DE3632539C2 - Kraftstoffeinspritzpumpe für Kraftfahrzeug-Brennkraftmaschinen - Google Patents
Kraftstoffeinspritzpumpe für Kraftfahrzeug-BrennkraftmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Kraftstoffeinspritzpumpe nach der
Gattung des Hauptanspruchs. Bei einer solchen durch die JP-PS
56-206 670 bekannten Kraftstoffeinspritzpumpe ist, um ein Ruckeln
des Kraftfahrzeugs bei plötzlich auftretenden Drehzahl- oder Last
wechseln zu verhindern, der Stelleinrichtung für das Kraftstoff-Men
genstellglied eine Dämpfungseinrichtung zugeordnet. Diese aus einem
hydraulischen Dämpfungszylinder bestehende Dämpfungseinrichtung ist
mit der Stelleinrichtung über einen Spannhebel verbunden, der von
der Kraft der Regelfederanordnung belastet ist und auf den bei Teil
last- und Vollastbetrieb der Brennkraftmaschine über den Stellhebel
auch die Kraft des Fliehkraftverstellers gegensinnig wirkt. Da die
Differenzkraft zwischen diesen beiden Kräften über der Drehzahl
quadratisch abnimmt, und daher die Ansprechzeit der Dämpfungsein
richtung bei steigenden Drehzahl zunimmt, kann ein Ruckeln des
Kraftfahrzeugs nicht über dem gesamten Drehzahlbereich der Brenn
kraftmaschine wirkungsvoll vermieden werden.
Ferner ist durch die DE-OS 31 47 701 eine Stelleinrichtung für
ein Kraftstoff-Verstellglied einer Kraftstoffeinspritzpumpe be
kannt geworden, bei der die Regelfederanordnung und der Flieh
kraftversteller nicht am Stellhebel, sondern an einem diesen
schleppenden Hebel angreifen, so daß der Stellhebel kräftearm
verstellbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kraftstoffein
spritzpumpe der gattungsgemäßen Art so weiterzubilden, daß eine
wirksamere Dämpfung des Mengenstellglieds über den gesamten
Drehzahlbereich der Brennkraftmaschine erzielt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Kenn
zeichens des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Kraftstoffeinspritzpumpe
hat dabei den Vorteil, daß
durch die Kopplung der Dämpfungseinrichtung mit dem nur einer gerin
gen, drehzahlunabhängigen Verstellkraft ausgesetzten Stellhebel eine
gleichmäßige Dämpfung über dem gesamten Drehzahlbereich ermöglicht
wird. Durch angepaßte Bemessung der Dämpfungseinrichtung kann die
Ansprechzeit auf eine geforderte Größe eingestellt werden. Damit ist
auch das Zeitverhalten der Kraftstoffördermengen-Verstelleinrich
tung auf die erforderlichen Größen abstimmbar.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor
teilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch
angegebenen Lösung möglich. Ein besonderer Vorteil ergibt sich durch
die auf den Stellhebel wirkende und gehäusefest eingehängte Leer
lauffederanordnung, da dadurch eine Trennung der Kräfte der Regel
feder und der Leerlauffeder erzielt wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt
und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es
zeigen
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Kraftstoffein
spritzpumpe mit einer Stelleinrichtung vereinfacht im Schnitt und
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Stelleinrichtung ver
einfacht in Seitenansicht.
Im Gehäuse 1 einer Kraftstoffeinspritzpumpe arbeitet in einer Zylin
derbohrung 2 ein Pumpenkolben 3, der durch einen nicht näher darge
stellten Antrieb in eine hin- und hergehende und gleichzeitig rotie
rende Bewegung versetzt wird. Der Pumpenarbeitsraum 4 dieser Pumpen
einheit wird über in der Mantelfläche des Pumpenkolbens angeordnete
Längsnuten 5 und einen im Gehäuse 1 verlaufenden Kanal 6 während des
Saughubs des Pumpenkolbens 3 aus einem Saugraum 7 im Gehäuse 1 mit
Kraftstoff versorgt. Während des Druckhubs des Pumpenkolbens 3 wird
Kraftstoff aus dem Pumpenarbeitsraum 4 in einen im Pumpenkolben 3
verlaufenden Längskanal 8 gefördert, von dem aus der Kraftstoff über
eine Verteilerlängsnut 10 entsprechend der Drehstellung des Pumpen
kolbens 3 in eine der Förderleitungen 11 geführt, die entsprechend
der zu versorgenden Zahl von Zylindern der Brennkraftmaschine am Um
fang der Zylinderbohrung 2 verteilt angeordnet sind.
Auf dem Pumpenkolben 3 ist ein als Mengenstellglied wirkender Ringschieber 16 verschiebbar, der ei
ne mit dem Längskanal 8 in Verbindung stehende Radialbohrung 17 im
Verlaufe des Druckhubs des Pumpenkolbens 3 aufsteuert und damit eine
direkte Verbindung zwischen dem Arbeitsraum 4 und dem Saugraum 7
herstellt, so daß ab diesem Aufsteuerzeitpunkt der restliche, vom
Pumpenkolben 3 geförderte Kraftstoff nicht mehr den Förderleitungen
11 zugeführt wird. Je nach Stellung des Ringschiebers 16 wird somit
beim Druckhub des Pumpenkolbens 3 früher oder später die Verbindung
zum Saugraum 7 geöffnet und die Kraftstofförderung unterbrochen. Je
weiter der Ringschieber 16 in Richtung zum oberen Totpunkt des Pum
penkolbens 3 verschoben wird, desto größer ist die vom Pumpenkolben
in die Förderleitungen 11 und zu den nicht dargestellten Einspritz
düsen geförderte Kraftstoffmenge.
Der Ringschieber 16 wird durch einen zweiarmigen Stellhebel 18, auch
Mengenhebel genannt, verstellt, der um eine Achse 19 schwenkbar ist
und der mit einem Kopf 20 an einem seiner Enden in eine Ausnehmung
21 des Ringschiebers 16 eingreift. Zum Einstellen ist die Achse 19
im wesentlichen parallel zur Achse des Pumpenkolbens 3 verschiebbar.
Dazu ist die Achse 19 auf einer Einstellwippe 12 angeordnet, die im
Gehäuse 1 schwenkbar gelagert ist, und von einer Druckfeder 13 und
einer Justierschraube 14 in einer bestimmten Lage gehalten wird.
Um die Achse 19 ist ferner ein einarmiger Hebel 22, auch Spannhebel
genannt, schwenkbar. An diesem Hebel 22 greift nach einem gewissen
Leerweg eine Regelfeder 24 an, deren eines Ende an einem Drehzahl-Verstellhebel
25 eingehängt ist und deren anderes Ende durch eine
Bohrung 26 am äußeren Ende des Hebels 22 durchtritt und mit einer
Anschlagscheibe 27 versehen ist. Entgegengerichtet zur Wirkung der
Regelfeder 24 greift am Hebel 22 eine Stellmuffe 29 eines Flieh
kraftverstellers 30 an. Der Fliehkraftversteller 30 wird durch ein
nicht dargestelltes Getriebe entsprechend der Drehzahl des Pumpen
kolbenantriebs angetrieben. Er hat in einem Gehäuse 32 mehrere
Fliehgewichte 33, die mit Nasen 34 am unteren Rand der auf einer
Achse 35 in Längsrichtung verschiebbaren Verstellmuffe 29 angreifen.
Ein gehäusefester Anschlag 36 begrenzt die Schwenkbewegung des He
bels 22 zum Fliehkraftversteller 30 hin.
Der zweite Arm 40 des Stellhebels 18 erstreckt sich neben dem Hebel
22. Zum Hebel 22 hin hat er einen Anschlag 41, der bei Stillstand
der Kraftstoffeinspritzpumpe zum Hebel 22 hin einen Abstand a hat.
Das Ende des Armes 40 ist in zwei Äste 42, 43 gegabelt. An dem einen
Ast 42 ist eine Leerlauffeder 44 eingehängt, die weicher ist als die
Regelfeder 24. Das andere Ende der Leerlauffeder 44 ist an einem
Einstellhebel 45 angelenkt, der im Gehäuse 1 dreh- und feststellbar
gelagert ist und mit dem die Leerlaufdrehzahl eingestellt werden
kann.
Mit dem zweiten Ast 43 des Arms 40 des Stellhebels 18 ist über eine
Stange 57 eine Dämpfungseinrichtung 50 verbunden, die die Aufgabe
hat, schnelle Stellbewegungen des Stellhebels 18 zu verhindern. Die
Dämpfungseinrichtung 50 hat in einem Zylinder 51 einen Kolben 52,
den die Stange 57 durchsetzt und der zwischen einem Kopf 53 am
freien Ende der Stange 57 und einer sich am Ast 43 abstützenden
Druckfeder 54 gefesselt ist. Die eine Seite des Kolbens 52 wird vom
Druck des Kraftstoffs im Saugraum 7 beaufschlagt und die andere
Seite ist über eine Drosselbohrung 55 und ein diese in einer Rich
tung sperrendes Rückschlagventil 56 im Kolben 52 mit dem Saugraum 7
verbunden. Durch den in einer Richtung nachgiebig gefesselten Kolben
52 und durch das Rückschlagventil 56 wirkt die Dämpfungseinrichtung
50 nur in einer Richtung, so daß beim Verschieben der Stange 57 in
der einen Richtung eine schnelle und in der anderen Richtung eine
langsame Bewegung des Kolbens 52 erfolgt. Ergänzend wird darauf hin
gewiesen, daß anstelle der beschriebenen, nur in einer Richtung wir
kenden Dämpfungseinrichtung 50 auch eine an sich bekannte, in zwei
Richtungen wirkende Dämpfungseinrichtung je nach Bedarf eingebaut
werden kann.
Die Stelleinrichtung der oben beschriebenen Kraftstoffeinspritzpumpe
arbeitet folgendermaßen:
Beim Start nimmt die Stelleinrichtung für den Ringschieber 16 die in Fig. 1 dargestellte Stellung ein. Dabei liegt der Hebel 22 an der Stellmuffe 29 des Fliehkraftverstellers 30 an und ist von der Regelfeder 24 lose gefesselt, so daß er zu deren Anschlagscheibe 27 einen bestimmten Abstand b und zum Anschlag 41 des Stellhebels 18 einen Abstand a hat. Der Stellhebel 18 wird von der Leerlauffeder 44 in einer Lage gehalten, in der der Ringschieber 16 seine höchste Stellung einnimmt, die der größten Kraftstoffeinspritzmenge ent spricht. Nach dem Start wird die Stellmuffe 29 bei zunehmender Dreh zahl verschoben, so daß der Hebel 22 am Anschlag 41 des Stellhebels 18 zur Anlage kommt. Bei weiter steigender Drehzahl übernimmt die am Stellhebel 18 angreifende Leerlauffeder 44 die Regelung. Sie hält das Gleichgewicht zu der von dem Fliehkraftversteller 30 erzeugten Kraft, wobei der Ringschieber 16 in einer für die Leerlaufdrehzahl maßgebenden Stellung gehalten wird. Bei Drehzahlen über dem Leer laufbereich wird der Abstand b des Hebels 22 zur Anschlagscheibe 27 vollends durchlaufen, so daß der Hebel 22 an der Anschlagscheibe 27 der Regelfeder 24 zur Anlage kommt.
Beim Start nimmt die Stelleinrichtung für den Ringschieber 16 die in Fig. 1 dargestellte Stellung ein. Dabei liegt der Hebel 22 an der Stellmuffe 29 des Fliehkraftverstellers 30 an und ist von der Regelfeder 24 lose gefesselt, so daß er zu deren Anschlagscheibe 27 einen bestimmten Abstand b und zum Anschlag 41 des Stellhebels 18 einen Abstand a hat. Der Stellhebel 18 wird von der Leerlauffeder 44 in einer Lage gehalten, in der der Ringschieber 16 seine höchste Stellung einnimmt, die der größten Kraftstoffeinspritzmenge ent spricht. Nach dem Start wird die Stellmuffe 29 bei zunehmender Dreh zahl verschoben, so daß der Hebel 22 am Anschlag 41 des Stellhebels 18 zur Anlage kommt. Bei weiter steigender Drehzahl übernimmt die am Stellhebel 18 angreifende Leerlauffeder 44 die Regelung. Sie hält das Gleichgewicht zu der von dem Fliehkraftversteller 30 erzeugten Kraft, wobei der Ringschieber 16 in einer für die Leerlaufdrehzahl maßgebenden Stellung gehalten wird. Bei Drehzahlen über dem Leer laufbereich wird der Abstand b des Hebels 22 zur Anschlagscheibe 27 vollends durchlaufen, so daß der Hebel 22 an der Anschlagscheibe 27 der Regelfeder 24 zur Anlage kommt.
Um die Drehzahl im Teillast- oder Vollastbetrieb der Brennkraftma
schine zu erhöhen, wird die Regelfeder 24 über den Drehzahl-Ver
stellhebel 25 gespannt, so daß der Hebel 22 entgegen der Wirkung des
Fliehkraftverstellers 30 verschwenkt wird. Der im Verband mitgeführ
te Stellhebel 18 bringt dabei den Regelschieber 16 in eine Stellung
für größere Einspritzmengen.
Beim schnellen Ändern der Stellung des Drehzahl-Verstellhebels 25
durch den Fahrer oder bei einer schnellen Änderung der Last, dem so
genannten Lastschlag, durch den die Kraft des Fliehkraftverstellers
30 geändert wird, wird wohl die Lage des Hebels 22 schnell ver
stellt, dagegen wird die Lage des mit der Dämpfungseinrichtung 50
gekoppelten Stellhebels 18 mit einem gewissen Zeitverzug geändert,
so daß die Einspritzmengenänderung ebenfalls mit Verzögerung vorge
nommen wird. Durch die nur in einer Richtung wirkende Dämpfungsein
richtung 50 wird bei einer plötzlichen Drehzahlerhöhung vom Flieh
kraftversteller 30 der Stellhebel 18 vom Hebel 22 schnell verstellt,
da der Kopf 53 der mit dem Stellhebel 18 verbundenen Stange 57 ent
gegen der Wirkung der Druckfeder 54 vom Kolben 52 abheben kann, wo
bei der Stellhebel 18 den Regelschieber 16 in eine Stellung für et
was niedrigere Kraftstoffmengeneinspritzung verstellt. Dagegen wirkt
die von der Drosselbohrung 55 beeinflußte Dämpfungseinrichtung 50
einer schnellen Verstellung des Stellhebels 18 und des Regelschie
bers 16 bei einem schnellen Spannen der Regelfeder 24 oder bei einer
schnellen Drehzahlerniedrigung entgegen. Wie oben bereits erwähnt,
kann durch eine in zwei Richtungen wirkende Dämpfungseinrichtung
eine Änderung der Kraftstoffeinspritzmenge sowohl bei Drehzahlerhö
hung als auch Drehzahlerniedrigung zeitverzögert stattfinden. Da
durch, daß die Dämpfungseinrichtung 50 mit dem Stellhebel 18 gekop
pelt ist, der nur kleinen Kräften, wie beispielsweise der gehäuse
fest eingehängten Leerlauffeder 44 unterliegt, ist die Ansprechzeit
der Dämpfungseinrichtung 50 über dem gesamten Drehzahlbereich nahezu
konstant.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 der Stelleinrichtung, die
im wesentlichen wie die nach Fig. 1 aufgebaut ist und wirkt, sind
gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 versehen.
Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem nach Fig. 1
dadurch, daß die Regelfeder 24 auch mit dem Stellhebel 18 nachgiebig
gekoppelt ist. Dazu ist in das eine Ende der Regelfeder 24 ein Anker
60 eingehängt, der die Bohrung 26 des Hebels 22 und eine mit dieser
ausgerichtete Bohrung 61 im Stellhebel 18 durchsetzt und mit seinem
Kopf 62 über einen Federteller zwischen diesem und dem Stellhebel
18 eine weiche Zwischenfeder 64 hält. Am Schaft des Ankers 60 ist
auch die Anschlagscheibe 27 für den Hebel 22 befestigt. Die Zwi
schenfeder 64 bezweckt ein Ausgleichen des Spiels zwischen dem
Stellhebel 18 und dem Hebel 22.
Claims (5)
1. Kraftstoffeinspritzpumpe für eine Brennkraftmaschine in einem
Kraftfahrzeug mit einem die Kraftstoffördermengen bemessenden Men
genstellglied (16) und mit einer das Mengenstellglied betätigenden
Stelleinrichtung (18, 22), die von einer als Führungsgröße der Dreh
zahl der Brennkraftmaschine dienenden Regelfederanordnung (24), von
einem drehzahlabhängigen Fliehkraftversteller (30) und von einer
Dämpfungseinrichtung (50) beaufschlagt ist und die einen Stellhebel
(18) sowie einen mit diesem zusammenwirkenden, gleichachsig gelager
ten Hebel (22) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelfeder
anordnung (24) und der Fliehkraftversteller (30) an dem einen Hebel
(22) und die Dämpfungseinrichtung (50) an dem von diesem Hebel (22)
geschleppten, das Verstellglied (16) betätigenden Stellhebel (18)
angreifen.
2. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dämpfungseinrichtung (50) einen hydraulischen Dämpfungskol
ben (52) hat, der vom Innenraumdruck der Kraftstoffeinspritzpumpe
beaufschlagt ist und der eine Drosselbohrung (55) mit einem nachge
schalteten Überdruckventil (56) aufweist.
3. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dämpfungseinrichtung (50) in beiden Verstellrichtungen dämp
fend wirkt.
4. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß am Stellhebel (18) außerdem eine Leerlauf
federanordnung (44) angreift, die mit ihrem anderen Ende gehäusefest
angeordnet ist.
5. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leerlauffederanordnung (44) über ein verstellbares Glied
(45) einstellbar ist.
Priority Applications (4)
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- 1987-05-29 JP JP62131956A patent/JP2637099B2/ja not_active Expired - Lifetime
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