DE3612686C2 - - Google Patents
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- G04F—TIME-INTERVAL MEASURING
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Messung von
Zeitintervallen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und auf
eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Aus der DE-PS 28 42 450 ist in Verbindung mit der DE-OS 30 12
186 bereits ein Verfahren zur Messung von Zeitintervallen
bekannt, deren jeweilige Dauer durch ein Zeittorsignal bestimmt
wird. Bei diesem Verfahren wird zu einem Meßwert, der durch
Zahlung von mit zumindest nahezu gleichbleibender Frequenz
innerhalb des Zeittorsignals begonnener Taktimpulse in einem
Zähler gewonnen wird, ein Zusatzwert vorzeichenrichtig addiert.
Der Zusatzwert ergibt sich aus der vorzeichenrichtigen Addition
eines ersten, der Zeitdauer vom Beginn des Zeittorsignals bis
zum ersten innerhalb des Zeittorsignals gezählten Taktimpuls
proportionalen, durch Integration einer zumindest nahezu
konstanten Größe gewonnenen und gespeicherten Analogmeßwerts
und eines zweiten Analogmeßwerts, der der Zeitdauer vom Ende
des Zeittorsignals an bis zum ersten, nicht mehr gezählten
Taktimpuls proportional ist und durch Integration einer
betragsmäßig gleichen Größe gewonnen wird. Der Zusatzwert wird
nach Analog/Digitalumwandlung dem Meßwert hinzugefügt.
Bei dem bekannten Verfahren löst der Beginn eines Zeittorsignals
eine analoge Zeitmessung aus, die beendet wird, wenn eine
ansteigende Flanke eines Taktimpulses unter Einschluß einer
gleichbleibenden Verzögerungszeit auftritt. Die abfallende Flanke
dieses Taktimpulses löst eine analoge Zeitmessung für die Dauer
der gleichbleibenden Verzögerungszeit aus. Aus den beiden
analogen Zeitmessungen wird durch Subtraktion der erste
Analogmeßwert gewonnen. Das Ende des Zeittorsignals löst eine
analoge Zeitmessung aus, die beendet wird, wenn eine
ansteigende Flanke eines Taktimpulses unter Einschluß der
gleichbleibenden Verzögerungszeit auftritt. Die abfallende Flanke
dieses Taktimpulses löst eine weitere analoge Zeitmessung
während der Dauer einer Verzögerungszeit aus. Durch Subtraktion
wird aus den beiden zuletzt erwähnten analogen Meßwerten der
zweite Analogmeßwert gebildet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der im
Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebenen Gattung derart
weiterzuentwickeln, daß eine hohe Meßgenauigkeit trotz eines
zeitlich nahen Auftretens eines Taktimpulses und des Beginns
oder Endes des Zeittorsignals möglich ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale im Anspruch 1 gelöst. Mit dem Verfahren gemäß dem
Anspruch 1 kann trotz relativ niedriger Frequenz der
Taktimpulse eine hohe Meßgenauigkeit erreicht werden. Bei
Taktimpulsen längerer Impulsdauer im Vergleich zur Taktimpuls
periode wird zweckmäßigerweise die jeweilige Zeit bis zur
Anstiegs- bzw. Abfallflanke des entsprechenden Taktimpulses
gemessen. Mit Hilfe der im Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen
wird vermieden, daß eine gezählte Impulsflanke und der Anfang
oder das Ende der Zählerfreigabe zeitnah auftreten. Die
Meßgenauigkeit läßt sich hierdurch steigern.
Es ist zweckmäßig, die Beendigung der Integration der Größe
und die Freigabe bzw. die Sperrung des Zählers von Signalen
eines Speicherelements zu steuern. Auf diese Weise wird die
konforme Funktion von Zähler und Integrator sichergestellt.
Zur Durchführung des im Anspruch 1 oder 2 angegebenen
Verfahren ist erfindungsgemäß die im Anspruch 3 beschriebene
Vorrichtung vorgesehen. Die Vorrichtung gemäß dem Anspruch 3
eignet sich insbesondere für die Verarbeitung von Taktimpulsen,
deren Impulsdauer im Verhältnis zur Impulspause relativ lang
ist. Weiterhin wird damit die konforme Arbeitsweise von
Integrator und Zähler sichergestellt. Es wird verhindert, daß
bei geringer Zeitdifferenz zwischen einer Flanke des
Zeittorsignals und einer ausgewerteten Taktimpulsflanke der
Zähler die Taktimpulsflanke als innerhalb des Zeittorsignals
liegend bewertet, während das Flipflop die gleiche Flanke als
außerhalb liegende bewertet und umgekehrt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform entspricht der einer
Taktperiode zugeordnete Wert der Integration dem positiven bzw.
negativen Wertebereich des Analog/Digital-Umsetzers. Damit ist
für den Analog/Digital-Umsetzer, im folgenden A/D-Umsetzer
genannt, nur ein Eingang an einer Addier-Subtrahierschaltung
notwendig. Dieser Eingang ist einem Übertragungssignal zugeordnet.
Er wird von demjenigen Ausgang des A/D-Umsetzers beaufschlagt,
dem das Vorzeichen zugeordnet ist. Die übrigen Ausgänge des
A/D-Umsetzers sind zu den Ausgängen der Addier-Subtrahier
schaltung parallel gelegt und führen bei negativer Polarität des
Ausgangssignals komplementäre Werte.
Vorzugsweise erzeugen die Konstantstromquelle und die
Konstantstromsenke betragsmäßig gleiche Ströme, die mit einem
gemeinsamen Kondensator verbunden sind, der an den Eingang
des A/D-Umsetzers angeschlossen ist.
Vorrichtungen der oben beschriebenen Art eignen sich zur
Messung der Laufzeiten von Ultraschallwellen in Werkstoffen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in einer
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels unter Angabe
weiterer Vorteile näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 ein Schaltbild einer Vorrichtung zur Messung von
Zeitintervallen und
Fig. 2 Zeitdiagramme von verschiedenen in der Vorrichtung
gemäß Fig. 1 auftretenden Signalen.
Eine Vorrichtung zur Messung von Zeitintervallen enthält einen
nicht dargestellten Taktgenerator der Taktimpulse mit konstanter
oder nahezu konstanter Frequenz erzeugt. In Fig. 2 sind die
aufeinanderfolgenden Taktimpulse als Rechteckimpulse in
Ordinatenrichtung dargestellt, während die Abszissenrichtung die
Zeitachse ist. Die Schaltflanken der Taktimpulse werden
verwendet. Vorzugsweise werden nur die Vorderflanken der
Taktimpulse zur Triggerung eines Zählers und von Flipflops
benutzt. Ein Zeittorsignal, das in Fig. 2 mit (11) bezeichnet
ist, beaufschlagt den D-Eingang eines ersten D-Flip-Flops (24),
dessen nichtinvertierender Ausgang mit dem D-Eingang eines
zweiten D-Flip-Flops (25) verbunden ist. Der invertierende
Ausgang des zweiten D-Flip-Flops (25) ist an den Freigabe
eingang eines Zählers (27) angeschlossen, der durch ein
invertiertes Signal freigegeben wird. Der Takteingang des ersten
Flip-Flops (24) wird mit einer negativ verlaufenden Flanke der
Taktimpulse getriggert. Der Zähleingang des Zählers (27) wird
durch negativ verlaufende Flanken der Taktimpulse getriggert.
Der D-Eingang des zweiten Flip-Flops (25) wird durch positiv
verlaufende Signalflanken der Taktimpulse getriggert. Die Fig. 1
zeigt einen Integrator (28) als Einheit, der zwei nicht näher
bezeichnete Steuereingänge aufweist, von denen einer für die
Steuerung einer eine linear ansteigende Ausgangsspannung
erzeugenden Integration und der andere für die Steuerung einer
eine linear abfallende Ausgangsspannung erzeugenden Integration
vorgesehen sind. Der Integrator (28) hat eine steuerbare
Konstantstromquelle (12), deren Ausgang an einem Kondensator
(13) angeschlossen ist, an den weiterhin eine Konstantstromsenke
(14) angeschlossen ist. Der Steuereingang der Konstantstromquelle
(12) ist mit einem Eingang des Integrators (18) verbunden,
während die Konstantstromsenke an den anderen Eingang gelegt
ist. Bei den Eingängen sind Torschaltungen (29), (30)
vorgeschaltet, die je mit einem Eingang an den
nichtinvertierenden Ausgang des zweiten D-Flip-Flops (25)
angeschlossen sind. Die Torschaltung (29) wird am anderen
Eingang vom Zeittorsignal und die Torschaltung (30) am anderen
Eingang vom invertierten Zeittorsignal beaufschlagt. Der Ausgang
des Integrators (28) ist mit dem A/D-Umsetzer (15) verbunden.
Dem Zähler (27) ist eine Addier-Subtrahierschaltung (17)
nachgeschaltet, von der ein Eingang mit einem Ausgang des
A/D-Umsetzers (15) verbunden ist.
Die Konstantstromquelle (12) speist bei Beaufschlagung mit einem
Steuersignal einen konstanten Strom in den Kondensator (13) ein,
dessen Spannung sich infolgedessen mit der Zeit linear erhöht.
Von den Ausgängen des A/D-Umsetzers (15) ist derjenige für das
Vorzeichen mit einem Eingang der Addier-Subtrahierschaltung
(17) verbunden und den nicht an diesen angeschlossenen
Ausgängen des A/D-Umsetzers (15) steht nach dem Ende der
Messung ein Wert zur Verfügung, der die Dauer des
Zeitintervalls angibt.
In Fig. 2 sind aufeinanderfolgende Taktimpulse (41), (42), (31),
(32), (33), (34) dargestellt, bei denen es sich um
Rechteckimpulse mit einem Impulsdauer-Impulspausen-Verhältnis
von ungefähr eins handelt. Das Zeittorsignal (11) beginnt mit
seiner vorderen Flanke (18) kurz vor dem Ende des Taktimpulses
(41). Nach dem Auftreten der vorderen Flanke (18) setzt die
nächste Rückflanke des Taktimpulses (41) das Flip-Flop (24). Mit
der ansteigenden Flanke des Taktimpulses (42) wird das
Flip-Flop (25) gesetzt. Hierdurch entsteht das Freigabesignal für
den Zähler (27). Während das Signal (11) an der Torschaltung
(29) ansteht und das Freigabesignal für den Zähler (27) noch
Null ist, wird während einer Zeit (35) der Integrator (28)
aktiviert, der eine seitlich linear ansteigende Ausgangsspannung
(37) liefert, deren Endwert (38) gespeichert wird. Die
Rückflanken der Taktimpulse (42), (31), (32), (33) erhöhen den
Inhalt des Zählers (27) je um eine Einheit. Wenn das
Zeittorsignal (11) zum Zeitpunkt (t 1) endet, und das
Freigabesignal für den Zähler noch ansteht, wird der Integrator
(28) über die Torschaltung (30) während einer Zeit (39) zur
Erzeugung einer zeitlich linear abfallenden Spannung aktiviert.
Nach dem Ende des Zeittorsignals (11), dessen hintere Flanke
mit (19) bezeichnet ist, wird das Freigabesignal erst von der
ansteigenden Flanke des Taktimpulses (34) beendet. Damit
gelangt auch noch der Taktimpuls (33) in den Zähler (27). Mit
dem Ende des Freigabesignals endet auch die zweite
Integrationsphase des Integrators (28). Der gespeicherte analoge
Wert des Integrators (28) ist negativ und wird vom Wert des
Zählerinhaltes subtrahiert. Endet das Zeittorsignal (11) erst zum
Zeitpunkt (t 2), dann ist die integrierte Spannung positiv.
Vorzugsweise werden mit den Vorrichtungen gemäß Fig. 1 und 2
Laufzeiten von Ultraschallwellen bei der zerstörungsfreien
Materialprüfung gemessen. Der Taktimpulsperiode ist in diesem
Fall eine gewisse Wegstrecke zugeordnet, die die Ultraschallwelle
im Werkstoff während dieser Zeit zurücklegt.
Das Zeittorsignal (11) entspricht z. B. der Zeitblende, die bei
der Ultraschallprüfung von Werkstoffen beim Eintreten der
Ultraschallwellen in den Werkstoff begonnen und durch das
Echosignal beendet wird. Der Zähler (27) weist neben einer
solchen integrierten Torschaltung noch die Flip-Flops (24, 25)
als Bestandteile einer Steuerschaltung auf.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Anordnung wird die Freigabe
bzw. das Sperren des Zählers (27) mit Signalen aus demselben
Speicherelement, dem Flip-Flop (25), gesteuert. Damit ist die
konforme Funktion des Zählers (27) und des Integrators (28)
sichergestellt.
Aus Fig. 2 ist zu ersehen, daß die Integrationszeiten zu Beginn
und am Ende des Zeittorsignals (11) jeweils eine volle
Impulspausenzeit einschließen. Am Ende der jeweiligen
Impulspausenzeit wird der Zähler (27) freigegeben bzw.
gesperrt. Daher kann ein zeitnahes Zusammentreffen einer
gezählten Impulsflanke mit dem Anfang bzw. Ende der
Zählerfreigabe nicht auftreten. Hierdurch wird eine hohe
Meßgenauigkeit erreicht.
Claims (6)
1. Verfahren zur Messung von Zeitintervallen, deren jeweilige
Dauer durch ein Zeittorsignal bestimmt wird, durch
vorzeichenrichtige Addition eines Meßwerts, der durch
Zählung von mit zumindest nahezu gleichbleibender Frequenz
innerhalb des Zeittorsignals begonnener Taktimpulse in
einem Zähler gewonnen wird, mit einem Zusatzwert, der sich
aus der vorzeichenrichtigen Addition eines ersten, der
Zeitdauer vom Beginn des Zeittorsignals bis zum ersten
innerhalb des Zeittorsignals gezählten Taktimpuls
proportionalen durch Integration einer zumindest nahezu
konstanten Größe gewonnenen und gespeicherten Analogmeß
werts und eines zweiten, der Zeitdauer vom Ende des
Zeittorsignals an bis zum ersten, nicht mehr gezählten
Taktimpuls proportionalen durch Integration einer
betragsmäßig gleichen Größe gewonnenen Analogmeßwerts
ergibt und der nach Analog/Digitalumwandlung dem Meßwert
hinzugefügt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Analogmeßwert durch Integration über eine
Zeit (35) vom Beginn des Zeittorsignals (11) bis zum Beginn
des ersten einschließlich der vorhergehenden Impulspause
vollständig innerhalb des Zeittorsignals (11) liegenden
Taktimpulses (42) gewonnen und gespeichert wird, daß der
Zähler (27) mit dem Ende der Impulspause für die
Taktimpulse freigegeben wird, daß über eine Zeit (39) vom
Ende des Zeittorsignals (11) an bis zum Beginn des ersten
einschließlich der vorhergehenden Impulspause vollständig
außerhalb des Zeittorsignals liegenden Taktimpulses (34)
ausgehend vom Ergebnis der Integration eine betragsmäßig
gleiche Größe mit umgekehrten Vorzeichen integriert wird
und daß der Zähler (27) am Ende dieser zweiten Integration
für die Taktimpulse gesperrt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Beendigung der Integration der Größe und die
Freigabe bzw. die Sperrung des Zählers (27) von Signalen
eines Speicherelements gesteuert wird.
3. Vorrichtung mit einem von Taktimpulsen in Abhängigkeit von
einem Zeittorsignal beaufschlagbaren Zähler und mit einer
Anordnung zur Analog/Digital-Umwandlung, deren digitaler
Ausgangswert mit dem digitalen Zählerinhalt maßstabsgerecht
und vorzeichenrichtig vereinigt wird, zur Durchführung des
Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß vom Zeittorsignal (11) der D-Eingang eines ersten
D-Flip-Flops (24) beaufschlagbar ist, dessen
nichtinvertierender Ausgang an den D-Eingang eines zweiten
D-Flip-Flops (25) angeschlossen ist, dessen invertierender
Ausgang an den Freigabeeingang des Zählers (27)
angeschlossen ist, daß der Zählimpulseingang des Zählers
(27) und die Takteingänge der beiden Flip-Flops (24, 25)
von den Taktimpulsen (41, 42, 31-34) beaufschlagbar
sind, daß der nichtinvertierende Ausgang des zweiten
Flip-Flops (25) mit Eingängen von zwei jeweils einer
Konstantstromquelle (12) und einer Konstantstromsenke (14)
eines Integrators (28) vorgeschalteten Torschaltungen (29,
30) verbunden ist, von denen der zweite Eingang der ersten
Torschaltung (29) mit dem Zeittorsignal (11) und der zweite
Eingang der zweiten Torschaltung (30) mit dem invertierten
Zeittorsignal beaufschlagt ist, und daß dem Integrator (28)
ein Analog/Digital-Umsetzer (15) nachgeschaltet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der einer Taktperiode zugeordneten Wert der Integration
dem positiven bzw. negativen Wertebereich des
Analog/Digital-Umsetzers (15) entspricht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Konstantstromquelle (12) und die Konstantstromsenke
(14) betragsmäßig gleiche Ströme erzeugen, die mit einem
gemeinsamen Kondensator (13) verbunden sind, der an den Eingang des
Analog/Digital-Umsetzers (15) angeschlossen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
gekennzeichnet durch
die Verwendung zur Messung der Laufzeiten von
Ultraschallwellen in Werkstoffen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863612686 DE3612686A1 (de) | 1986-04-15 | 1986-04-15 | Verfahren und vorrichtung zur messung von zeitintervallen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863612686 DE3612686A1 (de) | 1986-04-15 | 1986-04-15 | Verfahren und vorrichtung zur messung von zeitintervallen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3612686A1 DE3612686A1 (de) | 1987-10-22 |
DE3612686C2 true DE3612686C2 (de) | 1989-08-24 |
Family
ID=6298726
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863612686 Granted DE3612686A1 (de) | 1986-04-15 | 1986-04-15 | Verfahren und vorrichtung zur messung von zeitintervallen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3612686A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19703633A1 (de) * | 1997-01-31 | 1998-08-13 | Sick Ag | Verfahren zur Bestimmung eines Zeitintervalls zwischen zwei Ereignissen |
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Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2842450C2 (de) * | 1978-09-29 | 1982-08-19 | MITEC Moderne Industrietechnik GmbH, 8012 Ottobrunn | Verfahren zur Messung der zeitlichen Abstände von jeweils zwei elektrischen Signalen |
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-
1986
- 1986-04-15 DE DE19863612686 patent/DE3612686A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3612686A1 (de) | 1987-10-22 |
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