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DE3637391C2 - - Google Patents

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Publication number
DE3637391C2
DE3637391C2 DE19863637391 DE3637391A DE3637391C2 DE 3637391 C2 DE3637391 C2 DE 3637391C2 DE 19863637391 DE19863637391 DE 19863637391 DE 3637391 A DE3637391 A DE 3637391A DE 3637391 C2 DE3637391 C2 DE 3637391C2
Authority
DE
Germany
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profile
supported
beams
tensioning
lower flange
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19863637391
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English (en)
Other versions
DE3637391A1 (de
Inventor
Uwe 7441 Neckartailfingen De Kaiser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
F and T Form and Technic Vertriebs- 7441 Neckartailfingen De GmbH
Original Assignee
F and T Form and Technic Vertriebs- 7441 Neckartailfingen De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by F and T Form and Technic Vertriebs- 7441 Neckartailfingen De GmbH filed Critical F and T Form and Technic Vertriebs- 7441 Neckartailfingen De GmbH
Priority to DE19863637391 priority Critical patent/DE3637391A1/de
Publication of DE3637391A1 publication Critical patent/DE3637391A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3637391C2 publication Critical patent/DE3637391C2/de
Granted legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/58Connections for building structures in general of bar-shaped building elements
    • E04B1/5806Connections for building structures in general of bar-shaped building elements with a cross-section having an open profile
    • E04B1/5812Connections for building structures in general of bar-shaped building elements with a cross-section having an open profile of substantially I - or H - form
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H3/00Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons
    • E04H3/10Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons for meetings, entertainments, or sports
    • E04H3/22Theatres; Concert halls; Studios for broadcasting, cinematography, television or similar purposes
    • E04H3/24Constructional features of stages

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Stoßverbindung zweier Profilträger, insbesondere eines Podestes oder einer Tragkonstruktion, gemäß dem Oberbegriff des Patent­ anspruchs 1.
Beispielsweise im Ausstellungsbau, wo es darauf ankommt, Ausstellungsstände aus vorgefertigten Profilträgern und -elementen, vorzugsweise aus Leichtmetall, entsprechend den jeweils gegebenen, von Fall zu Fall wechselnden An­ forderungen aufzubauen, ist es gelegentlich erforderlich, begehbare Podeste oder tragfähige Etagenkonstruktionen zu erstellen. Die dazu verwendeten Profilträger können deshalb in der Regel nicht beliebig lang gewählt werden, weil durch überlange Teile Transportschwierigkeiten entstehen und aus Gründen der ökonomischen Lager­ haltung vorzugsweise leicht zu handhabende und häufig einsetzbare Teile Verwendung finden. Es müssen deshalb bei längeren Tragkonstruktionen die Pro­ filträger aus einzelnen Teilen zusammengesetzt werden die mittels Verbindungslaschen an den Stoßstellen mit­ einander verschraubt werden (vgl. bspw. DE-GM 75 06 860).
Wegen der auftretenden bzw. erforderlichen Fertigungs- und Montagetoleranzen liegen bei der bekannten Lösung die Laschen nicht formschlüssig an dem Ober- bzw. Un­ tergurt der jeweils zu verbindenden Profilträger an.
Damit bei der bekannten Anordnung die Laschen an der Stoßstelle ausreichend steif sind, bestehen sie aus einem U-Profil. Im montierten Zustand erstrecken sich die Schenkel des U-Profils parallel zu den Flanschen des Ober- bzw. des Untergurtes.
Die Laschen, die bei der bekannten Anordnung den Stoß überbrücken, haben folglich ein verhältnismäßig sehr hohes Gewicht.
Bei einer Stoßverbindung nach der FR-PS 10 16 408 be­ stehen die Laschen aus einfachen rechteckigen Platten. Mit Hilfe von jeweils vier Teilen auf einer Seite des Stoßes ist jede der Verbindungslaschen formschlüssig gegen den Ober- bzw. den Untergurt des betreffenden Profilträgers verspannt. Die Keile stecken hierzu zwischen der Innenseite des betreffenden Gurtes und der benachbarten langen Schmalseite der Lasche.
Bei vernünftigen Dicken der ebenen Laschen ergibt sich am Stoß der Profilträger eine andere Biegesteifigkeit wie sonst, so daß ein nach der bekannten Anordnung aufgebauter Boden eines mehrstöckigen Messestandes unter Umständen unerwünscht starke Durchbiegungen zeigt.
Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der Erfindung, eine Stoßverbindung zu schaffen, die zur Gewichtsersparnis mit im wesentlichen plattenförmigen Verbindungslaschen auskommt und bei der an der Stoßstelle keine stärkere Durchbiegung zu beobachten ist als im sonstigen Verlauf der miteinander verbundenen Profilträger.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Stoßverbin­ dung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Das Spannelement der jeweiligen Spannvorrichtung ist in der Regel an der Verbindungslasche verstell­ bar angeordnet. Dabei kann das keilförmige Spann­ element vorteilhafterweise an der Verbindungslasche längs einer Führungsfläche verschieblich gelagert und mit einem an den Verbindungslasche verankerten Zuganker gekuppelt sein. Um sicherzustellen, daß auch bei schwellender Belastung die eingestellte Vorspannung erhalten bleibt, ist es zweckmäßig, wenn der Keilwinkel der Führungsfläche eine eine Selbsthemmung für das Spannelement ergebende Größe, vorzugsweise 6° aufweist.
Durch die so ausgebildete Spannvorrichtung wird nicht nur das für die Vorspannung erforderliche Drehmoment erzeugt, sondern es wird gleichzeitig auch bei der üblichen Verschraubung der Verbindungs­ lasche mit den Stegen der beiden Profilträger ein Toleranzausgleich herbeigeführt, ohne daß dazu noch besondere Vorkehrungen erforderlich wären.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Stoßverbindung gemäß der Erfindung, ge­ schnitten längs der Linie I-I der Fig. 2, in einer Seitenansicht, und
Fig. 2 die Stoßverbindung nach Fig. 1, links von der Symmetrielinie, geschnitten längs der Linie II-II, und rechts der Symmetrielinie in einer stirnseitigen Seitenansicht längs der Linie III-III jeweils der Fig. 1.
Bei der in den Fig. 1, 2 dargestellten Stoßverbindung sind zwei als Doppel-T-Träger ausgebildete Profil­ träger 1 koaxial zueinander ausgerichtet miteinander verbunden. Die beiden Profilträger 1 bestehen vor­ zugsweise aus Leichtmetall; die Stoßverbindung ist aber auch für Stahlträger oder Profilträger aus an­ derem Material geeignet.
Jeder der beiden Profilträger 1 weist einen vertikal ausgerichteten Steg 2 und zwei an diesen anschließende Gurte 3, 4 auf. Die beiden Profilträger 1 sind durch zwei flache, aus Stahl bestehende Verbindungslaschen 5 miteinander verbunden, die mit den beiden Stegen 2 der Profilträger 1 über durchgehende Befestigungs­ schrauben 6 verschraubt sind. Wie aus Fig. 1 zu ent­ nehmen, sind für jeden der beiden Profilträger 1 je­ weils zwei Befestigungsschrauben 6 vorgesehen, die in der Nähe der freien Stirnseiten längs einer recht­ winklig zu den beiden Gurten 3, 4 verlaufenden Ebene angeordnet sind. Zwischen den einander zugewandten Stirnseiten der beiden Profilträger ist an der Stoß­ stelle ein Abstand vorhanden, der bei 7 in Fig. 1 angedeutet ist.
Jede Verbindungslasche 5 ist über ihre obere Seiten­ kante 8 gegen die Innenseite des zugeordneten ersten Gurtes (Obergurtes) 3 beider Profilträger 1 abge­ stützt, während sie im Bereiche ihrer gegenüberliegen­ den Seitenkante 9 zwei Spannvorrichtungen 10 trägt, welche die Abstützung gegen die Innenseite des zweiten Gurtes (Untergurtes) 4 der beiden Profilträger 1 be­ wirken.
Jede der Spannvorrichtungen 10 weist ein an der Verbindungslasche 5 verstellbar angeordnetes Spannelement 11 auf, das im wesentlichen keil­ förmig ausgebildet ist und an der Unterseite eine angeformte Leiste 12 trägt, mit der es in eine entsprechende Nut 13 auf der Innenseite des zugeordneten Gurtes 4 eingreift. An der angeformten Leiste ist eine Spannfläche 14 ausgebildet, die mit einer gegenüberliegenden Führungsfläche 15 einen Keilwinkel einschließt, der kleiner als ca. 6° ist.
In der Lasche 5 sind an beiden Seiten zu der unteren Seitenkante 9 sich erstreckende Ausnehmungen 16 vor­ gesehen, die oben durch eine mit der Führungsfläche 15 zusammenwirkende Begrenzungsfläche 17 begrenzt sind und von denen jede ein Spannelement 11 aufnimmt. Seitlich unmittelbar neben den Ausnehmungen 16 sind an der Verbindungslasche 5 zwei Lagerböcke 18 fest­ geschraubt, die eine durchgehende Gewindebohrung enthalten, in die ein als Zuganker wirkender Ge­ windebolzen 19 eingeschraubt ist, der durch eine entsprechende Bohrung 20 des jeweils zugeordneten Spannelementes 11 verläuft und gegen dieses außen über einen Schraubenkopf 21 abgestützt ist.
Wie aus Fig. 1 zu entnehmen, ist die Anordnung der­ art getroffen, daß die Spannflächen 14 der beiden Spannelemente 11 in Profilträgerlängsrichtung auf der den Stirnseiten der Profilträger 1 abgewandten Seite seitlich neben den Befestigungsschrauben 6 im Abstand angeordnet sind.
Der Keilwinkel der Führungsfläche 15 ist derart gewählt, daß sich jeweils eine Selbsthemmung für das Spannelement ergibt, d. h. er ist, abhängig von der Materialpaarung, in der Regel kleiner etwa 6°.
Bei der Herstellung der Verbindung der beiden Profilträger 1 werden deren Stege 2 zunächst mittels der Schrauben 6 über die Verbindungs­ laschen 5 in der aus Fig. 1 hervorgehenden Weise miteinander verschraubt. Dabei nehmen- die Spann­ elemente 11 die in Fig. 1 auf der rechten Seite gestrichelt dargestellte unwirksame Stellung ein, in der sie das Einfügen der Verbindungslaschen 5 in den Zwischenraum zwischen den Gurten 3, 4 der beiden Profilträger 1 nicht behindern.
Anschließend werden die beiden Spannschrauben 19 festgezogen, wodurch die beiden keilförmigen Spann­ elemente 11 in die Ausnehmungen 16 hineinbewegt werden und dabei zufolge ihrer Keilgestalt bestrebt sind, die beiden Profilträger 1 um ihre Befesti­ gungsstelle bei 6 jeweils - bezogen auf Fig. 1 - nach unten zu drücken. Es wird somit auf die beiden Profilträger 1, bezogen auf die Befestigungselemente 6, ein Vorspannungs-Drehmoment ausgeübt, das bestrebt ist, die beiden Profilträger aus der Horizontalen in eine einen stumpfen Winkel miteinander einschließende, d. h. eine dach- oder firstförmige gegenseitige Zu­ ordnung, zu überführen.
Dieses Vorspannungs-Drehmoment ist somit jenem Dreh­ moment entgegengerichtet, das bezüglich der Schrau­ ben 6 von einer Belastungskraft erzeugt wird, die in dem Bereich der Stoßstelle in Fig. 1 von oben her auf die beiden Profilträger 1 bzw. die Verbindungslaschen 5 in der die Stege 2 enthalten­ den Vertikalebene ausgeübt wird. Da die Spannele­ mente 11 durch den erwähnten Keilwinkel selbst­ hemmend verklemmt sind, ist auch bei schwellender Belastung ein unbeabsichtigtes Lösen der Spann­ elemente 11 ausgeschlossen. Die Spannelemente 11 werden durch die beiden Spannschrauben 19 auf­ einander zu, d. h. in Richtung zu der Stoßstelle hin gezogen.

Claims (3)

1. Stoßverbindung zweier jeweils einen Steg (2) und einen Ober- sowie einen Untergurt (3, 4) aufweisen­ den Profilträger (1), insbesondere eines Podestes oder einer Tragkonstruktion, mit wenigstens einer an einer Stoßstelle jeweils mit dem Steg (2) der beiden Profilträger (1) über wenigstens ein Be­ festigungselement (6) verbundenen Verbindungslasche (5), die im Bereich einander gegenüberliegender Seitenkanten mittels Spannvorrichtungen (10) gegen die Innenseite des Ober- und des Untergurtes (3, 4) der Profilträger (1) abgestützt ist, wobei sich die Spannvorrichtung (10) gegen die Innenseite des Un­ tergurtes (4) abstützt und die Profilträger (1) an der Stoßstelle mit ihren Stirnflächen im Ab­ stand (7) zueinander stehend angeordnet sind, da­ durch gekennzeichnet,
daß die Verbindungslasche (5) gegen den Untergurt (4) des jeweiligen Profilträ­ gers (1) lediglich mittels eines einzigen verstell­ baren Spannelementes (11) der Spannvorrichtung (10) abgestützt ist, deren Spannelement (11) an einer in Profilträgerlängsrichtung auf der den Stirnsei­ ten der Profilträger (1) abgewandten Seite im Ab­ stand neben dem Befestigungselement (6) liegenden Stelle verspannt ist, und
daß die Verbindungslasche (5) über ihre obere Seitenkante (8) lediglich neben der Stirnseite des jeweiligen Profilträgers (1) ge­ gen die Innenseite des Obergurtes (3) abgestützt ist.
2. Stoßverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das keilförmig ausgebildete Spannelement (10) an der Verbindungslasche (5) längs einer Füh­ rungsfläche (15, 17) verschieblich gelagert und mit einem an der Verbindungslasche (5) verankerten Zuganker (19) gekuppelt ist.
3. Stoßverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Keilwinkel der Führungsfläche (15) eine eine Selbsthemmung für das Spannelement (11) erge­ bende Größe, vorzugsweise kleiner gleich 6° auf­ weist.
DE19863637391 1986-11-03 1986-11-03 Stossverbindung zweier profiltraeger, insbesondere eines podestes oder einer tragkonstruktion Granted DE3637391A1 (de)

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DE7506860U (de) * 1975-06-26 Dietz H Verbindungslasche für biegefesten TrägerstoS
FR1016408A (fr) * 1950-04-18 1952-11-12 Système d'assemblage d'éléments métalliques

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