DE3614797C2 - Drucksteuereinrichtung - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Drucksteuereinrichtung
für druckmittelbetätigbare Zweikreis-Bremsanlagen
von Kraftfahrzeugen, nach dem Oberbegriff des Anspruches
1.
Drucksteuereinrichtungen dieser Art dienen zur Minderung des
Bremsdruckes im Hinterachsbremskreis eines Fahrzeuges
gegenüber dem an den Vorderradbremsen herrschenden Druck.
Um das Bremsverhalten bei verschiedenen Beladungszu
ständen eines Fahrzeuges unter Berücksichtigung der
dynamischen Achslastverteilung während des Bremsvorganges
optimal an das durch die ideale Bremsdruckkennlinie
charakterisierte Bremsverhalten anzupassen, werden last
abhängige Drucksteuereinrichtungen verwendet, bei denen der
Umschaltdruck, bei dem die Druckminderung einsetzt, ver
ändert wird.
Eine derartige Drucksteuereinrichtung ist aus dem Bremsen
handbuch Alfred Teves GmbH, 8. Auflage 1984
Bartsch-Verlag, Ottobrunn, Seite 237 bis 238 bekannt. Bei
diesem Bremskraftregler mit Sperre ist ein Sperrkolben in
einer parallel zur Drucksteuereinheit verlaufenden
Bypassbohrung angeordnet. Die Bypasseinrichtung umfaßt
sechs elastomere Dichtungen, einen sechsfach gestuften
Sperrkolben mit angeformtem metallischem Schließglied,
eine metallische Hülse mit angeformtem Ventilsitz, eine
Druckfeder sowie einen Verschlußdeckel für die Bypassbohrung.
Eine solche kompelxe Bypasseinrichtung ist sehr
aufwendig und kostspielig in der Herstellung.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung eine gattungsgemäße
Drucksteuereinrichtung zu schaffen, die sich durch wenige
Einzelteile, eine kostengünstige Herstellung und eine
hohe Funktionssicherheit auszeichnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine gattungsgemäße Drucksteuereinrichtung auch die kenn
zeichnenden Merkmale des Anspruches 1 aufweist. Bei der
erfindungsgemäßen Lösung wird mit anderen Worten der
Sperrkolben indirekt hydraulisch gesteuert.
Durch einen Nutring, welcher mit
einem U-förmig ausgeführten Teil in an sich bekannter
Weise zwischen Sperrkolben und seiner zugehörigen Bohrung
dichtet und der einen über ein entsprechendes Sperr
kolbenende herausragenden Abschnitt aufweist, der die
Verbindung zwischen der Sperrkolbenbohrung und einer
weiteren, koaxialen Bohrung mit kleinerem Durchmesser
verschließt, ist eine besonders einfache Gestaltung des
Sperrkolbens möglich.
Besonders
günstig auf eine kleine Baulänge wirkt sich die Anordnung
des Sperrkolbens in einer eigenen Bohrung, insbesondere
in einer parallel zur Bohrung in der die Drucksteuereinheit
installiert ist, aus.
Besonders ökonomisch ist eine Ausführung der Drucksteuer
einrichtung herstellbar, in der mit geringen Veränderungen an
Bohrungen das Gehäuse und andere Teile eines bereits be
kannten, lastabhängigen Twin-Reglers verwendet werden
kann, wobei die zweite Drucksteuereinheit zugunsten des Sperr
kolbens entfällt.
Besonders vorteilhaft ist, daß der Sperrkolben mit nur
zwei Dichtelementen drei Druckkreise abdichten kann.
Von besonderem Vorteil für die Funktionssicherheit der
Drucksteuerrichtung ist, wenn der Sperrkolben nach jeder
Bremsbeendigung durch ein Federelement wieder in seine
Ausgangsstellung zurückgesetzt wird, wodurch seine
Dichtungen ständig bewegt werden und elastisch bleiben.
Weitere vorteilhafte Merkmale sind aus der folgenden
Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Er
findung zu entnehmen.
Hierzu zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße
Drucksteuereinrichtung,
Fig. 2 eine Darstellung des Nutringes am Sperr
kolben.
In allen Darstellungen sind einander entsprechende Teile
mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Die in Fig. 1 dargestellte Drucksteuereinrichtung weist ein
Gehäuse 1 auf, welches mit den beiden, gestuften Haupt
bohrungen für den Sperrkolben 2 und für die im wesent
lichen aus dem Verbindungsteil 5 und dem Steuerteil 6 be
stehende Drucksteuereinheit versehen ist. Des weiteren sind
Anschlußbohrungen für den Eingang 11 und den Ausgang 12
des Hinterachsbremskreises, den Eingang des Vorderachs
bremskreises 13, sowie eine Leckagebohrung 10 und zwei
Verbindungsbohrungen 15, 14 zwischen der Sperreinrichtung und der Drucksteuereinheit
vorgesehen, die quer zu den Hauptbohrungen
verlaufen.
Das im wesentlichen zylinderförmige Verbindungsteil 5 der
Drucksteuereinheit ist, da es mit der Atmosphäre in Kontakt
kommt, aus einem rostfreien Stahl gefertigt und ragt in
das gestufte, hülsenförmige, einen größeren Außendurch
messer aufweisende Steuerteil 6 hinein, mit dem es ver
stemmt ist und lagert dichtend in einem druckdicht mit
dem Gehäuse 1 verschraubten Verschlußstück 16. Um das
Verschlußstück 16 greift ein Ende einer Schutzmanschette
17, deren anderes Ende in einer Ringnut des aus dem Ge
häuse 1 ragenden Endstückes des Verbindungsteiles 5 be
festigt ist. In einer Ausnehmung 8 des Steuerteiles 6 ist
eine Kugel 7 vorgesehen, welche von einer Feder 18 an
einem mit derselben Kugel angeprägten Ventilsitz am
inneren Ende einer axialen Bohrung 19 zur Anlage gebracht
wird, in die ein Stift 20 mit Spiel eingesetzt ist. Senk
recht zur Bohrung 19 ist eine mit derselben in Verbindung
stehende Querbohrung 21 vorgesehen.
Die Feder 18 stützt sich mit ihrem anderen Ende am Ver
bindungsteil 5 ab und wird von einem am entsprechenden
Ende dafür vorgesehenen Absatz des Verbindungsteils 5 ge
führt. Die Ausnehmung 8 steht über eine Querbohrung 22
und die Hauptbohrung für die Drucksteuereinheit in Ver
bindung mit der Anschlußbohrung 11. Das Steuerteil 6 ist
verschiebbar in einem Ring 23 gelagert und durch einen
Nutring 24 gegen das Gehäuse 1 hin abgedichtet. An der
äußeren Dichtlippe des Nutringes 23 liegt eine Ring
scheibe 25 an, die von einer Feder 26 beaufschlagt wird,
deren anderes Ende sich an dem Ring 27 abstützt, welcher
wiederum am Verschlußstück 16 anliegt.
Der Ring 27 weist einen geringeren Innendurchmesser als
der Außendurchmesser des Steuerteiles 6 auf, womit er als
Rückhubbegrenzung für die Drucksteuereinheit dient, in dem er
als Anschlag für die Stirnfläche 36 des Steuerteiles 6
wirkt.
Durch den Ring 27 wird eine Dichtung 32, die zwischen dem
Verbindungsteil 5 und dem Verschlußstück 16 dichtet, ge
sichert. Die Drucksteuereinheit wird über einen Hebel 29
von einer lastabhängigen Steuerkraft beaufschlagt. Der
Hebel 29 auf den die Steuerkraft durch eine vorgespannte
(nicht dargestellte) Feder eingeleitet wird, liegt auch
an einer Verschlußschraube 28 die die andere Hauptbohrung
verschließt an. Gegen die Ansteuerkraft verschiebt sich
bei Erreichen des Umschaltdruckes während einer Bremsbe
tätigung das Steuer- und Verbindungsteil 5 und 6 , so daß
die zuvor vom Stift 20 in Öffnungsstellung gehaltene
Kugel 7 die Bohrung 19 verschließt. Bei weiterem An
steigen des durch die Bohrung 11 eingeleiteten Druckes
wird der Auslaßdruck zur Bohrung 12 im Verhältnis der
Druckbeaufschlagungsflächen des Steuerteils 6 und des
Verbindungsteiles 5 gemindert.
Beim Absenken des Eingangsdruckes erfolgt der Druckabfall
an der Auslaßseite zunächst durch das Verschieben der
Drucksteuereinheit gegen die Kraft aufgrund der Druck
differenz. Der weitere Druckabbau erfolgt in Abhängigkeit
von der Ansteuerkraft durch Überströmen des Nutringes 24
und durch das Öffnen des Ventilsitzes durch Betätigung
der Kugel 7 durch den Stift 20 nach Anlage der Drucksteuereinheit
am Gehäuse 1.
In der gestuften, parallel zur Bohrung der Drucksteuereinheit
verlaufenden zweiten Hauptbohrung, die durch die
Verschlußschraube 28 druckdicht verschlossen
ist, befindet sich der ebenfalls gestuft ausgeführte
Sperrkolben 2, der zur Dichtung auf seiner einen Seite
mit einem Nutring 3, auf der anderen Seite mit einem
O-Ring 9 versehen ist.
Bei druckloser Bremsanlage wird der Sperrkolben 2 durch
die Kraft einer Feder 30, die im hinteren Teil der Sperr
kolbenbohrung gelagert ist, zur Anlage an einen Anschlag
31 angebracht, der an der Verschlußschraube 28 vorgesehen
ist. Bei Betätigung der intakten Bremsanlage wird der
Sperrkolben 2 durch den Druck des Vorderachsbremskreises,
welcher durch die Eingangsbohrung 13 angeschlossen ist,
gegen die Kraft der Feder 30 verschoben und an der Fläche
33 des Gehäuses 1 zum Anliegen gebracht. Dabei dichtet
der Nutring 3 durch radiales Anlegen zwischen dem Sperr
kolben 2 und seiner Bohrung. Außerdem dichtet der Ab
schnitt 4 des Nutringes 3, welcher - wie in Fig. 2 zu
sehen - über den Sperrkolben axial herausragt, den
hinteren Teil der Bohrung des Sperrkolbens 2 ab, der an
die Verbindungsbohrung 14 anschließt, welche zum hinteren
auslaßseitigen Teil der Bohrung für die Drucksteuereinheit
führt. Dadurch ist eine Verbindung des Druckes von der
Bohrung 11 zur Bohrung 12 nur über die Drucksteuereinheit
möglich.
Mit dem einlaßseitigen Teil der Hauptbohrung für die
Drucksteuereinheit ist die Bohrung des Sperrkolbens 2
durch die Verbindungsbohrung 15 verbunden. Beide Ver
bindungsbohrungen 14, 15 sind senkrecht zu den beiden
Hauptbohrungen für Drucksteuereinheit und Sperrkolben
angebracht und an ihren Eingängen druckdicht
verschlossen. Der Sperrkolben 2 ist derart gestuft, daß
die der Bohrung 13 zugewandte Stirnfläche den größten
Querschnitt des Sperrkolbens 2 bildet, damit der Druck,
der über die Bohrung 13 eingeleitet wird, die Kraft des
Druckes, der auf der gegenüberliegenden Seite anliegt,
und die der Feder 30 sicher überwindet.
Der Sperrkolben 2 weist zwischen dem O-Ring 9 und dem
Nutring 3 eine Ringnut 34 auf, die einen Raum bildet, der
an die Leckagebohrung 10 angeschlossen ist. Dieser Raum
ist bei planmäßiger Funktion des O-Ringes 9 und des Nut
ringes 3 frei von Druckmittel. Erst bei Nachlassen der
Dichtheit der Elemente kann Bremsflüssigkeit in diesen
Raum bzw. in die Leckagebohrung 10 gelangen. Durch eine
Gummidichtscheibe 34 gegen Eindringen von Wasser und
Schmutz, welche an einer Stufe der Leckagebohrung 10 mit
dem Gehäuse 1 verbunden ist, kann somit die Dichtigkeit
von O-Ring 9 und Nutring 3 überwacht werden.
Während dieser Bremsbetätigung bei ausgefallenem Vorder
achsbremskreis liegt der Sperrkolben 2 durch die Kraft
der Feder 30 einerseits, und durch die Druckkraft auf dem
Hinterachsbremskreis andererseits, am Anschlag 31 an und
gibt den Weg zwischen den Verbindungsbohrungen 14 und 15
frei, so daß der Hinterachsbremskreis die Drucksteuereinheit
umgeht und der Eingangsdruck der an der Bohrung
11 anliegt ungemindert die Bohrung 12 und somit die
Hinterradbremsen erreicht.
Claims (4)
1. Drucksteuereinrichtung für druckmittelbetätigbare
Zweikreis-Bremsanlagen von Kraftfahrzeugen, mit einem
Gehäuse, einer zwischen einem Ein- und einem Ausgang
eines ersten Bremskreises geschalteten
Drucksteuereinheit, die durch ein mit einer
Steuerkraft beaufschlagtes Element angesteuert wird,
einem Bypass, der durch einen von einem zweiten
Bremskreis beaufschlagten Sperrkolben gesteuert wird,
welcher nicht direkt auf die Drucksteuereinheit
einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß
am Sperrkolben (2) ein Nutring (3) vorgesehen ist,
welcher mit einem U-förmig ausgeführten Teil in der
an sich bekannten Weise zwischen Sperrkolben (2) und
seiner zugehörigen Bohrung dichtet, und der einen
über ein entsprechendes Kolbenende herausragenden
Abschnitt (4) aufweist, der die Verbindung zwischen
der Sperrkolbenbohrung und einer weiteren, koaxialen
Bohrung mit kleinerem Durchmesser verschließt.
2. Drucksteuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Sperrkolben (2)
in einer Bohrung eingebaut ist, die keine gemeinsame
Achse mit der Bohrung der Drucksteuereinheit hat.
3. Drucksteuereinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß am Sperrkolben (2)
in eine Bohrung eingebaut ist, die eine zur Bohrung
der Drucksteuereinheit parallele Achse aufweist.
4. Drucksteuereinrichtung nach Ansprüche 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Sperrkolben bei einem an sich bekannten Twinregler
anstelle einer der Drucksteuereinheiten in deren
Bohrung angeordnet ist.
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