DE3606996C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schrämwalze, bestehend aus
Grundkörper, Schlußring und Schraubengängen, mit zur Staub
bekämpfung verteilt auf dem Schneidkörper angeordneten,
mit Druckwasser versorgten Sprühdüsen.
Im untertägigen Bergbau werden vor allem im Strebbau
Walzenschrämmaschinen zur Staubbekämpfung sowohl mit einer
sog. Innenbedüsung wie einer zusätzlichen Außenbedüsung einge
setzt. Mit Hilfe der Innenbedüsung soll bei schneidend
arbeitenden Maschinen das Wasser dicht an den Entstehungs
ort des Staubes herangebracht werden. Dabei gelangt das
Wasser durch die Welle zur Walze und den auf den Schrauben
gängen oder in den Meißelhaltern im Schutz der Meißel ange
ordneten Düsen. Über diese Düsen wird das Wasser tangential
auf die in Drehrichtung jeweils nachfolgenden Meißel oder
auch radial darauf gesprüht. Um einen möglichst dichten
Wassernebel zu erzeugen und um andererseits ein Verstopfen
der Düsen zu vermeiden, muß ein gewisser Fließdruck des
Wassers vorhanden sein. Bedingt durch diesen Druck und die
notwendige zusätzliche Außenbedüsung erfolgt ein hoher
Wasserausstoß, der zu Transportproblemen durch das zu
feuchte Fördergut und zum Aufweichen des Liegenden führt,
ohne daß eine genügende Staubbekämpfung damit erreicht
werden könnte. Vielmehr wird immer noch eine erhebliche
Menge an Staub von den Wettern mitgeführt, die dann mit Hilfe
gesonderter Einrichtungen an anderen weiter rückwärts ange
ordneten Stellen niedergeschlagen und unschädlich gemacht
werden müssen.
Über die bekannten Sprühdüsen soll und wird ein Wasser
nebel erzeugt, der sowohl zur Niederschlagung des im Bereich
der Schrämwalze entstehenden Staubes wie auch vor allem zur
Kühlung der Schrämmeißel dient. Gleichzeitig wird beim
Stand der Technik innerhalb der Walze ein großer Luftkanal
oder mehrere derartiger Luftkanäle geschaffen, in die
Druckwasser geringer Menge eingeschleust wird, um so einen
Luftzug in den Luftkanälen zu schaffen, über die insbesondere
die im toten Wetterwinkel entstehenden Staubmengen schnellst
möglich abgesaugt und dann auch niedergeschlagen werden. Die
entsprechenden Wasserdüsen werden deshalb als Injektor
düsen bezeichnet. Ähnlich ist es auch aus der DE-Zeitschrift
"Glückauf", 108 (1972), Seiten 568 und 569 bekannt, durch
Eindüsen von Wasser eine große Menge Luft mitzureißen, also
staubbeladende Luft aus dem Bereich der Schrämwalze abzu
saugen. Das Luft-Wasser-Gemisch erbringt die gewünschte hohe
Austrittsgeschwindigkeit am Wellenende, um so möglichst viel
Staub aus diesem Bereich abzusaugen. Ebenso wie bei der aus
der DE-OS 24 05 583 bekannten und weiter oben beschriebenen
Einrichtung ist es hier nachteilig, daß diese zusätzliche
innenbedüsung und die ergänzend benötigte Außenbedüsung
einen erheblichen konstruktiven und auch von der Versorgung
mit Druckwasser her großen Aufwand erfordern. Trotz dieses
großen Aufwandes ist die Staubbekämpfung ungenügend, vor
allem aber bringt sie eine zusätzliche zu große Durch
feuchtung der hereingewonnenen Kohle mit sich. Diese
große Durchfeuchtung der Kohle bringt sowohl beim Transport
wie bei der späteren Aufbereitung erhebliche Nachteile
und Probleme mit sich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schräm
walze zu schaffen, mit der trotz verringerten Wasserver
brauches eine optimale Staubbekämpfung erreicht wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Sprühdüsen wasserstrahlpumpenähnlich als Ejektordüse,
bestehend aus einem offenen Mischrohr mit mittig ange
ordneter Sprühdüse und dem Luftansaugrohr, ausgebildet sind,
wobei das Mischrohr einen runden oder ovalen Querschnitt
aufweist und wobei das Luftansaugrohr seitlich im Bereich
der Sprühdüse in das Mischrohr einmündend und winklig bis
zum Mantel bzw. Schraubengang nach außen führend ausge
bildet ist.
Mit Hilfe dieser Merkmale wird eine Ejektorbedüsung
erreicht, die zu einem sehr fein verteilten Wassernebel führt,
der aufgrund der Feinheit und der Dichte dazu führt, daß
rund um die Walze und damit in dem von den Meißeln geschaffenen
Zwischenraum ein intensiver und aggressiver Wassernebel vor
handen ist, der auch den feinkörnigen Staub erreicht und
unschädlich macht. Aufgrund des immer großen Wassernebel
volumens und der intensiven Beeinflussung des Staubes braucht
wesentlich weniger Wasser als bisher zugeführt zu werden,
wobei die Reduzierung bei rund einem Drittel liegt. Das ist
bei den großen benötigten Wassermengen eine sehr erhebliche
Reduzierung die sowohl bei der Förderung wie bei der
späteren Aufbereitung zu einer deutlichen Entlastung und zu
einem verbesserten Ergebnis führt. Außerdem ist trotz des
feinvernebelten Wassers ein ausreichendes Kühlen der Meißel
gesichert, so daß insgesamt eine Verbesserung der Betriebs
sicherheit erreicht ist. Die besondere Ausbildung der
wasserstrahlpumpenähnlichen Ejektordüsen ermöglichen das
Mitreißen eines Luftvolumens, das etwa um das 200- bis
500fache größer ist als das eingebrachte Wasservolumen.
Dies erbringt einen Wassernebel mit erheblichem, den ganzen
Umfang der Walze abdeckenden Volumen. Besonders vorteilhaft
ist, daß diese verbesserte Staubbekämpfung mit Niederdruck
wasser erreicht werden kann, weil der feine Wassernebel
auch mit dem entsprechenden Druckwasser in ausreichend großer
Menge aufgrund der Ejektorwirkung des Mischrohres erreicht
und um den Umfang der WaIze gelegt werden kann.
Eine optimal gleichmäßige Verteilung des Wasser- Luft
gemisches über den Walzenumfang und den Abbaustoß wird
gemäß einer Ausbildung der Erfindung dadurch erreicht,
daß die Luftansaugrohre radial am Mantel oder Schraubengang
angeordnet sind. Das Wasser-Luftgemisch verteilt sich dabei
gleichmäßig in den Spalt zwischen Mantel der Schrämwalze
und anstehendem Gebirge bzw. Mineral um die sich ent
sprechend schnell drehende Schrämwalze. Gleichzeitig wird
auch eine Ansammlung von Methan in diesem Bereich ver
hindert, weil die große Menge des Wassernebels dieses Gas
mit abtransportiert bzw. verwirbelt.
Nach einer zweckmäßigen Ausbildung der Erfindung sind
das Mischrohr und Luftansaugrohr einstückig ausgebildet.
Eine solche Baueinheit kann als solche günstig montiert
oder auch ggf. demontiert werden, vor allem aber ist ein
immer gleichmäßiger Betrieb gesichert, weil beide Teile immer
im gleichen Verhältnis zueinander angeordnet sind, so daß
ein gleichmäßiger Betrieb gewährleistet werden kann.
Das Einziehen möglichst großer Luftmengen als Mischluft
erfolgt gesichert dadurch, daß das Luftansaugrohr auf der
Ansaugseite sich erweiternd geformt ist. Damit wird aus einem
möglichst großem Bereich die Luft angesaugt und sicherge
stellt, daß die für die Erzeugung des Wassernebels optimalen
Mischverhältnisse gewährleistet sind. Ergänzend ist hierzu
vorgesehen, daß das Mischrohr eine sich erweiternde Austritts
öffnung aufweist, so daß wiederum ein möglichst großer
Bereich für den austretenden Wassernebel zur Verfügung ge
halten ist, wobei ein Großteil der Luft ja aus dem Mantel
bereich des Walzenkörpers angesaugt wird und auch wieder in
diesen Bereich zurückgelangt.
Ein gezielter und den Staub möglichst gleich am
Entstehungsort erfassender Wassernebel wird erzeugt, wenn
die Austrittsöffnung der Mischrohre unterhalb der Meißel
halter angeordnet ist. Außerdem werden die Meißel als solche
über den austretenden Wassernebel mitgekühlt und eine
frühzeitige Erfassung des gerade freigesetzten Staubes
durch den Wassernebel sichergestellt. Der Staub kann somit
sofort am Entstehungsort unschädlich gemacht werden.
Da der Staub schwerpunktmäßig im Tiefsten des Schräm
schnittes entsteht und das nach Außendringen dieses Staubes
durch den Schrämschnitt möglichst unterbunden werden soll,
ist es zweckmäßig, daß die Ejektordüsen auf dem Schlußring
über den Umfang eng verteilt angeordnet sind. Damit wird im
Bereich des Schnittiefsten ein besonders intensiver
Wassernebel erzeugt, der den dort entstehenden und auf der
Vorderseite der Walze entstehenden Staub niederschlägt, so daß
schon von daher über die Breite der Walze gesehen nur noch
eingeringerer Wassernebel benötigt wird. Dieser wird dann
ausreichend dadurch erzeugt, daß über den übrigen Mantel und
über die Schnittiefe versetzt entsprechende Mischrohre
bzw. Ejektordüsen vorgesehen sind. Bei optimalem Wasser
einsatz ist so ein optimaler Staubniederschlag bzw. Staub
bindeeffekt zu erreichen. Dieser Staubbindeeffekt kann durch
Zugabe eines Entspanners zum Bedüsungswasser verbessert
werden.
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus,
daß eine Schrämwalze geschaffen ist, die ein Bedüsungssystem
besitzt, das sicherstellt, daß der beim Hereingewinnen der
Steinkohle und auch beim Schneiden von Steinkohle und
Nebengestein freigesetzte Staub dicht am Entstehungsort
mit Wassernebel benetzt und dadurch unschädlich gemacht wird.
Diese Staubbekämpfungsmaßnahme wird mit Niederdruckwasser
durchgeführt. Rund um die Walze wird ein intensiver, dichter
und aggressiver Wassernebel erzeugt, der den beim Schneiden
erzeugten Staub wirksam niederschlägt. Besonders vorteil
haft ist, daß die optimierte Staubbekämpfung bei verringertem
Wasserbedarf erreicht wird, wodurch das Problem eines zu
feuchten Fördergutes nicht auftritt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegen
standes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der
zugehörigen Zeichnungen in der bevorzugte Ausführungs
beispiele mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzel
teilen dargestellt sind. Es zeigen
Fig. 1 eine schematisiert dargestellte Schräm
walze in Vorkopfansicht,
Fig. 2 die Schrämwalze nach Fig. 1 in Seiten
ansicht,
Fig. 3 einen Ausschnitt aus dem äußeren Kranz
der Schrämwalze mit Mischrohr und Luft
ansaugrohr und
Fig. 4 das Mischrohr gemäß Fig. 3 im Schnitt.
Die in Fig. 1 schematisiert wiedergegebene Schrämwalze
(1) ist über den Walzentragarm (2) mit der in Fig. 2 wieder
gegebenen Walzenschrämmaschine verbunden.
Über den Mantel (3) der Schrämwalze (1) verteilt sind
durch Versorgungsrohre (4, 5) mit Niederdruckwasser ver
sorgte Sprühdüsen (6, 7) angeordnet.
Diese Sprühdüsen (6, 7) sind jeweils so positioniert,
daß sie im Bereich von Meißelhaltern (8, 10) mit den
Meißeln (9, 11) rund um den Mantel (3) einen optimal
dichten Wassernebel erzeugen.
Der die Sprühdüsen (6, 7) verlassende Wasserstrahl
wird wie anhand der Fig. 1 und 2 erläutert ist, in einem
Mischrohr (12) ausgetragen, das luftansaugend bzw. mit
reißend ausgebildet ist, so daß aus dem Wasseraustritt
(15) ein aus Wasser und Luft bestehendes Gemisch, d.h.
also ein dichter Wassernebel in ausreichend große Menge
austritt. Die Sprühdüsen (6, 7) sind nach Fig. 1 und 2 etwa
mittig zwischen unteren Rand (16) und oberen Rand (17) des
hierzu gleich als Luftansaugrohr dienenden Mischrohres (12)
angeordnet.
Die Mischrohre (12) und damit auch die Sprühdüsen
(6, 7) sind radial am Mantel (3) bzw. am Schraubengang der
Schrämwalze (1) angeordnet, so daß auch eine ausreichende
Menge des Wasser- Luftgemisches gegen den Abbaustoß (14) ge
schleudert wird. Eine vollständige Benetzung aller in Frage
kommenden Bereiche ist dadurch sichergestellt, wobei sich im
Spalt (13) zwischen Mantel (3) bzw. Schraubengang der
Schrämwalze (1) und dem Abbaustoß (14) ein nebelartiges
intensives Gemisch ansammelt, das den gebildeten Staub sofort
einfängt und niederschlägt. Dies gilt insbesondere auch
für feinstkörnigen Staub, wodurch die Staubbekämpfung ins
gesamt intensiviert und verbessert werden kann.
Die einzelnen Sprühdüsen (6, 7) mit ihren sie tragenden
Versorgungsrohren (4, 5) sind in die Mischrohre (12) einge
führt und über eine Halterung (18) gesichert und zentriert.
Die Sprühdüsen (6, 7) sind dabei mittig dieser Rohre ange
ordnet, so daß der austretende Wasserstrahl eine erhebliche
Luftmenge mitreißt, wie durch die einzelnen Pfeile bei
Fig. 1 und 2 angedeutet ist. Das so entstehende Wasser-Luft
gemisch erbringt den schon weiter vorne erläuterten vor
teilhaft dichten Wassernebel.
Die Schrämwalze (1) wird über den Walzentragarm (2) ge
halten. Der Walzentragarm (2) ist dabei schwenkbar an der
Walzenschrämmaschine (19) gelagert, die ihrerseits auf dem
Kettenkratzförderer (20) verfahrbar ist.
Auch Fig. 2 zeigt, wie vorteilhaft über das Mischrohr
(12) mit dem zugeordneten Luftansaugrohr (25) und die darin
angeordneten Sprühdüsen (6, 7) in den Spalt (13) zwischen
Abbaustoß (14) und Mantel (3) bzw. Schraubengang
ein Wassernebel erzeugt wird. Dabei sind auf dem
Schlußring (26) beispielsweise 6 bis 8 Mischdüsen (12)
mit zugeordnetem Luftansaugrohr (25) vorgesehen, während
über den übrigen Mantel (3) jeweils versetzt zueinander
wesentlich weniger Mischrohre vorgesehen sind. Das heißt,
der Abstand dieser Mischrohre sowohl die Breite wie auch
Umfang des Mantels ist hier wesentlich größer gewählt als
im Bereich des Schlußringes (26).
Die Mischrohre (12) sind am Mantel (3) bzw. dem
Schraubengang der Schrämwalze (1) angeordnet, so daß
auch die benötigte Luft aus diesem Bereich entnommen und
mitgerissen wird. Dadurch wird evtl. auch staubhaltige
Luft mit angesaugt und durch das Luftansaugrohr (25)
hindurchgezogen, in das Mischrohr (12) eingeführt und
dann mit Wasser gemischt. Auch hierdurch wird der
Staubbekämpfungseffekt verbessert, das aber evtl. noch
staubhaltige Luft mit Wasser kontaktiert und gereinigt
wird.
Zur Zuführung von Entspanner oder einer anderen
den Staubbindeeffekt beeinflussenden Zusatzflüssigkeit
sind dem Bedüsungssytem Anschlüsse (21, 22) zugeordnet,
an die Verbindungsleitungen (23) angeschlossen sind, die
zu einem Tank (24) mit einem entsprechenden Zusatz führen.
Über die nicht dargestellte Pumpe und über entsprechende
Regeleinrichtungen kann die Zugabemenge gesteuert werden.
Gemäß Fig. 2 ist es auch möglich, die im Versorungsrohr
(4, 5) einen solchen Anschluß (22) direkt zuzuordnen.
Während nach den Fig. 1 und 2 Mischrohr (12) und
Luftansaugrohr (25) eine Baueinheit bilden, wobei das
Luftansaugrohr (25) das trompetenförmige Ende des
Mischrohres (12) darstellt, ist nach den Fig. 3 und 4
eine seitliche Zuführung der Luft in das Mischrohr (12)
vorgesehen. Hierbei wird die benötigte Luft aus dem
Bereich des Mantels (3) bzw. der Schraubengänge angesaugt
und etwa rechtwinklig im Bereich der Sprühdüsen (6, 7)
in das Mischrohr (12) eingeführt. Die einzelne Sprühdüsen
(6, 7) ist auf dem Versorgungsrohr (4), das einen
Versorgungskanal bildend rundum geführt ist, aufgesetzt
und so fixiert, daß die vorne aufsitzende Sprühdüse (6)
durch Eigenschwingungen praktisch nicht beeinträchtigt
wird.
Länge und Weite des Mischrohres (12) richtet sich
nach der Menge des eingebrachten Wassers und insbesondere
nach der Form der Düse (6) oder aber umgekehrt. Auf jeden
Fall ist hier vorzusehen, daß die Strahlform der
Wasserdüsen der Form und den Abmessungen des Mischrohres (12)
entsprechend eingestellt und ausgelegt sind, um so eine
gleichmäßige Wassernebelbildung und eine intensive
Wassernebelbildung zu gewährleisten.
Claims (7)
1. Schrämwalze, bestehend aus Grundkörper, Schlußring und
Schraubengängen, mit zur Staubbekämpfung verteilt auf dem
Schneidkörper angeordneten, mit Druckwasser versorgten Sprüh
düsen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sprühdüsen (6, 7) wasserstrahlpumpenähnlich als Ejektor
düse, bestehend aus einem offenen Mischrohr (12) mit mittig
angeordneter Sprühdüse (6, 7) und dem Luftansaugrohr (25), aus
gebildet sind, wobei das Mischrohr (12) einen runden oder
ovalen Querschnitt aufweist und wobei das Luftansaugrohr (25)
seitlich im Bereich der Sprühdüse in das Mischrohr einmündend
und winklig bis zum Mantel (3) bzw. Schraubengang nach
außen führend ausgebildet ist.
2. Schrämwalze nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mischrohre (12) radial am Mantel (3) oder Schrauben
gang angeordnet sind.
3. Schrämwalze nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Mischrohr (12) und Luftansaugrohr (25) einstückig
ausgebildet sind.
4. Schrämwalze nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Luftansaugrohr (25) auf der Ansaugseite (16) sich
erweiternd geformt ist.
5. Schrämwalze nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Mischrohr (12) eine sich erweiternde Austrittsöffnung
(17) aufweist.
6. Schrämwalze nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Austrittsöffnung (17) der Mischrohre (12) unterhalb
der Meißelhalter (8, 10) angeordnet ist.
7. Schrämwalze nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ejektordüsen auf dem Schlußring (26) über den Umfang
eng verteilt angeordnet sind.
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