DE3613706C1 - Method of welding a stud to a metallic parent body, apparatus for carrying out the method, and stud for use during the method - Google Patents
Method of welding a stud to a metallic parent body, apparatus for carrying out the method, and stud for use during the methodInfo
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Description
Die Erfindung betrifft zunächst ein Verfahren zum
Aufschweißen eines Bolzens auf einen metallischen
Grundkörper mittels mindestens eines Lichtbogens, bei dem
an der Schweißstelle ein Schmelzbad erzeugt und der Bolzen
in das Schmelzbad getaucht wird.
Es ist ein solches Verfahren bekannt (Cyc-Arc-Verfahren),
bei dem durch Abheben des Bolzens an der Schweißstelle bei
gleichzeitig eingeschaltetem Stromkreis ein offener
Lichtbogen gezündet wird. Dadurch wird gleichzeitig der
Bolzen an seiner Spitze schmelzflüssig und bildet sich an
der Schweißstelle das Schmelzbad aus. Nach Ablauf einer
vorgegebenen Lichtbogenbrennzeit wird der Bolzen nach
unten in das Schmelzbad getaucht und danach der Strom
abgeschaltet. Das Schmelzbad erstarrt unmittelbar danach.
Dieser Schweißvorgang läuft in Sekundenbruchteilen ab und
hat aufgrund der schnellen Erstarrung des Schmelzbades
gewisse Nachteile aufzuweisen, insbesondere können
Poreneinschlüsse und Bindefehler auftreten. Weiterhin kann
bei den bekannten Verfahren der Schweißvorgang nur mit
großem technischen Aufwand und nur unvollständig
reproduziert werden. (vgl. F. Eichhorn und A. R. Shaheeb:
"Untersuchungen zum Lichtbogen-Bolzenschweißen von
hochlegierten, zunderbeständigen Stahlstiften; in
Mitteilungen der VGB 50, Heft 6, S. 504-516, insbesondere
S. 507, Nr. 4.3.1.2.).
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein
Verfahren anzugeben, bei dem Poreneinschlüsse und
Bindefehler weitgehendst vermieden werden, und die
Reproduzierbarkeit des Schweißvorganges verbessert wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zunächst im Bereich
der Schweißstelle mittels mindestens eines WIG-Brenners
oder davon abgeleiteten Brenners mit zur Oberfläche des
Grundkörpers geneigt ausgerichteten Lichtbogen das
Schweißbad erzeugt wird und danach der Bolzen unter
Anschmelzung durch den Lichtbogen hindurch mit vorgegebener
Geschwindigkeit bis zu einer vorgegebenen Eintauchtiefe in
das Schweißbad eingetaucht wird.
Bezüglich der Einzelheiten des Wolfram-Inertgas-Schweißens
(WIG-Schweißen, im englischen Sprachraum TIG-Welding)
verweist die Anmelderin beispielsweise auf Ullmanns
Enzyklopädie der technischen Chemie (1981) Band 20, Seiten
702, 701 und Band 21, Seiten 185-187. Aus dieser
Literaturstelle geht auch hervor, daß ein von dem
WIG-Schweißen abgeleitetes Schweißverfahren das
Plasma-Schweißen ist, und daß beide Schweißverfahren mit
oder ohne Zusatzwerkstoff durchgeführt werden können.
Bei der erfindungsgemäßen Verfahrensführung wird eine
homogene Verbindung unter Erreichen eines
hundertprozentigen Nahtanschlusses erzielt, und es wurde
festgestellt, daß reproduzierbare Schweißparameter
eingehalten werden können. Es wird vermutet, daß dies
dadurch erreicht wird, daß zunächst auf der Oberfläche des
Grundkörpers ein Schweißbad aufgebaut wird, das an die
Querschnittsgeometrie des Bolzens angepaßt wird und danach
der Bolzen mit einer solchen Geschwindigkeit und mit einer
solchen Tauchtiefe in das Schweißbad eingeführt wird, daß
zum einen keine Poreneinschlüsse und zum anderen keine
Bindefehler auftreten können.
In der vorliegenden Anmeldung und in den Ansprüchen werden
unter Bolzen nicht nur Rundbolzen sondern stabförmige
Bauteile mit beliebiger Querschnittskonfiguration
verstanden. Mit besonderem Vorteil kann das
erfindungsgemäße Verfahren z. B. beim Aufschweißen von
Kopfdübelbolzen größeren Durchmessers eingesetzt werden,
die als Befestigungselemente von Behältern oder dgl. in
Beton dienen oder als Halteelemente für aufzubringende
Isolierungen.
Eine besonders gute Anpassung des Schweißbades an den
Bolzenquerschnitt wird erreicht, wenn mehrere WIG-Brenner
in gleichmäßiger Umfangsverteilung auf die Schweißstelle
ausgerichtet sind.
Weiterhin ist es zweckmäßig, wenn der Bolzen beim Absenken
in den Bereich des Lichtbogens hinein und durch diesen
hindurch und gegebenenfalls auch noch beim Eintauchen um
seine Achse gedreht wird.
Für das Anschmelzen des Bolzens ist es weiterhin von
Vorteil, wenn in an sich bekannter Weise ein angespitzter
Bolzen verwendet wird.
In Abhängigkeit von den Werkstoffen von Bolzen und/oder
Grundkörpern und in Abhängigkeit vom Bolzenquerschnitt
kann es weiterhin zweckmäßig sein, wenn die
Bolzenschweißverbindung mittels mindestens einer
Schweißfüllage aufgefüllt wird. Eine solche Füllschweißung
führt gleichzeitig zu einer Wärmebehandlung der
WIG-Schweißverbindung, wodurch diese weiterhin vergütet
wird. Das Aufschweißen erfolgt vorzugsweise in der
Aufbaulagentechnik.
Schließlich kann auch ein Schleifen der
WIG-Schweißverbindungen bzw. der Füllschweißung erfolgen.
Die Erfindung richtet sich auch auf eine Vorrichtung zur
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens und geht
dabei von einer Vorrichtung mit mindestens einem Brenner
und einem längs seiner Achse beweglichen Bolzenhalter aus,
die zusammen in einem Vorrichtungsgestell gehalten sind.
Erfindungsgemäß ist der Brenner ein WIG-Brenner oder ein
davon abgeleiteter Brenner, der in dem Gestell senkrecht
zur Achse des Bolzenhalters geneigt angeordnet ist.
Aus den bereits angesprochenen Beaufschlagungsgründen, ist
vorzugsweise vorgesehen, daß in dem Gestell mindestens
zwei, vorzugsweise drei WIG-Brenner in gleichmäßiger
Verteilung um die Achse des Bolzenhalters angeordnet sind.
Weiterhin ist es zweckmäßig, den Bolzenhalter im
Vorrichtungsgestell um seine Achse drehbar zu lagern.
Um die thermische Beaufschlagung der Schweißstelle
einstellen zu können und das erfindungsgemäße Verfahren
auch in den verschiedensten Schweißpositionen (Ü, S, W, Q)
anwenden zu können, ist es von Vorteil, wenn mindestens
ein Brenner bezüglich der Achse des Bolzenhalters in
Umfangsrichtung und/oder radial zur Achse des Bolzenhalters
einstellbar ist.
Zum Aufbringen der Füllagen weist die Vorrichtung
vorzugsweise einen um die Achse des Bolzenhalters
umlaufenden Orbitalschweißkopf auf.
Die vorgegebene Eintauchtiefe kann manuell eingehalten
werden, jedoch ist es zweckmäßiger, wenn das
Vorrichtungsgestell einen Anschlag für die Begrenzung der
Bewegung des Bolzenhalters auf den Grundkörper zu aufweist.
Die Erfindung richtet sich auch auf einen Bolzen, der in
bevorzugter Weise bei Durchführung des Verfahrens
eingesetzt werden kann. Dieser Bolzen ist erfindungsgemäß
dadurch gekennzeichnet, daß er an seinem mit dem
Grundkörper zu verschweißenden Ende mindestens eine
konische Spitze und einen daran anschließenden im
Durchmesser gegenüber dem Bolzenschaft reduzierten
zylindrischen Abschnitt aufweist.
In weiter bevorzugter Ausführungsform folgt auf den im
Durchmesser reduzierten Abschnitt ein konischer
Übergangsabschnitt.
Die Erfindung soll nun anhand der beigefügten Figuren
näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht mit zwei einander
gegenüber angeordneten WIG-Brennern,
Fig. 2 einen Schnitt durch eine fertige Schweißverbindung,
Fig. 3 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen
Schweißvorrichtung in Aufsicht mit drei um 120°
versetzten WIG-Brennern und
Fig. 4 eine Teilseitenansicht einer anderen Ausführungsform
des Bolzens.
Gemäß Fig. 1 weist die Schweißvorrichtung (2) zwei diametral
einander gegenüber angeordnete WIG-Brenner (3) und (4) auf,
die jeweils einen Brennerkopf (5) und einen biegsamen
Anschluß (6) aufweisen. Die Elektroden (7) sind auf
einem gemeinsamen Mittelpunkt (M) ausgerichtet, der bei der
Darstellung gemäß Fig. 1 etwas oberhalb der Oberfläche des
metallischen Grundkörpers (8) liegt, um die Darstellung
klarer zu gestalten.
Es ist jedoch auch möglich, daß der Mittelpunkt (M) in der
Oberfläche des Grundkörpers oder um einen vorgegebenen
Betrag im Grundkörper (8) selbst liegt. Die Elektroden
(7) weisen einen vorgegebenen Abstand von der Oberfläche
des Grundkörpers (8) auf. Die Brenner (3) und (4) sind
untereinander gleichgeschaltet und werden von dem
Bedienungsmann durch eine Einknopfbedienung gleichzeitig
gezündet und werden unter Ansteuerung durch eine Zeituhr
gleichzeitig abgeschaltet.
Bei gezündeten Lichtbogen bewirken die unter einem
vorgegebenen Winkel zur Oberfläche des Grundkörpers (8)
geneigten Lichtbögen (9) und (10) der Brenner (3) bzw. (4)
auf dem Bauteil (8) ein Schmelzbad (S).
Die Brenner (3) und (4) sind in einem Vorrichtungsgestell
(11) gehalten. In einer bevorzugten Ausführungsform sind
sie auf einem Tragring (11 a) angeordnet, der sich mittels
Tragfüßen (11 b) auf der Oberfläche des Grundkörpers
abstützt. Die konische Innenfläche des Tragringes (11 a)
bestimmt den Neigungswinkel der Brenner. Die Brennerköpfe
(5) sind in nicht näher gezeigter Weise durch eine
Schlittenführung in radialer Richtung und in
Umfangsrichtung auf dem Tragring (11 a) einstellbar. Die
Konstruktion derartiger Schlittenführungen liegen im
Bereich fachmännischen Könnens und sind daher nicht näher
beschrieben. Durch geeignete Verbindungselemente (11 c) ist
ein Führungs- und Anschlagsbauteil (11 d) mit dem Tragring
(11 a) verbunden. In dem Führungs- und Anschlagbauteil ist
ein Bolzenhalter (12) in Richtung des Pfeiles (A) axial
gelagert. Die Absenkung des Bolzenhalters (12) und die
Drehung kann manuell erfolgen. Es ist jedoch auch möglich,
hierfür entsprechende Antriebe vorzusehen. Die Ausbildung
derartiger Antriebe gehört ebenfalls zum fachmännischen
Können.
In dem Bolzenhalter (12) ist ein Bolzen (13) gehalten, der
aus einer konischen Spitze (13 a) mit einem bevorzugten
Konuswinkel von 150° einen im Durchmesser reduzierten
zylindrischen Abschnitt (13 b) einem konischen
Übergangsabschnitt (13 c) und dem eigentlichen
Bolzenabschnitt (13 d) besteht. Der zylindrische Abschnitt
(13 b) weist beispielsweise einen Durchmesser von 10 mm auf,
während der Abschnitt (13 d) einen Durchmesser von 20 mm
aufweist. Der Übergangswinkel im Übergangsabschnitt (13 c)
ist so gestaltet, daß der Übergang zum größeren Durchmesser
des Bolzens hin unter einem Winkel von ca 40° erfolgt.
Nach dem Aufbau des Schmelzbades (S) auf dem Bauteil wird
nun der Bolzen (13) unter Drehung langsam von oben in das
Schmelzbad eingetaucht, wobei beim Durchgang durch die
Lichtbögen (9) und (10) zunächst eine Vorwärmung und
Anschmelzung der Bolzenoberfläche an den Flankenwinkeln des
angearbeiteten konischen Bolzens erfolgt, ehe der Abschnitt
(13 a) und ein Teil des Abschnittes (13 b) in das Schmelzbad
(S) eintauchen und eine homogene Verbindung bilden.
Wie aus der Fig. 2 ersichtlich ist, kann um die gemäß der
bisherigen Beschreibung der Fig. 1 aufgebaute
Schweißverbindung eine Füllung gelegt werden, indem eine
Reihe von Füllagen (FL) um die Schweißverbindung (V) gelegt
werden. Das Auffüllen der Bolzenschweißverbindung kann
mechanisiert mit einem Orbitalkopf oder von Hand mit
Schweißzusatzwerkstoff erfolgen.
Der Aufbau der Schweißverbindung (V) kann in weniger als
zehn Sekunden Lichtbogenbrennzeit ohne vorheriges Heften
auf einem Durchmesser von z. B. 10 mm als voller
Nahtanschluß hergestellt werden. Eine Zwischenprüfung ist
nicht erforderlich. Bei größeren Durchmessern ist es aber
zweckmäßig, Füllagen (FL) aufzubringen.
Bei der schematischen Darstellung gemäß Fig. 3 sind auf
dem Tragring (11 a) mittels nicht näher erläuterten
Schlittenführungen (14) drei WIG-Brenner angeordnet, deren
Nadeln auf einen Mittelpunkt gerichtet sind. Mittels der
Schlittenführungen (14) kann die Winkelstellung und die
radiale Lage eingestellt werden, um das Schweißverfahren
an verschiedene Schweißpositionen anzupassen, z. B. an die
S-Position, wobei die Einwirkungen der Schwerkraft auf das
Schweißbad durch die Schutzgasströmungen ausgeglichen
werden können.
Die Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform eines Bolzens, der
keinen Übergangsbereich (13 c) aufweist. In den Fig. 1 und 3
ist die radiale Einstellbarkeit durch die Doppelpfeile (R)
und die Einstellbarkeit in Umfangsrichtung durch den
Doppelpfeil (U) schematisch gekennzeichnet,
Zum Halten des Vorrichtungsgestelles (11) auf dem
metallischen Grundkörper (8) können die Füße (11 b) an ihren
unteren Enden in an sich bekannter Weise als Magnetfüße
oder Saugfüße ausgebildet sein.
Claims (13)
1. Verfahren zum Aufschweißen eines Bolzens auf einen
metallischen Grundkörper mittels mindestens eines
Lichtbogens, bei dem an der Schweißstelle ein
Schmelzbad erzeugt und der Bolzen in das Schmelzbad
getaucht wird, dadurch
gekennzeichnet, daß zunächst im Bereich
der Schweißstelle (S) mittels mindestens eines
WIG-Brenners (3, 4) oder davon abgeleiteten Brenners
mit zur Oberfläche des Grundkörpers geneigt
ausgerichteten Lichtbogen (9; 10) das Schweißbad (S)
erzeugt wird und danach der Bolzen (13) unter
Anschmelzung durch den Lichtbogen hindurch mit
vorgegebener Geschwindigkeit bis zu einer vorgegebenen
Eintauchtiefe in das Schweißbad eingetaucht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere WIG-Brenner
(3, 4) in gleichmäßiger Umfangsverteilung auf die
Schweißstelle (S) ausgerichtet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Bolzen (13)
beim Absenken (A) in den Bereich des Lichtbogens (9;
10) hinein und durch diesen hindurch und gegebenenfalls
auch noch beim Eintauchen in die Schweißstelle (S) um seine Achse gedreht (A)
wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein angespitzter Bolzen
verwendet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Bolzenschweißverbindung (V) mittels mindestens
einer Schweißfüllage (FL) aufgefüllt wird.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem
der Ansprüche 1 bis 5 mit mindestens einem Brenner und
einem längs seiner Achse beweglichen Bolzenhalter, die
zusammen in einem Vorrichtungsgestell gehalten sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Brenner ein WIG-Brenner (3; 4) oder ein davon
abgeleiteter Brenner ist, der in dem Gestell (11)
senkrecht zur Achse des Bolzenhalters (13) geneigt
angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem Gestell
(11) mindestens zwei, vorzugsweise drei WIG-Brenner in
gleichmäßiger Verteilung um die Achse des
Bolzenhalters (12) angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Bolzenhalter
(12) im Vorrichtungsgestell (11) um seine Achse
drehbar (B) gelagert ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens ein Brenner bezüglich der Achse des
Bolzenhalters (12) in Umfangsrichtung (U) und/oder
radial (R) einstellbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
sie einen um die Achse des Bolzenhalters (12)
umlaufenden Orbitalschweißkopf aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Vorrichtungsgestell einen Anschlag für die
Begrenzung der Bewegung des Bolzenhalters (12) auf den
Grundkörper (8) zu aufweist.
12. Schweißbolzen zur Verwendung bei der Durchführung des
Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß er
an seinem mit dem Grundkörper (8) zu verschweißenden
Ende mindestens eine konische Spitze (13 a) und einen
daran anschließenden im Durchmesser gegenüber dem
Bolzenschaft (13 d) reduzierten zylindrischen Abschnitt
(13 b) aufweist.
13. Schweißbolzen nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß auf den im
Durchmesser reduzierten Abschnitt (13 b) ein konischer
Übergangsabschnitt (13 c) folgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863613706 DE3613706C1 (en) | 1986-04-23 | 1986-04-23 | Method of welding a stud to a metallic parent body, apparatus for carrying out the method, and stud for use during the method |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863613706 DE3613706C1 (en) | 1986-04-23 | 1986-04-23 | Method of welding a stud to a metallic parent body, apparatus for carrying out the method, and stud for use during the method |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3613706C1 true DE3613706C1 (en) | 1987-04-09 |
Family
ID=6299324
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863613706 Expired DE3613706C1 (en) | 1986-04-23 | 1986-04-23 | Method of welding a stud to a metallic parent body, apparatus for carrying out the method, and stud for use during the method |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3613706C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102814577A (zh) * | 2012-08-23 | 2012-12-12 | 大连理工大学 | 一种立体式分布的双电弧焊接方法 |
EP3782759A1 (de) * | 2019-08-21 | 2021-02-24 | Rosemount Aerospace Inc. | Lichtbogenschweissvorrichtung und verwendungsverfahren dafür |
-
1986
- 1986-04-23 DE DE19863613706 patent/DE3613706C1/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT * |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102814577A (zh) * | 2012-08-23 | 2012-12-12 | 大连理工大学 | 一种立体式分布的双电弧焊接方法 |
CN102814577B (zh) * | 2012-08-23 | 2015-01-28 | 大连理工大学 | 一种立体式分布的双电弧焊接方法 |
EP3782759A1 (de) * | 2019-08-21 | 2021-02-24 | Rosemount Aerospace Inc. | Lichtbogenschweissvorrichtung und verwendungsverfahren dafür |
US11597024B2 (en) | 2019-08-21 | 2023-03-07 | Rosemount Aerospace Inc. | Apparatus for arc welding and method of using the same |
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