DE4315133A1 - Einrichtung bei Buntaufteilanlagen - Google Patents
Einrichtung bei BuntaufteilanlagenInfo
- Publication number
- DE4315133A1 DE4315133A1 DE4315133A DE4315133A DE4315133A1 DE 4315133 A1 DE4315133 A1 DE 4315133A1 DE 4315133 A DE4315133 A DE 4315133A DE 4315133 A DE4315133 A DE 4315133A DE 4315133 A1 DE4315133 A1 DE 4315133A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- roller conveyor
- workpiece
- transport roller
- format
- stacking
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 238000004513 sizing Methods 0.000 claims description 3
- 230000032258 transport Effects 0.000 claims 11
- 238000007599 discharging Methods 0.000 abstract 1
- 238000005520 cutting process Methods 0.000 description 22
- 238000003860 storage Methods 0.000 description 6
- 238000000034 method Methods 0.000 description 5
- 238000009826 distribution Methods 0.000 description 4
- 238000012432 intermediate storage Methods 0.000 description 3
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000003993 interaction Effects 0.000 description 1
- 229940036310 program Drugs 0.000 description 1
- 230000000717 retained effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27B—SAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
- B27B31/00—Arrangements for conveying, loading, turning, adjusting, or discharging the log or timber, specially designed for saw mills or sawing machines
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27B—SAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
- B27B5/00—Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor
- B27B5/02—Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor characterised by a special purpose only
- B27B5/06—Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor characterised by a special purpose only for dividing plates in parts of determined size, e.g. panels
- B27B5/061—Devices having saws perpendicular to each other
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Intermediate Stations On Conveyors (AREA)
- Sorting Of Articles (AREA)
- Framework For Endless Conveyors (AREA)
- Separation, Sorting, Adjustment, Or Bending Of Sheets To Be Conveyed (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Zusammenstellen von
auf einer Plattenaufteilanlage durch Längs- und Querschnitte aus platten
förmigen Werkstücken gewonnenen Formatzuschnitten zum anschließenden Sta
peln mit den Merkmalen nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Aus der DE-OS 27 02 725 sind im Zusammenhang mit Buntaufteilanlagen, Auf
teil-, Sortier- und Stapelanlagen der gegenständlichen Art bekannt. An der
Abgangsseite der eigentlichen, vorzugsweise mehrere Sägen aufweisenden Bunt
aufteilanlagen, schließen unter Zwischenschaltung eines Quertransportwagens,
der auch als Verteiltisch ausgebildet sein kann, eine Vielzahl von parallel
zueinander verlaufenden Transportrollenbahnen an, an deren Ende je eine
Stapeleinrichtung vorgesehen ist, wobei auf jeder dieser Transportrollen
bahnen Formatzuschnitte oder Reihen von Formatzuschnitten gleicher Abmes
sungen zur Stapeleinrichtung herangeführt werden. Die Stapeleinrichtung
stapelt die in der Regel paketweise ankommenden Formatzuschnitte zu einem
Stapel von ca. 1 bis 2 m Höhe, die dann vom Hubtisch der Stapeleinrichtung
seitlich auf eine weitere Transportrollenbahn ausgefahren und dann gelagert
werden. Seitlich des Hubtisches der Stapeleinrichtung kann eine als Rollen
bahn ausgebildete Werkstückauflage vorgesehen sein, auf welcher Teilstapel
abgelegt werden können.
Wenn bei einer automatisch arbeitenden Stapeleinrichtung bei einer Anlage
der erwähnten Art ein oder mehrere Werkstückpakete mit gleichem Schnittbild
bzw. Schnittplan die Anlage durchlaufen hat, so ist nicht ausgeschlossen,
daß aus dem letzten Werkstückpaket Formatzuschnitte übrigbleiben, die nicht
mehr auf den letzten Stapel aufgelegt werden können, weil sie dem Stapel
bild nicht entsprechen. Umfaßt das Stapelbild beispielsweise drei Formatzu
schnitte und bleibt aus dem letzten Werkstückpaket ein Formatzuschnitt für
diesen Stapel übrig, so kann dieser einzelne Formatzuschnitt nicht auf den
Teilstapel aufgelegt werden, weil es dann nicht mehr möglich ist, weitere
Formatzuschnitte nach dem vorgesehenen Stapelbild aufzulegen. Die restli
chen Formatpakete und Formatzuschnitte können erst dann gestapelt werden,
wenn aus neuen Werkstückpaketen mit eventuell anderen Schnittbildern glei
che Formatpakete wieder anfallen. Um den Arbeitsablauf, der ja programmge
steuert ist, nicht zu behindern, mußten bislang solche Restformatpakete
bzw. Restformatzuschnitte durch händischen Eingriff manipuliert werden.
Aus der DE-OS 40 12 840 ist eine Einrichtung bekannt zum Abstapeln von aus
aufgeteilten, plattenförmigen Werkstücken oder Plattenpaketen hergestellten
Einzelformaten. Diese Einrichtung weist eine Vielzahl von in einer Reihe
hintereinander liegenden Stapelstationen auf, oberhalb denen eine Transport
vorrichtung angeordnet ist. Diese besitzt zwei oder mehrere entlang einer
endlosen Führungsbahn geführte Abstapelwagen, welchen eine Abstapelvorrich
tung zugeordnet ist. In einer Eingabestation werden die Stapelwagen mit
Einzelformaten bestückt und danach gemäß einem Arbeitsprogramm vorbestimm
ten Stapelstationen zugeführt und dort mittels einer Abstapelvorrichtung
bei kontinuierlichem Durchlauf der Abstapelwagen durch die betreffenden
Stapelstationen in diesen abgelegt. Diese vorbekannte Einrichtung ist kon
struktiv derart aufwendig, daß sie in der Praxis wohl kaum Eingang finden
dürfte.
Ausgehend von dem einleitend aufgezeigten Stand der Technik ist es Aufgabe
der gegenständlichen Erfindung, dessen geschilderte Nachteile zu beseitigen
und die Einrichtung so auszubilden, daß sich auch bei den geschilderten
Fällen manuelle Eingriffe erübrigen. In einer weiteren Ausgestaltung soll
die Einrichtung auch dazu dienen, einzelne, schmale, in einer Reihe von
der Buntaufteilanlage angelieferte Formatzuschnitte nebeneinander zu legen
oder sie um 90° zu verdrehen, wenn an sich gleiche, aber unterschiedlich
liegende Formatzuschnitte aus unterschiedlichen Aufteilplänen anfallen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung durch jene Merkmale gekennzeich
net, die Inhalt und Gegenstand des kennzeichnenden Teiles des Patentanspru
ches 1 sind.
Um die Erfindung zu veranschaulichen, wird sie anhand der Zeichnung näher
erläutert, ohne sie auf die gezeigten Ausführungsbeispiele dadurch einzu
schränken. Es zeigen:
Die Fig. 1 bis 5 Schnittpläne für die in einer Buntaufteilanlage aufgeteil
ten plattenförmigen Werkstücke bzw. Werkstückpakete;
Fig. 6 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Einrichtung und die
Fig. 7 und 8 Schnitte durch die Anlage nach Fig. 6 gemäß den Schnittlinien
VII-VII und VIII-VIII;
Fig. 9 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Einrichtung in einer
zweiten Ausführungsform.
Das der Erfindung zugrunde liegende Problem wird, vorerst anhand der Fig. 1
bis 5 näher erläutert: Links in Fig. 1 ist ein plattenförmiges Werkstück 1
dargestellt, wie es die hier nicht näher erläuterte Buntaufteilanlage ver
lassen hat, in der es durch Längsschnitte 2 und Querschnitte 3 in Format
zuschnitte An und Bn aufgeteilt worden ist. Nachdem das so aufgeteilte
plattenförmige Werkstück bzw. Werkstückpaket die Buntaufteilanlage verlas
sen hat, werden durch hinreichend bekannte Einrichtungen (beispielsweise
DE-OS 27 02 725) die Formatzuschnitte An von den andere Abmessungen auf
weisenden Formatzuschnitten Bn getrennt und die Formatzuschnitte An bzw.
Bn werden dann getrennt Stapeleinrichtungen über Rollenbahnen zugeleitet.
Im folgenden wird nur der Weg der Formatzuschnitte An weiterverfolgt, aus
welchem Grund in der mittleren Darstellung der Fig. 1 nur diese Formatzu
schnitte An mit einer vollen Linie ausgezogen sind. Diese Formatzuschnitte
An, die hier nach dem abgewickelten Schnittplan in zwei Reihen nebeneinan
der liegen, gelangen über eine Transportrollenbahn zur Stapeleinrichtung,
die im vorliegenden Fall nun so programmiert ist, daß ein Stapel mit vier
neben- bzw. hintereinander liegenden Formatzuschnitte A gebildet wird
(Stapelbild), wie dies in Fig. 1 rechts dargestellt ist. Im ersten Arbeits
takt der Stapeleinrichtung werden die Formatzuschnitte A1 - A2 - A3 - A4
abgelegt. Im zweiten Arbeitstakt werden die Formatzuschnitte A5 - A6 -
A7 - A8 auf die genannten Formatzuschnitte gelegt. Es ist nun aus der
Fig. 1 ersichtlich, daß die beiden Formatzuschnitte A9 und A10 sozusagen
übriggeblieben sind. Würden diese Formatzuschnitte A9 und A10 auf den
erwähnten Teilstapel aufgelegt, so würde die Oberfläche dieses Teilstapels
uneben gestuft sein und es wäre unmöglich, mit maschinellen Einrichtungen
weiterhin automatisch zu stapeln. Die beiden restlichen Formatzuschnitte
A9 und A10 müssen daher vorerst in geeigneter Weise zurückbehalten werden,
ohne daß sie jedoch die Transportstrecke blockieren dürfen, denn diese muß
für die Anlieferung von anderen Formatzuschnitten frei und bereit sein.
Bei einem nun nachfolgenden Aufteilvorgang werden die plattenförmigen Werk
stücke oder Werkstückpakete nach einem Schnittplan aufgeteilt, wie dies in
Fig. 2 links dargestellt ist. Nach diesem Schnittplan fallen also bei die
sem plattenförmigen Werkstück Formate An, C und D unterschiedlicher Abmes
sungen an, wobei die hier anfallenden Formatzuschnitte An hinsichtlich
ihrer Abmessungen jenen entsprechen, die im Zusammenhang mit Fig. 1 erläu
tert worden sind. Das nach dem nunmehrigen Schnittplan (Fig. 2) aufgeteilte
plattenförmige Werkstück oder Werkstückpaket, bzw. die hier angefallenen
verschiedenen Formatzuschnitte A, O und D werden nun getrennt, was in Fig.
2 in der Mitte dargestellt ist, und die Formatzuschnitte An kommen auf ei
ner Transportrollenbahn zu jener Stapeleinrichtung, die den im Zusammenhang
mit Fig. 1 besprochenen Stapel geschlichtet hat. Hier wartet nun bereits
das Formatzuschnittpaar A9 und A10 aus dem vorhergegangenen Maschinen
durchlauf und diesem Formatzuschnittepaar wird nun das aus dem Formatzu
schnitt A11 und A12 bestehende Paar aus dem neuen Schnittplan beigefügt
und diese nunmehr vereinigten Formatzuschnitte A werden nun gemeinsam auf
den bereits vorliegenden Teilstapel aufgelegt, was hier in Fig. 2 rechts
schematisch verdeutlicht ist. Die beiden restlichen Formatzuschnitte A13
und A14 bleiben wiederum übrig und müssen nun zwischengelagert werden,
sofern nicht Pakete mit gleichem Schnittplan folgen, bis sie mit einem
folgenden Paar zu einem vollen Stapelbild (siehe Fig. 1 und 2 - rechts)
ergänzt werden können. In der Regel werden mehrere Pakete nach ein und dem
selben Schnittplan aufgeteilt. Nur beim letzten Paket eines solchen Schnitt
planes fallen Formatzuschnitte an, die zwischengelagert werden.
Ein anderes Problem macht Fig. 3 anschaulich. Das hier links dargestellte
Werkstückpaket wird nach einem Schnittplan aufgeteilt, das Formatzuschnitte
E und Fn beinhaltet, wobei die Formatzuschnitte Fn relativ schmal und lang
sind und darüber hinaus in einer Reihe liegen. Auch hier werden die unter
schiedlichen Formatzuschnitte getrennt (mittlere Darstellung in Fig. 3)
und die Formatzuschnitte Fn gelangen auf einer Transportrollenbahn zu einer
Stapeleinrichtung, die einen Stapel bilden soll, bei welchem pro Stapellage
jeweils zwei Formatzuschnitte F1 und F2 nebeneinander liegen sollen
(rechts in Fig. 3). Dies setzt aber voraus, daß die anfänglich hintereinan
der liegenden Formatzuschnitte F1 und F2 nebeneinander gelegt werden.
Der ebenfalls aus diesem Aufteiivorgang gewonnene Formatzuschnitt F3 muß
dann für die nächste Stapellage bereitgestellt werden oder zwischengelagert
werden.
Die Fig. 4 und 5 zeigen nun zwei Werkstückpakete mit unterschiedlichen
Schnittplänen und unterschiedlichen Formatzuschnitten G, H, K, L, wobei
aber beide Schnittpläne Formatzuschnitte Gn beinhalten, die zwar hinsicht
lich ihrer Abmessungen gleich sind, die jedoch im einen Schnittplan (Fig. 4)
eine Lage besitzen, die gegenüber den gleichen Formatzuschnitten im
anderen Schnittplan (Fig. 5) um 90° verdreht sind. Darüber hinaus soll der
Stapel so aufgebaut werden, daß pro Stapellage drei Formatzuschnitte G
nebeneinander liegen, und weiterhin sind in eine Stapellage Formatzuschnitte
Gn aufzunehmen, die aus den beiden Aufteilvorgängen mit unterschiedlichen
Schnittplänen stammen. Die Zuordnung der einzelnen Formatzuschnitte Gn zu
den Stapel lagen ergeben sich aus den aus der Darstellung ersichtlichen
Indexziffern, analog zu den vorstehenden Ausführungen.
Die Einrichtung, mit der die beschriebenen Vorgänge selbsttätig und pro
grammgesteuert abgewickelt werden können, ist nun in den Fig. 6 bis 8 dar
gestellt. An die Ausgangsseite einer Buntaufteilanlage, die hier durch
eine strich-punktierte Linie 4 angedeutet ist und die aufgrund ihres hin
länglich bekannten Aufbaues nicht näher erläutert wird, schließt eine
Transportrollenbahn 5 an. Seitlich und am Ende dieser Transportrollenbahn
5 ist ein Hubtisch 6 vorgesehen und ein über diesen Hubtisch 6 und den be
nachbart liegenden Abschnitt der Transportrollenbahn 5 verfahrbarer Gabel
wagen 7 mit einem Abstreifer, welche eine an sich bekannte Stapeleinrich
tung bilden. Der Gabelwagen 7 ist an Schienen 10 verfahrbar gelagert, die
quer zur Längserstreckung der Transportrollenbahn 5 angeordnet sind und
oberhalb derselben liegen. Leistenförmige Querausrichter 8 und 9 sind eben
falls an dieser Schiene an einem Führungsholm 11 gelagert.
Aus Fig. 8 ist nun weiterhin erkennbar, daß seitlich des Hubtisches 6 zu
sätzliche Werkstückauflagen 18, 19, 20 in Form von Rollenbahnen und stock
werkartig übereinanderliegend angeordnet sind, wobei die Länge dieser als
Rollenbahnen ausgebildeten Werkstückauflagen 18, 19 und 20 etwa gleich groß
sind und jener Länge der Transportrollenbahn entsprechen, die vom Gabel
wagen 7 überfahren wird. Seitlich des Hubtisches 6, und zwar sozusagen in
der unteren Etage, ist noch eine Transportrollenbahn 21 als Auslaufrollen
bahn vorgesehen, über welche die vollständig aufgeschlichteten Stapel 22
seitlich ausgefahren werden können. Hier beispielsweise werden diese Stapel
22 dann von einem Quertransportwagen 23 übernommen, über welchen sie zu
einem Lager- oder Stapelplatz weitergeleitet werden.
Der Abschnitt 50 der Transportrollenbahn 5, der in Förderrichtung gesehen
vor der Stapeleinrichtung liegt, ist als Hubtisch (Fig. 7) ausgebildet,
der auf Schienen 26 quer zur Transportrollenbahn 5 verschiebbar gelagert
ist. In einem von diesem Hubtisch 12 getragenen Rahmen sind übereinander
liegend Werkstückauflagen 13, 14 und 15 vorgesehen.
Diese Werkstückauflagen 13, 14 und 15 sind mit antreibbaren Rollen oder
Walzen bestückt in jener Art, wie dies auch bei der Transportrollenbahn 5
der Fall ist. Die Rollen oder Walzen jeder einzelnen Werkstückauflage 13,
14 und 15 sind getrennt voneinander antreibbar. Auch auf der Transportrol
lenbahn 5 sind in Förderrichtung aufeinander folgende Abschnitte oder Grup
pen von Rollen oder Walzen unabhängig voneinander antreibbar. Am abgaben
seitigen Ende der übereinander liegenden Werkstückauflagen 13, 14 und 15
sind je ein quer zur Förderrichtung sich erstreckender heb- und senkbarer
Anschlag 33, 34 und 35 vorgesehen.
In Förderrichtung der Transportrollenbahn ist vor dem Hubtisch 12 mit den
Werkstückauflagen 13, 14 und 15 ein Auflagerost 29 integriert, der aus
mehreren parallelen Stäben besteht, die miteinander verbunden sind. Der so
gebildete Auflagerost 29 ist um die mittig liegende Vertikalachse 17 ver
drehbar. Die Stäbe des abgesenkten Auflagerostes 29 liegen zwischen den
Rollen der Transportrollenbahn und zwar je nach Drehlage des Auflagerostes
parallel zur Förderrichtung oder quer dazu. Dieser Auflagerost 29 wird im
folgenden als Drehgerät bezeichnet.
Auf die obigen Ausführungen bezugnehmend ist zur Arbeitsweise dieser Ein
richtung folgendes vorzutragen: Mehrere plattenförmige Werkstücke 1 mit
dem aus Fig. 1 ersichtlichen Schnittplan haben die nicht dargestellte Bunt
aufteilanlage durchlaufen und die Formatzuschnitte An sind über die Trans
portrollenbahn 5 zur Stapeleinrichtung vorgefahren, wo auf dem Hubtisch 6
ein Stapel geschlichtet wurde, dessen einzelne Lagen aus je vier Formatzu
schnitten A bestehen, wobei das verbliebene restliche Formatzuschnittpaar
A9 und A10 jedoch nicht von der Stapeleinrichtung vorerst übernommen
worden ist, sondern auf einer der mehrgeschoßigen Werkstückauflagen, bei
spielsweise der Werkstückauflage 13 angehalten wurde, die sich auf dem
Niveau der Transportrollenbahn 5 befindet. Der von der Stapeleinrichtung
gebildete Stapel aus den Formaten A hat erst einen Teil seiner Soll-Höhe
erreicht und wird daher vorerst vom Hubtisch 6 der Stapeleinrichtung auf
die stationäre Werkstückauflage 18 als Teilstapel überstellt (Fig. 8).
Sobald nun aus einem plattenförmigen Werkstück oder Werkstückpaket 24 (Fig. 2)
mit anders gestaltetem, jedoch Formatzuschnitte A enthaltendem Schnitt
bild solche Formatzuschnitte A wieder anfallen, werden diese programmge
steuert über die Transportrollenbahn 5 zur dargestellten Stapeleinrichtung
geleitet, wo nun der auf der Werkstückauflage 18 liegende Teilstapel auf
den Hubtisch 6 zurückgestellt wird. Die auf der Werkstückauflage 13 liegen
den Formatzuschnitte A werden auf die Transportrollenbahn 5 mit Hilfe des
Hubtisches 12 zurückgestellt und hier mit einem neu eingefahrenen Paar sol
cher Zuschnitte A vereinigt und anschließend vom Gabelwagen 7 der Stapel
einrichtung übernommen und auf den nun wieder auf dem Auflagetisch 6 lie
genden Teilstapel A-A aufgelegt. Die folgenden Formatzuschnitte An werden
ohne Zwischenlager gestapelt, bis der Stapel aus den Formatzuschnitten An
seine gewünschte Höhe erreicht hat. Dann wird dieser volle Stapel vom Hub
tisch über die Auslaufrollenbahn 21 abgeführt. Das oben beschriebene Wech
selspiel wiederholt sich nur bei Schnittplanwechsel, wenn also Restformat
zuschnitte übrig bleiben und später gleiche Formatzuschnitte wieder anfal
len.
Die Werkstückauflagen 18, 19 und 20 seitlich des Hubtisches 6 dienen als
vorläufige Lagerplätze für Teilstapel. Die Werkstückauflagen 13, 14 und 15
hingegen als vorläufige Lagerplätze für Rest-Formatzuschnitte. Die hier
geschilderte Einrichtung ermöglicht es, in der beschriebenen Weise Stapel
aus drei verschiedenen Formatzuschnitten auf volle Höhe aufzuschlichten,
ohne daß manuelle Eingriffe notwendig sind. In der Fig. 8 ist vorerst die
Werkstückauflage 19 (vorläufiger Lagerplatz) unbeschickt. Auf der ebenfalls
als vorläufiger Lagerplatz dienenden Werkstückauflage 20 liegt ein Teil
stapel 25 aus anderen Formatzuschnitten.
Solange die Buntaufteilanlage von plattenförmigen Werkstücken bzw. Werk
stückpaketen mit gleichem Aufteilplan durchlaufen wird, beispielsweise nach
Fig. 1, solange werden die aus einem Plattenpaket anfallenden restlichen
Formatzuschnitte (hier A9 und A10) mit den erstanfallenden Formatzuschnit
ten (A1, A2) gleicher Abmessungen des Folgepaketes zum Stapelbild verei
nigt ohne Zwischenlagerung. Erst wenn aus einem Maschinendurchlauf von
mehreren Plattenpaketen mit gleichen Aufteil- oder Schnittplänen Formatzu
schnitte "übrig bleiben", werden sie im Sinne der obigen Darlegungen
zwischengelagert.
Im folgenden wird nun der Arbeitsablauf betrachtet, wenn Formatzuschnitte
Fn anfallen nach dem Schnittplan der Fig. 3: Vorerst wird der Formatzu
schnitt F1 über die Transportrollenbahn 5, beispielsweise auf die Werk
stückauflage 15 bei hochgefahrenem Anschlag 35 eingefahren. Anschließend
wird der Hubtisch 12 auf den Schienen 26 seitlich versetzt, und zwar um
die Breite des Formatzuschnittes F1, so daß der anschließend von der Trans
portrollenbahn 5 ankommende Formatzuschnitt F2 seitlich an den Formatzu
schnitt F1 legbar ist, und dann werden beide Formatzuschnitte F1 und F2
nach Absenken des Anschlages 35 der Stapeleinrichtung zugestellt. Wenn aus
einem Maschinendurchlauf von mehreren Plattenpaketen mit gleichen Aufteil-
oder Schnittplänen ein Formatzuschnitt F übrigbleibt, wird er im Sinne der
obigen Darlegungen auf einer der Werkstückauflagen 13, 14 oder 15 zwischen
gelagert, wobei die durch diese Formatzuschnitte Fn belegte Werkstückauf
lage gegenüber dem Niveau der Transportrollenbahn 5 angehoben oder abge
senkt ist.
Fallen Formatzuschnitte Gn aus verschiedenen Schnittplänen und mit unter
schiedlichen Lagen an (Fig. 4 und 5), so werden diejenigen Formatzuschnitte
G1 und G2, die um 90° gedreht werden müssen, auf dem Drehgerät angehal
ten, das Drehgerät fährt hoch, dreht sich um 90° um die vertikale Achse 17
und senkt sich wieder ab, wodurch die nun gedrehten Formatzuschnitte G1
und G2 wieder auf die Transportrollenbahn 5 abgelegt werden. Von hier
werden sie einer der Werkstückauflagen 13, 14, 15 zugestellt, wonach der
Hubtisch 12 auf den Schienen 26 seitlich versetzt wird, und zwar um die
doppelte Breite der Formatzuschnitte G, bis ein dritter Formatzuschnitt G
einlangt, worauf der Hubtisch 12 wieder in seine seitliche Ausgangslage
auf den Schienen 26 zurückfährt. Das Drehgerät dreht dabei abwechslungs
weise zwei Formatzuschnitte bzw. einen Formatzuschnitt für den beschriebe
nen Fall. Dann wird der Anschlag abgesenkt, der der Werkstückauflage zuge
ordnet ist, die diese Formatzuschnitte G trägt. Nun werden diese Formatzu
schnitte zur Stapeleinrichtung weitergeleitet. Formatzuschnitte G, die aus
einem Maschinendurchlauf übrigbleiben, werden dann wieder in der oben be
schriebenen Weise zwischengelagert, bis aus einem anderen Maschinendurch
lauf wieder gleiche Formatzuschnitte G anfallen.
Die beschriebenen Arbeitsabläufe können beliebig kombiniert werden.
Zur Vervollständigung der obigen Ausführungen sei im Zusammenhang mit Fig.
6 abschließend noch folgendes vermerkt: Solange die Buntaufteilanlage von
plattenförmigen Werkstücken bzw. Werkstückpaketen mit gleichem Aufteilplan
durchlaufen wird, beispielsweise nach Fig. 1, solange werden die aus einem
Plattenpaket anfallenden restlichen Formatzuschnitte (hier A9 und A10)
mit den erstanfallenden Formatzuschnitten (A1, A2) gleicher Abmessungen
des Folgepaketes zum Stapelbild vereinigt ohne Zwischenlagerung. Erst wenn
aus einem Maschinendurchlauf von mehreren Plattenpaketen mit gleichen Auf
teil- oder Schnittplänen Formatzuschnitte "übrigbleiben", werden sie im
Sinne der obigen Darlegungen zwischengelagert.
Eine zweite Ausführungsform der oben beschriebenen Anlage ist in der Fig. 9
dargestellt. Sie unterscheidet sich von der erstbesprochenen nur dadurch,
daß der Stapeleinrichtung mehrere Hubtische 6, 6′, 6′′ zugeordnet sind.
Dementsprechend können Werkstückauflagen und Auslaufrollenbahnen angeordnet
werden, wie dies im Zusammenhang mit der Stapeleinrichtung nach den Fig. 6
und 7 erläutert worden ist.
Da auf den Hubtischen 6, 6′, 6′′ in der Regel unterschiedliche Formatzu
schnitte gestapelt werden (A, B, C), die aus dem gleichen Plattenpaket
kommen können, muß bei jedem Plattenpaket zwischengelagert werden, wenn
Formatzuschnitte "übrigbleiben". Die Transportrollenbahn 5 muß freigehalten
werden für die nächsten Formatzuschnitte.
Einrichtungen der erwähnten Art, insbesondere solche nach dem ersten Aus
führungsbeispiel können bei Hochleistungsaufteilanlagen in größerer Zahl
vorgesehen sein, wobei die Transportrollenbahnen 5 - wie an sich bekannt -
parallel zueinander liegen. Die Anzahl der Werkstückauflagen 13, 14 und 15
unabhängig davon, wie sie nun angeordnet sind, ist gleich der Anzahl der
seitlich des Hubtisches 6 angeordneten, als vorläufige Lagerplätze dienen
den Werkstückauflagen 18, 19, 20. Alle diese Werkstückauflagen sind als
Rollenbahnen ausgebildet und haben unabhängig voneinander steuerbare An
triebe. Dadurch ist es möglich, wie aus dem Vorstehenden ersichtlich, zu
jedem von drei Teilstapeln anfallende Restpakete vorläufig zwischenzulagern
und dann in der Folge den Teilstapel zu voller Höhe zu ergänzen.
Die gegenständliche Erfindung bedient sich bekannter Baukomponenten. Diese
sind jedoch in einer neuartigen Weise angeordnet und ermöglichen dadurch
die Lösung der eingangs geschilderten und dargelegten Aufgabe.
Legende zu den Hinweisziffern
1 Plattenförmiges Werkstück
2 Längsschnitt
3 Querschnitt
4 strichpunktierte Linie
5 Transportrollenbahn
6 Hubtisch
7 Gabelwagen
8 Querausrichter
9 Querausrichter
10 Schiene
11 Führungsholm
12 Hubtisch
13 Werkstückauflage
14 Werkstückauflage
15 Werkstückauflage
16 Ende
17 Achse
18 Werkstückauflage
19 Werkstückauflage
20 Werkstückauflage
21 Auslaufrollenbahn
22 Stapel
23 Quertransportwagen
24 plattenförmiges Werkstück
25 Teilstapel
26 Schienen
27
28 Rahmen
29 Auflagerost (Drehgerät)
30
31
32
33 Anschlag
34 Anschlag
35 Anschlag
50 Abschnitt
2 Längsschnitt
3 Querschnitt
4 strichpunktierte Linie
5 Transportrollenbahn
6 Hubtisch
7 Gabelwagen
8 Querausrichter
9 Querausrichter
10 Schiene
11 Führungsholm
12 Hubtisch
13 Werkstückauflage
14 Werkstückauflage
15 Werkstückauflage
16 Ende
17 Achse
18 Werkstückauflage
19 Werkstückauflage
20 Werkstückauflage
21 Auslaufrollenbahn
22 Stapel
23 Quertransportwagen
24 plattenförmiges Werkstück
25 Teilstapel
26 Schienen
27
28 Rahmen
29 Auflagerost (Drehgerät)
30
31
32
33 Anschlag
34 Anschlag
35 Anschlag
50 Abschnitt
Claims (9)
1. Einrichtung zum Zusammenstellen von auf einer Plattenaufteilanlage durch
Längs- und Querschnitte aus plattenförmigen Werkstücken gewonnenen For
matzuschnitten zum anschließenden Stapeln mit mindestens einer Transport
rollenbahn zum Transport der Formatzuschnitte, wobei seitlich der Tran
sportrollenbahn mindestens ein Hubtisch und ein die Transportrollenbahn
und den Hubtisch quer überfahrender Gabelwagen mit einem Abstreifer ei
nes Stapelgerätes angeordnet sind und an einer parallel zur Fahrtrich
tung des Gabelwagens liegenden Seite des Hubtisches des Stapelgerätes
eine weitere Transportrollenbahn zum Abtransport der Stapel anschließt,
dadurch gekennzeichnet, daß in Förderrichtung der zum Stapelgerät füh
renden Transportrollenbahn (5) gesehen vor dem vom Gabelwagen (7) über
fahrbaren Abschnitt dieser Transportrollenbahn (5) mehrere, übereinander
liegende Werkstückauflagen (13, 14, 15) angeordnet und gemeinsam heb-
und senkbar sowie quer zur Transportrollenbahn (5) verschiebbar sind
und diese Werkstückauflagen (13, 14, 15) einzeln und nacheinander auf
das Niveau der Transportrollenbahn einstellbar sind und in dieser Lage
einen Teil der Transportrollenbahn (5) bilden.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längen (L)
der übereinander liegenden Werkstückauflagen (13, 14, 15) etwa der Länge
des vom Gabelwagen (7) überfahrbaren Abschnittes der Transportrollenbahn
(5) entsprechen und die Werkstückauflagen (13, 14, 15) als Rollen- oder
Walzenbahnen ausgebildet sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rollen oder Walzen der einzelnen, übereinander liegenden Werkstückauf
lagen (13, 14, 15) unabhängig voneinander antreibbar sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Trans
portrollenbahn (5) vor den übereinander liegenden Werkstückauflagen
(13, 14, 15) ein gegenüber der Transportrollenbahn (5) heb-und senkbarer
sowie um eine vertikale Achse (17) drehbarer Auflagerost (29) vorgesehen
ist und diese Achse (17) in der vertikalen Längsmittelebene der Trans
portrollenbahn (5) liegt.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagerost
(29) aus zueinander parallelen und miteinander verbundenen Stäben be
steht, die zwischen die nebeneinander und in Förderrichtung der Trans
portrollenbahn (5) hintereinander liegenden Rollen versenkbar sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am abgabensei
tigen Ende der übereinander liegenden Werkstückauflagen (13, 14, 15) Je
mindestens ein zur Förderrichtung sich erstreckender, heb- und senkbarer
Anschlag (33, 34, 35) vorgesehen ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die drei über
einander liegenden Werkstückauflagen (13, 14, 15) von einem heb- bzw.
senkbaren Gestellrahmen (28) getragen sind, der auf einem Hubtisch (12)
angeordnet ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stapelein
richtung mehrere Hubtische (6, 6′, 6′′) zugeordnet sind (Fig. 9).
9. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich des
Hubtisches der Stapeleinrichtung mindestens eine Werkstückauflage (20)
vorgesehen ist und oberhalb der seitlich des Hubtisches (6) der Stapel
einrichtung vorgesehenen Auslaufrollenbahn (21) und auch oberhalb der
Werkstückauflage (20) mindestens je eine weitere Werkstückauflage (18,
19) vorgesehen ist (Fig. 6 und 8.).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9321591U DE9321591U1 (de) | 1992-06-25 | 1993-05-07 | Einrichtung bei Buntaufteilanlagen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT1297/92 | 1992-06-25 | ||
AT0129792A AT398746B (de) | 1992-06-25 | 1992-06-25 | Einrichtung zum zusammenstellen von auf einer plattenaufteilanlage durch längs- und querschnitte aus plattenförmigen werkstücken gewonnenen formatzuschnitten zu stapelbildern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4315133A1 true DE4315133A1 (de) | 1994-01-05 |
DE4315133B4 DE4315133B4 (de) | 2004-07-22 |
Family
ID=3510838
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4315133A Expired - Fee Related DE4315133B4 (de) | 1992-06-25 | 1993-05-07 | Einrichtung bei Buntaufteilanlagen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT398746B (de) |
DE (1) | DE4315133B4 (de) |
IT (1) | IT1270411B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT412082B (de) * | 2001-12-20 | 2004-09-27 | Neukam Helmut Ing | Stauvorrichtung mit einem auswerfer |
CN106364915A (zh) * | 2016-12-06 | 2017-02-01 | 张奥峰 | 一种型焦坯体堆垛系统 |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT405821B (de) * | 1998-02-17 | 1999-11-25 | Schelling Anlagenbau Gmbh | Einrichtung zum sortieren und stapeln |
AT407724B (de) * | 1999-07-06 | 2001-05-25 | Schelling Anlagenbau Gmbh | Plattenaufteilanlage |
CN108838218A (zh) * | 2018-06-24 | 2018-11-20 | 新疆八钢铁股份有限公司 | 多层板坯旋转辊道 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT343538B (de) * | 1976-10-04 | 1978-06-12 | Schelling & Co | Plattenaufteil- und sortieranlage mit mindestens einer stapeleinrichtung |
DE4012840A1 (de) * | 1990-04-23 | 1991-10-24 | Erwin Jenkner | Einrichtung zum abstapeln von aus aufgeteilten, plattenfoermigen einzelwerkstuecken oder plattenpaketen hergestellten einzelformaten |
IT1259359B (it) * | 1991-04-02 | 1996-03-12 | Schelling & Co | Dispositivo per impianti di divisione svariata |
-
1992
- 1992-06-25 AT AT0129792A patent/AT398746B/de not_active IP Right Cessation
-
1993
- 1993-05-07 DE DE4315133A patent/DE4315133B4/de not_active Expired - Fee Related
- 1993-06-02 IT ITTO930385A patent/IT1270411B/it active IP Right Grant
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT412082B (de) * | 2001-12-20 | 2004-09-27 | Neukam Helmut Ing | Stauvorrichtung mit einem auswerfer |
CN106364915A (zh) * | 2016-12-06 | 2017-02-01 | 张奥峰 | 一种型焦坯体堆垛系统 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATA129792A (de) | 1994-06-15 |
ITTO930385A0 (it) | 1993-06-02 |
DE4315133B4 (de) | 2004-07-22 |
ITTO930385A1 (it) | 1994-12-02 |
IT1270411B (it) | 1997-05-05 |
AT398746B (de) | 1995-01-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2702725C2 (de) | Plattenaufteil-, sortier- und -stapelanlage mit mindestens einer Stapeleinrichtung | |
EP0247408A1 (de) | Plattenaufteil- und -sortieranlage | |
DE3038058A1 (de) | Einrichtung zum aufstapeln von flachen gegenstaenden,insbesondere von faltschachtel-zuschnitten | |
WO2015014423A1 (de) | Verfahren zum zersägen von werkstücks | |
DE2338306A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum umgruppieren von ziegeln | |
EP0540505B1 (de) | Einrichtung zum Abstapeln von aus aufgeteilten, plattenförmigen Einzelwerkstücken oder Plattenpaketen hergestellten Einzelformaten | |
EP0257438A1 (de) | Vorrichtung zum Ausrichten und Anordnen von Packstücken | |
AT390026B (de) | Vorrichtung zum buntaufteilen von plattenfoermigen werkstuecken | |
EP0557824A1 (de) | Verfahren zum Errichten von Plattenstapeln sowie Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE4315133B4 (de) | Einrichtung bei Buntaufteilanlagen | |
DE4209952C2 (de) | Einrichtung bei Buntaufteilanlagen | |
DE19860865C2 (de) | Einrichtung zum Sortieren und Stapeln | |
EP0264781B1 (de) | Anlage zum Aufteilen von Platten und Fördern und Stapeln der Zuschnitte | |
AT402197B (de) | Sortier- und stapelanlage für plattenaufteileinrichtungen | |
AT398745B (de) | Einrichtung zum sortieren von unterschiedlichen, auf buntaufteilanlagen aus plattenförmigen werkstücken durch längs- und querschnitte gewonnene formatzuschnitte | |
DE4335334C1 (de) | Wechselstation für Langgut | |
DE9321591U1 (de) | Einrichtung bei Buntaufteilanlagen | |
DE4314600B4 (de) | Vorrichtung zur lageweisen Stapelung von gruppierten Gegenständen | |
AT410541B (de) | Vorrichtung zum stapeln von formatzuschnitten mit einem verfahrbaren gabelwagen | |
DE3734655A1 (de) | Anlage zum aufteilen von platten und foerdern und stapeln der zuschnitte | |
AT401166B (de) | Einrichtung zum sortieren und stapeln von einzelnen oder paketweise von einer plattenaufteilsäge kommenden unterschiedlichen plattenformaten | |
DE10006482C2 (de) | Stapelgerät | |
AT396667B (de) | Einrichtung bei einer buntaufteilanlage | |
AT405508B (de) | Sortier- und stapeleinrichtung für plattenaufteilanlagen | |
AT403159B (de) | Sortier- und stapelanlage für plattenaufteileinrichtungen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SCHELLING ANLAGENBAU GMBH, SCHWARZACH, AT |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: VONNEMANN, KLOIBER & KOLLEGEN, 87437 KEMPTEN |
|
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B65G 4746 |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |