DE3626619A1 - Hydropumpe oder -motor verstellbaren verdraengungsvolumens - Google Patents
Hydropumpe oder -motor verstellbaren verdraengungsvolumensInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Hydropumpe oder
einen -motor nach den Oberbegriffen der Ansprüche 1
bzw. 2.
Eine Hydropumpe oder ein -motor dieser Art ist in der
DE-OS 33 27 351 beschrieben und dargestellt. Bei der
bekannten Ausgestaltung ist der Verstellzylinder zur
Einstellung des Verdrängungsvolumens nur einfach wirksam,
d.h. es ist nur einer der beiden vorhandenen Kolbenräume
zur Steuerung der Einstellung mit einem Steuerdruckstrom
beaufschlagbar. Der Steuerdruckstrom wirkt gegen eine
im Kolbenringraum angeordnete Rückstellfeder, die an
ihrem dem Kolben zugewandten Ende an einem Federwiderlager
abgestützt ist, das auf seiner dem Kolben zugewandten
Seite sphärisch gewölbt und mit dieser Kugelzone in
einer entsprechend sphärisch konkaven Ausnehmung des
Kolbens gelagert ist. Es handelt sich um einen sog.
sphärischen Kolben, d.h. die Umfangsfläche des Kolbens
ist kugelförmig. Diese Ausgestaltung ist erforderlich,
um Pendelbewegungen der Kolbenstange zu ermöglichen,
die dadurch hervorgerufen werden, daß die in einem
Drehgelenk mit dem schwenkbaren Verstellglied der Hydro
pumpe oder des -motors verbundene Kolbenstange den
Schwenkbewegungen des Verstellgliedes folgt, d.h.,
sich nicht auf einer geraden Linie bewegt.
Bei der bekannten Ausgestaltung wird durch den Steuerdruck
strom das Ausschwenken des Verstellgliedes bewirkt,
während der Feder die Rückholfunktion zukommt, also
die Verstellung in Richtung minimales Verdrängungsvolumen.
Eine solche Anordnung ist auch zu bevorzugen, um auch
plötzliche Ausschwenkverstellbewegungen ausführen zu
können. Um auch plötzliche Rückschwenkbewegungen ausführen
zu können, bedarf es einer starken Feder, die eine
verhältnismäßig große Bauweise bedingt. Hierin kann
ein wesentlicher Nachteil der bekannten Ausgestaltung
gesehen werden. Ein weiterer Nachteil besteht darin,
daß aufgrund der Beaufschlagung ausschließlich des
Kolbenraums des Verstellzylinders eine Anordnung nicht
möglich ist, in der der Verstellzylinder mittels dem
Steuerdruckstrom bewirkte Zugkräfte auszuüben vermag.
Hierdurch sind die Einsatzmöglichkeiten der bekannten
Ausgestaltung erheblich eingeschränkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hydropumpe
oder einen -motor der eingangs bezeichneten Art so
auszugestalten, daß der Verstellzylinder durch die
Beaufschlagung mit dem Steuerdruckstrom verursachte
Zugkräfte bzw. -bewegungen zu erzeugen bzw. auszuführen
vermag.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale
der Ansprüche 1 bzw. 2 gelöst.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung gemäß Anspruch 1
ermöglicht eine funktionsfähige Beaufschlagung des
Kolbenringraums mit dem Steuerdruckstrom, wodurch es
ermöglicht ist, den Verstellzylinder in solchen Einbau
positionen zu benutzen, in denen er durch die Beaufschla
gung mit dem Steuerdruckstrom hervorgerufene Zugkräfte
bzw. -bewegungen auszuführen vermag. Bei bestimmten
Einbaupositionen, bei denen der Verstellzylinder das
Verstellglied durch Zug auszuschwenken hat, ist die
erfindungsgemäße Ausgestaltung von wesentlicher Bedeutung,
weil die Ausgestaltung nach dem Stand der Technik in
solchen Einbaupositionen nicht funktionsfähig ist.
Die gleichen Vorteile sind auch der erfindungsgemäßen
Ausgestaltung nach Anspruch 2 zuzurechnen. Darüberhinaus
führt diese Ausgestaltung zu weiteren wesentlichen
Vorteilen. Ein Vorteil besteht darin, daß diese erfindungs
gemäße Ausgestaltung hinsichtlich der Wirkrichtung
des Verstellzylinders in allen Einbaupositionen einsetzbar
ist, weil der Verstellzylinder in beiden Richtungen
durch eine entsprechende Beaufschlagung mittels des
Steuerdruckstroms wirksam ist. Es können also in beiden
Richtungen auch plötzliche Verstellbewegungen ausgeführt
werden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die
Rückholfeder in Fortfall kommt, und deshalb sich eine
kleine Bauweise verwirklichen läßt, abgesehen davon,
daß der Fortfall der Feder auch schon zu einer Verein
fachung führt. Hierbei ist zu berücksichtigen, daß
aufgrund der Kippbewegungen in der Kolbenstange auch
eine sphärische Abstützung des Federwiderlagers gemäß
der bekannten Ausgestaltung nicht erforderlich ist.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 3 führt zu einer einfachen
und funktionsfähigen Ausgestaltung der Axialdichtung.
Dabei kann es je nach Ausgestaltung der Axialdichtung
erforderlich sein, die Dichtungsflächen mit einer Kraft
aufeinanderzu zu beaufschlagen. Gemäß Anspruch 4 wird
dies in einfacher Weise durch eine Feder bewerkstelligt.
Die Ausbildungen nach den Ansprüchen 5 und 6 führen
zu einer kompakten Bauweise, wodurch sich auch eine
wesentliche Vereinfachung ergibt, weil ein besonderes
Verstellzylindergehäuse und dessen Befestigung entfällt.
Dabei können gemäß Anspruch 7 auch die Steuerdruckstromlei
tungen in dem den Verstellzylinder bildenden Gehäuseteil
verlaufen, so daß besondere Leitungen entfallen.
Gemäß Anspruch 8 ergibt sich eine sog. direkt gesteuerte
Leistungsregelung für die Verdrängungsvolumeneinstellung.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in einer
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäß ausgestaltete Axialkolbenma
schine im axialen Schnitt;
Fig. 2 die in Fig. 1 gekennzeichnete Einzelheit in
vergrößerter Darstellung.
Bei der in Fig. 1 allgemein mit 1 bezeichneten Axialkolben
maschine handelt es sich um eine sog. Schwenkscheiben
maschine mit einem Gehäuse 2, in dem auf einer Drehwelle 3,
die eine Schiefscheibe 4 mit Spiel durchfaßt, ein Zylinder
block 5 drehbar gelagert ist. Die Schiefscheibe 4 ist
schwenkbar in einem Lagerflansch gelagert. Im Zylinderblock
5 sind auf einem Teilkreis mehrere axial angeordnete
Kolben 7 in Kolbenbohrungen 8 verschiebbar, deren sphä
rische Köpfe mittels Gleitschuhen 9 an der ihnen zugewand
ten schiefen Antriebsfläche 11 der Schiefscheibe 4
abgestützt sind. Die Steuerung der Arbeitszyklen Saugen
und Fördern erfolgt durch eine Steuerscheibe 12 mit
an sich bekannten, nierenförmigen Steueröffnungen (nicht
dargestellt), die zu den Kolbenbohrungen 8 bzw. von
diesen führende Kanäle 13 jeweils mit der Förderlei
tung bzw. mit der Saugleitung verbinden, die ebenfalls
nicht dargestellt sind. Die Steuerscheibe 12 ist an
einem flanschförmigen Deckel 14 des topfförmigen Gehäuses
2 abgestützt.
Die Einstellung des Verdrängungsvolumens erfolgt mittels
eines allgemein mit 15 bezeichneten Verstellzylinders,
der im Deckel 14 ausgebildet ist. Im Verstellzylinder
15 ist ein sog. sphärischer Kolben 16 verschiebbar,
dessen Kolbenstange 17 in den Hohlraum 18 des Gehäuses
2 hineinragt und in einem Gelenk 19 mit einem Arm 21
der Schiefscheibe 4 schwenkbar verbunden ist. Hierzu
weist die Kolbenstange 17 einen Kugelkopf 22 auf, der
in einem hohlkugelförmigen Lager mittels einer Rückzug
platte 23 drehbar gelagert ist.
Wesentliche Einzelheiten der Ausgestaltung des Verstell
zylinders 15 gehen aus Fig. 2 hervor. Zur Abdichtung
gegenüber der Zylinderwand 24 weist der Kolben 16 einen
Dichtungsring 25 auf, der in einer Umfangsnut 26 angeordnet
ist. Der Hohlraum des Verstellzylinders 15 ist außenseitig
mittels eines Schraubstopfens 27 (Fig. 1) abgedichtet.
Innenseitig ist die eine Bohrung 28 im Deckel 14 mit
radialem Bewegungsspiels durchfassende Kolbenstange
17 durch eine axial und radial wirksame, allgemein
mit 29 bezeichnete Dichtung abgedichtet.
Die Dichtung 29 wird durch einen Dichtungsring 31 gebildet,
der auf seiner dem Kolben 16 abgewandten Seite eine
radiale Dichtungsringfläche 32 aufweist, mit der er
an einer ebenfalls radialen Dichtungsringfläche 33
des den Zylinderraum begrenzenden Deckels 14 anliegt.
Der Dichtungsring 31 ist mittels einer durch gestrichelte
Linien angedeuteten Druckfeder 34 gegen die Dichtungsring
fläche 33 vorgespannt, um einen gewissen Andruck der
Dichtungsringfläche 32, 33 aneinander zu bewirken.
Die Größe der Dichtungsringfläche 32 am Dichtungsring
31 ist auf die vorliegenden Verhältnisse abgestimmt.
Deshalb befindet sich auf der dem Kolben 16 abgewandten
Seite des Dichtungsrings 31 eine Ringnut 35, zwecks
Verringerung der Größe der Dichtungsringfläche 32,
wobei die Ringnut 35 durch radiale Kanäle 36 mit dem
Kolbenringraum 37 verbunden sind, so daß der sich darin
im Betrieb aufbauende Druck sich in die Ringnut 35
fortsetzen kann. Die soweit beschriebene Dichtungswirkung
der Dichtung 29 umfaßt eine radiale Dichtungswirkung.
Damit eine dichte Anlage der Dichtungsflächen 32, 33
aneinander gewährleistet ist, umgibt der Dichtungsring
31 die Kolbenstange 17 mit einem gewissen Bewegungsspiel
s1, das so groß bemessen ist, daß die Kolbenstange
17 die vorbeschriebenen Pendelbewegungen auszuführen
vermag, ohne das die Dichtungsringfläche 32 von der
Dichtungsringfläche 33 abhebt. Dabei ist die axiale
Abdichtung durch einen im Querschnitt rechteckförmigen
Dichtungsinnenring 38 und einen diesen umgebenden Dich
tungsaußenring 39 gewährleistet, die in einer inneren
Ringnut 41 des Dichtungsrings 31 abdichtend angeordnet
sind.
Der Kolbenringraum 37 des Verstellzylinders 15 ist
mit dem Betriebsdruck beaufschlagt, der Kolbenraum
42 wird durch die in Fig. 1 angedeutete Leitung 44
beaufschlagt, wodurch der Kolben 16 mit seiner Kolbenstange
17 zwecks Einstellung des Verdrängungsvolumens gezielt
axial verschoben werden kann.
Zur Steuerung der Verdrängungsvolumeneinstellung dient
ein ggf. als Proportionalventil ausgebildetes Steuerventil,
das durch einen in einer Leitung 40 wirksamen Steuerdruck
gegen eine Feder verstellbar ist. Das Steuerventil
wird mit Förderdruck über die Verbindungsleitung 48
versorgt, die durch die Rückschlagventile 49 über die
Zweigleitungen 46, 47 den jeweils aktiven Druck an
das Verstell- und Steuersystem gibt.
Soll das Gerät mit einer Proportionalsteuerung ausgeführt
werden, so muß das Steuerventil 50 eine Wegrückführung
XX angebracht werden, die die Verstellposition des
Kolbens 16 auf das Steuerventil 50 überträgt.
Ohne die Rückführung XX kann die Axialkolbenmaschine
1 ohne Zwischenstellungen von maximalem auf minimales
Verdrängervolumen geschaltet werden. In einem solchen
Fall kann das Steuerventil als einfaches Umschaltventil
ausgebildet sein.
Im Rahmen der Erfindung ist es auch möglich, den Verstell
zylinder 15 als Leistungsregler auszubilden bzw. anzuord
nen, und zwar sowohl als direktgesteuerten als auch
als vorgesteuerten Leistungsregler, bei dem ein die
Beaufschlagung des Kolbens 16 durch ein Regelventil
geregelt sein kann.
Claims (9)
1. Hydropumpe oder -motor verstellbaren Verdrängungs
volumens, mit einem schwenkbaren Verstellglied zur
Einstellung des Verdrängungsvolumens, an dem in
einem Gelenk die Kolbenstange eines Verstellzylinders
mit einem sphärischen Kolben angreift, der durch
einen Steuerdruckstrom gegen eine Federkraft verstellbar
ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kolbenringraum (37) mit dem Steuerdruckstrom beaufschlagbar ist und die Kolbenstange (17) durch eine radiale Pendelbewegungen der Kolbenstange (17) zulassende Dichtung (29) abgedichtet ist.
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kolbenringraum (37) mit dem Steuerdruckstrom beaufschlagbar ist und die Kolbenstange (17) durch eine radiale Pendelbewegungen der Kolbenstange (17) zulassende Dichtung (29) abgedichtet ist.
2. Hydropumpe oder -motor verstellbaren Verdrängungs
volumens, mit einem verschwenkbaren Verstellglied
zur Einstellung des Verdrängungsvolumens, an dem
in einem Gelenk die Kolbenstange eines Verstellzylinders
mit einem sphärischen Kolben angreift, der durch
einen Steuerdruckstrom verstellbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kolbenringraum (37) und der Kolbenraum (42)
mit dem Steuerdruckstrom beaufschlagbar sind und
die Kolbenstange (17) durch eine radiale Pendelbewe
gungen der Kolbenstange (17) zulassende Dichtung
(29) abgedichtet ist.
3. Hydropumpe oder -motor nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtung (29) durch einen die Kolbenstange
(17) mit Bewegungspiel umgebenden Dichtungsring
(31) gebildet ist, der auf seiner dem Kolben (16)
abgewandten Seite eine Dichtungsringfläche (32)
aufweist, mit der er an einer im wesentlichen radialen
Dichtungsringfläche (33) des Zylindergehäuses anliegt.
4. Hydropumpe oder -motor nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Dichtungsring (31) durch eine Feder (34)
gegen die Ringdichtungsfläche (33) am Zylindergehäuse
vorgespannt ist.
5. Hydropumpe oder -motor nach einem der Ansprüche 1
bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verstellzylinder (15) in das Gehäuse (2)
der Hydropumpe oder des Hydromotors integriert
ist.
6. Hydropumpe oder -motor nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hydropumpe oder der Hydromotor durch eine
Axialkolbenmaschine (1) gebildet ist, die eine an
einem Gehäuseteil (14) abgestütze Steuerscheibe
(12) aufweist, daß der Verstellzylinder (15) in
das Gehäuseteil (14) integriert ist und daß die
Kolbenstange (17) etwa achsparallel in das Gehäuse
(2) hineinragt.
7. Hydropumpe oder -motor nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zum Kolbenraum (42) und/oder Kolbenringraum
(37) führenden Leitungen (43, 44) durch Kanäle im
Gehäuseteil (14) gebildet sind.
8. Hydropumpe oder -motor nach einem der Ansprüche 1
bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Leitungen (43, 44) mit der Förderleitung
bzw. der jeweiligen Förderleitung (13) verbunden
ist bzw. sind.
9. Hydropumpe oder -motor nach einem der Ansprüche 1
bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Regelung der Verdrängungsvolumeneinstellung
in der am Kolbenraum (42) und/oder dem Kolbenring
raum (37) angeschlossenen Leitung (43, 44) ein ggf.
auch als Umschaltventil funktionierendes Regelventil
angeordnet ist, daß durch einen Steuerdruck gegen
eine Federkraft verstellbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863626619 DE3626619A1 (de) | 1986-08-06 | 1986-08-06 | Hydropumpe oder -motor verstellbaren verdraengungsvolumens |
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