DE3633289A1 - Zahnmedizinisches geraet - Google Patents
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- A61B6/50—Apparatus or devices for radiation diagnosis; Apparatus or devices for radiation diagnosis combined with radiation therapy equipment specially adapted for specific body parts; specially adapted for specific clinical applications
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein zahnmedizinisches Gerät,
dem ein zu belichtender oder zu entwickelnder Film für Auf
nahmen vom Kopf (oder Teilen davon) eines Patienten zugeord
net ist.
In der Zahnmedizin besteht der Wunsch, insbesondere die
patientenspezifischen Daten, wie Name, Geburtsdatum, Auf
nahmedatum, Registriernummer, etc., dem Film verwechslungs
frei zuordnen zu können. Bei zahnärztlichen Röntgendiagno
stikgeräten ist es bisher üblich, die Patientendaten in Form
gesonderter Etiketten dem Film nach der Entwicklung beizule
gen. Eine solche Handhabung ist jedoch vergleichsweise um
ständlich und birgt die Gefahr der Verwechslung in sich.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zu
grunde, demgegenüber eine Verbesserung zu erzielen, also ein
Gerät anzugeben, mit dem insbesondere Verwechslungen in der
Zuordnung der Patientendaten vermieden werden können.
Das erfindungsgemäße Gerät kann sowohl ein zahnärztliches
Röntgendiagnostikgerät mit einer Strahlenquelle und einer
einen Röntgenfilm aufnehmenden, in einer Halterung geführ
ten Filmkassette als auch ein Entwicklungsgerät, in das
der bereits mit der Aufnahme versehene, also belichtete
Film eingegeben wird, sein.
Die Belichtung des Films mit den vorher eingegebenen Daten
kann mit Hilfe des alphanumerischen Displays, welches ein
LED oder ein LCD sein kann, vor, während oder nach einer
Aufnahme erfolgen. Die Daten werden zweckmäßigerweise mit
Hilfe einer Tastatur in einen Speicher eingegeben, mit
dem anschließend das Display angesteuert wird.
Das Display kann ein- oder mehrstellig ausgebildet sein. Im
Falle einer einstelligen Ausbildung kann die Ansteuerung ent
weder dadurch erfolgen, daß das Display mittels eines geeigne
ten Antriebes, z.B. mittels eines elektromotorischen Bandan
triebes, relativ zum Film verstellt wird, oder indem das Dis
play fest in einem Kassettenträger, in dem der Film bzw. die
ihn aufnehmende Filmkassette verstellbar geführt ist, einge
baut ist, und die Ansteuerung vorzugsweise während der Auf
nahme, also während der Verstellung des Filmes, erfolgt.
Im Falle einer mehrstelligen Displayausbildung, die vorzugs
weise 24- oder 32-stellig ist, wird der Film mit dem gesamten
Schriftzug entsprechend der eingegebenen Daten belichtet.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend
anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel in Form eines zahn
ärztlichen Röntgendiagnostikgerätes zur Erstellung von
Panorama-Schichtaufnahmen vom Kiefer eines Patienten.
Fig. 2 einen Ausschnitt aus der in Fig. 1 gezeigten Film
kassettenhalterung.
Fig. 3 ein schematisches Blockschaltbild.
Fig. 4 bis 6 ein zweites Ausführungsbeispiel in Form eines
Film-Entwicklungsgerätes für bereits belichtete Filme.
Die Fig. 1 zeigt in einer schaubildlichen Darstellung eine
mögliche Ausführungsform eines Röntgendiagnostikgerätes. Das
Gerät enthält ein aus zwei Standrohren gebildetes Stativ 1,
an dem ein Laufwagen 2 höhenverstellbar gehaltert ist. Am
Laufwagen 2 ist eine allgemein mit 3 bezeichnete Dreheinheit
gehaltert, die einerseits eine Röntgenstrahlenquelle 4 und
andererseits diametral dazu eine Filmkassettenhalterung 5
enthält. Träger für Röntgenstrahlenquelle 4 und Filmkasset
tenhalterung 5 ist ein in sich geschlossener Drehring 6, der
in einem am Laufwagen 2 angeordneten Lagerteil 7 dreh- und
schwenkbar gehaltert ist. Die hierzu erforderliche Verstell
mechanik ist durch einen Faltenbalg 8 abgedeckt.
Während die Strahlenquelle 4 am Drehring fest angeordnet ist,
ist die Filmkassettenhalterung 5 am freien Ende eines abge
winkelten, am Drehring 6 befestigten Tragarmes 9 um eine verti
kale Achslagerung schwenkbar gehaltert. Die Filmkassetten
halterung 5 kann so einerseits zur besseren Patienten
positionierung und andererseits für Spezialaufnahmen (Ceph-
Aufnahmen) aus der in Figur gestrichelt eingezeichneten Ge
brauchsposition in die mit durchgehenden Linien gezeichnete
Nichtgebrauchsposition 5′ gebracht werden.
Die Filmkassettenhalterung 5 enthält an beiden Stirnseiten
je einen Schlitz 10; über den einen wird die mit 11 bezeich
nete Filmkassette, welche den zu belichtenden Film (Position
13 in Fig. 2) enthält, eingeführt, über den anderen wird der
Film nach der Belichtung ausgefahren. Hierzu ist eine ent
sprechende, in der Zeichnung nicht dargestellte Transport
einrichtung vorgesehen, die beispielsweise aus einer von
einem Motor angetriebenen Antriebsrolle und zwei korrespon
dierend dazu angeordneten Gegendruckrollen bestehen kann,
welche die Filmkassette mit Friktion an der Belichtungsstel
le (Sekundärblende, an der der Zentralstrahl auftrifft) vor
beiführt.
Die Fig. 2 zeigt teilweise aufgebrochen einen Teil der
Filmkassettenhalterung 5 in vergrößerter Darstellung, wobei
die Filmkassette 11, welche den eigentlichen Film (Position 13)
aufnimmt, im eingefahrenen Zustand gezeigt ist. Die Filmkas
sette 11 enthält an ihrer Rückseite eine Ausbuchtung 14 zur
Aufnahme eines alphanumerischen Displayelements 15 und einer
Transporteinrichtung 16, mittels welcher das Display 15 in
nerhalb der Filmkassette 11 entlang des Filmes, also relativ
zu diesem bewegt werden kann. Die Transporteinrichtung 16
kann eine Bandtransporteinrichtung sein, mit einer von einem
Elektromotor 17 angetriebenen Antriebsrolle 18 am einen und
einer nicht dargestellten Führungsrolle am anderen Ende der
Filmkassette 11 und einem Endlosband 19, an dem das Display
element 15 befestigt ist.
Wie aus dem Blockschaltbild gemäß Fig. 3 hervorgeht, werden
die Patientendaten mittels einer geeigneten Eingabeeinrich
tung 20, z.B. mit Hilfe einer 10er Tastatur, in einen Spei
cher 21 eingegeben. Eine Steuereinheit 22 steuert den An
trieb 17 für das Displayelement 15 entsprechend den im Spei
cher 21 abgelegten Informationen. Die Daten können ferner in
einer weiteren Anzeigeeinrichtung 23 zur Kontrolle angezeigt
werden.
Anstelle der dargestellten Ausführung, bei der das Display
element 15 innerhalb der Filmkassette relativ zum Film 13
verstellt wird, kann auch eine Anordnung vorgesehen werden,
bei der das Displayelement 15 ortsfest angeordnet ist und der
Film relativ zum Displayelement verstellt wird. Denkbar ist
es auch, das Displayelement 15 ortsfest im Kassettenaufnahme
teil 5 anzuordnen (Pos. 15′). Bei einer solchen Ausführung
muß jedoch dafür gesorgt werden, daß in der Filmkassette ein
entsprechender Schlitz vorhanden ist, um den darin befind
lichen Film mit den am Displayelement angezeigten Ziffern
und/oder Buchstaben belichten zu können, und daß ferner das
Gehäuse der Filmkassettenhalterung zumindest im Bereich des
Displayelements lichtdicht ausgeführt ist.
Anstelle der beschriebenen einstelligen Displayausbildung
kann auch eine mehrstellige Displayausbildung vorgesehen
sein; vorteilhaft ist es z.B. eine 24- oder 32-stellige
Displayelementenanordnung vorzusehen, mit der es möglich
ist, den Film mit dem gesamten Schriftzug entsprechend den
eingegebenen Daten auf einmal belichten zu können.
Als Displayelement 15 können sowohl Leuchtdioden (LED) als
auch Flüssigkeitskristalle (LCD-Elemente) vorgesehen sein.
Die Fig. 4 bis 6 zeigen eine zweite vorteilhafte Aus
führungsform eines Gerätes nach der Erfindung. Bei diesem
Gerät handelt es sich um ein Filmentwicklungsgerät für Zahn
röntgenfilme. Die Fig. 5 und 6 zeigen das Gerät in Drauf
sicht und Seitenansicht, die Fig. 4 zeigt den oberen Teil
des Gerätes im Längsschnitt.
Das Gerät besteht aus einem kastenförmigen Gehäuse 25, in
dessen Innerem in bekannter Weise eine nicht dargestellte
Filmentwicklungseinrichtung mit Entwicklungs- und Fixier
bädern sowie geeigneter Transporteinrichtung für den Film
vorgesehen sind. Das Gerät enthält an seiner Oberseite einen
Deckel 26, welcher zusammen mit einer Gehäusewandung 27 die
Eintrittsstelle für den Film 13 bildet. Ein Schlitz 28 an der
gegenüberliegenden Seite bildet die Austrittsstelle für den
fertig entwickelten Film. Im Bereich der Eintritts- und
Austrittsstelle sind Transportrollen 29 und 30 vorgesehen, die
Teil der den Film durch die einzelnen Entwicklungs- und
Fixierbäder bewegenden Transporteinrichtung sind. Das Einle
gen des Filmes erfolgt in der Dunkelkammer, indem der Deckel
26 nach oben geklappt wird und das eine Ende des Filmes 13 in
den zu den Transportrollen 29 führenden Schlitz 31 gesteckt
wird. Danach wird der Deckel geschlossen. Bei angetriebenen
Transportrollen 29 wird der Film automatisch in die darunter
liegende, nicht dargestellte Entwicklungseinrichtung einge
führt.
Im Bereich der Eintrittsstelle des Filmes, z.B. im Deckel 26
oder in der Gehäusewandung 27, ist ortsfest ein Display
element 32 so angeordnet, daß man den eingelegten Film im
Bereich des Filmrandes belichten kann. Das Displayelement 32
kann, wie bereits erläutert, ein- oder mehrstellig ausgebil
det sein. Die Ansteuerung des Displayelements erfolgt auch
bei diesem Ausführungsbeispiel entsprechend dem Blockschalt
bild nach Fig. 3 mit Hilfe einer Steuereinheit und eines
Speichers, in dem die Patientendaten abgelegt sind. Die Ein
gabe der patientenbezogenen Daten erfolgt mittels einer
Tastatur 33, die vorteilhafterweise an einer Seitenwandung
des Gehäuses 25 ausklappbar gehaltert ist.
Anstelle der ortsfesten Anordnung des Displays 32 kann auch
eine Anordnung, wie in Fig. 2 dargestellt, vorgesehen wer
den, also mit einem mit einem Bewegungsantrieb versehenen
Display; eine solche Anordnung ist jedoch aufwendiger, nach
dem im vorliegenden Anwendungsfall der Film ohnehin in das
Gehäuse eingezogen und damit demgegenüber bewegt wird.
Claims (13)
1. Zahnmedizinisches Gerät, dem ein zu belichtender oder
zu entwickelnder Film (13) für Aufnahmen von Kopf (oder
Teilen davon) eines Patienten zugeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Aufzeichnung von ins
besondere patientenbezogenen Daten auf dem Film (13) der Vor
der- oder Hinterseite des Films zugewandt ein von einer
Steuereinheit (22) angesteuertes alphanumerisches Display
(15, 32) angeordnet ist, mit welchem der Film (11) mit den
aufzuzeichnenden Daten belichtet wird.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Speicher (21) vorhanden ist,
in dem die Patientendaten abgelegt sind, und daß dem
Display (15, 32) die abgelegten Daten mit Hilfe der Steuer
einheit (22) zugeführt werden.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß Mittel (16, 29) vorhanden
sind, welche Film (13) und Display (15, 32) relativ zu
einander verstellen.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Bewegungsantrieb (16) vorhanden
ist, welche das Display (15) relativ zum Film (13) verstellt.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Display (15) und gegebenen
falls auch der Bewegungsantrieb (16) innerhalb einer den
Film (13) aufnehmenden Filmkassette (11) angeordnet sind.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Display (15) mittels eines mo
torischen Antriebes (16), vorzugsweise mittels eines mo
torischen Bandantriebes (17, 18) innerhalb der Filmkassette
(11) verstellt wird.
7. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Display (15′) ortsfest ange
ordnet ist und relativ dazu eine Filmkassette (11) mit
dem Film (13) bewegt wird.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß ein einstelliges Dis
play (15, 32) vorhanden ist, mit welchem der Film ziffern
und/oder buchstabenweise belichtet wird.
9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß ein mehrstelliges, vor
zugsweise 24- oder 32-stelliges Display vorhanden ist.
10. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß es ein Röntgendiagnostik
gerät ist, mit einer Strahlenquelle (4) und einer einen Rönt
genfilm (13) aufnehmenden Filmkassette (11), die in einer
entsprechenden Halterung (5) geführt ist, und daß das Display
(15) in Durchstrahlungsrichtung gesehen vor oder hinter dem
Film angeordnet ist.
11. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß es ein Filmentwicklungs
gerät ist, in das der belichtete Film (13) eingelegt wird,
und daß das Display (32) im Bereich der Eintrittsstelle des
Films angeordnet ist.
12. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Eintrittsstelle durch einen Klapp
deckel (26) und einer korrespondierend dazu angeordneten
Gehäusewandung (27) definiert ist, und das Display (32)
in einem dieser Teile (26, 27) ortsfest angeordnet ist.
13. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß es eine, vorzugsweise aus dem
Gerätegehäuse (25) ausklappbare Tastatur (33) zur Eingabe
der Daten enthält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863633289 DE3633289A1 (de) | 1986-09-30 | 1986-09-30 | Zahnmedizinisches geraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863633289 DE3633289A1 (de) | 1986-09-30 | 1986-09-30 | Zahnmedizinisches geraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3633289A1 true DE3633289A1 (de) | 1988-03-31 |
Family
ID=6310738
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863633289 Withdrawn DE3633289A1 (de) | 1986-09-30 | 1986-09-30 | Zahnmedizinisches geraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3633289A1 (de) |
Cited By (5)
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---|---|---|---|---|
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-
1986
- 1986-09-30 DE DE19863633289 patent/DE3633289A1/de not_active Withdrawn
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8141 | Disposal/no request for examination |