DE3630616C2 - - Google Patents
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- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25H—WORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
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- B25H7/02—Plates having a flat surface
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Anreißgerät zum Anreißen der
Schmiegeflächen schräger Streben im Holz-Fachwerkbau.
Das Anfertigen, das sogenannte Abbinden einer Holz-Fachwerkskonstruktion
erfolgt in aller Regel nach vorhandenen Konstruktionszeichnungen.
Nach einem von alters her gebräuchlichen Verfahren wird die
Fachwerkskonstruktion aufgrund der aus der Zeichnung ermittelten
Maße auf dem Reißboden in natürlicher Größe aufgerissen
und danach die Länge der entsprechenden Hölzer und deren Anschnitte
ermittelt. Diese Arbeitsweise ist sehr zeitraubend
und erfordert einen großflächigen Reißboden.
Es wird daher entsprechend einem anderen bekannten Verfahren
neuerdings oftmals dazu übergegangen, den Abbund unter Zuhilfenahme
einer rechnerischen Methode herzustellen. So sind sogenannte
Abbundmeßgeräte bekannt (DD-PS 9 551; US-PS 27 07 832),
die es ermöglichen, die für den Abbund nötigen Ermittlungen
auf mechanischem Wege durchzuführen und so beispielsweise die
zu ermittelnden Sparrenlängen und Neigungswinkel auf dem betreffenden
Gerät in verkleinertem Maßstab abzulesen. Hierbei
wird mit einem derartigen Gerät die Holzkonstruktion im Maßstab
beispielsweise 1 : 10 mechanisch verkleinert nachgebildet.
Anschließend hat dann mit Hilfe von Anreißgeräten das Anreißen
der ermittelten Werte auf der Holzkonstruktion im Maßstab
1 : 1 zu erfolgen, was voraussetzt, daß die auf dem Abbundmeßgerät
ermittelten Werte wieder vergrößert werden müssen.
Aufgrund des verkleinerten Maßstabes wirken sich Ablese-
und Einstellungsgenauigkeiten, die bei der Handhabung der Ab
bundmeßgeräte auftreten, bei der rechnerischen Übertragung auf
die wahren Größenverhältnisse mit beispielsweise dem Faktor 10
aus. Diese Methode ist daher zum Anreißen der Schmiegeflächen
schräger Streben, die zur Aussteifung von Fachwerkkonstruktionen
verwendet werden sollen, nicht geeignet. Aufgrund statischer
Anforderungen müssen die Streben nämlich mit ihren Zapfen
paßgenau Zapfenlöcher eingepaßt werden. In den Fällen, wo es
auf ein paßgenaues Einfügen der Streben ankommt, erfolgt daher
das Anreißen der Schmiegeflächen an Streben und dabei auch an
den entsprechenden Stellen von Pfette und Schwelle - wie von
alters her bekannt - durch Auflegen der Streben auf die vorhandene
Holzkonstruktion bzw. auf eine ihre wahre Größe darstellende
Zeichnung.
Es sind zwar Anreißgeräte bekannt (DE-GM 84 18 902; DE-PS
5 92 160); mit diesen Geräten lassen sich die für einen Dachstuhl
erforderlichen Hölzer anreißen. Die Geräte eignen sich
allerdings nicht zum unmittelbaren Anreißen der Schmiegeflächen
schräger Streben im Holz-Fachwerkbau.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Anreißen der
Schmiegeflächen schräger Streben im Holz-Fachwerkbau unter Beachtung
der erforderlichen Paßgenauigkeit möglichst einfach
zu gestalten.
Diese Aufgabe wird bei dem eingangs genannten, gattungsgemäßen
Anreißgerät durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils
des Patentanspruchs 1 gelöst.
Von Vorteil erweist es sich, daß mit Hilfe dieses Anreißgerätes
die die unumgänglich vorgegebenen Maße enthaltende "Zeichnung"
nicht unterhalb der Strebe, sondern oben auf der Strebe
liegt. Damit kann die Strebe unmittelbar auf ihrer nach oben
ausgerichteten Fläche, und damit auf der "richtigen" Seite angerissen
werden. Das Anreißen erfolgt dabei unmittelbar, so
daß Ablese- und Einstellungsgenauigkeiten praktisch nicht auftreten
können.
Auf konstruktiv einfache Weise läßt sich die gleitverschiebliche
Auflagerung des ersten Schiebegliedes an dem L-förmigen
Glied dadurch bewerkstelligen, daß das erste Schiebeglied an
dem freien Ende, der an das L-förmige Glied anstößt, eine hülsen
artige Ausbildung mit einem Durchgang besitzt. In diesem
Durchgang läuft der eine Schenkel des L-förmigen Gliedes.
Wichtig dabei ist, daß die Längsachse des Schiebegliedes ihre
winkeltreue Lage zum L-förmigen Glied immer beibehält.
Der Durchgang des zweiten Schiebegliedes weist ein rechteckiges
Profil auf, so daß dieses Schiebeglied das erste Schiebeglied
in Gestalt einer Manschette umgibt. Dadurch ist auch das
zweite Schiebeglied relativ zum ersten Schiebeglied gleitverschiebbar
auf letzterem verstellbar gehalten.
Die Handhabung des erfindungsgemäßen Anreißgerätes wird dadurch
erleichtert, daß eine Längenmaßeinteilung auf dem in z-Richtung
ausgerichteten Schenkel des L-förmigen Gliedes und in
vorteilhafter Weise eine derartige Längenmaßeinteilung auch
auf dem ersten Schiebeglied angebracht ist. Durch Einformen
der Längenmaßeinteilungen in die Oberfläche des Anreißgerätes
hinein ist sichergestellt, daß die Längenmaßeinteilungen auf
dem Anreißgerät nicht verschoben oder beschädigt werden kön
nen.
Eine vorteilhafte Weiterbildung des Anreißgerätes ist durch
ein drittes stabförmiges Schiebeglied gekennzeichnet. Dieses
Schiebeglied ist mit seiner Längsachse in x-Richtung ausgerichtet,
ist in z-Richtung gleitverschieblich auf dem in z-
Richtung ausgerichteten Schenkel des L-förmigen Gliedes geführt,
ist in y-Richtung abnehmbar auf diesem Schenkel vorhan
den und besitzt ein mit seiner größeren Ausdehnung in x-Richtung
sich erstreckendes Langloch, in dem in x-Richtung verschiebbar
ein in der x-z-Ebene verschwenkbares Glied gehalten
ist. Mit Hilfe dieses dritten Schiebegliedes kann die Schmiegefläche
von Riegelhölzern, die quer in die Strebe eingreifen,
ermittelt werden. Dabei ist es von großem Vorteil, daß
die an dieser Stelle tatsächliche Krümmung der Strebe berücksichtigt
werden kann. Damit können auch in ihrer Längsrichtung
krumme Hölzer als Streben verwendet werden, ohne daß ein
örtliches Aufeinanderlegen von Strebe und Riegel zwecks gegenseitigem
Anpassen derselben erforderlich würde.
Zur Ermittlung der wahren Länge dieser Riegel hat es sich als
vorteilhaft herausgestellt, wenn auf dem dritten Schiebeglied
ebenfalls eine Längenmaßeinteilung, und zwar insbesondere an
beiden in z-Richtung freien stirnseitigen Rändern angebracht
ist.
Um Streben, die bezüglich der Vertikalen in der einen oder anderen
Richtung geneigt in einer Fachwerkwand eingebaut werden
sollen, anreißen zu können, ohne die Streben dabei von ihrer
Vorderseite auf ihre Rückseite drehen zu müssen, sind nach
einem weiteren Merkmale der Erfindung ein weiterer Anschlagstift
an dem L-förmigen Glied und ein weiterer Anschlagstift
an dem zweiten Schiebeglied angebracht. Die beiden Stifte kragen
ebenfalls in y-Richtung einerseits von dem dritten Schiebeglied
und andererseits vom L-förmigen Glied aus weg. Die
auf dem dritten Schiebeglied angebrachten beiden Stifte sind
gleich weit vom in z-Richtung ausgerichteten Schenkel des L-
förmigen Gliedes entfernt. Dadurch, daß auch die beiden Stifte
auf dem L-förmigen Glied gleich weit von einer durch das
zweite Schiebeglied verlaufenden x-Achse entfernt sind, können
sowohl auf dem L-förmigen Glied als auch auf dem zweiten
Schiebeglied für beliebig geneigte Streben dieselben Längenmaßeinteilungen
verwendet werden. Entsprechend der Anordnung
der Strebe ist dabei das zweite Schiebeglied entweder nach
"links" oder nach "rechts" auskragend am L-förmigen Glied vorhanden.
Diese Wahlmöglichkeit läßt sich entweder durch ein Umstecken
des zweiten Schiebegliedes auf dem L-förmigen Glied
oder durch eine entsprechend verlängerte, nach "links" und
"rechts" vom L-förmigen Glied auskragende Ausbildung desselben
realisieren.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung läßt sich diese
Vielseitigkeit des Anzeigegerätes auch erreichen, wenn in Verlängerung
der Längsachsen der beiden vorhandenen Stifte jeweils
ein weiterer Stift so angebracht ist, daß er auf der bezüglich
der beiden vorhandenen Stifte gegenüberliegenden, in
x-z-Richtung sich erstreckenden Außenseite des Anreißgerätes
vorhanden ist. Durch "Umklappen" des Anreißgerätes lassen
sich somit sowohl nach "links" als auch nach "rechts" geneigte
Streben auf ihrer jeweiligen vorgesehenen Außenseite anreißen.
Dies setzt voraus, daß die Längenmaßeinteilungen von
beiden Seiten des Anzeigegerätes aus sichtbar sind. Sofern
das Anzeigegerät nicht aus durchsichtigem Material hergestellt
ist, sind daher in günstiger Weise auf beiden Außenseiten
jeweils gleiche Längenmaßeinteilungen von außen sichtbar
vorhanden.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den
in den Ansprüchen weiterhin aufgeführten Merkmalen zu entnehmen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in der Zeichnung
dargetellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die Ansicht einer in einem Fachwerkverband eingebauten
schrägen Holz-Strebe,
Fig. 2 die in Fig. 1 nach rechts geneigte Strebe zusammen
mit einer ersten Ausführungsform des erfindunggemäßen
Anreißgerätes,
Fig. 3 eine nach links geneigte Strebe zusammen mit einer
zweiten Ausführungsform des Anreißgerätes,
Fig. 4 die in Fig. 3 dargestellte Strebe nach Einbau in einer
Fachwerkwand und
Fig. 5 eine dritte Ausführungsform für ein Anreißgerät, zusammen
mit einer nach rechts geneigten Strebe.
Eine Holz-Fachwerkswand ist bezüglich eines rechtwinkligen
x-y-z-Koordinatensystems mit ihrer Ebene in einer x-z-Ebene
ausgerichtet. Die Konstruktion besitzt eine untere horizontale
Schwelle 10, eine obere horizontale Pfette 12, sowie einen
Pfosten 14, der rechtwinklig zur Schwelle 10 und zur Pfette
12 zwischen den beiden angeordnet ist. Die Schwelle 10 und
die Pfette 12 verlaufen damit in x-Richtung, während der Pfosten
14 in z-Richtung verläuft. Der lichte Abstand zwischen
der Schwelle 10 und der Pfette 12, d. h. die Höhe des Pfostens
14, ist durch das Maß H angegeben.
Eine Strebe 16 ist in schräger Richtung zwischen der Schwelle
10 und der Pfette 12 eingebaut. Ebenso wie der Pfosten 14
greift auch die Strebe 16 mit einem oberen Zapfen 18 in ein
in der Pfette 12 ausgeformtes Zapfenloch 20, bzw. mit einem
unteren Zapfen 22 in ein in der Schwelle 10 ausgeformtes Zapfenloch
24 ein.
Der Außenabstand der Zapfenlöcher 20, 24 in x-Richtung, d. h.
die Längserstreckung der Strebe 16 in x-Richtung ist durch
das Maß L angegeben. Die parallel zur z-Richtung ausgerichtete
Stirnseite 26 des Zapfens 18 und die entsprechende Stirnseite
28 des Zapfens 22 liegen vollflächig an der äußeren,
senkrechten Seitenwand des Zapfenlochs 20 bzw. des Zapfenloches
24 an. In vertikaler, d. h. in z-Richtung stützt sich
die Strebe 16 mit ihrer oberen Schmiegefläche 30, die am Übergang
des geschwächten Zapfenquerschnittes zum vollflächigen
Strebenquerschnitt vorhanden ist, an der Unterseite der Pfette
12 vollflächig an. In entsprechender Weise liegt die untere
Schmiegefläche 32 der Strebe 16 auf der Oberseite der
Schwelle 10 vollflächig an. Die beiden Schmiegeflächen 30, 32
stellen somit stirnseitige Auflageflächen der Strebe 16 auf
der Pfette 12 und der Schwelle 10 dar. Die Schmiegeflächen
verlaufen dabei parallel zur Unterseite der Pfette 12 bzw.
zur Oberseite der Schwelle 10.
Zwischen der Schwelle 10 und der Pfette 12 sind im mittleren
Bereich der Strebe 16 ein linker Riegel 34 sowie ein rechter
Riegel 36 vorhanden. Diese Riegel greifen mit nicht näher
dargestellten Zapfen in die Strebe 16 ein. Der Riegel 34
greift weiterhin mit einem Zapfen in den Pfosten 14 ein.
Der vertikale Abstand der Oberseite des linken Riegels 34 von
der Oberseite der Schwelle 10 beträgt h 1, während der vertikale
Abstand der Unterseite des rechten Riegels 36 von der Oberseite
der Schwelle 10 h 2 beträgt. In horizontaler Richtung,
d. h. in x-Richtung besitzt die Oberseite des Riegels 34 zwischen
der Strebe 16 und der durch die Stirnseite 28 des Zapfens
22 der Strebe 16 verlaufenden Vertikalen das Maß l 1. Für
die Unterseite des Riegels 36 beträgt das entsprechende Längenmaß
l 2.
Zur Konstruktion des Zapfens für den Riegel 34, mit dem letzterer
in die Strebe 16 eingreift, muß die Linie 38 auf der
Strebe 16 - wie weiter unten erläutert - ermittelt werden. Die
Linie 38 stellt die Verlängerung der Oberseite des Riegels 34
dar. Für den Zapfen des Riegels 36 ist die Linie 40 maßgeblich,
die die Verlängerung der Unterseite des Riegels 36 darstellt.
Zur Ermittlung der Linien 38, 40 im Bereich der Riegel 34, 36
auf der Strebe 16 sowie der Schmiegeflächen 30, 32 auf der
Strebe 16 dient das in einer ersten Ausführungsform in Fig. 2
dargestellte Anreißgerät 44.
Das Anreißgerät besitzt einen unteren, in x-Richtung ausgerichteten
Schenkel 46, an den ein Schenkel 48, der in z-Richtung
ausgerichtet ist, anstößt. Die beiden Schenkel 46, 48
bilden so ein in der x-z-Ebene liegendes "L" miteinander.
Von einem ersten stabförmigen Glied 50, das mit seiner Längsrichtung
in x-Richtung ausgerichtet ist, ist das linke Ende
in Form einer Hülse 52 ausgebildet. Die Hülse 52 ist so groß,
daß sie paßgenau mit ganz geringem Spiel auf dem Schenkel 48
entlanggeschoben werden kann. Das stabförmige Glied 50 behält
beim Verschieben auf dem Schenkel 48 seine rechtwinklige Lage
bezüglich des Schenkels 48 bei. Auf dem ersten stabförmigen
Glied 50 ist auf dessen Oberseite eine Längenskala 54 fest
aufgebracht. Der Nullpunkt dieser Skala 54 fluchtet mit der
rechten Seitenfläche 56 des Schenkels 48.
Das stabförmige Glied 50 wird von einer Schiebehülse 58 so
eng umfaßt, daß die Schiebehülse 58 mit geringem Spiel in x-
Richtung auf dem stabförmigen Glied 50 verschoben werden
kann. Auf der Unterseite der Schiebehülse 58 steht im Schnittpunkt
der dem Schenkel 48 zugewandten Kante 60 mit der hinteren
in x-Richtung verlaufenden Kante 62 ein Stift 64 in y-
Richtung d. h. nach unten ab.
Ein weiterer Stift 66 steht von dem aus den Schenkeln 46, 48
bestehenden l-förmigen Glied ebenfalls so nach unten ab, daß
seine Außenflächen sowohl bündig mit der rechten Seitenfläche
56 des Schenkels 48 als auch mit der in z-Richtung vorderen
Außenseite 68 des Schenkels 46 fluchten.
Das Anreißgerät 44 wird so auf die Strebe 16 von oben draufgelegt,
daß die Strebe 16 zwischen den Stiften 64, 66 positioniert
ist. Der Stift 64 berührt damit die in der Zeichnung
rechte Außenseite und der Stift 66 die gegenüberliegende linke
Außenseite der Strebe 16. In z-Richtung haben die Außenseiten
der Stifte 64, 66 den Abstand H miteinander. Dies wird dadurch
bewerkstelligt, daß das stabförmige Glied 50 im Abstand
H von der Außenseite 68 des Schenkels 46 entfernt an dem
Schenkel 48 positioniert wird. Das Maß H wird aus einer vorhandenen
Skizze oder dergleichen entnommen. Durch eine auf
dem Schenkel 48 vorhandene Längenskala 69, deren Nullpunkt
mit der vorderen Außenseite 68 des Schenkels 46 fluchtet,
kann das stabförmige Glied 50 sehr einfach in seine Position
verschoben werden.
Der Abstand der einander zugekehrten Außenseiten der Stifte
64, 66 in x-Richtung weist das Maß L auf. Damit kann die Linie
70, die die Berührungslinie zwischen der vorderen Außenseite
68 und dem Pfosten 16 darstellt, angerissen werden. Diese
Linie 70 kennzeichnet die Lage der Schmiegefläche 32 der
Strebe 16. In entsprechender Weise kann die Schmiegefläche 30
durch die Linie 72 angerissen werden. Diese Linie 72 ist
durch die Lage der in der Zeichnung oberen Außenseite des
stabförmigen Gliedes 50 auf der Strebe 16 gekennzeichnet.
Durch Anreißen von rechtwinklig zu den Linien 70, 72 verlaufenden
Schenkeln auf der Strebe 16 kann die Position der
Stirnseite 28 bzw. der Stirnseite 26 des Zapfens 22 bzw. des
Zapfens 18 markiert werden. Damit können die Zapfen, mit dem
die Strebe 16 in die Schwelle 10 und in die Pfette 12 eingreift,
paßgenau hergestellt werden.
Der Schenkel 48 des Anreißgerätes 44 wird im Bereich zwischen
dem stabförmigen Glied 50 und dem Schenkel 46 von oben von
einer U-förmigen Kappe 74 umgriffen. Diese Kappe 74 ist derartig
geformt, daß sie in z-Richtung gleitverschieblich auf dem
Schenkel 48 gehalten ist. An der Kappe 74 ist in x-Richtung
auskragend ein plattenförmiges Glied 76 angebracht. Die Unterseite
dieses Gliedes 76 befindet sich in der gleichen Ebene
wie die Unterseite des stabförmigen Gliedes 50 und des Schenkels
48. In dem plattenförmigen Glied 76 ist ein Langloch 78
so eingeformt, daß dessen längerer Durchmesser in x-Richtung
verläuft. Von unten ist an dem plattenförmigen Glied 76 ein
Anschlagwinkel 80 mittels einer durch das Langloch 76 hindurchgreifenden
Feststellschraube 82 so befestigt, daß dessen
rechter Schenkel an der linken Außenseite der Strebe 16 angelegt
werden kann. Der Anschlagwinkel 80 läßt sich dazu einerseits
entlang dem Langloch 78 in x-Richtung verschieben und
andererseits um eine in y-Richtung verlaufende senkrechte
Ebene verschwenken.
Auf beiden Außenseiten des Anschlagwinkels 80 ist je eine
Längenskala 84 angebracht. Der Nullpunkt dieser Skalen 84
fluchtet mit der rechten Seitenfläche 56 des Schenkels 48. Bei
der in Fig. 2 dargestellten Position des plattenförmigen Gliedes
56 besitzt dieses in z-Richtung mit seiner oberen Kante
von dem Stift 66 einen lichten Abstand h 1. An der hinteren
Kante 86 des plattenförmigen Gliedes 76 läßt sich die Linie
88 auf der Strebe 16 anzeichnen. Im Bereich dieser Linie 88
besitzt die Strebe 16 damit von der linken Seitenfläche 56 in
x-Richtung einen lichten Abstand l 1, was auf der oberen Skala
84 abgelesen wird. Durch Abnehmen des plattenförmigen Gliedes
76 von dem Schenkel 48 und Auflegen desselben auf einen
Balken, aus dem der Riegel 34 hergestellt werden soll, läßt
sich die Länge der Oberseite des Riegels 34 im Bereich zwischen
der Strebe 16 und dem Pfosten 14 ermitteln: zu der auf
der Skala 84 abgelesenen Länge l 1 ist noch das konstante Maß
zwischen der Stirnseite 28 der Strebe 16 und dem Pfosten 14
hinzuzuzählen.
Für den Riegel 36 wird eine der Linie 88 entsprechende Linie
auf der Strebe 16 so ermittelt, daß die Strebe 16 mit ihrer
Kopfseite nach unten und mit ihrer Fußseite nach oben unter
dem Anreißgerät 44 positioniert wird. Das dem Maß h 1 für den
Riegel 34 entsprechende vertikale Maß ist das Differenzmaß
aus der Höhe H abzüglich h 2. Dieses Differenzmaß gibt den
Abstand des plattenförmigen Gliedes 76 mit seiner oberen
Kante 86 von der vorderen Außenseite 68 des Schenkels 46 an.
Diese obere Kante des plattenförmigen Gliedes 76 kennzeichnet
dann die Linie 40 (Fig. 1).
Das in Fig. 3 dargestellte Anreißgerät 90 eignet sich zum Anreißen
einer nach "links" geneigten Strebe 92. Wie die Strebe
16 greift auch die Strebe 92 mittels Zapfen 18, 22 in eine
Pfette 12 bzw. eine Schwelle 10 ein. Zwei horizontale Riegel
94, 96 greifen mit ihren Zapfen von links bzw. von rechts in
die Strebe 92 ein. Der lichte Abstand der Unterseite des linken
Riegels 94 von der Schwelle 10 beträgt h 3, und der Abstand
der Oberseite des rechten Riegels 96 von der Oberseite
der Schwelle 10 beträgt h 4.
Das Anreißgerät 90 unterscheidet sich vom Anreißgerät 44
einmal dadurch, daß nicht zwei Stifte, sondern vier Stifte
vorhanden sind. Außerdem ist das stabförmige Glied 50 nicht
nach rechts, wie in Fig. 2 dargestellt, sondern nach links
auskragend an dem Schenkel 48 vorhanden. Dazu ist das
stabförmige Glied 50 aus seiner in Fig. 2 dargestellten Lage
in z-Richtung von dem Schenkel 48 vollständig abgeschoben und
wieder so auf den Schenkel 48 von oben aufgeschoben worden,
bis es seine in Fig. 3 dargestellte Lage eingenommen hat.
An der Schiebehülse 58 ist außer dem Stift 64 ein weiterer
Stift 93 angebracht. Dieser Stift 93 befindet sich an der in
z-Richtung gegenüberliegenden Seite der Schiebehülse 58. Die
beiden Stifte 64, 93 haben den gleichen Abstand von der
linken Seitenfläche 95 des Schenkels 48.
Weiterhin ist ein Schenkel 46 an dem Schenkel 48 befestigt.
Dieser Schenkel 46 entspricht dem Schenkel 46, nur kragt er
nicht wie der Schenkel 46, nach rechts, sondern nach links vom
Schenkel 48 aus. Im Stoßbereich des Schenkel 46 mit dem
Schenkel 48 ist ein weiterer Stift 97 in der gleichen Lage bezüglich
des Schenkels 46 wie der Stift 66 bezüglich des
Schenkels 46 vorhanden.
Das Anreißgerät 90 wird so auf die Strebe 92 von oben draufgelegt,
daß dieselbe zwischen dem Stift 93 und dem Stift 97 zu
liegen kommt. Damit können die Linien 70 und 72 in gleicher
Weise wie die Linien 70 und 72 beim Anreißgerät 44 angerissen
werden.
Mit Hilfe des nicht dargestellten plattenförmigen Gliedes 76
kann auch bei diesem Anreißgerät 90 die der Linie 88 in Fig. 2
entsprechende Linie auf der Strebe 92 angerissen werden. Dadurch
können durch entsprechende höhenmäßige Anlage des plattenförmigen
Gliedes auf dem Schenkel 48 sowohl der Zapfen des
linken Riegels 94 als auch der Zapfen des rechten Riegels 96,
die beide in die Strebe 92 eingreifen, exakt zugeschnitten
werden. Der Riegel 94 wird dabei in ähnlicher Weise wie der
Riegel 36 und der Riegel 96 in gleicher Weise wie der Riegel
34 behandelt.
Anstatt das stabförmige Glied 50 aus seiner in Fig. 2 dargestellten
Lage in seine in Fig. 3 dargestellte Lage auf dem
Schenkel zu bringen, kann das stabförmige Glied auch so ausgebildet
sein, daß es den Schenkel 48 in einem rechten Winkel
zu demselben schneidet. Bei dieser Ausbildung wäre dann auch
der in Fig. 3 gestrichelt dargestellte Bereich Teil des Gliedes
50. Die Schiebehülse 58 müßte dann entweder vom stabförmigen
Glied 50 herunterziehbar bzw. wieder draufschiebbar
ausgebildet sein, oder es müßten auf beiden auskragenden
Armen des stabförmigen Gliedes je eine Schiebehülse 58 vorhanden
sein.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausbildung eines Anreißgerätes
100 braucht das stabförmige Glied 50 nicht von dem
Schenkel 48 heruntergezogen zu werden, damit sowohl die nach
rechts geneigte Strebe 16 als auch die nach links geneigte
Strebe 92 angerissen werden können. Das Anreißgerät 100
braucht dabei lediglich um 180° um seine z-Achse umgeklappt
zu werden. Zusätzlich sind je ein weiterer Stift 102 und 104
so auf dem Anreißgerät 100 angebracht, daß sie mit ihrer
jeweiligen Längsachse in Flucht mit der Längsachse des
Stiftes 64 bzw. 66 liegen. Während die Stifte 64, 66 auf der
in Fig. 5 dargestellten Lage nach unten vom Anreißgerät 100
auskragen, kragen die Stifte 102, 104 nach oben von demselben
aus.
Um in beiden Lagen des Anreißgerätes 100 sowohl die Längsskala
69 auf dem stabförmigen Glied 50 als auch die Längenskala
54 auf dem Schenkel 48 optisch wahrnehmen zu können, sind
diese Längsskalen sowohl auf der Unterseite als auch auf der
Oberseite des Anreißgerätes 100 vorhanden.
Statt der vier vorhandenen Stifte 64, 66, 102, 104 ist es bei
einer weiteren Ausbildung des Anreißgerätes auch möglich, dieselben
lösbar an dem Anreißgerät zu befestigen. Dadurch ist
es möglich, mit zwei Stiften auszukommen, da in jeder Lage
des Anreißgerätes immer nur zwei Stifte gleichzeitig benötigt
werden. Diese konstruktive Ausbildung der Stifte ist auch bei
der Darstellung gemäß Fig. 3 möglich. So können auch die Stifte
93 und 97 ebenso wie die Stifte 64 und 66 lösbar an dem Anreißgerät
90 angebracht sein.
Auch bei der Darstellung gemäß Fig. 5 kann zwischen dem stabförmigen
Glied 50 und dem Schenkel 46 das plattenförmige
Glied 76 (Fig. 2) gleitverschieblich entlang dem Schenkel 48
auf letzterem aufgesetzt und abgenommen werden.
Claims (18)
1. Anreißgerät zum Anreißen von Schmiegeflächen schräger
Streben im Holz-Fachwerkbau,
gekennzeichnet durch
- - ein L-förmiges Glied (46, 48),
- - dessen einer stabförmiger Schenkel (46) in der x-Richtung,
- - dessen anderer stabförmiger Schenkel (48) in der z-Richtung eines rechtwinkligen x-y-z-Koordinatensystems liegt,
- - ein erstes stabförmiges Schiebeglied (50),
- - das mit seiner Längsachse in x-Richtung ausgerichtet ist,
- - das in z-Richtung gleitverschiebbar auf dem in z-Richtung ausgerichteten Schenkel (48) gehalten ist,
- - dessen Unterseite plan in derselben x-z-Ebene wie die des L-förmigen Gliedes liegt,
- - ein zweites Schiebeglied (58), das in x-Richtung gleitverschiebbar auf dem ersten Schiebeglied (50) gehalten ist,
- - einen ersten Anschlagstift (66), der am in x-Richtung ausgerichteten Schenkel befestigt ist,
- - einen zweiten Anschlagstift (64), der am zweiten Schiebeglied (58) befestigt ist,
wobei
die beiden Stifte (66, 64) von der durch die Unterseite
des L-förmigen Gliedes gehenden x-z-Ebene in y-Richtung
abstehen und mit ihren in z-Richtung einander abgekehrten
Außenflächen so in der x-y-Ebene liegen, daß diese
Außenfläche des ersten Anschlagstiftes (66) bündig mit
der zu ihr parallelen Außenfläche (68) des in x-Richtung
auskragenden Schenkels (46) und diese Außenfläche des
zweiten Anschlagstiftes (64) bündig mit der zu ihr parallelen
Außenfläche des ersten Schiebegliedes (50) ist, und
wobei diese beiden Stifte (66, 64) in x-Richtung unmittelbar bündig sind zu den einander zugerichteten Begrenzungsflächen (56, 60) des in z-Richtung ausgerichteten Schenkels (48) und des zweiten Schiebegliedes (58).
wobei diese beiden Stifte (66, 64) in x-Richtung unmittelbar bündig sind zu den einander zugerichteten Begrenzungsflächen (56, 60) des in z-Richtung ausgerichteten Schenkels (48) und des zweiten Schiebegliedes (58).
2. Anreißgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das erste Schiebeglied (50) an seinem in x-Richtung
einen freien Ende eine hülsenartige Ausbildung (52) mit
einem Durchgang besitzt, dessen Achse in z-Richtung ausgerichtet
ist, wobei der in z-Richtung ausgerichtete
Schenkel (48) relativ zum ersten Schiebeglied (50) in
diesem Durchgang gleitverschiebbar verstellbar ist.
3. Anreißgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Durchgang des zweiten Schiebegliedes (58) ein rechteckiges
Profil aufweist, wobei deren Längsachse in x-
Richtung ausgerichtet ist, und wobei das zweite Schiebeglied
(58) relativ zum ersten Schiebeglied (50) in seiner
zylinderförmigen Aussparung gleitverschiebbar verstellbar
ist.
4. Anreißgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine erste, in z-Richtung sich erstreckende Längenmaßeinteilung
(69) auf dem in z-Richtung ausgerichteten Schenkel
(48) angebracht ist.
5. Anreißgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine zweite, in x-Richtung sich erstreckende Längenmaßeinteilung
(54) auf dem ersten Schiebeglied (50) angebracht ist.
6. Anreißgerät nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Längenmaßeinteilung (69, 54) in den Schenkel (48) und/
oder das erste Schiebeglied (50) eingeformt ist.
7. Anreißgerät nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Null-Punkt der ersten Längenmaßeinteilung (69) mit
der von dem zweiten Stift (64) abgekehrten Außenfläche
des ersten Stiftes (66) in y-Richtung fluchtet.
8. Anreißgerät nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Null-Punkt der zweiten Längenmaßeinteilung (54) mit
der in x-Richtung dem zweiten Stift zugewandten, in der
x-y-Ebene liegenden Außenfläche (56) des Schenkels (48)
in y-Richtung fluchtet.
9. Anreißgerät nach Anspruch 1
gekennzeichnet durch
ein drittes stabförmiges Schiebeglied (74, 76),
- - das mit seiner Längsachse in x-Richtung ausgerichtet ist,
- - das in z-Richtung gleitverschiebbar auf dem in z-Richtung ausgerichteten Schenkel (48) geführt ist,
- - das in y-Richtung abnehmbar auf dem Schenkel (48) aufgesteckt ist,
- - das ein mit seiner größeren Ausdehnung in x-Richtung sich erstreckendes Langloch (78) besitzt, in dem in x- Richtung verschiebbar ein in der x-z-Ebene verschwenkbares Glied (80) gehalten ist.
10. Anreißgerät nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
das dritte Schiebeglied (74, 76) den Schenkel (48) in x-y-
Richtung teilweise umgreift.
11. Anreißgerät nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
an den in z-Richtung beiden freien Rändern (86) des dritten
Schiebegliedes (74, 76) eine in x-Richtung sich erstreckende
Längenmaßeinteilung (84) angebracht ist
12. Anreißgerät nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Längenmaßeinteilung (84) in das dritte Schiebeglied
(76) eingeformt ist.
13. Anreißgerät nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet, daß
- - ein dritter Anschlagstift (97) in y-Richtung auskragend am L-förmigen Glied so befestigt ist, daß er bezüglich einer den in z-Richtung ausgerichteten Schenkel (48) schneidenden y-z-Ebene symmetrisch zum ersten Stift (66) vorhanden ist.
14. Anreißgerät nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein vierter Anschlagstift (93) in y-Richtung auskragend
am zweiten Schiebeglied (58) so befestigt ist, daß er
bündig mit der vom ersten Stift entfernteren, in der x-y-
Ebene liegenden Außenfläche des ersten Schiebegliedes und
symmetrisch zum zweiten Stift (64) bezüglich einer x-y-
Ebene vorhanden ist.
15. Anreißgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein fünfter Anschlagstift (104) in y-Richtung auskragend
am L-förmigen Glied so befestigt ist, daß er bezüglich
einer x-z-Ebene symmetrisch zum ersten Stift (66) vorhanden
ist.
16. Anreißgerät nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein sechster Anschlagstift (102) in y-Richtung auskragend
am zweiten Schiebeglied (58) so befestigt ist, daß er bezüglich
einer x-z-Ebene symmetrisch zum zweiten Stift
(64) vorhanden ist.
17. Anreißgerät nach einem der Ansprüche 4 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
auf beiden in y-Richtung voneinander beabstandeten Unter-
und Oberseiten des in z-Richtung ausgerichteten Schenkels
(48) bzw. des in x-Richtung ausgerichteten ersten
Schiebegliedes (50) je eine Längenmaßeinteilung (69) bzw.
(54) vorhanden ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19863630616 DE3630616A1 (de) | 1985-11-02 | 1986-09-09 | Anreissgeraet im holz-fachwerkbau |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858531018 DE8531018U1 (de) | 1985-11-02 | 1985-11-02 | Anreißgerät im Holz-Fachwerkbau |
DE19863630616 DE3630616A1 (de) | 1985-11-02 | 1986-09-09 | Anreissgeraet im holz-fachwerkbau |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3630616A1 DE3630616A1 (de) | 1987-05-07 |
DE3630616C2 true DE3630616C2 (de) | 1990-11-22 |
Family
ID=25847347
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863630616 Granted DE3630616A1 (de) | 1985-11-02 | 1986-09-09 | Anreissgeraet im holz-fachwerkbau |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3630616A1 (de) |
Families Citing this family (3)
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DE19703479C2 (de) * | 1997-01-31 | 2000-06-08 | Kai Schaeufelin | Vorrichtung zum Anreißen von Profil-Werkstücken |
CN111890326A (zh) * | 2020-08-05 | 2020-11-06 | 中国第二重型机械集团德阳万航模锻有限责任公司 | 三坐标定位加工基准划线法 |
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DD9551A (de) * | ||||
DE592160C (de) * | 1933-01-19 | 1934-02-02 | Richard Riemer | Geraet zum Anreissen der Sparren von Dachstuehlen |
US2707832A (en) * | 1953-06-18 | 1955-05-10 | Billie Swindall | Carpenter's self-calculator |
-
1986
- 1986-09-09 DE DE19863630616 patent/DE3630616A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3630616A1 (de) | 1987-05-07 |
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