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DE3632018A1 - Aufteilanlage fuer plattenfoermige werkstuecke - Google Patents

Aufteilanlage fuer plattenfoermige werkstuecke

Info

Publication number
DE3632018A1
DE3632018A1 DE19863632018 DE3632018A DE3632018A1 DE 3632018 A1 DE3632018 A1 DE 3632018A1 DE 19863632018 DE19863632018 DE 19863632018 DE 3632018 A DE3632018 A DE 3632018A DE 3632018 A1 DE3632018 A1 DE 3632018A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
saw
cross
section
rollers
support table
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19863632018
Other languages
English (en)
Inventor
Wilfried Ess
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schelling and Co
Original Assignee
Schelling and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schelling and Co filed Critical Schelling and Co
Publication of DE3632018A1 publication Critical patent/DE3632018A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B5/00Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor
    • B27B5/02Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor characterised by a special purpose only
    • B27B5/06Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor characterised by a special purpose only for dividing plates in parts of determined size, e.g. panels
    • B27B5/061Devices having saws perpendicular to each other
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D47/00Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts
    • B23D47/04Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of devices for feeding, positioning, clamping, or rotating work
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B31/00Arrangements for conveying, loading, turning, adjusting, or discharging the log or timber, specially designed for saw mills or sawing machines
    • B27B31/003Arrangements for conveying, loading, turning, adjusting, or discharging the log or timber, specially designed for saw mills or sawing machines with rollers

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufteilanlage für plat­ tenförmige Werkstücke, insbesondere Buntaufteilanlage mit einer Längssäge und einer Quersäge, bei welcher mindestens einige der beim Durchlauf des plattenförmigen Werkstückes durch die Längssäge gewonnenen Werkstückstreifen gleich­ zeitig und gemeinsam, jedoch um unterschiedliche Ausmaße der Quersäge durch Einschubeinrichtungen zustellbar sind, und einem der Quersäge in Arbeitsrichtung der Anlage nach­ geordneter Auflagetisch für die Aufnahme der von der Quer­ säge abgetrennten Formatzuschnitte, wobei dieser Auflage­ tisch mit einer Vielzahl von Rollen bestückt ist, von welchen wenigstens einige angetrieben sind und diese Rollen die Auf­ lageebene für die Formatzuschnitte bilden.
Solche Aufteilanlagen sind bekannt. Bei diesen Anlagen ist die der Quersäge zugeordnete Einschubeinrichtung unterteilt. Dadurch ist es möglich, die beim Durchlauf des plattenförmigen Werkstückes durch die Längssäge abgetrennten Streifen gleich­ zeitig und gemeinsam, jedoch um unterschiedliche Ausmaße der Quersäge zuzustellen, die anschließend durch einen einzigen Schnitt von jedem dieser Streifen einen Formatzuschnitt ab­ trennt, wobei die durch diesen einzelnen Schnitt der Quersäge gewonnenen Formatzuschnitte durchaus sehr unterschiedliche Größen haben können. Sobald die Quersäge den ihr zugedachten Schnitt durchgeführt und in ihre Ausgangslage zurückgekehrt ist und der in der Regel bei solchen Anlagen vorhandene Druck­ balken hochgefahren ist, der während des Trennschnittes die Werkstücke gegenüber dem Maschinentisch festgehalten hat, werden die von der Einschubeinrichtung gefaßten Streifen um das er­ forderliche und gewünschte Maß der Quersäge zugestellt und da­ bei werden die von der Quersäge in dem vorausgegangenen Schnitt abgetrennten Formatzuschnitte von den nun nachfolgenden und von den Einschubeinrichtungen gefaßten Streifen auf den Auflage­ tisch gedrängt. Von hier ausgehend werden diese Formatzuschnitte dann sortiert, gestapelt usw.
Bei der Buntaufteilung eines plattenförmigen Werkstückes läßt es sich nicht vermeiden, daß Verschnitt oder Abfall­ stücke anfallen. Da die plattenförmigen Werkstücke in der Regel sehr teuer sind, vor allem wenn es sich um beschich­ tete Platten handelt, wird danach getrachtet, den jeweiligen, für ein plattenförmiges Werkstück vorgesehenen Buntaufteil­ plan dahingehend zu optimieren, daß möglichst wenig Ver­ schnitt oder Abfallstücke entstehen. Daraus resultiert nun aber andererseits, daß pro plattenförmigem Werkstück sehr unterschiedlich große Formatzuschnitte anfallen. Wird nun ein plattenförmiges Werkstück, dessen Aufteilplan sehr unter­ schiedlich große Formatzuschnitte aufweist, in der oben ge­ schilderten Weise aufgeteilt, so geschieht es, daß auf dem Auflagetisch, der der Quersäge in Arbeitsrichtung folgt, die hier liegenden Formatzuschnitte so durch die nachschiebenden Streifen bewegt werden, daß sich diese Formatzuschnitte gegen­ seitig überholen oder zumindest relativ zueinander bewegen. Dadurch können diese frei auf dem Auflagetisch liegenden Formatzuschnitte gegeneinander gestoßen und gegeneinander ge­ drängt werden mit der Folge, daß sie sich, bezogen auf die Arbeitsrichtung der Anlage, entweder schräg stellen und/oder zumindest etwas zur Seite wandern, allgemein gesagt, sich nicht mehr auf vorher bestimmbaren, eindeutig definierbaren Bahnen bewegen, was die nachfolgende Manipulation dieser Formatzu­ schnitte mit maschinellen Einrichtungen außerordentlich er­ schwert, wenn nicht gar verunmöglicht.
Bislang wurde diesem Nachteil dadurch begegnet, daß die For­ matzuschnitte unmittelbar hinter der Quersäge durch manuellen Zugriff weggenommen oder in ihrer Lage durch eben einen solchen manuellen Zugriff korrigiert worden sind. Das ist aufwendig und umständlich. Ferner wurden auf dem Auflagetisch die Rollen bzw. deren Achsen so angeordnet, daß diese auf Bögen liegen, wobei die Krümmungsmittelpunkte dieser Bögen auf der Seite der Quersäge waren. Durch diese angetriebenen, zueinander spitz­ winkelig stehenden Rollen wurden die Formatzuschnitte unmittel­ bar hinter der Quersäge etwas auseinandergezogen, so daß sie nicht mehr aneinander stoßen und aneinander reiben konnten. Diese Anordnung vermag aber nur dann ordnungsgemäß und funk­ tionsgerecht zu arbeiten, so lange gleichmäßige Formate klei­ ner Abmessungen angefallen sind. Die aufgezeigten Schwierig­ keiten sind aber immer dann wieder aufgetreten, wenn im Auf­ teilplan lange einzelne Formatzuschnitte und eine Vielzahl von kleinen Formatzuschnitten gleichzeitig angefallen sind. Durch die Computer unterstützte Optimierung des Aufteilplanes, durch die ja der Verschnittanfall möglichst reduziert werden sollte, treten aber Aufteilpläne der letzterwähnten Art immer häufiger auf.
Von einer Anlage der eingangs erwähnten Art ausgehend, hat sich die Erfindung zur Aufgabe gestellt, die aufgezeigten Nachteile zu beheben, was erfindungsgemäß durch die Kombination von zum Teil bekannten Maßnahmen, nämlich daß - in Arbeitsrichtung der Anlage gesehen - hinter der Quersäge und rechtwinkelig zu deren Schnittebene verlaufende, einander gegenüberliegende und voneinander um etwa die Arbeitsbreite der Quersäge distanzierte Ausrichtlineale vorgesehen sind, die gegeneinander verstellbar und in Richtung ihrer Längserstreckung verfahrbar sind, und daß in dem von den Ausrichtlinealen überfahrbaren Bereich oder Abschnitt des Auflagetisches die Achsen der hier vorgesehenen Rollen in an sich bekannter Weise rechtwinkelig zur Arbeits­ richtung der Anlage angeordnet sind, und ferner an den von den Ausrichtlinealen überfahrbaren Bereich oder Abschnitt des Auf­ lagetisches ein mehrere Reihen von angetriebenen Rollen auf­ weisender Abschnitt anschließt, wobei die Achsen der Rollen je­ weils einer Reihe auf einem Bogen, vorzugsweise auf einem flachen Kreisbogen liegen und die Krümmungsmittelpunkte dieser Bögen auf der Seite der Quersäge liegen und an diesen Abschnitt des Auflagetisches ein weiterer Abschnitt mit parallel zuein­ ander liegenden, angetriebenen Rollen folgt, deren Achsen par­ allel zur Schnittebene der Quersäge liegen.
Dank dieser erfindungsgemäßen Maßnahme können die geschilder­ ten Nachteile mit Erfolg vermieden werden. Ist nämlich der Querschnitt durch die Quersäge in der Schnittebene durchge­ führt, so fährt der Träger mit den durch die Ausrichtlineale gefaßten Formatzuschnitte nach Anheben des Druckbalkens nach links und zwar mit einer Geschwindigkeit, die größer ist als die Zustellgeschwindigkeit der Einschubeinrichtungen, die der Quersäge zugeordnet sind, so daß die abgetrennten Formatzu­ schnitte vom Rest bzw. von der Stirnseite der nachfolgenden Streifen weggezogen werden, ihnen sozusagen davoneilen. Hat nun der Träger mit den Ausrichtlinealen und den gefaßten Format­ zuschnitten seine Endstellung erreicht, das ist etwa 0,5-1,0 m von seiner Ausgangsstellung entfernt, so wird durch neuerliche Beaufschlagung oder Entlastung der Kolben-Zylinder-Einheit des Trägers das Ausrichtlineal aus seiner klemmenden Stellung zu­ rückgefahren und gibt dadurch nun die bislang im paarweisen Zusammenwirken mit dem Ausrichtlineal gefaßten Formatzuschnitte frei, welche anschließend durch die angetriebenen Rollen weiter nach links transportiert werden, wobei nun die vorerst noch unmittelbar nebeneinander liegenden Formatzuschnitte durch die zur Arbeitsrichtung schräg gestellten Rollen des folgenden Ab­ schnittes auseinandergezogen werden und sich nicht mehr gegen­ seitig berühren und damit in ihrem Lauf stören können. Sobald nun infolge der umlaufenden, angetriebenen Rollen die Format­ zuschnitte auf die Rollen des Abschnittes gelangen, werden sie wieder auf zueinander parallelen Bahnen weiter nach links ge­ fahren, bis sie am Anschlag am stirnseitigen Ende des Abschnit­ tes anstoßen bzw. an jenen Werkstücken, die aus vorangegangenen Schnitten bereits dort angekommen sind.
Die Erfindung bedient sich zur Lösung des aufgezeigten Problems zum Teil durchaus bekannter Maßnahmen. Ihre Anordnung ist je­ doch neu und damit wird ein beachtlicher technischer Fortschritt erzielt.
Um die Erfindung zu veranschaulichen und sie in ihrer Wirkungs­ weise zu erläutern, wird die Erfindung an einem Ausführungsbei­ spiel anhand der Zeichnung näher geschildert. Dabei zeigen die
Fig. 1 und 2 je eine Draufsicht auf ein und dieselbe Anlage, und zwar zu zwei verschiedenen, aufeinander folgenden Zeitpunkten eines Arbeitsablaufes,
Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie III-III in Fig. 1.
Von der Buntaufteilanlage, die in ihrem grundsätzlichen Auf­ bau durch zahlreiche Veröffentlichungen bekannt ist, und die eine Längssäge und eine Quersäge aufweist, ferner Beschickungs­ einrichtungen und Einschubaggregate sowie Auflage- und Über­ stelltische für die Werkstücke als wesentliche Bausteine, ist in der beiliegenden Zeichnung nur die Quersäge 1 dargestellt, bei der es sich um eine Unterflurkreissäge handelt, mit einem Maschinentisch 2 sowie Ausrichter 3 und einem seitlichen An­ schlag 4, die der Führung und Ausrichtung der von der nicht dargestellten Längssäge abgetrennten Werkstückstreifen 5, 5′, 5′′, 5′′′ dienen. Sowohl Längssäge wie auch Quersäge sind mit einem Druckbalken ausgestattet, der hier jedoch nicht darge­ stellt ist. Die Werkstücke stehen während des Schnittvorganges gegenüber dem Maschinengestell still und werden durch den Druckbalken auf den Maschinentisch gedrückt. Die Schnittebene der Quersäge 1 ist mit E bezeichnet, sie steht senkrecht auf der Zeichenebene. Ferner ist nicht dargestellt die Einschub­ einrichtung, die der Quersäge zugeordnet ist und mit deren Hilfe die einzelnen Werkstückstreifen 5 bis 5′′′ gleich­ zeitig und gemeinsam, jedoch um unterschiedliche Ausmaße (λ i 1; λ i 2) der Quersäge 1 zugestellt werden. Auf der Auslaufseite der Quersäge 1, in der Zeichnung also auf der Seite links der Schnittebene E der Quersäge 1, ist nun ein Auflagetisch 10 mit mehreren Abschnitten oder Bereichen 7, 8, 9 angeordnet. ln entsprechenden Gestellrahmen sind hier Rollen 12, 19 und 20 gelagert, die als eigentliche Auflageebene für die Formatzu­ schnitte 6, 6′, 6′′ und 6′′′ dienen. Diese Rollen 12, 19 und 20 sitzen auf Wellen und sind gegenüber den Wellen frei dreh­ bar und die Wellen sind angetrieben, wobei die Rollen von den sich drehenden Wellen ausschließlich reibungsschlüssig mitge­ nommen werden. Im ersten Abschnitt 7 des Auflagetisches 10, der in Arbeitsrichtung (Pfeil 11) der Einrichtung auf die Quersäge 1 unmittelbar folgt, sind die angetriebenen Rollen 12 mit zueinander parallelen Achsen angeordnet, wobei die Achsen wiederum parallel sowohl zur Schnittebene E der Quer­ säge 1, wie auch parallel zur Zeichenebene liegen. Seitlich dieses Abschnittes 7 sind nun zwei Ausrichtlineale 14 und 15 vorgesehen, die sich rechtwinkelig zur Schnittebene E der Quersäge 1 erstrecken und die etwa um die Arbeitsbreite B dieser Säge voneinander entfernt sind. Ein Träger 16 ist oberhalb der Auflageebene des Auflagetisches 10 bzw. dessen Abschnittes 7 angeordnet und mit dem einen Ausrichtlineal 14 direkt verbunden. Das andere Ausrichtlineal 15 ist quer zu seiner Längserstreckung (Pfeil 17) gegenüber dem Träger 16 und gegenüber dem Abschnitt 7 des Auflagetisches 10 verstellbar und zwar beispielsweise mit einer Kolben-Zylinder-Einheit, die an diesem Träger 16 abgestützt ist oder mit einem Spindel-Mutter-Antrieb, mit Zahn­ stange und Rietzel, mit Bändern-Ketten oder Seilzügen oder Kombinationen dieser Antriebsmittel. Über hier nicht näher im Detail gezeigte Führungselemente, Gleitschuhe, Rollen u.dgl. ist die aus Träger 16 und den beiden Ausrichtlinealen 14 und 15 bestehende Baueinheit in Richtung des Pfeiles 18 über die Länge des Abschnittes 7, also in Arbeitsrichtung (Pfeil 11) der Anlage verschiebbar. Bezogen auf die in Arbeitsrichtung (Pfeil 11) der Anlage gemessene Länge der Ausrichtlineale 14 und 15 sind diese etwa halb so lang wie der Abschnitt 7 des Auflagetisches 10.
Der auf den letzterwähnten Abschnitt 7 folgende Abschnitt 8 des Auflagetisches 10 ist ebenfalls mit angetriebenen Rollen 19 bestückt, doch liegen hier die Achsen der Rollen 19 auf flachen Bögen, deren Krümmungsmittelpunkte auf der Seite der Quersäge 1 zu denken sind. Zweckmäßigerweise handelt es sich bei diesen Bögen um Kreisbögen. Die Bögen selbst liegen in der Zeichenebene bzw. parallel dazu. Werden die Rollen 19 dieses Abschnittes 8 in Gedanken durch ihre jeweiligen Mittelebenen ersetzt, so stehen die einzelnen Ebenen dieser Ebenenschaar rechtwinkelig auf der Zeichenebene, schließen spitze Winkel miteinander ein und verlaufen, von der Quersäge ausgesehen divergierend gegen den Teil 9 des Auflagetisches 10.
Der letzterwähnte Abschnitt 9 des Auflagetisches 10 besitzt wieder angetriebene Rollen 20 und stirnseitig ferner einen heb- und senkbaren Anschlag 21, der sich über die Breite des Auflagetisches 10 erstreckt. Die Achsen der Rollen 20 liegen hier wiederum parallel zur Schnittebene E der Quersäge und parallel zur Zeichenebene. An die Stirnseite des Abschnittes 9 des Auflagetisches 10, die den heb- und senkbaren Anschlag aufweist, schließt eine Verteileinrichtung 22 an, die in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus zahlreichen Vorveröffentlichungen bekannt ist und die daher hier nicht näher erörtert und erklärt werden muß.
Es ist aus der Draufsicht nach der beiliegenden Zeichnung auch ersichtlich, daß die einzelnen Abschnitte 7, 8 und 9, die in ihrer Summe den Auflagetisch bilden, hinsichtlich ihrer in Ar­ beitsrichtung (Pfeil 11) der Anlage gemessene Länge sehr unter­ schiedlich sind. Die Länge des Abschnittes 9 entspricht min­ destens der Länge der aufzuteilenden plattenförmigen Werk­ stücke. Die Länge des Abschnittes 7 beträgt ca. 2 bis 3 m, wo­ gegen für den Abschnitt 8 mit einer Länge von ca. 1 m in der Praxis das Auslangen gefunden werden kann. Soweit zum grund­ sätzlichen Aufbau der Anlage.
Im folgenden wird nun der Arbeitsablauf auf dieser erfindungs­ gemäßen Einrichtung erläutert:
Durch die hier nicht dargestellte Längssäge, die rechtwinkelig oder parallel zur Quersäge 1 angeordnet sein kann, werden von einem plattenförmigen Werkstück gemäß dem durch Computer unter­ stützte Optimierung erstellten Aufteilplan Werkstückstreifen 5, 5′, 5′′, 5′′′ abgetrennt, die alle die gleiche Länge haben. Die auf der Abgabenseite der Längssäge liegenden Streifen 5 bis 5′′′ werden nun von der, der Quersäge 1 zugeordneten Einschub­ einrichtung oder Einschubaggregaten (nicht dargestellt), vor­ zugsweise klemmend gefaßt und nun um unterschiedlich große Schritte (λ i 1; λ i 2), aber gleichzeitig und gemeinsam der Quer­ säge 1 zugestellt.
Ist das programmierte Maß (λ i 1; λ i 2) angefahren, so senkt sich der Druckbalken ab und anschließend wird die Quersäge 1 akti­ viert und trennt nun entlang der Schnittebene E mit einem Schnitt von jedem Streifen 5 bis 5′′′ jeweils einen Formatzu­ schnitt 6 bis 6′′′ ab. Während das hier nicht dargestellte Einschubaggregat die Streifen 5 bis 5′′′ der Quersäge 1 zu­ stellt, befindet sich der Träger 16 und damit die mit ihm ver­ bundenen und in unmittelbarer Wirkverbindung stehenden Aus­ richtlineale 14 und 15 in der aus Fig. 1 ersichtlichen Stellung, also der Schnittebene E unmittelbar benachbart. Die Ausricht­ lineale 14 und 15 sind dabei um ein Maß voneinander entfernt, das größer ist als es der Summe der Breiten der einzelnen Streifen 5 bis 5′′′ entspricht. Sind diese Streifen 5 bis 5′′′ in der oben geschilderten Art in ihre Schnittposition gefahren, so wird die Kolben-Zylinder-Einheit 13 des Trägers 16 beauf­ schlagt, wodurch nun das Ausrichtlineal 15 gegen das Ausricht­ lineal 14 sich bewegt und dabei die auf der Seite des Auflage­ tisches 10 liegenden Teile der Streifen 5 bis 5′′′ klemmend faßt.
Ist der Querschnitt durch die Quersäge in der Schnittebene E durchgeführt, so fährt nun der Träger 16 mit den durch die Aus­ richtlineale 14 und 15 gefaßten Formatzuschnitte 6 bis 6′′′ nach Anheben des Druckbalkens nach links (in der Zeichnung) und zwar mit einer Geschwindigkeit, die größer ist als die Zu­ stellgeschwindigkeit der Einschubeinrichtungen, die der Quer­ säge 1 zugeordnet sind, so daß die abgetrennten Formatzuschnitte 6 bis 6′ vom Rest bzw. von der Stirnseite der nachfolgenden Streifen 5 bis 5′ weggezogen werden, ihnen sozusagen davoneilen.
Hat nun der Träger 16 mit den Ausrichtlinealen 14 und 15 und den gefaßten Formatzuschnitten seine linke Endstellung erreicht (Fig. 2), das ist etwa 0,5-1,0 m von seiner in Fig. 1 ge­ zeigten Ausgangsstellung, so wird durch neuerliche Beauf­ schlagung oder Entlastung der Kolben-Zylinder-Einheit 13 des Trägers 16 das Ausrichtlineal 15 aus seiner klemmenden Stellung zurückgefahren und gibt dadurch nun die bislang im paarweisen Zusammenwirken mit dem Ausrichtlineal 14 gefaßten Formatzuschnitte 6 bis 6′′′ frei, welche anschließend durch die angetriebenen Rollen 12 und 19 weiter nach links trans­ portiert werden, wobei nun die vorerst noch unmittelbar neben­ einander liegenden Formatzuschnitte 6 bis 6′′′ durch die zur Arbeitsrichtung (Pfeil 11) schräg gestellten Rollen 19 des Abschnittes 8 auseinandergezogen werden und sich nicht mehr gegenseitig berühren und damit in ihrem Lauf stören können.
Sobald nun infolge der umlaufenden, angetriebenen Rollen 19 die Formatzuschnitte 6 bis 6′′′ auf die Rollen 20 des Ab­ schnittes 9 gelangen, werden sie wieder auf zueinander paral­ lelen Bahnen weiter nach links gefahren, bis sie am Anschlag 21 am stirnseitigen Ende des Abschnittes 9 anstoßen bzw. an jenen Werkstücken, die aus vorangegangenen Schnitten bereits dort gelandet sind. Liegen alle Formatzuschnitte eines platten­ förmigen Werkstückes oder eines Paketes von solchen platten­ förmigen Werkstücken auf dem Abschnitt 9 des Auflagetisches 10 auf, wobei sie voneinander distanziert sind und zwar gesehen in der Breite des Auflagetisches, so wird anschließend der An­ schlag 21 abgesenkt oder angehoben und die hier auf dem Ab­ schnitt 9 des Auflagetisches 10 liegenden einzelnen Werkstücke oder Werkstückpakete auf die Verteileinrichtung 22 ausge­ fahren, wo sie dann weiter sortiert und verteilt werden.
Die Ausrichtlineale 14 und 15 können innerhalb des Arbeits­ programmes so gesteuert und programmiert sein, daß sie die links der Schnittebene E der Quersäge 1 liegenden Teile der vorgeschobenen Streifen 5 bis 5′′′ klemmend fassen, bevor der Druckbalken niederfährt und bevor der Querschnitt gemacht wird oder aber so, daß sie erst nach durchgeführtem Querschnitt und nach Abheben des Druckbalkens die durch diesen Querschnitt ab­ getrennten Formatzuschnitte 6 bis 6′′′ fassen.
Fig. 1 zeigt jenen Augenblick des Arbeitsablaufes, bei dem die Quersäge 1 einen Trennschnitt durchgeführt hat; der hier nicht dargestellte Druckbalken ist hochgefahren und die Aus­ richtlineale 14 und 15 haben die Formatzuschnitte, die hier links der Schnittebene E liegen, gefaßt. Im Abschnitt 8 des Aufteiltisches 10 sind Formatzuschnitte 6 bis 6′′′ des voraus­ gegangenen Trennschnittes der Quersäge 1 und auf dem Ab­ schnitt 9 des Auflagetisches 10 sind zwei weitere Gruppen von Formatzuschnitten, die aus weiteren vorangegangenen Trenn­ schnitten der Quersäge 1 gewonnen worden sind.
Fig. 2 zeigt nun die Lage der Formatzuschnitte nach Fig. 1 zu jenem Zeitpunkt, zu dem die durch den letzterwähnten Trenn­ schnitt der Quersäge 1 gewonnenen Formatzuschnitte nach links abgezogen wurden. Die anderen Formatzuschnitte sind inzwischen weitergewandert. Durch die nicht dargestellten, der Quersäge 1 zugeordneten Einschubaggregate sind die Streifen 5 bis 5′′′ für den nächsten Formatzuschnitt vorgeschoben worden. Es ist aus Fig. 2 deutlich zu erkennen, daß die nachgeschobenen, der Quersäge 1 zugestellten Werkstückstreifen 5 bis 5′′′, die durch den vorangegangenen Trennschnitt der Quersäge abgetrennten Formatzuschnitte in ihrem Verlauf und auf ihrer Transportbahn nicht mehr beeinflussen können.

Claims (5)

1. Aufteilanlage für plattenförmige Werkstücke, insbesondere Buntaufteilanlage mit einer Längssäge und einer Quersäge, bei welcher mindestens einige der beim Durchlauf des platten­ förmigen Werkstückes durch die Längssäge gewonnenen Werk­ stückstreifen gleichzeitig und gemeinsam, jedoch um unter­ schiedliche Ausmaße der Quersäge durch Einschubeinrich­ tungen zustellbar sind, und einem der Quersäge in Arbeits­ richtung der Anlage nachgeordneter Auflagetisch für die Auf­ nahme der von der Quersäge abgetrennten Formatzuschnitte, wo­ bei dieser Auflagetisch mit einer Vielzahl von Rollen be­ stückt ist, von welchen wenigstens einige angetrieben sind und diese Rollen die Auflageebene für die Formatzuschnitte bilden, gekennzeichnet durch die Kombination von zum Teil bekannten Maßnahmen, daß - in Arbeitsrichtung (Pfeil 11) der Anlage gesehen - hinter der Quersäge (1) und rechtwinkelig zu deren Schnittebene (E) verlaufende, einander gegenüber­ liegende und voneinander um etwa die Arbeitsbreite (B) der Quersäge (1) distanzierte Ausrichtlineale (14, 15) vorge­ sehen sind, die gegeneinander (Pfeil 17) verstellbar und in Richtung (Pfeil 18) ihrer Längserstreckung verfahrbar sind, und daß in dem von den Ausrichtlinealen (14, 15) überfahr­ baren Bereich oder Abschnitt (7) des Auflagetisches (10) die Achsen der hier vorgesehenen Rollen (12) in an sich be­ kannter Weise rechtwinkelig zur Arbeitsrichtung (Pfeil 11) der Anlage angeordnet sind, und ferner an den von den Aus­ richtlinealen (14, 15) überfahrbaren Bereich oder Abschnitt (7) des Auflagetisches (10) ein mehrere Reihen von angetrie­ benen Rollen (19) aufweisender Abschnitt (8) anschließt, wo­ bei die Achsen der Rollen (19) jeweils einer Reihe auf einem Bogen, vorzugsweise auf einem flachen Kreisbogen liegen und die Krümmungsmittelpunkte dieser Bögen auf der Seite der Quersäge (1) liegen und an diesen Abschnitt (8) des Auf­ lagetisches (10) ein weiterer Abschnitt (9) mit parallel zueinander liegenden, angetriebenen Rollen (20) folgt, deren Achsen parallel zur Schnittebene (E) der Quersäge (1) liegen.
2. Aufteilanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ausrichtlineale (14, 15) über einen gemeinsamen, oberhalb des Auflagetisches (10) angeordneten Holm oder Träger (16) miteinander verbunden sind, wobei eines der Aus­ richtlineale (15) mittels einer Verstelleinrichtung, beispiels­ weise mittels einer am Holm oder Träger (16) abgestützten Kolben-Zylinder-Einheit (13) in Längsrichtung des Holmes oder Trägers (16) verstellbar ist.
3. Aufteilanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (9) mit den parallel zueinander liegenden Rollen (20) des Auflagetisches (10) länger ist, als der diesem Ab­ schnitt (9) des Auflagetisches (10) in Arbeitsrichtung (Pfeil 11) vorauslaufenden Abschnitt (8) mit den Rollen (19), deren Achsen auf flachen Bögen liegen.
4. Aufteilanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrgeschwindigkeit der Ausrichtlineale (14, 15) zumindest in Arbeitsrichtung (Pfeil 11) der Anlage größer ist als die Zustellgeschwindigkeit der Einschubeinrichtungen, die der Quersäge (1) zugeordnet sind.
5. Aufteilanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gedachten Bögen, auf welchen die Achsen der zur Arbeits­ richtung (Pfeil 11) der Anlage schräg stehenden Rollen (19) liegen, parallel zur Auflageebene des Auflagetisches (10) sind.
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