und einen erweiterten Kopfabschnitt aufweisen, also etwa in der Form eines Ω ausgebildet sind. Diese Ausbildung ist deshalb von Vorteil, weil erfindungsgemäß jedes Dämpfungselement 10, wie am besten in Fig. 4 zu er­ kennen ist, als in einer der U- bzw. Ω-förmigen Ausnehmungen 16 der Wandung 9 klemmend bzw. formschlüssig gehalterte Gummitülle 17 mit zwei auf den beiden Oberflächen der Wan­ dung 9 aufliegenden Flanschen 19 und einem die Flansche 19 verbindenden, die Ausnehmung 16 durchgreifenden Steg 21 ausgebildet ist. Die erfindungsgemäße Form der Aus­ nehmungen 16 bewirkt ein leichtes Umgreifen der Stege 21 der Gummitüllen 17, so daß diese nach Einschieben in die Ausnehmungen 16 in Pfeilrichtung 22 (Fig. 2) formschlüssig gehalten werden.
Nach Montage der Befestigungsplatte 11 mittels der Durch­ gangslöcher 23 (Fig. 3) durch-und in Gewindebohrungen 24 der Statorbuchse 5 eingreifenden Schrauben 13 werden die Gummitüllen 17 zwischen der Oberfläche 7 der Stator­ buchse 5 und den Unterseiten der gekröpften Abschnitte 14 der Befestigungsplatte 11 derart eingeklemmt, daß der Motor 1 in axialer sowie umfänglicher Richtung kraft­ schlüssig an der Wandung 9 gehaltert ist, d. h. die Reibung zwischen den Gummitüllen 17 und der Statorbuchse 5 einer­ seits und der Befestigungsplatte 11 andererseits bewirkt eine sichere Halterung des Motors 1. Dabei wird ein definiertes Zusammendrücken der Gummitüllen 17 durch die definierte Kröpfung der erfindungsgemäßen Befesti­ gungsplatte 11 erreicht.
Um den Motor 1 in Umfangsrichtung in bezug auf die Wandungs-Durchgangsöffnung 12 richtig zu positionieren sowie um eine weitere Fixierung des Motors 1 gegen Ver­ drehung um die Motorachse 6 zu erreichen, ist erfindungs­ gemäß vorgesehen, daß die Statorbuchse 5 auf ihrer ebenen Oberfläche 7 mindestens einen, vorzugsweise - wie in Fig. 2 dargestellt - zwei senkrecht zu ihrer Oberfläche 7 angeordnete, jeweils in eine zentrische Durchgangs­ öffnung 26 einer der Gummitüllen 17 eingreifenden Posi­ tionierungszapfen 27 (Fig. 4) aufweist. Dabei weisen die Positionierungszapfen 27 jeweils eine senkrecht zur Oberfläche 7 der Statorbuchse 5 gemessene Länge auf, die ≦ der in axialer Richtung der Tüllen-Durchgangs­ öffnung 26 gemessenen Dicke der zusammengedrückten Gummi­ tülle 17 ist. Hierdurch wird sichergestellt, daß die Gummitüllen 17 in jedem Fall auf das gewünschte Maß zusammengedrückt werden können und daß dies nicht durch die Positionierungszapfen 27 verhindert werden kann, indem diese eine Verbindung zwischen der Statorbuchse 5 und den gekröpften Abschnitten 14 der Befestigungsplatte 11 herstellen.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung weist die Befestigungsplatte 11 zwei einander gegenüberliegende gekröpfte Abschnitte 14 auf, die die Wandungs-Durchgangs­ öffnung 9 im Bereich der Längsseiten 15 durch- sowie hintergreifen. Die Befestigungsplatte 11 ist somit bezüglich einer durch ihre Durchgangsbohrungen 23 verlau­ fenden Mittellinie 28 symmetrisch ausgebildet. Weiterhin weist die Befestigungsplatte 11 eine mittige Durchgangs­ öffnung 29 auf, durch die hindurch auch im montierten Zustand des Motors 1 eine Lagerabdeckkappe 31 der Stator­ buchse 5 (Fig. 1 und 2) zugänglich ist.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist die Wandung 9 im Bereich einer Kabel-Durchführöffnung 32 der Statorbuchse 5 eine vorzugsweise in Richtung der Wandungs-Durchgangsöffnung 12 randoffene und mittig zwischen zwei U-förmigen Ausnehmungen 16 angeordnete Ausnehmung 33 auf, die zur Durchführung eines Motor­ anschlußkabels 34 dient. Weiterhin ist die Wandungs- Durchgangsöffnung 12 einschließlich aller Ausnehmungen 16, 33 in einem in Richtung des Motors 1 tiefgezogenen, vorzugsweise kreisförmigen Flächenbereich 35 der Wandung 9 angeordnet, an den sich im Bereich der Kabel- Durchführöffnung 32 der Statorbuchse 5 ein tiefgezogener Kanal 36 zur Aufnahme des Motoranschlußkabels 34 an­ schließt.

Claims (9)

1. Anordnung zur schwingungsgedämpften Halterung eines Elektromotors, insbesondere eines Lüftermotors, an einer Gehäuse- oder Montagewandung über gummielastische Dämpfungs­ elemente, wobei die Dämpfungselemente zwischen miteinander verschraubten Montageelementen definiert zusammengedrückt angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungselemente (10) in der Wandung (9) diese durchgrei­ fend kraft- und/oder formschlüssig gehaltert sind, daß die Wandung (9) in ihrem zwischen den Dämpfungselementen (10) liegenden Bereich eine Durchgangsöffnung (12) aufweist, und daß die Montageelemente einerseits von einer ebenen Fläche des Motors (1) und andererseits von einer Befesti­ gungsplatte (11) gebildet sind, wobei die Befestigungs­ platte (11) im Bereich der Wandungs-Durchgangsöffnung (12) mit der ebenen Fläche des Motors (1) verschraubt sowie derart gekröpft ist, daß sie mit gekröpften Abschnitten (14) die Wandungs-Durchgangsöffnung (12) berührungslos durch- sowie hintergreift und auf der dem Motor (1) abge­ kehrten Seite der Wandung (9) an den Dämpfungselementen (10) anliegt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangs­ öffnung (12) der Wandung (9) im wesentlichen recht­ eckig mit zwei gegenüberliegenden Längsseiten (15) ausgebildet ist, in deren Bereich die Wandung (9) vorzugsweise jeweils zwei in Richtung der Durchgangs­ öffnung (12) randoffene, etwa U-förmige Ausnehmungen (16) aufweist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Dämpfungs­ element (10) als in einer der U-förmigen Ausnehmungen (16) der Wandung (9) klemmend gehalterte Gummitülle (17) mit zwei auf den beiden Oberflächen der Wandung (9) aufliegenden Flanschen (19) und einem die Flansche (19) verbindenden, die U-förmige Ausnehmung (16) durchgreifenden Steg (21) ausgebildet ist.
4. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (1) eine Statorbuchse (5) aufweist, die mit ihrer der Wandung (9) zugekehrten und zu letzterer parallelen Oberfläche (7) an den Gummi­ tüllen (17) anliegt, wobei die Statorbuchse (5) mindestens einen, vorzugsweise zwei senkrecht zu ihrer Oberfläche (7) angeordnete, jeweils in eine zentrische Durchgangsöffnung (26) einer der Gummi­ tüllen (17) eingreifenden Positionierungszapfen (27) aufweist.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionierungs­ zapfen (27) jeweils eine senkrecht zur Oberfläche (7) der Statorbuchse (5) gemessene Länge aufweisen, die ≦ der in axialer Richtung der Tüllen-Durchgangs­ öffnung (26) gemessenen Dicke der zusammengedrückten Gummitülle (17) ist.
6. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsplatte (11) zwei einander gegen­ überliegende, gekröpfte Abschnitte (14) aufweist, die die Wandungs-Durchgangsöffnung (12) im Bereich der Längsseiten (15) durch- und hintergreifen.
7. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung (9) im Bereich einer Kabel-Durch­ führöffnung (32) der Statorbuchse (5) eine vorzugs­ weise in Richtung der Wandungs-Durchgangsöffnung (12) randoffene und mittig zwischen zwei U-förmigen Aus­ nehmungen (16) angeordnete Ausnehmung (33) aufweist.
8. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungs-Durchgangsöffnung (12) einschließ­ lich aller Ausnehmungen (16, 33) in einem in Richtung des Motors (1) tiefgezogenen, vorzugsweise kreisför­ migen Flächenbereich (35) der Wandung (9) angeordnet ist.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den tief­ gezogenen Flächenbereich (35) der Wandung (9) im Bereich der Kabel-Durchführöffnung (32) der Stator­ buchse (5) ein tiefgezogener Kanal (36) zur Aufnahme eines Motoranschlußkabels (34) anschließt.
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