DE3635266A1 - Zuleitungsdurchfuehrung fuer supraleitende vorrichtung - Google Patents
Zuleitungsdurchfuehrung fuer supraleitende vorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Zuleitungsdurch
führung für supraleitende Vorrichtungen, insbesondere zum
Anschluß einer in einer Kryoanlage befindlichen supralei
tenden Vorrichtung an die Außenseite.
Es ist eine konventionelle elektrische Zuleitungsdurch
führung für supraleitende Vorrichtungen bekannt, die in den
Fig. 5 und 6 gezeigt und z. B. in der offengelegten
JP-Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 52-1 44 676 beschrieben ist.
Fig. 5 zeigt einen Vertikalschnitt durch einen Teil der
konventionellen elektrischen Zuleitungsdurchführung, wobei
sich der obere Abschnitt auf einer Normaltemperaturseite
und der untere Abschnitt auf einer Kryotemperaturseite be
findet. Die gezeigte konventionelle Zuleitungsdurchführung
enthält mehrere Zuleitungen 1, die in einem Zuleitungsge
häuse 2 aufgenommen sind, das aus einem Metallrohr besteht,
dessen Innenfläche mit eimer Isolierschicht 3 versehen ist,
um zwischen den Zuleitungen 1 und dem Zuleitungsgehäuse 2
eine elektrische Isolierung zu erhalten. Die Zuleitungen 1
sind von elektrisch leitfähigen Scheiben 4 gehalten, die
mit ihrem ringförmigen Außenrand durch die Isolierschicht 3
an der Innenfläche des Zuleitungsgehäuses 2 befestigt
sind. Jede elektrisch leitfähige Scheibe 4 weist mehrere
erste kleine Durchgangslöcher 5, in die die Zuleitungen 1
so eingeführt sind, daß sie von den Scheiben 4 abgestützt
sind, sowie mehrere zweite kleine Durchgangslöcher 6 zum
Durchtritt eines Kälteträgergases wie Helium in das Zulei
tungsgehäuse 2 auf, wobei das Kälteträgergas aus einem in
einem Kälteträgertank (nicht gezeigt) unter dem Zuleitungs
gehäuse 2 enthaltenen Kryo-Kälteträger verdampft wird.
Bei der vorstehend angegebenen Konstruktion wird Kälte
trägergas, z. B. Tieftemperaturhelium, das aus dem bei
Kryotemperaturen im Kälteträgertank (nicht gezeigt) unter
dem Zuleitungsgehäuse 2 enthaltenen Kryokälteträger ver
dampft, nach oben durch die zweiten Löcher 6 in den Schei
ben 4 geleitet und führt in den Zuleitungen 1 erzeugte
elektrische Widerstandswärme sowie aus dem Normaltempera
turabschnitt über dem Zuleitungsgehäuse 2 eingeführte Lei
tungswärme ab. Dadurch, daß der elektrische Widerstand der
Zuleitungen 1 umso geringer wird, je niedriger ihre Tempe
ratur ist, sind die Leiter 1 so ausgebildet, daß ihr Ge
samtquerschnitt von der Normaltemperaturseite (dem oberen
Ende in Fig. 5) zur Kryotemperaturseite (dem unteren Ende
in Fig. 5) hin abnimmt, wodurch die Wärmeleitung von der
Normaltemperaturseite zur Kryotemperaturseite durch die
Zuleitungen 1 verringert und dadurch die gesamte Wärmeüber
tragung aus elektrischer Widerstandswärme und Leitungswärme
durch die Zuleitungen 1 minimiert wird.
Bei einer so ausgebildeten konventionellen Zuleitungsdurch
führung ist die größte Querschnittsfläche der Zuleitungen 1
an ihrer wärmeren Seite insbesondere im Fall einer Zulei
tungsdurchführung für kleinen Nennstrom begrenzt, und somit
ist es schwierig bzw. nahezu unmöglich, die Querschnitts
fläche der Zuleitungen 1 an ihrer Kryotemperaturseite wei
ter zu verkleinern. Außerdem ist der Kühlwirkungsgrad des
verdampften Kälteträgergases, z. B. Helium, im Zuleitungs
gehäuse 2 relativ zu den Zuleitungen 1 durch die Quer
schnittsfläche der Zuleitungen 1 bestimmt, so daß eine
Verringerung der Querschnittsfläche der Zuleitungen 1 zu
einem verminderten Kühlwirkungsgrad führt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist somit die Beseiti
gung der vorgenannten Probleme unter Schaffung einer neuen
und verbesserten elektrischen Zuleitungsführung für eine
supraleitende Vorrichtung der eingangs genannten Art, wobei
sich diese Zuleitungsdurchführung insbesondere für kleine
Nennströme eignet und die Gesamtquerschnittsfläche der Zu
leitungen in einem Zuleitungsgehäuse von der Normal- zur
Kryotemperaturseite hin ohne Schwierigkeiten verringert und
dabei gleichzeitig der Kühlwirkungsgrad hinsichtlich der
Leiter erheblich verbessert werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung eine
elektrische Zuleitungsdurchführung für supraleitende Vor
richtungen vorgesehen, mit einem Kälteträgertank für einen
Kryokälteträger, mit einer in dem Kälteträgertank angeord
neten supraleitenden Vorrichtung und mit einem Zuleitungs
gehäuse, das am Kälteträgertank befestigt und mit dessen
Innenraum zur Einleitung von aus dem Kryokälteträger ver
dampftem Kälteträgergas verbunden ist, gekennzeichnet durch
in dem Zuleitungsgehäuse angeordnete und von einer Normal
temperaturseite zu einer Kryotemperaturseite verlaufende
Zuleitungen zum elektrischem Anschluß der supraleitenden
Vorrichtung an die Außenseite, wobei die Zuleitungen so
ausgebildet sind, daß ihre Gesamtquerschnittsfläche von der
Normal -zur Kryotemperaturseite hin abnimmt, und die Zulei
tungen aus jeweils isolierten Einzeldrähten gebildet sind.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist gekenn
zeichnet durch eine auf dem Zuleitungsgehäuse befestigte
Anschlußklemmeneinheit, wobei die Zuleitungen eine Mehrzahl
Zuleitungen jeweils unterschiedlicher Länge umfassen, die
mit ihren einen Enden an die Anschlußklemmeneinheit ange
schlossen sind, während die kürzeren Zuleitungen mit ihren
anderen Enden mit der längsten Zuleitung elektrisch ver
bunden sind.
In diesem Fall können die Zuleitungen an mehreren Stellen
entlang der längsten Zuleitung miteinander elektrisch ver
bunden werden.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung sind mehrere
Isolierblöcke vorgesehen, die entlang der längsten Zulei
tung an den mehreren Stellen, an denen die Zuleitungen mit
einander verbunden sind, so angeordnet sind, daß sie die
Verbindungsstellen der Zuleitungen umschließen.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die
Anzahl Einzeldrähte von der Normal- zur Kryotemperaturseite
hin abnimmt.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist
vorgesehen, daß der Durchmesser jedes Einzeldrahts von der
Normal- zur Kryotemperaturseite hin abnimmt.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1
bis 3 eine bevorzugte Ausführungsform der elektri
schen Zuleitungsdurchführung für eine supra
leitende Vorrichtung, wobei
Fig. 1 im Querschnitt eine Seitenansicht der
Zuleitungsdurchführung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Zuleitungen von
Fig. 1 und
Fig. 3 einen vergrößerten Querschnitt einer
Zuleitung darstellen;
Fig. 4 eine Grafik von Vergleichs-Kennlinien, die
jeweils die Beziehung zwischen der auf einen
Kryoabschnitt übertragenen Wärme und dem durch
die Leiter fließenden elektrischen Strom wie
dergeben;
Fig. 5 einen Vertikalschnitt durch einen wesentlichen
Teil einer konventionellen Zuleitungsdurch
führung für eine supraleitende Vorrichtung;
und
Fig. 6 einen Querschnitt entlang der Linie VI-VI von
Fig. 5.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1-3 werden zunächst bevor
zugte Ausführungsformen der Zuleitungsdurchführung be
schrieben.
Fig. 1 zeigt eine elektrische Zuleitungsdurchführung für
eine supraleitende Vorrichtung, mit einem zylindrischen
Zuleitungsgehäuse 14 in Form eines Metallrohrs, das in
vertikaler Lage mit seinem Unterende an einem Kälteträger
tank 17 befestigt ist, in dem sich ein Kryokälteträger 18,
z. B. flüssiges Helium, befindet und in den eine supralei
tende elektrische Vorrichtung, z. B. eine supraleitende
Spule (nicht gezeigt), eingebaut ist. Das zylindrische Zu
leitungsgehäuse 14 ist mit seinem offenen Unterende in den
Kälteträgertank 17 eingesetzt und endet an einer Stelle
über dem flüssigen Kälteträger 18 im Kälteträgertank 17,
und sein Oberende ist durch eine damit verschraubte Ans
chlußkappe 15 verschlossen.
Im zylindrischen Zuleitungsgehäuse 14 sind Zuleitungen 11
angeordnet, die mit ihren Oberenden an Anschlußklemmen an
der Anschlußkappe 15 befestigt sind und sich von dort nach
unten erstrecken, wobei ihr einziges gemeinsames Unterende
an einer Zuleitung 16 befestigt ist, die zu einer Kryovor
richtung, z. B. einer supraleitenden Spule (nicht gezeigt),
im Kälteträgertank 17 führt. Wie Fig. 1 zeigt, nimmt die
Anzahl Zuleitungen 11 stufenweise von vier auf der Normal
temperaturseite (dem Oberende in Fig. 1) auf eine auf der
Kryotemperaturseite (dem Unterende i Fig. 1) ab, d. h. die
Gesamtquerschnittsfläche der Zuleitungen 11 verringert sich
von der Normal- zur Kryotemperaturseite, wodurch die Wärme
leitung durch die Zuleitungen 11 von der Normal- zur Kryo
temperaturseite hin verringert wird.
Die Zuleitungen 11 im zylindrischen Zuleitungsgehäuse 14
sind wie folgt ausgebildet: Wie aus den Fig. 2 und 3 her
vorgeht, besteht jede Zuleitung 11 aus mehreren verseilten
Drähten, z. B. Kupferdrähten, die jeweils eine elektrische
Isolierschicht aufweisen und miteinander verdrillt sind.
Die Zuleitungen 11 unterscheiden sich hinsichtlich ihrer
Länge, und die kürzeren, die mit ihren Oberenden an ent
sprechenden Anschlußklemmen der Kappe 15 befestigt sind
(Fig. 1), sind an Mittenabschnitten und/oder ihren Unter
enden mit der längsten Zuleitung durch Löten verbunden,
wobei die Isolierschichten entfernt sind (Fig. 2), so daß
die Gesamtquerschnittsfläche der Zuleitungen 11 von der
Normal- zur Kryotemperaturseite hin abnimmt. Diejenigen
Abschnitte der Zuleitungen 11, die z. B. durch Löten mit
einander verbunden sind, sind von Isolierblöcken 12 um
schlossen, so daß sie gegenüber dem Zuleitungsgehäuse 14
elektrisch isoliert sind.
Bei diesem Aufbau kann Kälteträgergas, z. B. Tieftempera
turhelium, das aus dem bei Kryotemperaturen im Kälteträger
tank 17 enthaltenen flüssigen Kälteträger, z. B. flüssigem
Helium 18, verdampft und in das Zuleitungsgehäuse 14
strömt, ohne weiteres zwischen die jeweiligen Drähte 13
jeder Zuleitung 11 gelangen und dadurch die Leitungswärme,
die von der Normal- zur Kryotemperaturseite durch die Zu
leitungen 11 geleitet wird, sowie die durch den elektri
schen Stromfluß durch die Zuleitungen erzeugte Widerstands
wärme abführen. In diesem Zusammenhang ist zu beachten, daß
der Gesamtbetrag der Leitungs- und der Widerstandswärme
dadurch erheblich verringert wird, daß die Gesamtquer
schnittsfläche der Zuleitungen 11 von der Normal-zur Kryo
temperaturseite hin abnimmt, so daß die Wärmeleitung durch
die Zuleitungen 11 verringert wird und der elektrische
Widerstand der Zuleitungen 11 entsprechend ihrer abnehmen
den Temperatur abnimmt.
Die Grafik von Fig. 4 zeigt Beziehungen zwischen der Stärke
des durch die Zuleitungen 11 fließenden elektrischen Stroms
(A) und der Wärmemenge (W), die durch die Zuleitungen 11 zu
einem Kryotemperaturabschnitt oder dem Inneren des Kälte
trägertanks 17 übertragen wird. Dabei bezeichnet eine Kurve
a die vorgenannte Beziehung bei den konventionellen Zulei
tungen 1, die jeweils aus einem Einzeldraht mit einem
Durchmesser von 0,4 mm und einer darauf befindlichen Iso
lierschicht entsprechend Fig. 5 bestehen; die Kurve b be
zeichnet diese Beziehung im Fall der Zuleitungen 11, die
jeweils aus 16 miteinander verdrillten Einzeldrähten be
stehen, wobei jeder Einzeldraht einen Durchmesser von
0,1 mm hat und eine Isolierschicht aufweist. Aus Fig. 4 ist
ersichtlich, daß die Wärmeübertragungskennlinie der Zulei
tungen 11 gegenüber derjenigen der konventionellen Zulei
tungen 1 stark verbessert ist.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform ist zwar
die Anschlußkappe 15 mit den Anschlußklemmen fluiddicht auf
dem Oberende des Zuleitungsgehäuses 14 angeordnet; es kön
nen aber auch andere Anschlußklemmen verwendet werden,
wobei nur das Innere des Zuleitungsgehäuses 14 fluiddicht
gegenüber der Außenseite sein muß. Bei der obigen Ausfüh
rungsform wird ferner auf die Anwendung mit einer supra
leitenden Spule Bezug genommen, sie ist jedoch auch mit
anderen Arten von elektrischen Kryovorrichtungen anwendbar.
Die Zuleitungen 11 brauchen ferner nicht miteinander durch
Löten verbunden zu sein, sie können auch durch andere Ver
bindungsmittel miteinander elektrisch verbunden sein. Fer
ner nimmt bei der erläuterten Ausführungsform die Anzahl
Zuleitungen 11 stufenweise von der Normal- zur Kryotempera
turseite hin ab, um dadurch die Gesamtquerschnittsfläche
der Zuleitungen 11 in dieselbe Richtung zu verkleinern; es
ist aber auch möglich, die Anzahl Einzeldrähte, die die
Zuleitungen bilden, zu verringern oder den Durchmesser
jedes Einzeldrahts von der Normal- zur Kryotemperaturseite
hin zu verringern, um die gleichen Ergebnisse zu erhalten.
Auch sind der verdrillte Aufbau und/oder die Anzahl Einzel
drähte jeder Zuleitung nicht auf die erläuterte Ausfüh
rungsform beschränkt, sondern können willkürlich gewählt
oder geändert werden.
Wie vorstehend erläutert, ist jede der Zuleitungen, die
eine supraleitende Vorrichtung auf Kryotemperatur mit der
auf Normaltemperatur befindlichen Außenseite verbinden, aus
mehreren jeweils isolierten Einzeldrähten gebildet, so daß
der Kühlwirkungsgrad der Zuleitungsdurchführung durch ver
dampftes Kälteträgergas stark verbessert wird; dadurch wird
eine Zuleitungsdurchführung mit hohem Kühlwirkungsgrad ge
schaffen, die insbesondere zum Einsatz bei niedrigen Nenn
strömen geeignet ist.
Claims (6)
1. Elektrische Zuleitungsdurchführung für eine supralei
tende Vorrichtung, mit
einem Kälteträgertank für einen Kryokälteträger; einer in dem Kälteträgertank angeordneten supraleitenden Vorrichtung; und
einem Zuleitungsgehäuse, das am Kälteträgertank befestigt und mit dessen Innenraum zur Einleitung von aus dem Kryo kälteträger verdampftem Kälteträgergas verbunden ist; gekennzeichnet durch in dem Zuleitungsgehäuse (14) angeordnete und von einer Normaltemperaturseite zu einer Kryotemperaturseite verlau fende Zuleitungen (11) zum elektrischen Anschluß der supra leitenden Vorrichtung an die Außenseite, wobei die Zulei tungen (11) so ausgebildet sind, daß ihre Gesamtquer schnittsfläche von der Normal- zur Kryotemperaturseite hin abnimmt, und die Zuleitungen aus jeweils isolierten Einzel drähten (13) gebildet sind.
einem Kälteträgertank für einen Kryokälteträger; einer in dem Kälteträgertank angeordneten supraleitenden Vorrichtung; und
einem Zuleitungsgehäuse, das am Kälteträgertank befestigt und mit dessen Innenraum zur Einleitung von aus dem Kryo kälteträger verdampftem Kälteträgergas verbunden ist; gekennzeichnet durch in dem Zuleitungsgehäuse (14) angeordnete und von einer Normaltemperaturseite zu einer Kryotemperaturseite verlau fende Zuleitungen (11) zum elektrischen Anschluß der supra leitenden Vorrichtung an die Außenseite, wobei die Zulei tungen (11) so ausgebildet sind, daß ihre Gesamtquer schnittsfläche von der Normal- zur Kryotemperaturseite hin abnimmt, und die Zuleitungen aus jeweils isolierten Einzel drähten (13) gebildet sind.
2. Zuleitungsdurchführung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
eine auf dem Zuleitungsgehäuse (14) befestigte Anschluß
klemmeneinheit (15), wobei die Zuleitungen eine Mehrzahl
Zuleitungen (11) jeweils unterschiedlicher Länge umfassen,
die mit ihren einen Enden an die Anschlußklemmeneinheit
(15) angeschlossen sind, während die kürzeren Zuleitungen
mit ihren anderen Enden mit der längsten Zuleitung elek
trisch verbunden sind.
3. Zuleitungsdurchführung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zuleitungen (11) an mehreren Stellen entlang der
längsten Zuleitung miteinander elektrisch verbunden sind.
4. Zuleitungsdurchführung nach Anspruch 3,
gekennzeichnet durch
mehrere Isolierblöcke (12), die entlang der längsten Zulei
tung an den mehreren Stellen, an denen die Zuleitungen (11)
miteinander verbunden sind, so angeordnet sind, daß sie die
Verbindungsstellen der Zuleitungen umschließen.
5. Zuleitungsdurchführung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anzahl Einzeldrähte (13) von der Normal- zur Kryo
temperaturseite hin abnimmt.
6. Zuleitungsdurchführung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchmesser jedes Einzeldrahts (13) von der Normal
zur Kryotemperaturseite hin abnimmt.
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Legal Events
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Ipc: H02G 15/34 |
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