DE3628926C2 - - Google Patents
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- DE3628926C2 DE3628926C2 DE3628926A DE3628926A DE3628926C2 DE 3628926 C2 DE3628926 C2 DE 3628926C2 DE 3628926 A DE3628926 A DE 3628926A DE 3628926 A DE3628926 A DE 3628926A DE 3628926 C2 DE3628926 C2 DE 3628926C2
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- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B9/00—Blowing glass; Production of hollow glass articles
- C03B9/30—Details of blowing glass; Use of materials for the moulds
- C03B9/40—Gearing or controlling mechanisms specially adapted for glass-blowing machines
- C03B9/41—Electric or electronic systems
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07C—POSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
- B07C5/00—Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
- B07C5/34—Sorting according to other particular properties
- B07C5/3404—Sorting according to other particular properties according to properties of containers or receptacles, e.g. rigidity, leaks, fill-level
- B07C5/3408—Sorting according to other particular properties according to properties of containers or receptacles, e.g. rigidity, leaks, fill-level for bottles, jars or other glassware
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07C—POSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
- B07C5/00—Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
- B07C5/34—Sorting according to other particular properties
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Prüfen und Sor
tieren von in jeweils einer von in mehreren Formen einer
Maschine hergestellten Behältern gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Die Ursache für fehlerhafte Behälter, wie Glasflaschen oder
Vasen, ist oft in Fehlern der Formen zu sehen, in denen die
Behälter hergestellt worden sind. Es ist deshalb bei einer
automatischen Maschine mit mehreren Formen wünschenswert zu
wissen, aus welcher Form ein zu beanstandender Behälter
stammt, damit die Form repariert oder ersetzt werden kann.
Eine möglichst frühzeitige Identifizierung von möglicher
weise fehlerbehafteten Formen ist wünschenswert, um den Aus
schuß zu verringern. Ferner ist nach einer Reparatur oder
einem Auswechseln einer Form eine erneute Prüfung der in
dieser Form hergestellten Behälter wünschenswert, um den
Erfolg der Reparatur festzustellen.
Die Erfindung geht von einer bekannten Vorrichtung aus (US-
PS 44 13 738), bei der die in jeder Form hergestellten
Behälter mit einer Kodierung versehen werden. Auf dem Trans
portweg der die Maschine verlassenden Behälter sind zwei
Identifizierungseinrichtungen hintereinander angeordnet, in
denen jeweils die Kodierung der Behälter gelesen wird.
Zwischen den Identifizierungseinrichtungen befindet sich
eine Prüfeinrichtung, in der die Seitenwand und die Mündung
der Behälter optisch abgetastet werden. In einer Steuerein
richtung kann festgestellt werden, daß eine bestimmte Kodie
rung tragende Behälter, die somit aus einer bestimmten Form
stammen, in der Prüfeinrichtung zu Beanstandungen führen.
Die von der Steuereinrichtung angesteuerte zweite Identifi
ziereinrichtung erkennt dann diese Behälter und veranlaßt,
daß diese aussortiert werden. Damit ist eine vollständige
Überprüfung der Behälter möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte
Vorrichtung zu verbessern, nämlich fehlerbehaftete, aus
einer bestimmten Form stammende Behälter auf bestimmte
Eigenschaften, beispielsweise auf Volumen, Wandstärke und
Druckfestigkeit zu überprüfen und diese Überprüfung in einem
automatischen Stichprobenverfahren durchzuführen.
Die genannte Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Merkmale
des Patentanspruchs 1 gelöst.
In der zweiten Identifiziereinrichtung identifizierte
Behälter mit einer bestimmten Kodierung werden ausgeschleust
und in der zweiten Prüfeinrichtung auf bestimmte Eigenschaf
ten überprüft. Es lassen sich somit stichprobenartig
bestimmte Behälter der zweiten Prüfeinrichtung zuführen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Mit dem in der zweiten Steuereinrichtung vorgesehenen Tabel
lenspeicher für die in Benutzung befindlichen Formen der
Maschine können mittels der Behälterprüfung die Eigenschaf
ten der Formen festgestellt und zur Anzeige gebracht werden.
Ferner lassen sich nach dem Auswechseln einer defekten Form
die in dieser Form hergestellten und eine Kodierung tragen
den Behälter überprüfen, die im Tabellenspeicher noch nicht
eingespeichert ist. Dies ist dann eine Anzeige dafür, daß
eine neue Form in Benutzung genommen wurde und alle Behäl
ter, die die entsprechende Kodierung tragen, werden in die
zweite Prüfeinrichtung ausgeschleust, um etwaige Fehler zu
ermitteln, die von der neuen Form herrühren. So erhält man
ständig und automatisch Informationen über die Qualität der
Formen, wobei diese Informationen ständig auf den neuesten
Stand gebracht werden und auf Abruf jederzeit verfügbar
sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand
der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Übersicht einer automatischen
Vorrichtung zum Prüfen und Sortieren von Behältern,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer abgeänderten
Vorrichtung und
Fig. 3-10 Flußdiagramme zum Darstellen des Prüfablaufes
bei der in Fig. 1 erläuterten Vorrichtung.
In Fig. 1 werden beispielsweise Glasflaschen in Formen 20
einer bekannten IS-Maschine hergestellt, die im einzelnen
nicht gezeigt ist. In jeder Form erhält der Behälter eine
Kodierung zum Identifizieren, die zum Zwecke der Zuordnung
des Be
hälters zu seiner Ursprungsform lesbar ist. Dann gelan
gen die Behälter zu einem Ofen 22 mit mehreren Tempe
raturzonen zum Erwärmen und Abkühlen der Behälter, um
erhöhte Festigkeit und bestimmte Eigenschaften zu ge
winnen. Die den Ofen 22 verlassenden Behälter sind
soweit abgekühlt, daß die Prüfvorgänge und das Ver
packen möglich sind. Der Ofen trennt somit das heiße
Ende des Herstellungsverfahrens vom kalten Ende.
Auf einer Fördereinrichtung 24 gelangen die Behälter zu meh
reren parallelen Prüfschleifen 26, 28 und 30. Die
Prüfschleife 26 ist eine sogenannte primäre Schleife
mit einem Zähler 32 zum Abzählen der Behälter. Vom
Zähler 32 gelangen die Behälter zu einem Stoßsimula
tor 34 zum Prüfen auf Strukturdefekte, hauptsächlich
Seitenwandfehler, wobei Druck auf einen Umfangsab
schnitt der Seitenwände ausgeübt wird. Hinter dem
Stoßsimulator 34 befindet sich eine erste Identifiziereinrichtung 36
zum Lesen der Kodierungen der Behälter in der Prüf
schleife 26 und zum Zuordnen der Behälter zu ihren
Ursprungsformen. Dahinter durchlaufen die Behälter
eine erste Prüfeinrichtung 38, in der die Prüfung auf Seiten
wand- und Mündungsfehler, Durchmesser- und Höhenfehler,
Exzentrizität usw. erfolgt. Die geprüften Behälter
gelangen auf einen Förderer 40. In den sekundären
Prüfschleifen 28 und 30 sind jeweils entsprechende
Zähler 32a, 32b, Stoßsimulatoren 34a, 34b sowie Prüf
einrichtungen 38a, 38b angeordnet, von denen die ge
prüften Behälter auf den Förderer 40 gelangen. Die
Zähler 32, 32a und 32b, die Identifiziereinrichtung 36 und Prüfeinrichtungen 38,
38a und 38b sind alle mit einem Rechner 42 zum Ana
lysieren und Zuordnen von Fehlern zu den Formhohlräumen
verbunden. Eine zweite Identifiziereinrichtung 44 liest die Kodierung
an allen Behältern, die vom Förderer 40 herangeführt
werden. Vom Rechner 42 empfängt die Identifiziereinrichtung 44
die Daten, welche defekte Formen anzeigen, wobei alle
Behälter, welche entsprechende Kodierungen tragen, zu
einer Auswerfstation 46 geführt werden.
Da die den Ofen 22 verlassenden Behälter zufällig der
primären Schleife 26 und den sekundären Schleifen 28,
30 zugeführt werden, ist anzunehmen, daß die in
allen Schleifen festgestellten Fehler in gleicher
Weise den Formhohlräumen zugeordnet sind, wie die in
der primären Schleife 26 erhaltene Fehlerinformation.
Deshalb sind die in der Identifiziereinrichtung 36 gelesenen
und an den Rechner 42 übertragenen Kodierungen mit
den von den Prüfeinrichtungen 38, 38a und 38b erhal
tenen Fehlerinformationen korreliert, und zwar im Ver
hältnis der von den Zählern 32, 32a und 32b festge
stellten Proben. Wird eine defekte Form im Rechner 42
identifiziert, so wird die entsprechende Kodierung
der Identifiziereinrichtung 44 zugeführt und alle diese Kodie
rung tragenden Behälter aussortiert. Der Aufbau der
Stoßsimulatoren ist in der US-PS 39 91 608 erläutert,
die Prüfeinrichtungen 38 usw. im US-Patent 33 13 409
und 37 57 940.
In den US-PS 41 75 236, 42 30 219
und 42 30 266 sind Einrichtungen zum Lesen von die
Ursprungsformen identifizierenden Indizes beschrieben,
die in den Böden eingeformt sind.
Darüber hinaus ist nun eine zweite Prüfeinrichtung 50
mit einem Drehtisch 52 oder einer anderen Förder
einrichtung vorgesehen, der von der Identifiziereinrichtung
44 Behälter zugeführt werden und welche die Behälter
zu einzelnen Prüfstationen fördert. Diese Stationen
können beispielsweise eine Auswahlstation aufweisen,
in der aus bestimmten Formen entnommene Behälter in
Augenschein genommen werden können. An den Drehtisch
52 ist ferner ein Dickenprüfer 56 angeschlossen zum
Prüfen der Wandstärke ausgewählter Behälter. Ein
Rampenprüfer 58 ist ferner vorgesehen, um den Berst
druck bestimmter ausgewählter Behälter zu messen. Der
Rampenprüfer 58 besteht vorzugsweise aus einer vier
teiligen Einrichtung, von der die Behältermündung
gehalten wird, wobei die Klammern mit nicht-metalli
schen, auswechselbaren Einsätzen versehen sind, um den
Behälter nicht zu beschädigen. Die Behälter werden
bis zum Überlaufen mit Wasser gefüllt und dann hydro
statisch bis zur Zerstörung abgedrückt, wobei vier
Stichproben in der Minute durchgeführt werden können.
Ungebrochene Behälter und Scherben werden weggespült.
In einem Volumenprüfer 60 wird das Innenvolumen der
ausgewählten Behälter am Drehtisch 52 geprüft. Fehler
behaftete Behälter werden vom Drehtisch 52 in die
Auswerfstation 62 abgegeben, während die die zerstörungs
freien Prüfungen verlassenden Behälter unterhalb der
Identifiziereinrichtung 44 auf die Fördereinrichtung 40 zurück
geführt werden. Die Prüfstationen 56, 58 und 60 sowie
die Anordnung am Drehtisch 52 sind als Beispiele anzu
sehen.
Die Informationen über die Wandstärke, den Berstdruck
und das Volumen werden einem Rechner 64 eingegeben,
der die Betriebsweise des Drehtisches 52 für
die Zuordnung der Behälter zu den Prüfstationen
steuert. Der Rechner 64 ist an den Rechner 42 ange
schlossen, erhält dessen Information und steuert die
Identifiziereinrichtung 44 an, um in Abhängigkeit von der
Kodierung Behälter auf einer Stichprobenbasis auszu
wählen und der Prüfeinrichtung 50 zuzuführen.
Somit können entsprechend der Formhohlraumidentifi
zierung der Prüfeinrichtung 50 automatisch Behälter
zugeführt werden, wobei die den defekten Behältern
zugeordneten Formen im Rechner 64 festgestellt werden.
Auch die Bedienung der Auswahlstation 54 und der Aus
werfstation 62 erfolgt durch den Rechner 64. Der
Rechner 64 ist an eine Anzeigeeinrichtung 66 angeschlos
sen, sowie an einen Drucker 68 und an ein Tastenfeld 70,
dem Informationen über die Formhohlräume und andere
Steuerbefehle zugeführt werden.
Außer den im Rechner 64 zum Prüfen und Steuern gespei
cherten Informationen ist ein wichtiges Merkmal ein
Tabellenspeicher mit dem die Formen der Zahl nach mit
dem Einbauort und dem Abschnitt der IS-Maschine in
Beziehung gesetzt werden. Dieser Tabellenspeicher ist zum Fest
stellen von Tendenzen nützlich, die sich nicht nur
auf einen bestimmten Formhohlraum beziehen, sondern
die einen Zusammenhang mit einem bestimmten Abschnitt
der IS-Maschine haben. Aus Formen stammende Behälter,
die in dem Tabellenspeicher nicht erscheinen, werden automa
tisch für eine 100%ige Überprüfung in der Identifiziereinrichtung
44 aussortiert, wobei eine vorbestimmte Zahl von Be
hältern überprüft wird, um die Qualität der neuen Form
festzustellen. Ferner kann die Information über eine
neue Form im Tastenfeld 70 eingegeben oder ergänzt
werden. Der Rechner 64 steuert auch die Auswahl der
Behälter aus allen Formen auf Stichprobenbasis, ein
schließlich der Formen, die bereits als schadhaft
identifiziert wurden oder schadensverdächtig sind,
um die Qualität dieser Formen nach deren Auswechseln
oder Reparatur zu überprüfen. Auf diese Weise läßt
sich die Qualitätsprüfung ständig und automatisch
durchführen und abdaten sowie auf Abruf verfügbar
machen.
Fig. 2 zeigt eine Ergänzung in einer voll automati
sierten Anlage zur Herstellung von Behältern mit meh
reren Form- und Prüfanordnungen. Alle zu diesen An
ordnungen gehörenden Rechner 64 und 64a bis 64n sind
an einen Hauptrechner 72 am kalten Ende angeschlossen.
Ein Hauptrechner 74 für das heiße Ende ist mit dem
Hauptrechner 72 für den automatischen Datenaustausch
verbunden und ist außerdem in nicht dargestellter
Weise zum Überwachen und Steuern der Herstellprozesse
in den verschiedenen Maschinen vorgesehen. Beide
Hauptrechner 72 und 74 sind mit einer Zentraleinheit 76
verbunden. Der Hauptrechner 72 weist Einrichtungen zum
Archivieren und Speichern von Produktionsdaten auf
und liefert ferner Informationen einschließlich der
Informationen über die vorgenannte Tabellierung der
Formhohlräume an jeden Rechner 64 bis 64n. In dem in
Fig. 2 dargestellten System würde die Anzeigevor
richtung 66, der Drucker 68 und das Tastenfeld 70 ent
weder mit dem Hauptrechner 72 oder 76 verbunden sein.
In den Fig. 3 bis 10 sind Flußdiagramme zur Er
läuterung der Betriebsweise des Rechners 64 darge
stellt, wobei die Prüfeinrichtung 50 nur den automa
tischen Rampentester ART 58 aufweist. Fig. 3 er
läutert das Hauptprogramm. Zur Vorbereitung werden
nach dem Start verschiedene Funktionen wie Data
strukturen, Interrupts usw. vorgesehen. Das Programm
wartet dann auf das Auftreten eines Ereignisses, bei
spielsweise Interrupts, und identifiziert und führt
die richtige Interrupt-Subroutine aus, wenn das Er
eignis auftritt. Wird ein Interrupt vom Tastenfeld 70
erhalten, so wird die entsprechende Tastenfeldfunk
tion ausgeführt, um die Information zu speichern oder
das gewünschte Kommando auszuführen. Ein Software-
Interrupt eines anderen Programmteils führt zur Aus
führung eines entsprechenden Softwarerequest. Tasten
feld und Software-Interruptvorgänge sind üblich. Falls
ein Hardware-Interrupt festgestellt wird, bestimmt das
Programm, ob dieser Interrupt einem internen Taktgeber,
dem Eingang bzw. Ausgang des ART 58 bzw. der Identifizierein
richtung 44 entstammt, worauf die entsprechende Sub
routine gemäß Fig. 4, 6, 7 und 8 ausgeführt wird.
Nach Vollendung der Hardware-Subroutine oder im Falle,
daß ein Hardware-Interrupt nicht festgestellt wird,
kehrt das Programm dorthin zurück, wo das Programm
die Feststellung eines Ereignisses überwacht. Obwohl
die Interrupts seriell in Fig. 3 dargestellt sind,
sind diese Interrupts mit Vorrang versehen und können
an jedem Operationspunkt bedient werden.
Fig. 4 zeigt die Subroutine für das Taktgeberprogramm,
auf welchen der Vorgang bei Erfassung eines Taktgeber-
Hardware-Interrupts in der Hauptroutine der Fig. 3
umschaltet. Der Rechner 64 updates anfänglich seine
interne Zeit und Kalender und bestimmt dann, ob die
interne Taktgeberzeit einer Anlagen-Shift-Änderung
entspricht. Wenn ja, so schaltet das Programm auf die
Shiftänderung-Subroutine der Fig. 5 um. Ein Test wird
dann durchgeführt, um zu bestimmen, ob die Betriebsart
automatischer Test am Tastenfeld 70 ausgewählt wurde.
Wenn nicht, so kehrt das Programm in die Hauptroutine
der Fig. 5 zurück. Andererseits, wenn die Betriebsart
automatischer Test ausgewählt wurde, wird ein Test-
Schedule-Timer abgewählt und der Timer dann überprüft,
um zu bestimmen, ob die automatische Testzeit, die
beispielsweise 30 Minuten betragen kann, ausgelaufen
ist. Wenn ja, so wird das automatische Testsequenz
programm der Fig. 9 ausgeführt und das Programm kehrt
zur Hauptroutine der Fig. 5 zurück. Andererseits,
falls die Testzeit nicht abgelaufen ist, kehrt das
Programm einfach zur Hauptroutine zurück.
Fig. 5 zeigt den Vorgang für die Subroutine der
Shift-Change. Zeigt sich eine Anlage-Shift-Change in
der Taktgeberroutine von Fig. 4, so wird die ganze
im Rechner 64 gespeicherte Qualitätsinformation zu
erst dauerhaft auf einem Plattenspeicher oder Magnet
band usw. abgespeichert. Die Systemdaten, beispiels
weise die Tabelle der Formhohlräume werden dann upge
dated aus dem Speicher, um den Vorgang während des
anstehenden Shifts zu reflektieren. Reporte des System
vorgangs während des vorhergehenden Shifts werden im
Drucker 68 vorbereitet und dann werden alle vorher
gehenden Shiftdaten aus dem Speicher gelöscht. Dann
endet der Vorgang der Subroutine Shiftchange.
Fig. 6 zeigt das Programm für den Eingang des Rampen
prüfers, auf den das Programm umschaltet, wenn ein
Rampenprüfer Input-Interrupt im Hauptprogramm der
Fig. 5 festgestellt wird, womit angezeigt wird, daß
ein Behälter im Rampenprüfer 58 angelangt ist. Die
Daten für die Identifizierung der Form in dem an den
Rampenprüfer 58 angeschlossenen Rechnereingangskanal
wird gelesen, um zu bestimmen, ob der im Rampenprüfer
58 angelangte Behälter einem erwarteten Behälter ent
spricht. War der angelangte Behälter nicht erwartet,
so kehrt das Programm zur Hauptroutine der Fig. 5
zurück. Andererseits, wenn der fragliche Behälter
einem vom Rechner 64 ausgewählten Behälter entspricht,
werden die Behältertestparameter in den Rampenprüfer
58 geladen. Dann kehrt das Programm zur Hauptroutine
der Fig. 5 zurück, während die Abdrückversuche im
Rampenprüfer vorgenommen werden. Fig. 7 zeigt das
Programm für die Routine-Rampenprüfer-Output, auf das
umgeschaltet wird, wenn ein Rampenprüfer-Interrupt-
Output in der Hauptroutine der Fig. 3 festgestellt
wird, d. h. nach Vollendung des Tests im Rampenprüfer.
Die Daten im Output-Kanal des Rampenprüfers 58 zum
Rechner 64, welche die Kodierung und den entsprechen
den Berstdruck anzeigen, werden gelesen und gespeichert,
ein Interrupt-Ereignis deklariert und das Programm
kehrt zur Hauptroutine der Fig. 3 zurück.
Fig. 8 zeigt das Programm für die Routine für den
Interrupt der Identifiziereinrichtung 44. Zunächst werden die
Daten für den Formhohlraum des Behälters gelesen
und bestimmt, ob die so angezeigte Form zu denen ge
hört, für die in der Prüfeinrichtung 50 eine Stich
probe vorgenommen werde soll. Wenn nicht, so wird
dann entschieden, ob die Kodierung derart ist, daß
sie schon in der primären Prüfschleife 26 aufgefunden
wurde, um defekte Behälter zu bestimmen. Wenn ja, so
wird eine Auswerfkodierung zur Identifiziereinrichtung 44
über den Rechner 42 übertragen, so daß der Behälter
zur Auswerfstation 46 geführt wird. Andererseits, wenn
der fragliche Formhohlraum zu denen gehört, die für
die Stichprobe in der Prüfeinrichtung 50 ausgewählt
sind, wird eine entsprechende Kodierung zur Prüfein
richtung über den Rechner 42 übertragen und der Be
hälter wird zum Drehtisch 52 geführt. Die Kodierung
des Formhohlraums wird für später gespeichert, wenn
die Stichprobentests vollendet und ein Ereignis
deklariert ist. Immer, wenn ein Interrupt von der
Identifiziereinrichtung 44 empfangen wird, so wird die Ko
dierung des Behälters in der Identifizierstation 44 auf der
Formhohlraumtabelle eingetragen, worauf das Programm
zur Hauptroutine der Fig. 3 zurückkehrt.
Fig. 9 zeigt das Programm der automatischen Test
sequenzroutine, die von Fig. 4 eingegeben wird, falls
am Tastenfeld 70 die Betriebsart automatischer Test
ausgewählt wurde und der automatische Test-Schedule-
Timer ausgelaufen ist. In der automatischen Test
routine bestimmt der Rechner 64 zuerst, ob eine Be
triebsart automatischer Setout am Tastenfeld 70 aus
gewählt wurde. Wenn ja, wird die Prüfeinrichtung 44
über den Rechner 42 gesteuert und eine Behälterprobe
von jedem Formhohlraum wird automatisch zur Überführung
auf die Station 54 ausgewählt, um dort in Augenschein
genommen zu werden. Nach Vollendung dieser atoma
tischen Setout-Routine oder wenn diese gar nicht
gewählt wurde, wird eine normale oder reguläre Test
sequenz begonnen und ein regulärer Testindikator ge
setzt. In dieser normalen Testsequenz wird ein Muster
behälter von jedem Formhohlraum, d. h. ein Behälter
mit einer Kodierung in der Tabelle automatisch von der
Identifiziereinrichtung 44 zum Rampenprüfer 58 geführt und
dort auf Berstdruck getestet. Das Programm der auto
matischen Testsequenz läuft leer, bis die normale
Testsequenz vollständig ist, währenddessen die Pro
gramme für den Input, den Output des Rampenprüfers
und der Interrupt der Prüfeinrichtung gemäß Fig. 6
bis 8 in der bereits beschriebenen Weise periodisch
funktionieren.
Nachdem ein Behälter aus jeder in Betrieb befindlichen
Form getestet worden ist und anzeigt, daß die reguläre
Testroutine vollendet ist, wird bestimmt, ob Behälter
aus einer oder mehreren Formen nochmals überprüft
werden sollen. Wenn ja, wird ein Rechteck-Indikator
gesetzt und die Rampenprüfertest-Subroutine der Fig.
10 nochmals initiiert, um die Formen erneut zu prüfen.
Nach Vollendung dieser Prüfung wird entschieden, ob
eine weitere Prüfung angezeigt ist und ob genügend
Zeit bleibt, bevor eine andere automatische Testse
quenz begonnen wird. Wenn nein, so wird ein erneuter
Check durchgeführt, wenn jedoch die Zeit hierfür nicht
ausreicht, so wird die Subroutine der automatischen
Testsequenz der Fig. 9 beendet.
Fig. 10 zeigt den Vorgang für das Testprogramm des
Rampenprüfers. Zuerst wird geprüft, ob der reguläre
Testindikator der Fig. 9 gesetzt worden ist. Wenn ja,
wird ein regulärer Test angezeigt und eine alle Kodie
rungen der aktiven Formen enthaltende Testliste er
zeugt. Wenn der reguläre Testindikator nicht einge
stellt worden ist, d. h., daß eine erneute Prüfung
(Fig. 9) gewünscht wird, wird eine Liste der erneut
zu prüfenden Formhohlräume zusammengestellt. In bei
den Fällen wird die Identifiziereinrichtung 44 vom Rechner 42
gesteuert, um einen Behälter als Stichprobe auszuwäh
len, der jeweils eine auf der Liste (reguläre oder
Recheck) enthaltene Kodierung trägt. Jeder Behälter
wird zum Rampenprüfer 58 zum Testen des Berstdruckes
geführt, worauf die Testresultate im Rechner 64 ab
hängig von der Kodierung gespeichert werden. Dieser
Vorgang dauert an, bis der Test vollendet ist, ent
weder weil alle Kodierungen auf der Liste getestet
worden sind oder weil der automatische Testsequenz-
Timer (Fig. 4) ausgelaufen ist, was anzeigt, daß eine
neue automatische Testroutine begonnen werden soll.
Ist der reguläre oder erneute Test vollendet, so wer
den die Testresultate für jede Kodierung der Form
hohlräume im Rechner 64 mit abnehmbaren Testkriterien
verglichen und angezeigt, ob diese Kriterien erfüllt
oder nicht erfüllt wurden. Insbesondere wird der
Berstdruck für jede Kodierung mit vorbestimmten
Standardwerten verglichen und ein Ausfall wird ange
zeigt, wenn der Berstdruck unter einem bestimmten
Schwellwert liegt. Die Testresultate werden kann ge
speichert und der Indikator für den Recheck getestet.
Ist der Recheck-Indikator nicht gesetzt, d. h., daß
der reguläre Indikator eingestellt ist und eine
reguläre Testroutine im Ablauf ist, so wird die Prüf
einrichtung für jeden Formhohlraum, der die Test
kriterien nicht erfüllt hat, mit einem Formhohlraum-
Recheck-List verglichen, die im Speicher des Rechners
enthalten ist und den Verdacht auf bzw. defekte Form
hohlräume anzeigt. Sind die fehlerhaften Formen bereits
auf der Recheck-List, so wird der Indikator für Test
ende eingestellt. Andererseits, wenn der fehlerhafte
Formhohlraum bzw. fehlerhaften Formen nicht auf der
Recheck-Liste ist, werden sie zusätzlich auf die Liste
gesetzt und dann die Kodierung als auswurfbereit be
zeichnet. Der Rechner 42 wird somit angewiesen, daß
alle diese Kodierung tragenden Behälter und alle ande
ren auf der Recheck-Liste enthaltenen Kodierungen
ausgeworfen werden sollen, worauf die Identifiziereinrichtung
44 vom Rechner 42 angesteuert wird, um die entspre
chenden Behälter auszuwerfen.
Zeigt der Recheck-Indikator-Test in Fig. 10 an, daß
die Rampenprüfer-Testroutine Teil eines Recheck-
Zyklus in Fig. 9 ist, so werden die Kodierungen für
Behälter, welche die Testkriterien erfüllen, von der
Recheck-Liste gelöscht und die Bezeichnung eingeführt,
daß die zum Auswerfen bestimmte Kodierung gelöscht
wird. Deshalb werden die Kodierungen von der Recheck-
Liste nur während einer Recheck-Testsequenz mit dem
eingestellten Recheck-Indikator gelöscht. Der Rechner
42 steuert dann die Identifiziereinrichtung 44 an, so daß die
von der erneut überprüften Form stammenden Behälter
durchgelassen werden, wenn nicht und bis der Form
hohlraum wieder auf die Recheck-Liste gesetzt wird.
Wird der Rampenprüfertest-Endeindikator eingestellt,
so ist das automatische Rampenprüfertestprogramm
beendet.
Ein Vorteil der vorstehend erläuterten Erfindung liegt
darin, daß die Kriterien für den Drucktest wesent
lich aufwendiger sein können, als die vorstehend
erläuterten einfachen Ja/Nein-Kriterien. Beispiels
weise können Formen zum Testen in jedem regulären Test
intervall oder in sich verändernden Testintervallen
abhängig von der Lebensdauer der Form aufgelistet
werden. Auf diese Weise braucht eine zufriedenstellen
de Behälter herstellende Form nicht in jedem regulären
Testintervall erneut überprüft zu werden, so daß mehr
Zeit zur Überprüfung von Formen auf der Recheck-Liste
bleibt. Ferner können im Rechner 64 Drucktestdaten
qualifiziert werden, so daß das Intervall für einen
erneuten Test direkt mit den Testresultaten und der
Testhistorie veränderlich sein können.
Die Ansteuerung und die Operationen für die Prüfein
richtungen 56 und 60 der Fig. 1 werden in entspre
chender Weise durchgeführt, wie sie für den Rampen
prüfer 58 erläutert worden sind. Die Prüfeinrichtung
60 identifiziert Kodierungen an Behältern mit zu großem
oder zu kleinem Volumen, wobei die Kodierung zum Aus
werfen an der Identifiziereinrichtung 44 bezeichnet und auf
eine entsprechende Recheck-Liste gesetzt wird. In
gleicher Weise identifiziert die Prüfeinrichtung 56
Kodierungen an Behältern mit einer zu dünnen oder zu
dicken Wandstärke. Dabei werden vom Rechner 64 die
Prüfeinrichtung 50 und die Transporteinrichtung 52 so
angesteuert, daß stichprobenweise Behälter von der
Identifiziereinrichtung 44 ausgewählt und zu einer oder meh
reren Teststationen entsprechend der Kodierung geführt
werden. So kann während einer Testsequenz der erste
von der Identifiziereinrichtung 44 empfangene ausgewählte
Behälter zur Prüfeinrichtung 56 geführt werden, der
zweite zur Prüfeinrichtung 60, wobei er die Prüfein
richtungen 56 und 58 überspringt usw., abhängig von
der Sequenz, in der die Behälter zugeführt und in der
Identifiziereinrichtung 44 bezeichnet werden sowie von den
Recheck-Listen, auf denen Kodierungen der Formen auf
gezeichnet sind.
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Prüfen und Sortieren von in
jeweils einer von mehreren Formen einer Maschine hergestell
ten Behältern, die mit lesbaren Kodierungen entsprechend
ihrer Herkunft aus der jeweiligen Form versehen sind, mit
einer ersten Fördereinrichtung zum Transportieren der den
Ofen verlassenden Behälter, einer im Wege der ersten Förder
einrichtung angeordneten ersten Prüfeinrichtung zum Prüfen
der Behälter, einer ersten die Kodierung lesenden Identifi
ziereinrichtung zum Identifizieren von aus einer bestimmten
Form stammenden Behältern, einer im Wege der Fördereinrich
tung nachgeordneten zweiten die Kodierung lesenden Identifi
ziereinrichtung und mit einer ersten Steuereinrichtung, der
Informationen aus der ersten Prüfeinrichtung und der ersten Identi
fiziereinrichtung zugeführt werden und die Signale zum
Aussortieren von Behältern erzeugt, die über die zweite Identifiziereinrichtung einer Einrichtung
zum Aussortieren von defekten Behältern abhängig von ihrer
Kodierung zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß an
die zweite Identifiziereinrichtung (44) eine zweite Prüfein
richtung (50) mit einer zweiten Fördereinrichtung (52)
angeschlossen ist, der eine zweite Steuereinrichtung (Rech
ner 64) zugeordnet ist, der Informationen aus der zweiten
Prüfeinrichtung (50) und der ersten Steuerein
richtung (Rechner 42) zugeführt werden und von der die erste Steuer
einrichtung (Rechner 42) ansteuerbar ist, um eine bestimmte
Kodierung tragende Behälter aus der zweiten Identifizier
einrichtung (44) zu entnehmen und der zweiten Prüfein
richtung (50) zuzuführen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die zweite Steuereinrichtung (64) einen Tabellen
speicher aufweist, in dem alle aktiven Formen enthalten sind und
daß eine auf die erste Steuereinrichtung (42) und die zweite Prüf
einrichtung (50) ansprechende Einrichtung zum Identifizieren defek
ter Formen im Tabellenspeicher vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die zweite Steuereinrichtung (64) ferner eine auf
die erste Steuereinrichtung (42) ansprechende Einrichtung zum Iden
tifizieren von Kodierungen aufweist, die nicht in dem Tabellenspei
cher enthalten sind, und daß eine Einrichtung zum Zuführen einer
bestimmten Anzahl von eine solche Kodierung tragenden Behältern
zur zweiten Prüfeinrichtung (50) vorgesehen ist, um die Eigenschaf
ten der zu dieser Kodierung gehörenden Form zu prüfen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch ge
kennzeichnet, daß in der zweiten Prüfeinrichtung
(50) mehrere Prüfstationen (56, 58, 60) zum Prüfen unterschied
licher Behältereigenschaften vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß in einer der Prüfstationen der Berstdruck gemessen
wird und bei einem Berstdruck unterhalb eines vorbestimmten Wertes
die Kodierung der zugehörigen Behälter identifiziert wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß in einer der Prüfstationen das Innenvolu
men gemessen wird und bei Behältern mit einem von einem vorbestimm
ten Wert abweichenden Innenvolumen die Kodierung der Behälter iden
tifiziert wird.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4-6, dadurch ge
kennzeichnet, daß in einer der Prüfstationen die
Wandstärke gemessen wird und bei Behältern mit einer von einem vor
bestimmten Wert abweichenden Wandstärke die Kodierung der Behälter
identifiziert wird.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die zweite Prüfeinrichtung (50)
eine auf die zweite Steuereinrichtung (64) ansprechende Einrichtung
(62) zum automatischen Aussortieren aller Behälter aufweist, wel
che eine von der zweiten Steuereinrichtung identifizierte Kodie
rung tragen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die zweite Prüfeinrichtung (50)
eine Einrichtung zum Zurückführen fehlerfreier Behälter zu einer
Fördereinrichtung (40) aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-9, gekenn
zeichnet durch eine Anzeigeeinrichtung (66) für die zweite
Steuereinrichtung (64) zum Anzeigen defekter Formen.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekenn
zeichnet durch eine Einrichtung (70) zur Eingabe von Da
ten, um Kodierungen für neue Formen in den Tabellenspeicher einzu
setzen.
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