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DE3606160C2 - - Google Patents

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Publication number
DE3606160C2
DE3606160C2 DE3606160A DE3606160A DE3606160C2 DE 3606160 C2 DE3606160 C2 DE 3606160C2 DE 3606160 A DE3606160 A DE 3606160A DE 3606160 A DE3606160 A DE 3606160A DE 3606160 C2 DE3606160 C2 DE 3606160C2
Authority
DE
Germany
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conveyor
rollers
chain
channel profile
driver
Prior art date
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Application number
DE3606160A
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English (en)
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DE3606160A1 (de
Inventor
Ferdinand 4712 Werne De Heising
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bergwerksverband GmbH
Original Assignee
Bergwerksverband GmbH
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Publication date
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Priority to GB8703246A priority patent/GB2186856B/en
Priority to US07/016,782 priority patent/US4815586A/en
Priority to CA000530578A priority patent/CA1285802C/en
Priority to CA000530577A priority patent/CA1277277C/en
Priority to ZA871415A priority patent/ZA871415B/xx
Publication of DE3606160A1 publication Critical patent/DE3606160A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3606160C2 publication Critical patent/DE3606160C2/de
Granted legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/18Details
    • B65G19/22Impellers, e.g. push-plates, scrapers; Guiding means therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)
  • Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)
  • Pusher Or Impeller Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Kettenkratzerförderer mit mindestens einer in der Mitte des Förderers umlaufenden Förderkette und daran befestigten, sich beiderseits der För­ derkette erstreckenden und mit Rollen versehenen, im sich zur Förderermitte hin erweiternden Rinnenprofil des Förderers geführten Mitnehmern.
Die im Bergbau, vorzugsweise in den Gewinnungsbetrieben, we­ gen ihrer bergbaugerechten Konstruktion hoher Festigkeit ein­ gesetzten Kettenkratzerförderer, zum Transport von körnigen und abrasivem Fördergut benötigen aufgrund der gleitenden Reibung zwischen Ketten und Mitnehmern einerseits und den För­ derrinnen andererseits einen überaus hohen Energiebedarf.
Gleichzeitig verursacht die gleitende Reibung einen erhebli­ chen Materialverschleiß, weil die Mitnehmer ständig auf dem Fördererboden bzw. dem Bodenblech und die Enden der Mitneh­ mer in den Rinnenprofilen schleifen.
Die Aufgabe, die durch den Verschleiß hervorgerufenen unzurei­ chenden Standzeiten der Mitnehmer in Verbindung mit den Ketten­ bändern zu erhöhen, führte in der Entwicklung aufgrund der gestiegenen Anforderungen z. B. der Streblänge, der Förder­ menge, der Totgewichte der Kettenbänder, insbesondere des ge­ stiegenen Bergeanteils in der Rohförderung innerhalb der letz­ ten Jahre zu der unbefriedigenden Lösung der Überdimensionie­ rung der Kettenbänder und den damit verbundenen erforderli­ chen hohen Energieaufwand.
Zur Verminderung der Reibung ist, wie aus der DE-OS 26 21 247 hervorgeht, bereits vorgeschlagen worden, an jedem Kettenglied der endlosen Förderkette mindestens ein als Auflager ausgebil­ detes, beispielsweise aus Aluminiumoxidkeramik herstellbares, auswechselbares Gleitelement zu befestigen, welches das Ket­ tenglied auf der Gleitfläche des Gehäusebodens abstützt.
Darüber hinaus hat man versucht, die Bewegungswiderstände bei Strebförderern, wie dies in der DE-PS 27 58 343 dargestellt ist, dadurch zu verringern, daß die Gleitflächen des Förderers und Kettenstränge sowie die Führungselemente über die gesamte Streblänge unter Verwendung eines Sicherheitkältemittels vereist werden.
Letztlich hat man versucht, wie aus dem Gattungsbegriff nach der DE-PS 8 44 572 hervorgeht, an den Enden der Mitnehmerarme in den Führungskanälen laufende, ballige oder kegelstumpfför­ mige Rollen und in der Bewegungsrichtung vor diesen die mit angepaßten Enden in die Führungskanäle eingreifenden Räumbleche anzuordnen.
Weiterhin sind Förderer in der britischen Patentschrift 12 148 und in der DE-AS 10 29 287 beschrieben, deren Mitnehmer an ihren Enden Rollen aufweisen. Die verwendeten Rinnenprofile sind in etwa U-förmig ausgebildet, so daß die Rollen auf dem Bodenblech laufen.
Sowohl die Vereisung der die Gleitflächen untereinander bil­ denden Konstruktionselemente als auch die Befestigung von lös­ baren Gleitelementen haben aus Kostengründen und starkem Ma­ terialverschleiß zu keinem sichtbaren Ergebnis geführt.
Auch die Anordnung von in U-förmigen Kanälen geführten balli­ gen und kegelstumpfförmigen Rollen (DE-PS 8 44 572) konnte sich in der Praxis nicht durchsetzen. Die geometrischen Formen der Rollen führ­ ten aufgrund der Keilwinkel und den jeweils dem Durchmesser proportionalen, unterschiedlichen Umfangsgeschwindigkeiten zu Verklemmungen in den Seitenprofilen. Des weiteren neigen die Rollen (GB 12 148 und DE-AS 10 29 287) bedingt durch die enge Anpassung an das Seitenprofil zu Blockierungen, da durch Beeinflussung von feineren Förder­ gutanhäufungen und Verfestigungen die Rollen gleichzeitig Kon­ takt mit den oberen und unteren Seitenflächen des Seitenprofils bekommen und somit bei einer entsprechend auftretenden Gleit­ reibung in keine Richtung mehr drehen können.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Kettenkratzerförderer zu schaffen, der ausgehend von der Nutzung der Rollreibung mittels an den Mitnehmern anzubringender Rollkörper eine merkliche Verringerung der Reibung ermöglicht und somit eine entscheidende Einsparung des Energieaufwandes ge­ währleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die dem Rinnenprofil angepaßten Enden der Mitnehmer jeweils mit einem unteren und einem oberen Rollkörper (Rollen, Kugeln) versehen sind, wobei die Laufflächen der Rollkörper (Rollen, Kugeln) und deren Achsen und/oder Lageröffnungen parallel zu den als Laufspuren dienenden oberen und unteren schrägen Flächen im Rinnenprofil ausgebildet sind.
Im Rahmen besonderer Ausgestaltungen der Erfindung erweist es sich als vorteilhaft, daß die Rollkörper als Rollen oder als Kugeln ausgebildet sind, wobei die Kugeln in entsprechenden Lagern angeordnet sind.
Weiterhin ist es innerhalb der Erfindung vorstellbar, daß die Rollen in Fördererlängsrichtung diagonal versetzt an den Enden der Mit­ nehmer angeordnet sind. Dabei laufen die Rollen im Rinnenpro­ fil, wobei die an Konsolen befestigten, in Förderrichtung vorlaufenden Rollen unter dem oberen Flansch des Rinnenprofils und die nachlaufenden Rollen auf der vom Bodenblech jeweils benachbarten Seitenfläche des Rinnenprofils laufen, die sich so ge­ gegenseitig abstützen.
Die Anordnungen zweier Rollen oder Kugeln an jeweils einem Mitnehmerende erlauben eine ständige Führung an den inneren Flächen der Rinnenprofile, wobei für die Funktionsfähigkeit der ständige Einsatz von Räum- oder Kratzereinrichtungen, ins­ besondere in den Rinnenprofilen, erforderlich ist.
Ein besonderer Vorteil ist in einer weiteren Lösung zu sehen, bei welcher jeder Mitnehmer an seinen Enden mittels dem Rinnenprofil angepaßten Führungselementen in dem Rinnenprofil geführt ist. Dabei sind die Rollen zwischen den Führungselementen und dem Mittelteil des Mitnehmers angeordnet. Die Rollen laufen im Obertrum außerhalb des sich erweiternden Rinnenprofils auf dem Bodenblech und werden von einem oberen Flansch des Rinnenprofils zumindest teilweise übergriffen. Zwischen der oberen Lauffläche der Rolle und dem oberen Flansch ist ein senkrechter Abstand vorgesehen, der so bemessen ist, daß auch bei feineren Fördergutanhäufungen die Drehbewegung der Rollen nicht behindert wird.
Der technische Fortschritt der Erfindung ist insbesondere dar­ in begründet, daß mit der Verminderung der Reibung innerhalb des Fördermittels, eine erhebliche Einsparung an installierter Leistung zu verbinden ist, oder daß bei Beibehaltung der jetzi­ gen Antriebsleistungen die Förderlängen erhöht werden können.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeich­ nungen dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch einen als Doppel-Mittel-Kettenkrat­ zerförderer ausgebildeten Förderer mit jeweils einer zylindrischen Rolle im Bereich der Mitnehmerenden,
Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Doppel-Mittel- Kettenkratzerförderers mit jeweils zwei Rollen in den Kratzerenden,
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel eines Doppel-Mittel-Kettenkrat­ zerförderers mit Laufkugeln,
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Mitnehmer mit jeweils vor- und nachlaufender Rollen und
Fig. 5 eine Seitenansicht nach Fig. 4.
Das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt einen Förderer 1 im Schnitt mit einer Doppel-Mittel-Förderkette 4, deren sich beiderseits in die Rinnenprofile 5 erstreckenden Mitnehmer 6 in geringem Abstand zum Bodenblech 12 durch in den Endberei­ chen angeordnete Rollen 7 getragen werden. Die Zapfen 11 sind gleichzeitig als Achsen 8 für die Rollen 7 ausgebildet und tragen an den Enden dem Rinnenprofil 5 in geringem Abstand angepaßte Führungselemente 13. Die Rollen 7 sind zylindrisch ausgebildet und weisen eine zur Achse 8 und zur Laufspur im Bodenblech 12 parallele Lauffläche 10 auf. Das Rinnenprofil 5 ist so geformt, daß der die Rollen 7 teilweise übergreifende obere Flansch 14 einen Abstand a zu den Rollen 7 aufweist. Im Gegensatz zum Obertrum 2 bildet der untere Flansch 14 im Unter­ trum 3 die Lauffläche für die Rollen 7.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Enden der Mitnehmer 6 jeweils mit zwei Rollen 7, 7′ versehen, deren Achsen 8 und deren Laufflächen 10 parallel zu den Flä­ chen 15 bzw. 16 des geringfügig geändert ausgeführten Rinnen­ profils 5 angeordnet sind.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel wird der ständige Kontakt durch in an den Enden der Mitnehmer 6 ange­ ordnete Lager 17 untergebrachte Kugeln 18, 18′ erzielt. Die Kugeln 18, 18′ sind in den Mitnehmern 6 fest verlagert und von einem Werkstoff umgeben, der einen geringeren Widerstands­ beiwert als das Material des Förderers und des Fördergutes aufweist. Die Lageröffnung 9 ist parallel zur Laufspur im Rinnenprofil 5 angeordnet.
In den Fig. 4 und 5 ist ein Ausführungsbeispiel eines Ketten­ kratzerförderers dargestellt, bei dem an den Enden der Mitneh­ mer 6 jeweils zwei Rollen 7, 7′ vorgesehen sind.
Wie insbesondere aus Fig. 5 zu ersehen ist, sind die Rollen 7, 7′ mittels Konsolen 19 in Förderrichtung diagonal ver­ setzt am Mitnehmer 6 angebracht. Die Laufrolle 7 ist in Förder­ richtung als vorlaufende Rolle 7 unterhalb des oberen Flansches 14 geführt, wogegen die nachlaufende Rolle 7′ auf dem Bodenblech 12 bzw. der dem Bodenblech 12 naheliegenden Fläche des Rinnen­ profiles 5 geführt ist.
  • Bezugszeichenliste  1 Förderer
     2 Obertrum
     3 Untertrum
     4 Förderkette
     5 Rinnenprofil
     6 Mitnehmer
     7, 7′ Rolle
     8 Achse
     9 Lageröffnung
    10 Lauffläche
    11 Zapfen
    12 Bodenblech
    13 Führungselemente
    14 Flansch
     a Abstand
    15 Fläche im Rinnenprofil innen
    16 Fläche im Rinnenprofil innen
    17 Lager
    18, 18′ Kugel
    19 Konsolen

Claims (6)

1. Kettenkratzerförderer mit mindestens einer in der Mitte des Förderers umlaufenden Förderkette und daran befestig­ ten, sich beiderseits der Förderkette erstreckenden und mit Rollen versehenen, im sich zur Fördermitte hin erweiternden Rinnenprofil des Förderers ge­ führten Mitnehmern, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Rinnenprofil (5) angepaßten Enden des Mitnehmers (6) jeweils mit einem un­ teren und einem oberen Rollkörper (Rolle 7, 7′, Kugel 18, 18′) versehen sind, wobei die Laufflächen der Rollkörper (Rolle 7, 7′, Kugel 18, 18′) und deren Achsen (8) und/oder Lageröffnungen (9) parallel zu den als Laufspuren dienenden oberen und unteren schrägen Flächen (15, 16) im Rinnenprofil (5) ausgebildet sind.
2. Kettenkratzerförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollkörper als Rollen (7, 7′) ausgebildet sind.
3. Kettenkratzerförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Rollkörper als Kugeln (18, 18′) ausgebildet sind, die in entsprechenden Lagern (17) angeordnet sind.
4. Kettenkratzerförderer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Rollen (7, 7′) in För­ derlängsrichtung diagonal versetzt an den Enden der Mitnehmer (6) angeord­ net sind.
5. Kettenkratzerförderer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die an Konsolen (19) befestigten, in Fördererrichtung vorlaufenden Rollen (7) unter dem oberen Flansch (14) des Rinnen­ profils (5) und die nachlaufenden Rollen (7′) auf der vom Bodenblech (12) jeweils benachbarten Seitenfläche des Rinnenprofils (5) laufen.
6. Kettenkratzerförderer mit mindestens einer in der Mitte des Förderers umlaufenden Förderkette und daran befestigten, sich beiderseits der Förderkette erstreckenden und mit Rollen versehenen, in sich zur Förderermitte hin erweiternden Rinnenprofil des Förderers geführten Mitnehmern, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Mitnehmer (6) an seinen Enden mittels dem Rinnenprofil (5) angepaßten Führungselementen (13) in dem Rinnenprofil (5) geführt ist,
daß die Rollen (7) zwischen den Führungselementen (13) und dem Mittelteil des Mitnehmers (6) angeordnet sind,
daß die Rollen (7) im Obertrum (2) außerhalb des sich erweiternden Rinnenprofils (5) auf dem Bodenblech (12) laufen,
daß die Rollen (7) von einem oberen Flansch (14) des Rinnenprofils (5) mindestens teilweise übergriffen werden,
daß zwischen der oberen Lauffläche (10) der Rolle (7) und dem oberen Flansch (14) ein senkrechter Abstand (a) vorgesehen ist und
daß dieser Abstand (a) so bemessen ist, daß auch bei feineren Fördergutanhäufungen die Drehbewegung der Rollen (7) nicht behindert wird.
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