DE3604784C2 - - Google Patents
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- B23K11/00—Resistance welding; Severing by resistance heating
- B23K11/002—Resistance welding; Severing by resistance heating specially adapted for particular articles or work
- B23K11/0026—Welding of thin articles
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- B23D33/00—Accessories for shearing machines or shearing devices
- B23D33/006—Accessories for shearing machines or shearing devices for obtaining pieces of a predetermined length, e.g. control arrangements
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F41/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties
- H01F41/02—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur aufeinanderfolgenden
Herstellung von Abschnitten einer Metallfolie aus einem Folienband
zur Bildung eines für elektrotechnische Zwecke vorgesehenen,
zur Benutzung gleichsinnig oder wechselnd gekrümmten
und biegsamen Folienpaketes, das nahe seinen Enden zur Befestigung
mit Durchgangslöchern versehen ist.
Ein Verfahren dieser Art ist beispielsweise durch die
CH-PS 5 54 059 bekannt geworden. Ergebnis der Verfahrensschritte
ist ein Folienpaket mit verschweißten Randpartien, das noch
einer Bearbeitung bedarf, um ein Bauteil zu schaffen, das in
ein Schaltgerät oder eine Schaltanlage eingebaut werden kann.
Insbesondere werden unebene Randbereiche abgestanzt und Löcher
eingebracht, um das Bauteil mit nur geringem elektrischen
Übergangswiderstand befestigen zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der
eingangs genannten Art so zu gestalten, daß sich die Folienabschnitte
in gekrümmter Form zu der Gestalt des späteren
Folienpaktes bündig zusammenlegen lassen, ohne daß Randbereiche
abgetrennt oder weitere Bearbeitungen zum Einbringen
von Löchern vorzunehmen sind.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch folgende Schritte
gelöst:
- a) In das Folienband werden mittels eines Stanzwerkzeuges Schnittmerkmale (Lochgruppen; Schlitz) eingearbeitet, die jeweils zwei aufeinanderfolgenden, unterschiedlich langen Folienabschnitten angehören;
- b) der Vorschub des Folienbandes wird in Abhängigkeit von der vorgesehenen Lage der einzelnen Folienabschnitte in dem Folienpaket sowie dessen vorgegebenem Krümmungsradius fortschreitend verändert; und
- c) von dem Folienband werden Abschnitte mittels eines Trennwerkzeuges derart abgetrennt, daß die sich über eine Teillänge ertreckenden Schnittmerkmale (Lochgruppen; Schlitz) des Stanzwerkzeuges in jeweils aufeinanderfolgenden Folienabschnitten enthalten sind.
Da die Folienabschnitte in dem Maß unterschiedlich lang
hergestellt werden, wie es ihrer Stellung in dem fertiggekrümmten
Folienpaket entspricht, besitzt das Folienpaket bündig
abschließende Enden und bedarf deshalb an dieser Stelle keiner
weiteren Bearbeitung durch Stanzen, Sägen, Fräsen oder ähnliche
Verfahren. Darüberhinaus enthält das Folienpaket bereits die
Durchgangslöcher zur Befestigung, was ein nachträgliches Bohren
von Löchern entbehrlich macht. Besonders vorteilhaft ist die
Möglichkeit, die Folienabschnitte mit Schlitzen zu versehen, um
dadurch auch eine Aufteilung des Folienpaketes in einzelne
Finger zu erreichen, da gerade die Einarbeitung von Schlitzen
in Folienpakete durch spanabhebende Verfahren sowohl
zeitraubend ist als auch die Qualität des Folienpaketes in
elektrischer Hinsicht beeinträchtigen kann.
An das Stanzwerkzeug werden keine besonderen Anforderungen
gestellt, da es für alle zu fertigenden Folienabschnitte
einheitlich ist, und nur der Vorschub fortschreitend zu verändern
ist. Hierfür stehen Vorschubapparate zur Verfügung, denen
Steuersignale einer Rechenanlage eingebbar sind. Die Rechenanlage
wird zweckmäßig dazu benutzt, die Längendifferenz
zwischen den aufeinanderfolgenden Folienabschnitten und damit
die Länge jedes Folienabschnittes so zu berechnen, daß die
Enden des Folienpaketes bei der vorgesehenen Form des fertigen
Strombandes bündig abschließen.
Eine zur Durchführung des beschriebenen Verfahrens vorgesehene
Vorrichtung kann dadurch verhältnismäßig einfach gestaltet
sein, daß
- a) eine gemeinsame Antriebsvorrichtung für das Stanzwerkzeug und das Trennwerkzeug vorgesehen sind;
- b) eine Vorschubeinrichtung zum Transport des Folienbandes mit variabler Schrittweite dient und
- c) ein das Trennwerkzeug gegenüber dem Stanzwerkzeug in einem dem Vorschub entsprechenden Maß positionierender Verstellantrieb vorgesehen ist.
Hierdurch ist auch eine hohe Taktzahl zu erreichen, d. h. es
können je Minute beispielsweise etwa 100 Folienabschnitte
herstellbar sein.
Ferner kann die Vorrichtung zur Durchführung des vorstehend beschriebenen
Verfahrens zweckmäßig ein Stanzwerkzeug aufweisen,
das sowohl Lochstempel für an den Enden der Abschnitte vorgesehene
Durchgangslöcher sowie die Folienabschnitte teilweise in
einzelne Finger trennende Schlitze aufweist. Auf diese Weise
erhält man Folienabschnitte von zunächst geschlossener Form,
die aber durch einfach durchzuführende Trennschnitte an einem
Ende in unabhängig bewegbare Finger aufgeteilt werden können.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher
erläutert.
Die Fig. 1 zeigt zur Erläuterung des Prinzips der Erfindung
einen Abschnitt eines Folienbandes.
In der Fig. 2 ist ein aus unterschiedlich langen Folienabschnitten
gebildetes Folienpaket gezeigt.
Die Fig. 3 zeigt das Folienpaket gemäß der Fig. 2 in einem
gekrümmten Zustand.
Die Fig. 4 zeigt eine Vorrichtung zur aufeinanderfolgenden
Herstellung von Folienabschnitten.
Das in der Fig. 1 gezeigte Folienband 1 kann beispielsweise
aus hartgewalztem Kupfer bestehen und kann eine Dicke von
0,05 mm aufweisen. Etwa 120 aufeinandergelegte Folienab
schnitte dieser Art ergeben bei angemessener Breite ein
Stromband zur Führung eines Dauerstromes von 1000 A. Mit S
sind Teillängen des Folienbandes 1 bezeichnet, die in einem
Arbeitsgang, d. h. mit einem zusammenhängenden Stanzwerkzeug
das dargestellte Schnittbild erhalten. Es handelt sich dabei
in dem dargestellten Beispiel um eine Lochgruppe 2 mit zwei
größeren Löchern zur Befestigung des fertigen Strombandes an
seinem einen Ende sowie um zwei Lochgruppen 3 mit kleineren
Löchern zur Befestigung von zwei Fingern des Strombandes an
seinem anderen Ende, wobei die beiden Finger durch einen
Schlitz 4 voneinander getrennt sind.
Die benötigten Folienabschnitte sind mit L 1, L 2, L 3 ... Ln
bezeichnet. Wie die Darstellung zeigt, ist das Schnittbild
der Teillängen S gegenüber den Folienabschnitten L 1, L 2, L 3
... Ln und so fort derart verschoben, daß das Schnittbild
Merkmale aufeinanderfolgender Folienabschnitte enthält. Die
unterschiedliche Länge der Folienabschnitte kommt bei ein
heitlicher Länge des Schnittbildes in den Teillängen S da
durch zustande, daß ein von Teillänge zu Teillänge wachsen
der Zwischenraum D 1, D 2, D 3 ... Dn eingefügt ist. Diese
Zwischenräume werden durch einen - je nach der vorgesehenen
Arbeitsrichtung bzw. Ablage der Folienabschnitte - zunehmen
den oder abnehmenden Vorschub des Folienbandes 1 zwischen
den Hüben des Stanzwerkzeuges hervorgerufen, welches das
Schnittbild in den Teillängen S erzeugt. Ein Trennwerkzeug
arbeitet entsprechend dem variablen Vorschub und trennt die
Folienabschnitte gemäß den gestrichelten Linien zwischen den
Lochgruppen 2 und 3 ab.
Werden die so gewonnenen Folienabschnitte L 1, L 2, L 3 ... Ln
aufeinandergelegt, so entsteht ein Folienstapel 5 gemäß der
Fig. 2, der bei bündiger Stellung der Folien an einem Ende
am anderen Ende keilförmig ausläuft. Wird dieser Folien
stapel unter Beibehaltung der bündigen Lage der Folienab
schnitte an dem einen Ende in die zum Gebrauch vorgesehene
Form oder eine dieser Form entsprechende gleichsinnig ge
krümmte Ersatzform gebogen, so enden die Folienabschnitte
auch an dem anderen Ende bündig, wie die Fig. 3 zeigt. Ein
solches Folienpaket 5 weist, abgesehen von der noch fehlen
den Verbindung der Folienabschnitte an ihren Enden, bereits
alle Merkmale des fertigen Strombandes auf, da die Bohrungen
aufgrund der vorangegangenen Bearbeitung durch das Stanzwerk
zeug bereits vorhanden sind. Es braucht nur noch ein Schnitt
am Ende des Schlitzes 4 ausgeführt zu werden, um das Strom
band in zwei Finger zu teilen.
Wie anhand des dargestellten Beispieles leicht zu erkennen
ist, sind in vollkommen übereinstimmender Weise auch Strom
bänder mit anderen Lochungen und einer Aufteilung in weitere
Finger herstellbar. Beispielsweise lassen sich Strombänder
für Niederspannungs-Leistungsschalter mit einem Nennstrom
von 2000 A und darüber herstellen, indem bei entsprechender
Breite des Folienbandes drei oder mehrere Schlitze ange
bracht und eine entsprechende Anzahl von geeigneten Loch
gruppen vorgesehen wird.
Eine zur Durchführung des beschriebenen Verfahrens geeignete
Vorrichtung wird im folgenden anhand der Fig. 4 erläutert.
Die Vorrichtung gemäß der Fig. 4 dient zur Verarbeitung
des Folienbandes 1 und weist hierzu eine Abrollvorrichtung 10
für eine Bandtrommel 11 sowie ein nachgeschaltetes Richtwerk
12 auf, welches dazu dient, das Metallband zu glätten. Eine
Steuereinrichtung 13 dient zur Steuerung einer Vorschub
einrichtung 14 in der Weise, daß aufeinanderfolgend unter
schiedlich lange Abschnitte des Folienbandes 1 transportiert
werden. Das Folienband 1 gelangt dann in den Arbeitsbereich
eines Stanzwerkzeuges 15 sowie eines Trennwerkzeuges 16. Das
Stanzwerkzeug 15 arbeitet in den durch die Vorschubeinrichtung
14 vorgegebenen Abständen das anhand der Fig. 1 erläuterte
Schnittbild in den Teillängen S ein. Das Trennwerkzeug 16
wird gleichfalls durch die Steuereinrichtung 13 unter
Zwischenschaltung eines Verstellantriebes 17 verschoben.
Für das Stanzwerkzeug 15 und das Trennwerkzeug 16 ist eine
gemeinsame Antriebsvorrichtung 20 vorgesehen, bei der es
sich um einen Exzenterantrieb bekannter Art handeln kann.
Eine mit der Antriebsvorrichtung 20 verbundene Traverse 21
beaufschlagt beide Werkzeuge derart, daß im Bereich der
dargestellten oberen Totpunktstellung der Traverse 21
keine Verbindung mit dem Trennwerkzeug 16 besteht und
dieses daher mittels des Verstellantriebes 17 verschoben
werden kann. An der Austrittsseite der Vorrichtung werden
die Folienabschnitte auf einer Übergabevorrichtung 22 über
einander abgelegt, so daß Folienpakete 5 gemäß der Fig. 2
gebildet werden. Die Folienpakete 5 werden dann nacheinander
von einer Preßschweißvorrichtung 23 übernommen, die eine
entlang Führungsschienen 24 verfahrbare Spannvorrichtung 25
aufweist. Spannbacken 26 und 27 der Spannvorrichtung 25 sind
so ausgebildet, daß die Folienpakete 5 mit einer Krümmung
eingespannt werden, die der Krümmung entspricht, wie sie bei
der Benutzung des fertigen Strombandes in einem elektrischen
Schaltgerät oder einer Schaltanlage vorgesehen ist (vgl.
beispielsweise US-A-35 50 049, aus der die Anordnung von
Strombändern in Niederspannungs-Leistungsschaltern zu ent
nehmen ist).
In dieser Stellung, in der die Enden der einzelnen Folienab
schnitte bündig zueinander sind, werden die Endbereiche der
Folienpakete von Schweißelektroden erfaßt und durch Hindurch
leiten eines Stromes geeigneter Höhe und Dauer preßgeschweißt.
Hierzu sind die Schweißelektroden 30 in Führungslagern 31
verschiebbar und durch Arbeitszylinder 32 mit einer Kraft
geeigneter Größe beaufschlagbar. Zur Steuerung des Schweiß
vorganges kann ein Infrarotdetektor 33 vorgesehen sein. Die
Schweißvorrichtung 23 kann auch zwei oder mehrere, den zu
verschweißenden Endbereich des Folienpaketes 5 aus ver
schiedenen Richtungen erfassende Infrarotdetektoren 33
aufweisen. Auf diese Weise ist eine gleichbleibende Qualität
der Schweißung auch bei unterschiedlichem Querschnitt der
Folienpakete 5 zu erzielen.
Claims (3)
1. Verfahren zur aufeinanderfolgenden Herstellung von
Abschnitten (L1, L2, L3 ... Ln) einer Metallfolie aus einem
Folienband zur Bildung eines für elektrotechnische Zwecke
vorgesehenen, zur Benutzung gleichsinnig oder wechselnd
gekrümmten und biegsamen Folienpaketes (5), das nahe seinen
Enden zur Befestigung mit Durchgangslöchern (2, 3) versehen
ist, gekennzeichnet durch folgende
Schritte:
- a) in das Folienband werden mittels eines Stanzwerkzeuges (15) Schnittmerkmale (Lochgruppen 2, 3; Schlitz 4) eingearbeitet, die jeweils zwei aufeinanderfolgenden, unterschiedlich langen Folienabschnitten (L1, L2 bzw. L2, L 3) angehören;
- b) der Vorschub des Folienbandes (1) wird in Abhängigkeit von der vorgesehenen Lage der einzelnen Folienabschnitte in dem Folienpaket (5), sowie dessen vorgegebenem Krümmungsradius fortschreitend verändert; und
- c) von dem Folienband (1) werden Abschnitte (L1, L2, L3 ... Ln) mittels eines Trennwerkzeuges (16) derart abgetrennt, daß die sich über eine Teillänge (S) erstreckenden Schnittmerkmale (Lochgruppen 2, 3; Schlitz 4) des Stanzwerkzeuges in jeweils aufeinanderfolgenden Folienabschnitten (L1, L2, L3 ... Ln) enthalten sind.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- a) eine gemeinsame Antriebsvorrichtung (20) für das Stanzwerkzeug (15) und das Trennwerkzeug (10);
- b) eine Vorschubeinrichtung (14) zum Transport des Folienbandes (1) mit variabler Schrittweite;
- c) ein das Trennwerkzeug (16) gegenüber dem Stanzwerkzeug (15) in einem dem Vorschub entsprechenden Maß positio nierenden Verstellantrieb (17).
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Stanzwerkzeug
(15) Lochstempel für an den Enden der Abschnitte vorgesehene
Durchgangslöcher (Lochgruppe 3, 3) sowie die Folienabschnitte
teilweise in einzelne Finger trennende Schlitze (4)
aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863604784 DE3604784A1 (de) | 1986-02-13 | 1986-02-13 | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von abschnitten einer metallfolie |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863604784 DE3604784A1 (de) | 1986-02-13 | 1986-02-13 | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von abschnitten einer metallfolie |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3604784A1 DE3604784A1 (de) | 1987-08-20 |
DE3604784C2 true DE3604784C2 (de) | 1991-11-21 |
Family
ID=6294142
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863604784 Granted DE3604784A1 (de) | 1986-02-13 | 1986-02-13 | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von abschnitten einer metallfolie |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3604784A1 (de) |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1104588B (de) * | 1959-08-28 | 1961-04-13 | Siemens Ag | Niederspannungs-Leistungsschalter |
FR1580422A (de) * | 1968-07-05 | 1969-09-05 | ||
CH554059A (de) * | 1973-04-06 | 1974-09-13 | Fischer Ag Georg | Aus blechstreifen zusammengesetzter elektrischer leiter und verfahren zu dessen herstellung. |
DE2731850C2 (de) * | 1977-07-14 | 1984-07-12 | Hans Flohe GmbH & Co, 4620 Castrop-Rauxel | Verbindungsstelle für stromführende Bauteile und Verfahren zu ihrer Herstellung |
-
1986
- 1986-02-13 DE DE19863604784 patent/DE3604784A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3604784A1 (de) | 1987-08-20 |
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