DE3626194C2 - Fassadenverkleidung - Google Patents
FassadenverkleidungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fassadenverkleidung, bestehend aus mehreren,
Isolierglasscheiben aufweisenden Fassadenelementen, wobei die Isolierglasscheiben
jeweils durch mindestens zwei parallel und mit Abstand zueinander verlaufende
mittels im Randbereich durch Kleb- und Dichtungsstoffe über ein Abstandsprofil mit
einander verbundene Scheiben gebildet sind, sowie an jeder Stirnseite jeder Isolier
glasscheibe angeordneten und mit einem bauseitigen Pfosten oder Riegel verbindba
ren Halteteilen.
Es ist eine Fassadenverkleidung der genannten Art bekannt (DE 35 41 730 A1), bei
der die Halteteile als Metallrahmen ausgebildet sind, die im Bereich der Scheiben
ränder jeweils eine sich bis zur Begrenzung der Nut zwischen zwei benachbarten
Fassadenelementen erstreckende Leiste aufweisen. Das freie Ende dieser Metallei
sten läuft spitz zu. Die Metalleisten sind mit einem Kleber belegt, durch den der Rand
der Außenscheibe festgelegt wird.
In die Nut zwischen zwei Fassadenelementen eindringende Kälte wird durch die Lei
ste in den Innenraum des Bauwerks geleitet, so daß bei dieser Ausführung eine aus
reichende Wärmedämmung nicht gegeben ist.
Die Festlegung der Einfaßrahmen aus Metall an dem Pfostenprofil erfolgt mittels
Schrauben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fassadenverkleidung der eingangs
genannten Art so zu gestalten, daß zwischen den einzelnen Fassadenelementen und
bauwerksseitig festgelegten Pfosten- und Riegelprofilen eine ausreichende Wärme
dämmung gegeben ist und die Fassadenelemente in einfacher Weise an die bau
werksseitige Konstruktion montiert werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden
Teils des Patentanspruches 1 in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs
gelöst.
Da das Halteteil als umlaufendes, wärmegedämmtes Verbundprofil ausgebildet ist,
wird verhindert, daß der das außenliegende Leichtmetallprofil und die äußere
Scheibe verbindende Klebe- oder Dichtungsstoff einem extremen Temperaturgefälle
ausgesetzt ist.
Dies trägt zu einer längeren Verwendbarkeitsdauer der Isolierglasscheibe bei, da
durch das nicht mehr vorhandene und mögliche Temperaturgefälle innerhalb des
Klebe- bzw. Dichtungsstoffes dessen Lebensdauer erheblich erhöht wird.
Hinzu kommen eine einfache Montage und Demontage der Fassadenelemente.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden
im folgenden beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Teilschnitt durch montierte Fassadenelemente
in einer Draufsicht,
Fig. 2 einen Teilschnitt durch montierte Fassadenelemente
in einer Seitenansicht
Fig. 3 eine teilweise Seitenansicht gemäß der Linie III-III
in Fig. 1.
Ein in den Fig. 1 und 2 dargestelltes Fassadenelement be
steht in der Hauptsache aus einer Isolierglasscheibe 1 sowie
einem mit der Isolierglasscheibe 1 verbundenen Halteteil 5.
Die Isolierglasscheibe 1 wird gebildet durch zwei parallel
und abständig zueinander verlaufende Scheiben 2, 3, deren
Abstand durch einen Abstandshalter 4, der im Randbereich der
Scheiben 2, 3 umlaufend angeordnet ist, fixiert wird. Weiter
werden die Scheiben 2, 3 durch einen Kleb- oder Dichtungs
stoff miteinander verbunden.
Die einem Bauwerk, als dessen Bestandteil in der Fig. 1
ein Pfosten 6 und in der Fig. 2 ein Riegel 20 dargestellt
ist, abgewandte Scheibe 2 der Isolierglasscheibe 1 ragt mit
ihrem umlaufenden Randbereich über den umlaufenden Randbe
reich der inneren, dem Bauwerk zugewandten Seite hinaus.
Das Halteteil 5 besteht in dem vorliegenden Ausführungs
beispiel aus einer wärmegedämmten Verbundprofilschiene,
die gebildet wird aus einem Profilteil 12, das mit dem
Pfosten 6 verbindbar ist, zwei parallel und mit Abstand
zueinander verlaufenden Verbindungsstücken 10, die in dem
Profilteil 12 festgelegt sind, und einem quer zu den Ver
bindungsstücken 10 angeordneten und mit diesen verbundenen
Schenkel 11. Zur Wärmedämmung bestehen die Verbindungs
stücke 10 im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus einem
anderen Material als das Profilteil 12 und der Schenkel
11. In an sich bekannter Weise sind die Verbindungsstücke
10 dabei aus Kunststoff und das Profilteil 12 und der
Schenkel 11 aus Leichtmetall hergestellt.
Der durch den Abstandshalter 4 zur Stirnseite der Isolier
glasscheibe 1 gebildete Zwischenraum ist ebenso mit Kleb- bzw.
Dichtungsstoff 15 ausgefüllt, wie ein Zwischenraum,
der zwischen der freien Außenfläche des Schenkels 11 des
Halteteiles 5 und dem überragenden Randbereich der äußeren
Scheibe 2 gebildet ist.
In den durch die innere und äußere Scheibe 3, 2 gebildeten
Zwischenraum ist eine U-förmig ausgebildet Profilschiene 9
eingebettet und von der Kleb- bzw. Dichtungsmasse umgeben,
die mit ihrer offenen Seite in die Richtung der Stirnseite
der Isolierglasscheibe 1 weist. In dieser Profilschiene 9
ist ebenfalls mit Klebstoff 19 der Schenkel 11 des Halte
teiles 5 teilweise festgelegt.
An der dem Pfosten 6 bzw. dem Riegel 20 zugewandten Seite
der Innenscheibe 3 stützt sich eine Dichtung 8 ab, die
andererseits formschlüssig an dem Profilteil 12 festgelegt
ist. Der übrige zwischen dem Profilteil 12 und der Innen
scheibe 3 gebildete Raum wird ebenfalls durch einen
Kleb- oder Dichtungsstoff 7 ausgefüllt.
Weitere Dichtungen 14, 16, die durch Formschluß mit dem
Pfosten 6 bzw. dem Riegel 20 verbunden sind und sich mit
ihren freien Kanten jeweils an dem Profilteil 12 anlegen,
verhindern, daß die zwischen dem Halteteil 5 und dem Pfosten
6 bzw. Riegel 20 gebildeten Hohlräume von außen verschmutzen
oder daß Feuchtigkeit eindringen kann.
Der Nahtbereich zwischen zwei Fassadenelementen wird
durch eine Dichtung 13 geschlossen, die auf ihrer dem Bauwerk
zugewandten Seite harpunenstegartig ausgebildet ist und mit
diesem Harpunensteg die Schenkel 11 zweier benachbarter Halte
teile 5, die jeweils Bestandteile benachbarter Fassadenele
mente sind, hintergreift.
Die Befestigung des Halteteiles 5 an dem Pfosten 6 ist sehr
deutlich in den Fig. 1 und 3 zu erkennen.
Mittels einer Schraube 17 ist ein Halteflansch 23 an dem
Pfosten 6 festgelegt. Der Halteflansch 23 weist auf seiner
dem Pfosten 6 abgewandten Seite eine Riegelrolle 18 auf,
die in einer Ausnehmung 21 einer Lasche 24 des Halteteiles
5 einliegt. Diese Ausnehmung 21 ist langlochförmig ausge
bildet und an ihrer Unterseite in Richtung der Schraube
17 offen, so daß die Ausnehmung 21 hakenförmig ausgebildet
ist, wobei die Riegelrolle 18 vom geschlossenen Teil der
Ausnehmung 21 übergriffen wird.
Die Montage des Fassadenelementes erfolgt in folgender
Weise:
In einer Vormontage wird das als umlaufendes Rahmenprofil ausgebildete Halteteil 5 durch Kleb- oder Dichtungsstoffe mit der Isolierglasscheibe 1 so verbunden, daß sich die vor beschriebene Anordnung und Ausgestaltung ergibt. Beim Ein hängen des Fassadenelementes wird dieses gegenüber seiner Endlage etwas angehoben und mit der Öffnung der Ausnehmung 21 der Lasche 24 über die Riegelrolle 18 geschoben. Der die Riegelrolle 18 aufnehmende Halteflansch 23 ist dabei selbst verständlich schon an dem Pfosten 6 festgelegt.
In einer Vormontage wird das als umlaufendes Rahmenprofil ausgebildete Halteteil 5 durch Kleb- oder Dichtungsstoffe mit der Isolierglasscheibe 1 so verbunden, daß sich die vor beschriebene Anordnung und Ausgestaltung ergibt. Beim Ein hängen des Fassadenelementes wird dieses gegenüber seiner Endlage etwas angehoben und mit der Öffnung der Ausnehmung 21 der Lasche 24 über die Riegelrolle 18 geschoben. Der die Riegelrolle 18 aufnehmende Halteflansch 23 ist dabei selbst verständlich schon an dem Pfosten 6 festgelegt.
Danach wird das Fassadenelement in vertikaler Richtung ab
gelassen, bis die Ausnehmung 21 mit ihrem seitlich ge
schlossenen Bereich die Riegelrolle 18 umgreift. Auf jeder
vertikalen Seite des Fassadenelementes sind zumindest zwei
Ausnehmungen 21 in der Lasche 24 vorgesehen und entsprechend
zugeordnet an dem Pfosten 6 festgelegte Halteflansche 23
mit zugehörigen Riegelrollen 18.
In abgesenkter Endlage stützt sich das horizontale Halteteil
5 auf dem bauwerkseitigen horizontalen Riegel 20 ab. In vor
teilhafter Weise kann im Auflagebereich des Halteteiles 5
mit dem Riegel 20 eine Auflagesicherung vorgesehen sein, die
ein Abrutschen des Fassadenelementes ausschließt.
Eine Entnahme des Fassadenelementes, beispielsweise bei einer
Beschädigung einer Scheibe 2, 3 oder bei anderen Reparatur
maßnahmen, kann in folgender Weise sehr einfach vorgenommen
werden:
Zunächst wird die Dichtung 14, die einerseits formschlüssig am Pfosten 6 festgelegt ist und sich mit ihrem freien Ende an dem Halteteil 5 abstützt, entfernt, so daß die Schraube 17 frei zugänglich ist. Nach einem Lösen der Schraube 17, die in einem vertikalen Langloch 22 des Halteflansches 23 geführt ist, kann dieser in vertikaler Richtung abgesenkt werden, so daß die Riegelrolle 18 mit der offenen Seite der Ausnehmung 21 fluchtet. Damit ist das Fassadenelement entsichert und kann ungehindert entnommen werden.
Zunächst wird die Dichtung 14, die einerseits formschlüssig am Pfosten 6 festgelegt ist und sich mit ihrem freien Ende an dem Halteteil 5 abstützt, entfernt, so daß die Schraube 17 frei zugänglich ist. Nach einem Lösen der Schraube 17, die in einem vertikalen Langloch 22 des Halteflansches 23 geführt ist, kann dieser in vertikaler Richtung abgesenkt werden, so daß die Riegelrolle 18 mit der offenen Seite der Ausnehmung 21 fluchtet. Damit ist das Fassadenelement entsichert und kann ungehindert entnommen werden.
Claims (8)
1. Fassadenverkleidung, bestehend aus mehreren, Isolierglasscheiben auf
weisenden Fassadenelementen, wobei die Isolierglasscheiben jeweils durch
mindestens zwei parallel und mit Abstand zueinander verlaufende, mittels
im Randbereich durch Kleb- und Dichtungsstoffe über ein Abstandsprofil
miteinander verbundende Scheiben gebildet sind, sowie an jeder Stirnseite
jeder Isolierglasscheibe angeordneten und mit einem bauseitigen Pfosten
oder Riegel verbindbaren Halteteilen, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Halteteil (5) als umlaufendes, wärmegedämmtes
Verbundprofil ausgebildet ist, das aus zwei Leichtmetallprofilen (11, 12)
und einer dazwischen angeordneten Wärmedämmung (10) aufgebaut ist, das
Leichtmetallprofil (11) mit einem Schenkel in eine U-förmige Profil
schiene eingreift, die im äußeren Randbereich der Isolierglasscheibe
(2, 3) festgelegt ist und das Leichtmetallprofil (12) auf am Pfosten (6)
befestigte Haltemittel formschlüssig festlegbar ist.
2. Fassadenverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an
dem Pfosten (6) ein mit einer Riegelrolle (18) versehener Halteflansch
(23) befestigt ist, die Riegelrolle in ein hakenförmiges Langloch (21)
einer Lasche des Leichtmetallprofils (12) durch eine Einführöffnung ein
hängbar ist und der geschlossene Teil des Langlochs (21) die Riegelrolle
nach der Montage des Fassadenelements umgreift.
3. Fassadenverkleidung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an
jeder vertikalen Seite des Fassadenelements die Lasche (24) mit minde
stens zwei hakenförmigen Langlöchern (21) versehen und jedem Langloch
(21) eine Riegelrolle (18) zugeordnet ist.
4. Fassadenverkleidung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Halteflansch (23) mittels einer durch ein Langloch (22) geführten
Schraube (17) an dem Pfosten (6) befestigt ist.
5. Fassadenverkleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Fassadenelement in abgesenkter Endlage sich mit
dem Leichtmetallprofil (12) auf einem bauwerksseitigen horizontalen
Riegel (20) abstützt.
6. Fassadenverkleidung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im
Auflagebereich des Leichtmetallprofils (12) am Riegel (20) eine Auflage
sicherung vorgesehen ist, die ein Abrutschen des Fassadenelements
ausschließt.
7. Fassadenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß an jedem Pfosten (6) bzw. Riegel (20) Dichtungen (14, 16)
formschlüssig festgelegt sind, die sich in montierter Lage des Fassaden
elements mit ihrer freien Kante an dem Halteteil (5) abstützen.
8. Fassadenverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Nahtbereich zwischen zwei Fassadenelementen mit einer Dichtung (13) ver
sehen ist, die auf ihrer dem Pfosten (6) bzw. Riegel (20) zugewandten
Seite harpunenstegartig ausgebildet ist und den Schenkel (11) des jewei
ligen Halteteiles hintergreift.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863626194 DE3626194C2 (de) | 1986-08-01 | 1986-08-01 | Fassadenverkleidung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863626194 DE3626194C2 (de) | 1986-08-01 | 1986-08-01 | Fassadenverkleidung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3626194A1 DE3626194A1 (de) | 1988-02-04 |
DE3626194C2 true DE3626194C2 (de) | 1997-05-22 |
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ID=6306554
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863626194 Expired - Fee Related DE3626194C2 (de) | 1986-08-01 | 1986-08-01 | Fassadenverkleidung |
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-
1986
- 1986-08-01 DE DE19863626194 patent/DE3626194C2/de not_active Expired - Fee Related
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Date | Code | Title | Description |
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