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DE3618675A1 - Verfahren zum vulkanisieren eines kabels - Google Patents

Verfahren zum vulkanisieren eines kabels

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DE3618675A1
DE3618675A1 DE19863618675 DE3618675A DE3618675A1 DE 3618675 A1 DE3618675 A1 DE 3618675A1 DE 19863618675 DE19863618675 DE 19863618675 DE 3618675 A DE3618675 A DE 3618675A DE 3618675 A1 DE3618675 A1 DE 3618675A1
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DE
Germany
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cable
heat transfer
liquid
transfer liquid
heat
Prior art date
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Withdrawn
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DE19863618675
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English (en)
Inventor
Willi Dipl Ing Kueckes
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kabel Rheydt AG
Original Assignee
AEG Kabel AG
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Filing date
Publication date
Application filed by AEG Kabel AG filed Critical AEG Kabel AG
Priority to DE19863618675 priority Critical patent/DE3618675A1/de
Publication of DE3618675A1 publication Critical patent/DE3618675A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • B29C35/00Heating, cooling or curing, e.g. crosslinking or vulcanising; Apparatus therefor
    • B29C35/02Heating or curing, e.g. crosslinking or vulcanizing during moulding, e.g. in a mould
    • B29C35/04Heating or curing, e.g. crosslinking or vulcanizing during moulding, e.g. in a mould using liquids, gas or steam
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Vulkanisieren eines Kabels, bei dem das Kabel kontinuierlich durch eine in einem Druckbehälter befindliche und unter Druck stehende Wärmeübertragungsflüssigkeit einer im wesent­ lichen konstanten Temperatur gezogen wird, wobei das Ka­ bel in einem mittleren Bereich der Vulkanisierkammer vollständig von der Wärmeübertragungsflüssigkeit be­ deckt wird und wobei das Kabel im Druckbehälter die Form einer Kettenlinie einnimmt.
Bei der Umhüllung von elektrischen Kabeln verwendet man überwiegend Kunststoffe, beispielsweise Synthese­ kautschuk, der nach der Extrusion vulkanisiert oder vernetzt werden muß. Dazu wird der Kabelmantel oder die Isolierung in einer Vulkanisierstrecke unter Ein­ wirkung von Wärme vernetzt.
Die Vulkanisierung des vernetzten Materials wird zur Verringerung der Bildung von Hohlräumen unter hohem Druck durchgeführt. In den in der Kabelindustrie ver­ wendeten Gummimischungen werden fast immer bei der Vulkanisation Spaltgase freigesetzt, die zu Hohlräumen und Porosität führen, falls nicht ein ausreichender Druck dagegensteht. Die Höhe des Druckes ist mischungs­ abhängig.
Aus der DE-OS 25 17 964 ist ein Verfahren zum konti­ nuierlichen Vulkanisieren von Gegenständen aus Elasto­ meren, wie z. B. von gezogenen oder gegossenen, massi­ ven oder geschäumten Artikeln, kalandrierten Platten und Folien, insbesondere aber von Kabelisoliermänteln, die direkt auf die Kabel extrudiert sind, bekannt. Die Wärmetauschflüssigkeit besteht aus einem eutektischen Salzgemisch, das je nach Art der Salze Temperaturen zwischen 150° und 300°C einzustellen erlaubt. Diese Wärmeaustauschflüssigkeit wird durch ein komprimiertes Gas unter Druck gesetzt. Die Anlage umfaßt ein Rohr, dessen Enden gedichtet sind, wobei der Druck entweder durch eine Umwälzpumpe oder einen Kolbenverdicher auf­ gebracht wird. Das Kabel soll das Bad zweckmäßigerwei­ se in einer Kettenlinie passieren. Die Nachteile des bekannten Verfahrens liegen darin, daß eine gewisse Menge des Salzes dem Kabel nach der Vulkanisation und dem Passieren der Dichtungen noch anhaftet und in der Kühlvorrichtung im Wasser gelöst wird. Auf diese Weise gehen bei Dauerbetrieb etwa 3 t Salz im Monat verloren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Verfahren der eingangs erwähnten Art die Menge des aus dem Druckraum herausgebrachten und an der Kabelober­ fläche anhaftenden Salzes so klein wie möglich zu hal­ ten, um auf diese Weise die Energiekosten und die Um­ weltbelastung zu verringern. Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs erwähnten Art nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Wärmeübertragungs­ flüssigkeit nicht umgewälzt wird und das vulkanisierte Kabel nach dem Verlassen der Wärmeübertragungsflüssig­ keit mit Gas entgegen der Vorschubrichtung des Kabels beblasen wird, um Rückstände zu beseitigen. Vorteil­ hafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Un­ teransprüchen gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Anlage
Fig. 2 eine Ringdüse
Fig. 3 eine Mehrkanaldüse und
Fig. 4 eine mechanische Abstreifvorrichtung.
Die Fig. 1 zeigt das von rechts oben durch ein Tele­ skoprohr 2 einlaufende Kabel 1, welches in einem gebo­ genen Rohr 3 eine Kettenlinie bildet. Das Kabel durch­ läuft von rechts nach links das unter Druck stehende Wärmeübertragungsmedium und verläßt es auf der aufstei­ genden Seite. Bei Punkt 16 befindet sich noch im auf­ steigenden Teil des Kabels die Abstreifvorrichtung für die Wärmeübertragungsflüssigkeit. Vorzugsweise handelt es sich bei der Wärmeübertragungsflüssigkeit um eine eutektische Salzschmelze, da dadurch die Temperatur sehr gut konstant zu halten ist. An der höchsten Stel­ le des Kabels wird das Druckgas eingeleitet und strömt gegen die Laufrichtung des Kabels durch die Abstreif­ vorrichtung. Die Abstreifvorrichtung kann mechanischer Art sein. Vorzugsweise besteht sie aus einer Ringdüse, aus der das Druckgas längs des Kabels austritt und das anhaftende Salz wegbläst. Nachdem das Kabel die höch­ ste Stelle 5 passiert hat, wird es in einer Druck­ kühlstrecke 8 mit Wasser gespült, ehe es über die Enddichtung 9 die Anlage verläßt.
Bei Benutzung einer Wärmeübertragungsflüssigkeit aus einer organischen Verbindung ist die Kontamination des Kabels mit der organischen Verbindung stärker, da diese Flüssigkeit unter Druck in die zu vulkani­ sierende Oberfläche des Kabels eindringt. Die ober­ flächlich anhaftende Flüssigkeitsschicht kann aller­ dings vor der Druckkühlstrecke verdampft werden.
Zu der Anlage gehört ein Tank mit der Wärmeübertra­ gungsflüssigkeit 4 und eine Pumpe 7, welche die Flüs­ sigkeit am tiefsten Punkt der Anlage in das Rohr ein­ bringt. über die Ventile 12 und 10 und über die Fil­ ter 15 und 13 kann die Wärmeübertragungsflüssigkeit dem Tank 4 wieder zugeführt werden. Die Wärmeüber­ tragungsflüssigkeit wird im allgemeinen nicht umge­ walzt und nur von Zeit zu Zeit wird die verunreinig­ te Flüssigkeit durch Filter gereinigt. Dies kann in der oben dargestellten Weise geschehen oder auch da­ durch, daß zusätzlich an der tiefsten Stelle eben­ falls Wärmeübertragungsflüssigkeit abgelassen wird. Dafür ist das Ventil 11 und das Filter 14 vorgesehen. Über die Leitung 6 wird die Anlage mit Druckgas be­ aufschlagt.
Fig. 2 zeigt eine Ringdüse, durch die bei 17 Druck­ gas eingeleitet wird und entgegen der Laufrichtung des Kabels die Düse bei 18 verläßt und das Salz da­ bei vor sich herbläst. Eine weitere vorteilhafte Aus­ gestaltung einer solchen Düse zeigt Fig. 3. Hier sind schräge Kanäle in der Düse angebracht, die zu­ dem noch in Rotation versetzt werden kann. Die schrä­ gen Kanäle bewirken, daß es - in Laufrichtung ge­ sehen - keine Stelle des Kabels gibt, die nicht mit Luft beblasen wird, sodaß das Kabel nicht dauernd an der tiefsten Stelle der ringförmigen Düse anliegen kann. Dies gilt auch, wenn die Düse mit den Blaska­ nälen nicht rotiert.
Fig. 4 zeigt eine mechanische Abstreifvorrichtung, bei welcher Messer 20 um das Kabel herum rotieren und vermöge ihrer Schrägstellung das Salz vor sich herschieben und gegen die Laufrichtung des Kabels ab­ streifen. Diese Abstreiffunktion wird durch strömen­ des Gas aus der Druckgasleitung 6, welches bei 5 ein­ strömt, unterstützt. Dazu, wie auch bei der Ringdüse, ist auf alle Fälle erforderlich, daß bei 5 das Gas jeweils mit einem höheren Druck einströmt als es dem Gleichgewicht über dem Flüssigkeitsspiegel der Wärme­ übertragungsflüssigkeit entspricht. Die hierzu not­ wendigen Druckventile und -anschlüsse sind in Fig. 1 nicht dargestellt. Durch die hier angewendeten Ver­ fahren kann der Verlust an Salz auf weniger als 20% des Wertes reduziert werden, der ohne Abstreifein­ richtung erzielt wird.

Claims (11)

1. Verfahren zum Vulkanisieren eines Kabels, bei dem das Kabel kontinuierlich durch eine in einem Druckbehälter befindliche und unter Druck stehende Wärmeübertragungsflüssigkeit einer im wesentlichen konstanten Temperatur gezogen wird, wobei das Ka­ bel in einem mittleren Bereich der Vulkanisier­ kammer vollständig von der Wärmeübertragungsflüs­ sigkeit bedeckt wird und wobei das Kabel im Druck­ behälter die Form einer Kettenlinie einnimmt, da­ durch gekennzeichnet, daß die Wärmeübertragungs­ flüssigkeit nicht umgewälzt wird und daß das vul­ kanisierte Kabel nach dem Verlassen der Wärmeüber­ tragungsflüssigkeit mit Gas entgegen der Vorschub­ richtung des Kabels beblasen wird, um Rückstände zu beseitigen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeübertragungsflüssigkeit eine eutek­ tische Salzschmelze ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeübertragungsflüssigkeit eine orga­ nische Flüssigkeit ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die verunreinigte Wärme­ übertragungsflüssigkeit periodisch an den höchsten und tiefsten Stellen der Anlage mindestens teil­ weise abgepumpt und die zur Reinigung abgezogene Flüssigkeitsmenge durch saubere Flüssigkeit er­ setzt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die verunreinigte Wärme­ übertragungsflüssigkeit während einer Betriebspau­ se durch Einpumpen sauberer Flüssigkeit an der tiefsten Stelle der Anlage zugeführt und an zwei Überläufen an der Oberfläche der Wärmeübertragungs­ flüssigkeit abgeführt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Wärmeübertragungs­ flüssigkeit durch Messer abgestreift wird, welche in einem um das Kabel rotierenden Käfig schräg zur Kabelvorschubrichtung befestigt sind.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Wärmeübertragungsflüssig­ keit durch Dichtringe beim Verlassen der Druckkammer abgestreift wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß das Kabel vor dem Ver­ lassen der Druckkammer aus einer Ringdüse tangen­ tial zur Kabeloberfläche beblasen wird und daß das Gas gegen die Bewegungsrichtung des Kabels strömt.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß zum Abstreifen der Wärmeübertragungsflüssigkeit auf der Innenseite eines Nippels schraubenlinienförmige Düsen, welche zum Kabelmantel hin offen sind, vorgesehen sind und der Nippel um seine Achse rotiert, wobei die Richtung der Rotation so gewählt ist, daß das Ab­ streifen der Wärmeübertragungsflüssigkeit unter­ stützt wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß die Wärmeübertragungs­ flüssigkeit bei der Vernetzungstemperatur minde­ stens einen Dampfdruck von 1000 hP besitzt und nach dem Verlassen der Druckkammer von der Ober­ fläche des Kabels verdampft wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfe komprimiert und dem Prozeß wieder zugeleitet werden.
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