DE3605082A1 - Kraftstoff-einspritzduese fuer brennkraftmaschinen - Google Patents
Kraftstoff-einspritzduese fuer brennkraftmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Kraftstoff-Einspritzdüse
nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei bekannten Ein
spritzdüsen dieser Gattung ist die Nadelspitze über ihre
ganze Länge hinweg als ein gleichmäßig sich verjüngender
Konus ausgebildet. Bei dieser Ausbildung lassen sich in
Teilbereichen des Betriebskennfeldes Ablösungen der Strö
mung und die Bildung von sogenannten Totwassergebieten im
Sackloch und den angrenzenden Abschnitten der Spritzbohrungen
nicht ganz vermeiden, wodurch in diesen Teilbereichen des
Betriebskennfeldes merkliche Unterschiede im Kraftstoffver
brauch und hinsichtlich Schwarzrauchbildung auftreten. Bei
Einspritzdüsen der eingangs genannten Gattung ist es ferner
bekannt, die Nadelspitze über ihre gesamte Länge hinweg
mit einer konvexen oder einer konkaven Mantelfläche zu ver
sehen (DE-A 30 14 958). Diese im Zusammenhang mit einer
anderen Aufgabe getroffenen Maßnahmen bringen jedoch für
sich allein gesehen noch keine Verminderung der vor
stehend genannten Nachteile, zumal sie das tote Sackloch
volumen nicht verkleinern, sondern vergrößern. Bei Sack
lochdüsen mit vom Ventilsitz ausgehenden Spritzbohrungen
(DE-A 27 10 217) ist es bekannt, das Sackloch über eine
Längsbohrung und eine Querbohrung in der Ventilnadel zu
entlasten und die Ventilnadel zum Zweck einer verbesserten
Abdichtung der Spritzbohrungen mit einer Ringnut in der
Dichtfläche zu versehen.
Die erfindungsgemäße Anordnung mit den kennzeichnenden Merk
malen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß
die Neigung zu Ablösungen der Strömung im Bereich des Ven
tildurchganges und im Sackloch bzw. an der Ventilnadel
spitze, sowie eine Bildung von sogenannten Totwassergebieten
verringert und dadurch die Strömung bzw. die Strahlausbildung
verbessert wird.
Durch die in den Unteransprüchen angegebenen Maßnahmen läßt
sich die Anordnung nach dem Hauptanspruch vorteilhaft wei
terbilden.
Mit den konstruktiven Merkmalen nach den Ansprüchen 2 bis 7
läßt sich die Form der Nadelspitze den Erfordernissen des
jeweiligen Anwendungsfalles optimal anpassen. Das Ende der
Nadelspitze selbst kann unterschiedlich, z.B. abgeplattet
oder mehr oder weniger stark abgerundet ausgeführt sein.
Besonders vorteilhaft ist, wenn zusätzlich zu den im Haupt
anspruch enthaltenen Merkmalen gemäß Anspruch 8 der zwischen
dem Ventilsitz des Düsenkörpers und dem Sackloch gebildete
Übergang gut ausgerundet bzw. angefast ist. Dadurch wird
auch in diesem Bereich ein Ablösen der Strömung besonders
wirkungsvoll vermieden. Zusätzlich dazu können Maßnahmen
zur Verringerung des Sacklochvolumens und dadurch zur Ver
minderung der HC-Emission vorgesehen sein. Zu diesem Zweck
kann die Sacklochgeometrie gemäß Anspruch 9 annähernd der
Form der Nadelspitze angepaßt sein.
Zur Verringerung des Sacklochvolumens und weiteren Verbesserung
der Strömung ist ferner gemäß Anspruch 10 vorgesehen, den Bo
den des Sacklochs mit strömungsleitenden Wandabschnitten zu
versehen. Zur Bildung dieser Wandabschnitte kann der Sack
lochboden eine kegel- oder halbkugelförmige Kontur haben, die
eine Teilung der Strömung und eine Führung bzw. Umlenkung in
Richtung der Spritzbohrungen bewirkt. Die Kontur des Kegels
kann von einer Geraden oder einer Kurve begrenzt sein.
Besonders vorteilhaft ist eine Ausbildung der Einspritzdüse
gemäß den Ansprüchen 11 und/oder 12. Eine Ringnut bzw. -rille
in der Dichtfläche der Ventilnadel unterstützt die Bildung
einer turbulenten Grenzschicht der Strömung, die beim Um
strömen einer Kante oder einer zurückweichenden Kontur
länger anliegt als eine laminare Strömung. Die Maßnahme
nach Anspruch 11 führt demzufolge bei Einspritzdüsen der
vorliegenden Gattung zu einem verbesserten Strömungsver
halten und zur Vermeidung von sogenannten Totwasserge
bieten im Ventilspalt und im Sackloch. Die Maßnahme ge
mäß Anspruch 12 basiert auf dem Prinzip der Absaugung von
energiearmen wandnahen Grenzschichten. Im vorliegenden Fall
wird auch durch diese Maßnahme ein Ablösen der Strömung
von der Oberfläche der Ventilnadelspitze erschwert. Die
energiearme Grenzschicht soll durch die Bohrungen in der
Ventilnadel unmittelbar hinter dem Ventilkonus abgesaugt
werden. Die hierfür erforderliche Saugwirkung wird ähnlich
wie bei einer Strahlpumpe durch die erhöhte Strömungsge
schwindigkeit in den Bohrungen hervorgerufen.
Die Maßnahmen nach den Ansprüchen 11 und 12 können besonders
vorteilhaft und wirkungsvoll mit den Maßnahmen des Anspruchs
1 kombiniert werden.
Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher er
läutert. Es zeigen Fig. 1 das erste Ausführungsbeispiel in
einem vergrößerten Teil-Längsschnitt, die Fig. 1a und 1b
je eine Variante des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1 anhand
von Konturenlinien der Nadelspitze, und die Fig. 2 und 3
das zweite und dritte Ausführungsbeispiel in einer der Fig.
1 entsprechenden Darstellung.
Die Einspritzdüse nach Fig. 1 hat einen Düsenkörper 10, der
mit einer zentralen Bohrung 12 versehen ist, in die eine nicht
dargestellte Kraftstoff-Zuleitung einmündet. Die Bohrung 12
geht brennraumseitig über einen konischen Ventilsitz 14 in ein
Sackloch 16 über, aus welchem mindestens zwei Spritzbohrungen
18, 19 nach außen führen. In der Bohrung 12 ist eine Ventilnadel
20 verschiebbar gelagert, die stromauf des Ventilsitzes 14 einen
Ringraum 21 begrenzt, über welchen der Kraftstoff an den Ven
tilsitz 14 gelangt. Die Ventilnadel 20 hat einen an einer
Ringkante 22 beginnenden konischen Abschnitt 23, der an einer
Ringkante 24 in einen Ventilkonus 26 übergeht. Dieser hat
einen etwas größeren Kegelwinkel als der Abschnitt 23 und ar
beitet mit dem Ventilsitz 14 des Düsenkörpers 10 als dessen
Schließglied zusammen.
An den Ventilkonus 26 schließt sich an einer Ring
kante 28 eine Nadelspitze 30 an, die voll in das Sackloch 16
taucht, wenn sich die Ventilnadel 20 in Schließstellung be
findet. Der Ringraum 22 ist nach oben von einer nicht darge
stellten Druckschulter der Ventilnadel 20 begrenzt, an welcher
der Kraftstoff eine in Öffnungsrichtung wirkende Kraft auf
die Ventilnadel 20 ausübt. Auf diese wirkt ferner eine Schließ
feder ein, die in einem Düsenhalter untergebracht ist, gegen
den der Düsenkörper 10 wie üblich durch eine Düsenmutter ge
spannt ist.
Die Ventilnadel 20 ist erfindungsgemäß im Bereich ihres Ven
tilkonus 26 mit einer Ringnut 32 versehen, welche die am
Ventilkonus 26 gebildete Dichtfläche 34 örtlich unterbricht.
Das Querschnittsprofil der Ringnut 32 kann wie beim Ausführungs
beispiel durch gerade Linien oder auch durch eine gewölbte
Grundlinie begrenzt sein. Die Nadelspitze 30 hat einen an die
Ringkante 28 unmittelbar anschließenden konvexen Mantelflächen
abschnitt 36, der an einer Wendelinie 38 unmittelbar in einen
konkaven Mantelflächenabschnitt 40 übergeht. Dieser läuft in
ein abgerundetes Ende 42 der Nadelspitze 30 aus. Der Übergang
44 zwischen dem Ventilsitz 14 und dem Sackloch 16 ist stark
abgerundet oder angefast und der Boden des Sacklochs 16 ist
mit strömungsleitenden Wandabschnitten 46, 48 versehen. Diese
sind an einer Erhebung 50 gebildet, welche das Volumen des
Sacklochs 16 verkleinert. Mit einer strichpunktierten Linie
52 ist die übliche Form des Sacklochs angedeutet.
Der bei geöffneter Ventilnadel 20 durch den Ventilspalt 54
strömende Kraftstoff erhält durch die Ringnut 32 eine turbu
lente Grenzschicht, welche die Neigung der Strömung, sich an
der Ringkante 28 und stromab davon von der Ventilnadel 20
abzulösen, merklich verringert. Durch die beschriebene Aus
bildung der Nadelspitze 30 und die starke Abrundung des
Überganges 44 wird zusätzlich der Neigung zum Ablösen der
Strömung entgegengewirkt. Die strömungsleitenden Wandab
schnitte 46, 48 am Boden des Sacklochs sorgen außerdem für
eine verlustarme Umlenkung der Strömung in die Spritzbohrungen
18, 19. Durch das Zusammenwirken aller erfindungsgemäßen Maß
nahmen kann ein Ablösen der Strömung und die Bildung von so
genannten Totwassergebieten in größeren Teilbereichen des
Betriebskennfeldes wirkungsvoll verhindert werden.
Die Varianten nach den Fig. 1a und 1b unterscheiden sich
vom vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel jeweils durch leicht
abgewandelte Konturen der Nadelspitze 30 a bzw. 30 b. Bei der
Nadelspitze 30 a geht ein konvex gekrümmter Mantelflächenab
schnitt 36 a tangential in die Dichtfläche 34 des Ventil
konus 26 über, so daß eine Ringkante zwischen beiden Flächen
abschnitten entfällt und die Nadelspitze 30 a äußerlich nicht
erkennbar an einer gedachten Querschnittsebene 56 beginnt.
An den Mantelflächenabschnitt 36 a schließt sich jeweils
tangential ein konischer Mantelflächenabschnitt 58, ein
konkaver Mantelflächenabschnitt 40 a und dann wieder ein
konischer Abschnitt 60 an, der bis zu einer relativ scharfen
Spitze 62 reicht.
Die Nadelspitze 30 b unterscheidet sich von jener nach
Fig. 1 dadurch, daß sich an die Ringkante 28 b zunächst
ein konischer Mantelflächenabschnitt 63 anschließt, der
einen etwas größeren Kegelwinkel als die Dichtfläche 34
hat. An den Abschnitt 63 schließt sich ein konvexer Ab
schnitt 36 b und dann ein konkaver Abschnitt 40 b an, der
seinerseits tangential in einen konischen Abschnitt 64
übergeht, welcher bis zu einer Spitze 66 reicht. Andere Kombi
nationen von konischen, konvexen und konkaven Mantelabschnitten
sind denkbar, wobei es jeweils erfindungswesentlich ist, daß
stromab eines konvexen Abschnittes ein konkaver folgt.
Bei der Einspritzdüse nach Fig. 2, die grundsätzlich gleich
wie jene nach Fig. 1 aufgebaut ist, ist eine Ventilnadel 70
im Bereich eines Ventilkonus 72 mit einer Ringnut 74 und einer
beiderseitig in diese ausmündende Querbohrung 76 versehen. Von
dieser zweigt eine Längsbohrung 78 ab, die am brennraumseitigen
Stirnende 79 einer bei der Querschnittsebene 80 beginnenden
Nadelspitze 82 ausmündet. Im Bereich der Nadelspitze 82 ist
die Ventilnadel 70 mit einer zweiten Querbohrung 84 versehen,
welche die Längsbohrung 78 schneidet. Die Außenkontur der
Nadelspitze 82 ist durch einen an der Querschnittsebene 80
beginnenden konvexen Mantelflächenabschnitt 86 und einen sich
unmittelbar anschließenden konkaven Mantelflächenabschnitt 88
bestimmt, der bis zum abgeflachten Stirnende 79 reicht.
Bei geöffneter Ventilnadel 70 strömt der Kraftstoff durch den
Ventilspalt 89 und durch die Bohrungen 76, 78, wobei nach Art
einer Strahlpumpe in der Querbohrung 84 ein Unterdruck er
zeugt wird. Durch diesen Unterdruck werden energiearme Rand
schichten der an der Nadelspitze 82 vorbeiführenden Strömung
abgesaugt, wodurch ebenfalls einem Ablösen der Strömung von
der Nadelspitze 82 entgegengewirkt wird.
Bei der Einspritzdüse nach Fig. 3 hat eine Ventilnadel 90
eine Nadelspitze 92, die wiederum einen konvexen Mantel
flächenabschnitt 94 und stromab davon einen konkaven Mantel
flächenabschnitt 96 hat. Die Nadelspitze 92 taucht bei in
Schließstellung befindlicher Ventilnadel 90 in ein Sack
loch 98, dessen Kontur annähernd der Form der Nadelspitze
92 entspricht. Dadurch ist zusätzlich das Totvolumen des
Sacklochs 98 minimiert, was sich günstig auf die HC-Emission
auswirkt.
Claims (12)
1. Kraftstoff-Einspritzdüse für Brennkraftmaschinen, mit einem
Düsenkörper, der mit einer zentralen Bohrung versehen ist,
welche brennraumseitig über einen konischen Ventilsitz in
ein Sackloch übergeht, aus welchem mindestens eine Spritz
bohrung nach außen führt, und ferner mit einer in der zen
tralen Bohrung verschiebbar gelagerten Ventilnadel, die strom
auf des Ventilsitzes einen der Kraftstoffzufuhr dienenden
Ringraum in der Bohrung begrenzt und brennraumseitig mit einem
Ventilkonus versehen ist, der mit dem Ventilsitz zusammenar
beitet und an den sich ohne Durchmesserstufe eine Nadelspitze
anschließt, die in das Sackloch taucht, wenn sich die Ventil
nadel in Schließstellung befindet, dadurch gekennzeichnet, daß
die Nadelspitze (30, 82, 92) in Strömungsrichtung des Kraft
stoffs gesehen einen konvex geformten Mantelflächenabschnitt
(36, 88, 94) und stromab davon einen konkav geformten Mantel
flächenabschnitt (40, 88, 96) aufweist.
2. Einspritzdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Mantelflächenabschnitte (36, 40) der Nadelspitze
(30) an einer Wendelinie (38) unmittelbar ineinander über
gehen (Fig. 1, 1b).
3. Einspritzdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sich unmittelbar an den konvex geformten Mantelflächenabschnitt
(36 a) ein konischer Mantelflächenabschnitt (58) anschließt
(Fig. 1a).
4. Einspritzdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß zwischen dem Ventilkonus (26) und der Nadel
spitze (30) der Ventilnadel (20) eine Ringkante (28) gebildet
ist (Fig. 1, 1b).
5. Einspritzdüse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
sich an die Ringkante (28 b) ein konischer Mantelflächenab
schnitt (63) der Nadelspitze (30 b) anschließt (Fig. 1b).
6. Einspritzdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ventilkonus (26) der Ventilnadel (20)
stufen- und kantenlos in die Nadelspitze (30 a) übergeht
(Fig. 1a).
7. Einspritzdüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß sich an den konkaven Mantelflächen
abschnitt (40 b) der Nadelspitze (30 b) ein konischer Mantel
flächenabschnitt (64) anschließt (Fig. 1b).
8. Einspritzdüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der zwischen dem Ventilsitz (14)
und dem Sackloch (16) des Düsenkörpers (10) gebildete Über
gang (44) abgerundet bzw. angefast ist (Fig. 1).
9. Einspritzdüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Geometrie des Sacklochs (98) an
nähernd der Form der Nadelspitze (92) angepaßt ist (Fig. 3).
10. Einspritzdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Boden des Sacklochs (16) mit strö
mungsleitenden Wandabschnitten (46, 48) versehen ist (Fig. 1).
11. Einspritzdüse, insbesondere nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilnadel (20)
am Ventilkonus (26) mit mindestens einer die Dichtfläche (34)
unterbrechenden Ringnut (32) bzw. Ringrille versehen ist.
12. Einspritzdüse, insbesondere nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilnadel (70)
im Ventilkonus (72) und in der Nadelspitze (82) mit mindestens
je einer Querbohrung (76, 84), sowie mit einer Längsbohrung
(78) versehen ist, welche die Querbohrungen (76, 84) ver
bindet und am brennraumseitigen Stirnende (79) der Nadel
spitze (82) ausmündet (Fig. 2).
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |