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DE3628907C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3628907C2
DE3628907C2 DE3628907A DE3628907A DE3628907C2 DE 3628907 C2 DE3628907 C2 DE 3628907C2 DE 3628907 A DE3628907 A DE 3628907A DE 3628907 A DE3628907 A DE 3628907A DE 3628907 C2 DE3628907 C2 DE 3628907C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gripper
sheet
drive shaft
turning
drum
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE3628907A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3628907A1 (de
Inventor
Erich Georg 8700 Wuerzburg De Wieland
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koenig and Bauer AG
Original Assignee
Koenig and Bauer AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Koenig and Bauer AG filed Critical Koenig and Bauer AG
Priority to DE19863628907 priority Critical patent/DE3628907A1/de
Priority to IT21552/87A priority patent/IT1222422B/it
Priority to SE8703226A priority patent/SE501485C2/sv
Priority to CS876196A priority patent/CS268190B2/cs
Priority to DD87306292A priority patent/DD261993A5/de
Priority to JP62210383A priority patent/JPH0661931B2/ja
Publication of DE3628907A1 publication Critical patent/DE3628907A1/de
Priority to US07/265,335 priority patent/US4895073A/en
Application granted granted Critical
Publication of DE3628907C2 publication Critical patent/DE3628907C2/de
Granted legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F21/00Devices for conveying sheets through printing apparatus or machines
    • B41F21/10Combinations of transfer drums and grippers
    • B41F21/106Combinations of transfer drums and grippers for reversing sheets, e.g. for perfecting machine
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F21/00Devices for conveying sheets through printing apparatus or machines
    • B41F21/10Combinations of transfer drums and grippers
    • B41F21/104Gripper details

Landscapes

  • Feeding Of Articles By Means Other Than Belts Or Rollers (AREA)
  • Discharge By Other Means (AREA)
  • Advancing Webs (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Bogenwendevorrichtung in einer Bogenrotationsdruckmaschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Durch die DE-AS 24 51 981 ist eine Wendetrommel bekannt geworden, die mehrere steuerbare Bogentransporteinrichtungen aufweist. Die Bogentransporteinrichtungen bestehen aus mehreren schwenkbaren Greiferfingern und Greiferauflagen, wobei jeweils eine Reihe Greiferfinger mit den dazugehörigen Greiferauflagen um eine, auf der Wendetrommel ortsunveränderlichen Achse schwenkbar sind. Die Betätigungswelle für die Greifer und die Verschwenkwelle sind koaxial zueinander angeordnet. Nachteilig ist jedoch bei dieser Wendetrommel, daß sich im Wendebetrieb durch die Verlagerung der Greiferfinger mit ihrer Betätigungswelle und der Greiferauflage hin zur und weg von der Rotationsachse der Wendetrommel die rhythmisch auftretenden Änderungen des Massenträgheitshalbmessers in Form von störenden Unwuchtsänderungen bemerkbar machen. Diese rhythmischen Unwuchtsänderungen sind besonders bei schnellaufenden Maschinen höchst unerwünscht.
Die DE-AS 21 33 693 zeigt eine Wendetrommel, die zur Bogenwendung mit zwei Greifereinrichtungen ausgestattet ist. Die Greifereinrichtungen bestehen aus jeweils zwei Wellen, wobei auf der einen mehrere nebeneinander angeordnete Greiferauflagen und auf der anderen mehrere auf die Greiferauflagen wirkende Greiferfinger befestigt sind. Bei Ausführung einer Bogenwendung schwenken beide Greifereinrichtungen um die Drehachse ihrer Greiferauflagenwelle. Beim Öffnen der Greifereinrichtungen zur Übergabe oder Übernahme von Bogen schwenken die Greiferfinger zusätzlich noch um die in einem Abstand zur Drehachse der Greiferfingerwelle angeordnete Drehachse der Greiferfingerwelle.
Nachteilig an der genannten Einrichtung DE-AS 21 33 693 ist, daß die Wellen der Greiferfinger nur sehr klein ausgeführt werden können, damit die Massenkräfte bezüglich der Drehachsen der Greiferauflagenwelle nicht zu groß werden. Daraus folgt jedoch, daß die Stabilität der Greiferfinger betätigenden Welle herabgesetzt wird, was zu einer Verminderung der Torsionssteifigkeit und damit der Greiferqualität führen kann.
Die DE-PS 27 08 478 zeigt eine Wendevorrichtung, bei der zur Bogenwendung nur eine Greifereinrichtung vorgesehen ist. Die Greifereinrichtung besteht aus zwei koaxial ineinander gelagerten Hohlwellen. Auf der einen sind Greiferauflagen, auf der anderen sind mit den Greiferauflagen zusammenwirkende Greiferfinger befestigt. Bei Ausführung einer Öffnungsbewegung der Greifereinrichtung schwenken die Greiferfinger um eine gemeinsame Drehachse der koaxial angeordneten Wellen. Bei Ausführung einer gemeinsamen Schwenkbewegung der Greiferauflagen und Greiferfinger zur Verwendung eines Bogens, bewegen sich die beiden Koaxialwellen auf einer Kurvenbahn nach außen.
Nachteilig an der genannten Einrichtung der DE-AS 27 08 478 ist, daß bei einer Schwenkbewegung der Greifereinrichtung eine Verlagerung der Massen stattfindet, die unmittelbar zu einer Unwuchterregung führt. Diese Unwucht ist jedoch ein Grund dafür, daß Bogenrotationsmaschinen im Widerdruckbetrieb nicht annähernd die Geschwindigkeiten des Schöndruckbetriebes erreichen können. Eine Beseitigung dieser Unwucht ist nur mittels aufwendiger Ausgleichsvorrichtungen möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bogenwendevorrichtung zu schaffen, bei der die Antriebswellen für Greiferauflagen und Greiferfinger ausreichend torsionssteif ausgebildet werden können, ohne daß sich die Unwuchtserhöhung im Wendebetrieb auch bei höheren Geschwindigkeiten (10 000 Bogen/h) beim Heraustreten der Bogengreifervorrichtung aus der Peripherie der Wendetrommel störend auswirkt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs gelöst.
Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, daß durch die erfindungsgemäße Einrichtung die durch das Ausschwenken der Greifereinrichtungen erzeugte Unwucht so klein gehalten wird, daß hohe Maschinengeschwindigkeiten möglich werden. Mit einer stabilen Ausführung der Greifereinrichtung, insbesondere durch Ausbildung großdimensionierter Greiferfingerwellen wird eine optimale Übergabequalität erreicht. Außerdem erlaubt die Lagerung der greiferbetätigten Wellen innerhalb der Peripherie der Wendetrommel eine Verwendung von vor- bzw. nachgeordneten Trommeln oder Zylindern, die in herkömmlicher Weise in Schöndruckmaschinen benutzt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Bogenwendetrommel mit Antrieb und Steuerung für eine Öffnungs- und Schwenkbewegung der Greifereinrichtungen,
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf die Bogenwendetrommel mit Greiferöffnungs- und Schwenkeinrichtung,
Fig. 3 einen Teilschnitt durch die beiden Greifereinrichtungen mit Endanschlägen für eine Schwenkbewegung einer Greiferauflagenwelle.
Eine Bogenwendetrommel 1 weist eine Antriebswelle 2 auf. Die Antriebswelle 2 ist auf beiden Seiten in einem Maschinengestell 3 einer Bogenrotationsdruckmaschine für Schön- und Widerdruck gelagert. Auf der Antriebswelle 2 ist eine Mehrzahl von Trägersegmenten 4 und 6 befestigt. In den Trägersegmenten 4 und 6 ist je eine hohle Greiferauflagenantriebswelle 7 und 8 schwenkbar innerhalb der Bogenwendetrommelperipherie 5 gelagert. Die Greiferauflagenantriebswellen 7 und 8 tragen an je einem in der Zeichnung linken Ende 9; 11 je ein Ritzel 12 und 13. Die Ritzel 12 und 13 greifen je in ein als gebogene Zahnstange (Zahnsegment) 14 und 16 ausgebildetes erstes Ende je eines Steuerhebels 17 und 18 ein. Die Steuerhebel 17; 18 tragen an ihren zweiten Enden 19 und 21 je eine drehbar gelagerte Steuerrolle 22 und 23 und sind je ca. mittig mit je einem Ende je einer parallel zur Welle 2 in den Trägersegmenten 4; 6 schwenkbar gelagerten Welle 24 und 26 fest verbunden. Die Wellen 24 und 26 tragem über ihre Länge verteilt in Abständen mehrere Zahnsegmente 20 und 25, die zur Vermeidung von Torsionsfehlern in Eingriff mit Zahnrädern 30 und 35 stehen, die auf den Greiferauflagenantriebswellen 7 und 8 formschlüssig befestigt sind. Die Steuerrollen 22 und 23 greifen in eine Innennut 27 einer Steuerscheibe 28 ein und steuern die Schwenkbewegung der Greiferauflagenantriebswellen 7 und 8 im Widerdruckbetrieb. In den hohlen Greiferauflagenwellen 7 und 8 ist je eine hohle Greiferfingerwelle 29 und 31 schwenkbar gelagert. Sie ragen mit je einem in der Zeichnung rechten Ende 32 oder 33 aus dem rechten Ende der Greiferauflagenantriebswellen 7 und 8 heraus. Jede Greiferauflagenantriebswelle 7 und 8 trägt mehrere nebeneinanderliegende Greiferauflagen 54, 56, die fest mit den Greiferauflagenantriebswellen 7; 8 verbunden sind. Zwischen jeweils zwei Greiferauflagen 54, 56 weisen die Greiferauflagenantriebswellen 7; 8 je einen Durchbruch 57, 58 auf, durch den jeweils ein Greiferfinger 59 und 61 hindurchragt. Die Greiferfinger 59, 61 sitzen fest auf je einer Greiferfingerantriebswelle 29; 31 und wirken mit den Greiferauflagen 54, 56 zusammen. Die Greiferfinger 59, 61 bilden zusammen mit den Greiferauflagen 54; 56 die Bogentransporteinrichtungen, die jedoch keine Zangengreifer sind.
Das Ende 32 der Greiferfingerantriebswelle 29 ist fest mit einem Steuerhebel 39 verbunden, der an seinem oberen Ende 37 eine drehbar gelagerte Steuerrolle 44 trägt. Die Steuerrolle 44 gerät bei Drehung der Wendetrommel 1 nacheinander in Kontakt mit zwei Kurvensegmenten 67; 68, die bewirken, daß sich die Greiferfinger 59 von der Greiferauflage 54 abheben. Auf dem Ende 33 der Greiferfingerantriebswelle 31 sitzt ein Ritzel 36. Das Ritzel 36 steht im Eingriff mit einem weiteren Ritzel 38, welches fest auf einer Welle 34 sitzt, die in den Trägersegmenten 6 schwenkbar gelagert ist. Das Ritzel 38 ist mit zwei Steuerhebeln 40, 41 fest verbunden. Die beiden Arme 40, 41 sind gleichlang und weisen einen Öffnungswinkel β auf. Sie tragen an ihren Enden 42, 43 jeweils eine drehbar gelagerte Steuerrolle 45, 46, die zur Öffnung der Greifer bei Drehung der Bogenwendetrommel 1 auf voneinander verschiedenen, nebeneinander liegenden Ebenen A und B umlaufen und die auf der Ebene A bzw. B liegenden Kurvensegmente 69 bzw. 71 anlaufen. Dieses hat zur Folge, daß die Steuerrolle 45 auch nur in Kontakt mit dem Kurvensegment 69 und die Steuerrolle 46 nur in Kontakt mit dem Kurvensegment 71 gelangen kann.
Die Greiferfinderantriebswellen 29 und 31 bergen in ihrem Inneren je eine Drehstabfeder 47, 48, die mit ihren rechten Enden 49 und 51 fest mit den rechten Enden 32 und 33 der Greiferfingerantriebswellen 29 und 31 und mit ihren linken Enden 52 und 53 fest mit je einem linken Ende 9; 11 der Greiferauflagenantriebswellen 7 und 8 verbunden sind. Eine Auslenkung der Greiferfingerantriebswellen 29 und 31 gegenüber den Greiferauflagenantriebswellen 7 und 8 erfolgt somit immer gegen die Kraft der Drehstabfedern 47 und 48.
Die aus Greiferfingern 61 und Greiferauflagen 56 bestehende erste Greifereinrichtung 56; 61 ergreifen im Wendebetrieb eine Bogenhinterkante 62 eines auf einer Speichertrommel 60 befindlichen Bogens 63. Bei Drehung der Bogenwendetrommel 1 im Uhrzeigersinn läuft die Steuerrolle 23 in der Innennut 27 der Steuerscheibe 28 ab und schwenkt so den Steuerhebel 18 mit der Welle 26 im Uhrzeigersinn und damit auch die Zahnstange 16 am ersten Ende des Steuerhebels 18. Die Zahnstange 16 am ersten Ende des Steuerhebels 18 dreht das Ritzel 13 mit der Greiferauflageantriebswelle 8 und der Greiferfingerantriebswelle 31 um eine gemeinsame Drehachse 66 gegen die Drehrichtung, d. h. im Gegenuhrzeigersinn der Bogenwendetrommel 1. Gleichzeitig wird die Greiferauflagenantriebswelle 7 und die Greiferfingerantriebswelle 29 in Drehrichtung, d. h. im Uhrzeigersinn der Bogenwendetrommel 1 um eine gemeinsame Drehachse 64 verschwenkt, angetrieben durch die entsprechende Steuerrolle 22, den Steuerhebel 17 und die Zahnstange 14.
Ein gleicher Schwenkwinkel α ca. 120° von den Greiferauflagenantriebswellen 7 und 8 und den Greiferfingerantriebswellen 29 und 31 wird durch jeweils zwei wendetrommelfeste Anschläge 72, 73; 74, 76 begrenzt, auf die an den Greiferauflagen 54 und 56 feste Gegenanschläge 77, 78; 79, 81 in der jeweiligen Schwenkendstellung auftreffen.
Der Schwenkantrieb kann für den Schöndruckbetrieb in bekannter Weise ausgeschaltet werden. In diesem Fall wird die vorlaufende Greifereinrichtung 56; 61 stillgesetzt und die nachfolgende Greifereinrichtung 54; 59 übernimmt die Bogenübergabe von der Speichertrommel zu einem Druckzylinder 65.
Im Wendebetrieb wird der Wendegreifer 56, 61 geöffnet, indem die Steuerrolle 45 gegen das Greiferöffnungssegment 71 auf der Ebene A läuft. Hierdurch wird die Steuerrolle 45 im Uhrzeigersinn ausgelenkt und verschwenkt mittels Steuerhebel 41 und daran befestigtem Ritzel 38, das in das Ritzel 36 eingreift, die Greiferfingerantriebswelle 31, so daß diese gegenüber der Greiferauflagenantriebswelle 8 und gegen die Kraft der Drehstabfeder 48 verschwenkt wird. Gerät die Steuerrolle 45 außer Kontakt mit dem Kurvensegment 71, bewegen sich die Greiferfinger 61 durch die Rückstellkraft der Drehstabfeder 48 in eine "Geschlossen"-Stellung zurück und greifen eine Bogenhinterkante 62 des auf der Speichertrommel 60 befindlichen Bogens 63. Nach einer Drehung der Wendetrommel 1 von ca. 90° und einem damit verbundenen Schwenkwinkel α der beiden Greifereinrichtungen 54, 59; 56, 61 von ca. 120° um ihre jeweilige Drehachsen 64 und 66 wird die Bogenhinterkante 63 von der ersten vorlaufenden Greifereinrichtung 56, 61 an die zweite nachfolgende Greifereinrichtung 54, 59 übergeben. Hierzu wird zunächst die zweite Greifereinrichtung 54, 59 geöffnet, indem die in Drehrichtung geschwenkte Steuerrolle 44 in Kontakt mit dem auf einer, von Ebene A und B verschiedenen, Ebene C angeordneten Kurvensegment 67 gelangt. Die Bogenhinterkante 63 gelangt zwischen Greiferfinger 59 und Greiferauflage 54 und wird durch diese ergriffen, wenn die Steuerrolle 44 das Kurvensegment 67 verläßt. Unmittelbar anschließend wird die erste Greifereinrichtung 56, 61 durch Kontakt der Steuerrolle 46 mit dem auf der Ebene B angeordneten Greiferöffnungssegment 69 geöffnet und gibt den Bogen 63 frei. Bei weiterer Drehung der Wendetrommel 1 von ca. 90° schwenken die Greifereinrichtungen 56, 61; 54, 59 um den Winkel α in ihre Ausgangsstellung zurück, wobei die zweite Greifereinrichtung den Bogen 63 vollständig wendet und ihn an Greiferreihen (nicht dargestellt) eines nachfolgenden Druckzylinders 65 übergeben. Eine Öffnung der Bogen haltenden zweiten Greifereinrichtung 54, 59 wird durch die nunmehr gegen die Drehrichtung der Wendetrommel 1 weisende Steuerrolle 44 bei Kontakt mit dem ebenfalls auf der Ebene C angeordneten Kurvensegment 68 eingeleitet.
Teileliste:
 1 Bogenwendetrommel
 2 Antriebswelle
 3 Maschinengestell
 4 Trägersegment
 5 Bogenwendetrommelperipherie
 6 Trägersegment
 7 Greiferauflagenantriebswelle
 8 Greiferauflagenantriebswelle
 9 Ende (7)
10 -
11 Ende (8)
12 Ritzel
13 Ritzel
14 Zahnstange
15 -
16 Zahnstange
17 Steuerhebel
18 Steuerhebel
19 Ende (17)
20 Zahnsegmente
21 Ende (18)
22 Steuerrolle
23 Steuerrolle
24 Welle
25 Zahnsegmente
26 Welle
27 Innennut
28 Steuerscheibe
29 Greiferfingerantriebswelle
30 Zahnrad
31 Greiferfingerantriebswelle
32 Ende (29)
33 Ende (31)
34 Welle
35 Zahnrad
36 Ritzel
37 Ende (39)
38 Ritzel
39 Steuerhebel
40 Steuerhebel
41 Steuerhebel
42 Ende (41)
43 Ende (40)
44 Steuerrolle
45 Steuerrolle
46 Steuerrolle
47 Drehstabfeder
48 Drehstabfeder
49 Ende (47)
50 -
51 Ende (48)
52 Ende (47)
53 -
54 Greiferauflage
55 -
56 Greiferauflage
57 Durchbruch
58 Durchbruch
59 Greiferfinger
60 Speichertrommel
61 Greiferfinger
62 Bogenhinterkante
63 Bogen
64 Drehachse
65 Druckzylinder
66 Drehachse
67 Kurvensegment
68 Kurvensegment
69 Kurvensegment
70 -
71 Kurvensegment
72 Anschlag
73 Endanschlag
74 Endanschlag
75 -
76 Endanschlag
77 Gegenanschlag
78 Gegenanschlag
79 Gegenanschlag
80 -
81 Gegenanschlag
a Schwenkwinkel
β Öffnungswinkel
A Ebene
B Ebene
C Ebene

Claims (3)

1. Bogenwendevorrichtung für eine Bogenüberführungseinrichtung zwischen zwei Druckwerken einer Bogenrotationsdruckmaschine in Reihenbauart mit einer in Bogenlaufrichtung zwischen einem ersten Druckwerk und einem zweiten Druckwerk angeordneten Wendetrommel (1) mit mehreren steuerbaren, um jeweils eine auf der Wendetrommel (1) ortsunveränderlichen Achse (64; 66) schwenkbaren, aus Greiferfingern (59; 61) und Greiferauflagen (54; 56) bestehende Bogentransporteinrichtungen (54, 59; 56, 61), dadurch gekennzeichnet, daß bei den Bogentransporteinrichtungen (54, 59; 56, 61) jeweils eine Greiferfingerantriebswelle (29; 31) und eine Greiferauflagenantriebswelle (7; 8) koaxial zueinander jeweils um die gemeinsame, ortsunveränderliche Drehachse (64, 66) angeordnet sind.
2. Bogenwendevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Greiferauflagenantriebswelle (7; 8) mehrere voneinander beabstandete Zahnräder (30; 35) formschlüssig befestigt sind, daß die Zahnräder (30; 35) jeweils mit einem Zahnsegment (20; 25) im Zahneingriff stehen.
3. Bogenwendevorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferfingerantriebswelle (31) der vorauslaufenden, schwenkbaren Transporteinrichtung (56; 61) mittels zweier Rollen (45, 46), die auf zwei verschiedenen nebeneinander liegenden Ebenen (A; B) umlaufen, antreibbar angeordnet ist.
DE19863628907 1986-08-26 1986-08-26 Bogenwendevorrichtung in einer bogenrotationsdruckmaschine Granted DE3628907A1 (de)

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DE10350986A1 (de) * 2003-10-31 2005-06-02 Koenig & Bauer Ag Antrieb für ein Schwingsystem in einem Bogenführungszylinder
DE10350988A1 (de) * 2003-10-31 2005-06-02 Koenig & Bauer Ag Antreibbares Bogenhaltesystem in Rotationsdruckmaschinen

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