DE3606051C2 - Dampferzeuger für Dampfbäder, Inhalationsgeräte und Luftbefeuchter - Google Patents
Dampferzeuger für Dampfbäder, Inhalationsgeräte und LuftbefeuchterInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Dampferzeuger mit den
Merkmalen des Oberbegriffs des Anpruchs 1.
Ein solcher Dampferzeuger ist aus der DE-OS 26 58 423 bekannt.
Der vorbekannte Dampferzeuger wird als Kosmetikgerät zur derma
tologischen Behandlung mit einem Wasserdampf-Ozongasgemisch
eingesetzt. Ein Verdampfer ist in einen lösbar an einem Quer
träger befestigten Wasserbehälter eingesetzt. Der Querträger
verschließt den Wasserbehälter nach oben, wobei der Querträger
von einer Zuführleitung und einer Abführleitung durchsetzt ist.
Über die Zuführleitung ist Flüssigkeit in den Behälter einfüll
bar und über die Abführleitung wird verdampfte Flüssigkeit in
ein Expansionsgefäß überführt. Von diesem gelangt der Dampf
über weitere Leitungen zu einem UV-Brenner zum Zuführen von
Ozon und anschließend wird der mit Ozon angereicherte Dampf
über eine Düse nach außen abgegeben. Dem Wasser im Wasserbehäl
ter sind kosmetische Wirkstoffe, wie ätherische Öle oder der
gleichen zufügbar.
Ausgehend von dem bekannten Dampferzeuger liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, den Wasserbehälter in einfacher und si
cherer Weise ohne direkte Berührung von seinem Deckel zu tren
nen.
Diese Aufgabe wird durch einen Dampferzeuger mit den Merkmalen
des Patentanspruchs 1 gelöst.
Durch die Ausbildung des Flüssigkeitsbehälters als Wanne mit
einem zugehörigen Deckel kann sich bildendes Kondenswasser vom
Deckel in die Wanne zurück tropfen. Durch die Vorrichtung zum
Absenken der Wanne oder Heben beziehungsweise Hochdrehen des
mit dem Deckel verbundenen Heizkörpers, ist die Wanne in einfa
cher Weise durch die Hebe- beziehungsweise Senkvorrichtung aus
ihrem Gehäuse entnehmbar, wobei das Gehäuse vor einer zufälli
gen Berührung der heißen Wanne schützt.
Derartige Dampferzeuger sollen vor allem herkömmliche Saunaöfen
ergänzen, die die Luft in der Saunakabine erhitzen und die für
den Trockensaunabetrieb ausgelegt sind.
Zum Bio-Saunen und Dampf-Saunen muß der Luft Wasserdampf zuge
führt werden, dem man Aromastoffe oder medizinisch wirksame
Mittel zufügen kann. Während beim Trockensaunen mit hoher Luft
temperatur und geringer Luftfeuchte gefahren wird, muß beim
Dampfbadebetrieb bei etwa 40 . . . 50°C eine Luftfeuchte nahe an
der Sättigungsgrenze und beim Biodampfbaden eine relative Luft
feuchte von zirka 60% herrschen.
Aus der DE-OS 34 04 892 ist ein Saunaofen bekannt, der unter
dem üblichen Ofen eine flache Wanne vorsieht, in der durch
elektrische Heizkörper Wasser verdampft wird. Dieser Wasser
dampf wird mit der Zuluft über heiße Heizstäbe und Steine ge
führt. Eine solche flache nach oben weitgehend offene Wanne un
ter dem Ofen läßt sich nur schwierig reinigen. Eindringender
Staub, Kesselsteinablagerungen, die sich bei hartem Wasser
rasch ansetzen, sind nur mit chemischen Mitteln mehr oder weni
ger gründlich entfernbar. Der Zusatz ätherischer Öle für medi
zinische Anwendungen ist insofern problematisch, als diese
Dämpfe heiße Zonen durchdringen müssen, die diese Stoffe verän
dern beziehungsweise in ihrer Wirksamkeit beeinträchtigen kön
nen. Außerdem erzeugt die große Wasseroberfläche bei Nichtge
brauch der Sauna ständig feuchte Luft. Um diesen Effekt zu ver
meiden, muß man das Wasser jedesmal ablassen. Die Zusätze gehen
damit verloren. Das Einbringen von Heilkräutern oder das direk
te Inhalieren ist nicht möglich. Die Umrüstung vorhandener
Trockensaunaöfen ist zwar prinzipiell möglich, tatsächlich aber
recht aufwendig.
Die DE 30 09 110 A1 offenbart ein Bedampfungsgerät für medizi
nische oder kosmetische Zwecke, wobei das Gerät ein topfartiges
Gefäß mit einer im Boden des Gefäßes integrierten Heizeinrich
tung aufweist. Das Gefäß ist auf einer absenkbaren Platte auf
gestellt, welche mittels einer Hebelanordnung gegen die Kraft
von drei Druckfedern absenkbar ist. Das Gefäß ist durch eine
seitliche Öffnung des Gehäuses bei abgesenkter Platte entnehm
bar, wobei die Platte im unteren Teil des Gehäuses angeordnet
und ein Dampfraum von einem oberen Teil des Gehäuses gebildet
ist.
Die DE-PS 65 53 47 offenbart eine Dampfdüse, die über ein
Dampfrohr mit einem Kessel in Verbindung steht. In dem Kessel
wird Wasser verdampft und nach Austritt des Dampfes aus der Dü
se wird dieser durch ein Hochspannungsfeld zwischen Düse und
einer Elektrode durch Ionisation fein vernebelt.
Bei einer weiteren aus der Praxis bekannten Ausführung eines
Dampferzeugers, ist diese außerhalb einer Saunakabine angeord
net und der Dampfstrahl gelangt über eine Schlauchleitung zu
einem in der Kabine angeordneten Kräuterbehälter und von dort
in die Kabine beziehungsweise Maske. Die dabei stattfindende
Dampfextraktion unterscheidet sich hinsichtlich des Wirkungs
grades und der Qualität von Heißwasserextraktion. Die Zumi
schung des Dampfes zur Warmluft bleibt damit ungelöst.
Schließlich ist aus der Praxis eine Ausführung bekannt, die
ebenfalls mit einem außerhalb der Kabine installierten Dampfer
zeuger arbeitet. Diese löst das Mischproblem mit einer Luftum
wälzeinrichtung. Dabei wird mit einem Ventilator Luft aus der
Kabine abgesaugt, mit Dampf angereichert und der Kabine wieder
zugeführt. Zur Beseitigung von Kalk werden Opferelektroden ver
wendet. Der Nachteil dieses Systems liegt im relativ hohen
technischen Aufwand, wobei eine Verwendung als Kräuterdampfbad
beziehungsweise als Inhalationsgerät nicht gegben ist.
Gemäß der Erfindung sind Heizkörper und Wanne einfach voneinan
der trennbar. Dies kann durch Heben des Deckels mit dem Heiz
körper oder durch Absenken der Wanne mit einfachen Vorrichtun
gen, zum Beispiel mit Geradeführungen, realisiert werden. Die
mit wenigen Handgriffen entnehmbare beziehungsweise einsetzbare
Wanne aus Edelstahl läßt sich leicht reinigen. Die Zugabe von
Kräutern und deren Entfernung nach Gebrauch ist einfach. Ein
handelsüblicher Temperaturregler hält die Wassertemperatur auf
dem der jeweiligen Verwendung angepaßten Wert. Der Betrieb als
Inhalator entspricht dem seit Jahrhunderten bewährten Prinzip
der medizinischen Heiß-Wasser-Extraktion.
Erfindungsgemäß erfolgt der Dampfaustritt am Deckel nach oben.
Sich bildendes Kondenswasser tropft dadurch in den Behälter zu
rück.
Für den Dampferzeuger sind zwei Bauformen vorgesehen. Eine Aus
führung sieht die feste Installation vorzugsweise an der Sau
naaußenwand vor, eine andere die Bauform eines Standgerätes für
ortsveränderliche Anwendungen.
Erfindungsgemäß ist bei beiden Bauarten an der Dampfaustritts
öffnung ein Dampfluftmischer vorgesehen. Dieser Dampfluftmischer
hat die Aufgabe dem austretenden heißen Dampf Luft beizumischen
und ihn auf Temperaturen abzukühlen, die Verbrennungsgefahren
bei maximaler Dampfleistung verhindert. Die als Düse gestaltete
Austrittsöffnung wirkt in Kombination mit dem Diffusor als Strahl
pumpe. Diese Strahlpumpe wird bei der festinstallierten Bauform
in der Saunakabine im Bereich der aufsteigenden Heißluft ange
ordnet, was die rasche Befeuchtung und gleichmäßige Verteilung
des Dampfes in der Kabine begünstigt.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung ist die Ausbildung des
Gehäuses und die Verwendung des Baustoffes Holz. Holz ist ein
relativ schlechter Wärmeleiter und nimmt bei der hier vorge
sehenen Verwendung und Anordnung nur saunaübliche Oberflächen
temperaturen an, die unterhalb der Gefahr von Verbrennungen liegt.
Dies gilt sowohl für den Luftmischer, als auch für das Gehäuse.
Das Gehäuse gleicht einem Schränkchen mit einer vorzugsweise auf
der Frontseite angebrachten Tür. Diese Tür ist so bemessen,
daß die Wanne entnehmbar bzw. einsetzbar ist. Bei der festin
stallierten Bauart, ist die Tür als Eckteil aus Gehäuseboden
und Frontseite ausgebildet und vorzugsweise unten drehbar gela
gert. Dadurch ergibt sich bei kompakter Bauweise der für das
Senken der Wanne erforderliche Bewegungsraum.
Der Tür ist erfindungsgemäß ein Schalter zugeordnet, der beim
Öffen die Stromversorgung unterbricht. Wird der Heizkörper bei
geschlossener Tür aber leerer oder entnommener Wanne eingeschaltet,
so schaltet ein Wasserstandssensor den Strom ab.
Der Deckel ist zum Gehäuseoberteil im Abstand angeordnet und,
bei der einen Bauform, an diesem über Distanzhalter starr be
festigt. Die andere Bauform sieht als Verbindungsmittel beweg
liche Führungsmittel vor. Damit werden Toleranzen der Wannenfi
xierung ausgeglichen und das satte Aufliegen der Deckels gewähr
leistet.
Zum Anschluß des Inhalatorschlauches ist eine Steckverbindung
im Luftmischer vorgesehen, die durch einen Bajonettverschluß
gehalten wird.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand
von Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen schematisierten Querschnitt eines Dampferzeugers
entlang der Linie I-I aus Fig. 3;
Fig. 2 einen Schnitt durch einen Luftmischer mit eingestecktem
Inhalatoranschluß;
Fig. 3 einen schematisierten Längsschnitt des Dampferzeugers
nach Fig. 1;
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zur Wannenführung;
Fig. 5 einen Längsschnitt des Dampferzeugers für ortsverän
derliche Verwendung;
Fig. 6 einen Querschnitt entlang der Linie VI-VI aus Fig. 5
des Dampferzeugers für ortsveränder
liche Verwendung.
In Fig. 1 stellt 7 einen herkömmlichen Saunaofen dar, der die
Luft in einer Kabine 8 erhitzt. Der Dampferzeuger ist auf der
Außenseite der Kabinenwand 9 befestigt. Eine Wanne 1 hängt in
einer Vorrichtung 5, die in Fig. 3 näher beschrieben wird. Ein
Heizkörper 2 taucht von oben in die Wanne 1, die mit einem Deckel
32 abgedeckt wird. Ein Regler 21 regelt die Stromzufuhr ent
sprechend der eingestellten Badtemperatur. Eine entsprechende
Skala am Drehknopf informiert den Benutzer über die dem Ver
wendungszweck angepaßten Stellwert.
Eine Kontroll-Leuchte 25 zeigt den Einschaltzustand an;
Sensoren 24 überwachen die Wassertemperatur und den Wasserstand.
Der erzeugte Dampf gelangt über eine Dampfaustrittsöffnung 37
in Leitung 61 und von dort zur Austrittsöffnung 62, die
im Ausführungsbeispiel als Düse ausgebildet ist. Die Leitung 61
wird mit leichtem Gefälle und an die örtlichen Gegebenheiten
angepaßt verlegt. Der Dampfverteiler ist als Strahlpumpe ausge
bildet. Durch die Expansion im Luftmischer 63 und die über eine
Lufteintrittsöffnung 64 angesaugte Luft kühlt der Dampf ab.
Das Maß D ist so ausgelegt, daß bei maximaler Dampfleistung keine
Verbrennungsgefahr besteht.
Das Gehäuse besteht aus Gehäuseoberteil 42, festen Seiten
teilen und Tür 41, die sich nach unten schwenken läßt. Bei
geöffneter Tür kann die Wanne 1 im Richtungssinn der Pfeile
S (Senken) und E (Entnehmen) aus dem Gehäuse entnommen werden.
Fig. 2 verdeutlicht den Anschluß des Inhalators. Ein rohrför
miger Inhalatoranschluß 65 wird in den Luftmischer gesteckt und
mit einem Bajonettverschluß 66 fixiert.
Fig. 3 zeigt den Dampferzeuger im Längsschnitt. Der Deckel 32
ist über bewegliche Führungsmittel 36 am Gehäuseoberteil 42 be
festigt. Ein Steg 34 verbindet den Heizkörpoer 2 mit dem Deckel
32. Die Wanne 1 hängt beidseitig in Wannenträgern 55, die
Teil einer Vorrichtung 5 zum Senken/Heben und Fixieren der
Wanne sind. Ein Schalter 22 wird von der Tür 41 gesteuert. Beim
Öffnen unterbricht er die Stromzufuhr zum Regler 21.
Fig. 4 zeigt die Vorrichtung 5 zum Heben der Wanne 1 von der
Seite in Fixierstellung. Durch Drehen von Griffen 53 werden
Fixierelemente 52 aus ortsfesten Halterungen 54 entriegelt.
Daraufhin kann die Wanne, geführt in Geradführungen 51 ver
tikal abgesenkt werden.
Eine alternative Ausführung sieht die Befestigung der Handgriffe
53 direkt an der Wanne 1 vor. Die Fixierelemente 52 begrenzen
die Drehbewegung des Griffes 53 und greifen in ortsfeste Hal
terungen 54 ein. Bei dieser Ausführung wird auf die Geradführung
51 verzichtet.
Die Fig. 5 und 6 zeigen den Dampferzeuger in der ortsverän
derlichen Bauform. Das Gehäuseoberteil ist hier als Gehäuse
deckel 31 ausgebildet, durch den der Dampf nach oben austritt.
Die Wannenträger 55 sind ortsfest, der Deckel 32 mit dem Heiz
körper 2 vertikal im Pfeilsinn H heb- und fixierbar. Die Wanne 1
kann dann nach dem Öffnen der Tür 41 horizontal herausgezogen
werden. Bei Nichtgebrauch wird die Düse mit der lose aufliegen
den Abdeckung 38 abgedeckt.
Claims (17)
1. Dampferzeuger für Dampfbäder, Inhalationsgeräte und Luftbe
feuchter mit einem mit Wasser, Aromastoffen und Heilmittelzusät
zen füllbaren, nach oben offenem Behälter, mit einem trennbar in
diesem eintauchenden Heizkörper zum Erhitzen des Wassers, mit
einem den Behälter nach oben abschließenden Deckel, der eine
Dampfaustrittsöffnung nach oben besitzt und mit einer die Heiz
leistung regelnden beziehungsweise steuernden Einrichtung,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Behälter eine Wanner (1) ist, die zumindest an den be
rührbaren Außenseiten von einem Gehäuse (4) umkleidet ist, wobei
dem Gehäuse eine Vorrichtung (5) zum Absenken der Wanne oder He
ben beziehungsweise Hochdrehen des mit dem Deckel (32) verbunde
nen Heizkörpers (2) zugeordnet ist.
2. Dampferzeuger nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung (5) aus einer oder aus mehreren Geradführun
gen (51) besteht, die mittels Fixierelementen (52) in der Endla
ge ortsfest gehalten werden.
3. Dampferzeuger nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fixierelemente (52) aus Griffrasten (53) bestehen, die
drehbar an der Vorrichtung (5) oder an der Wanne (1) gelagert
sind und die in ortsfeste Halterungen (54) eingreifen.
4. Dampferzeuger nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenwände des Gehäuses (4) aus Holz bestehen.
5. Dampferzeuger nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (4) eine lösbare Wand, vorzugsweise eine Tür
(41) besitzt, durch die die Wanne (1) entnehmbar beziehungsweise
einsetzbar ist.
6. Dampferzeuger nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tür (41) frontseitig angeordnet ist.
7. Dampferzeuger nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tür (41) als Eckteil aus Gehäuseboden und Frontseite
ausgebildet und vorzugsweise unten drehbar gelagert ist.
8. Dampferzeuger nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Schalter (22) so angeordnet ist, daß er beim Öffnen der
Tür (41) die Stromversorgung unterbricht.
9. Dampferzeuger nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schalter (22) beim Hochheben des Deckels (31 bzw. 32)
die Stromversorgung unterbricht.
10. Dampferzeugung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckel (32) mit dem beweglichen Gehäuseoberteil (31)
über Distanzhalter (35) fest verbunden ist.
11. Dampferzeuger nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckel (32) mit dem ortsfesten Gehäuseoberteil (42) über
bewegliche Führungsmittel (36) verbunden ist.
12. Dampferzeuger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dampfaustrittsöffnung (37) über eine Leitung (61) mit
einer Austrittsöffnung (Düse) (62) in der Saunakabine verbunden
ist.
13. Dampferzeuger nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Austrittsöffnung (Düse) (62) als Düse ausgebildet ist,
die den austretenden Dampf in den davor angeordneten Luftmischer
(63) bläst.
14. Dampferzeuger nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Luftmischer (63) als Strahlpumpe geformt ist.
15. Dampferzeuger nach den Ansprüchen 13 und/oder 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Luftmischer (63) aus Holz besteht oder mit Holz umkleidet
ist.
16. Dampferzeuger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
15,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Deckel (32) unmittelbar, oder an der Düse (62) oder am
Luftmischer (63) ein Inhalatoranschluß vorhanden ist.
17. Dampferzeuger nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Inhalatoranschluß (65 mit einem Bajonettverschluß (66)
versehen ist.
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