DE3318314A1 - Vorrichtung zum trennen der einzelnen zuschnitte eines stapels gestanzter blaetter - Google Patents
Vorrichtung zum trennen der einzelnen zuschnitte eines stapels gestanzter blaetterInfo
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Description
ü 3d Iod
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trennen der einzelnen Zuschnitte eines Stapels von Blättern oder Bögen, die
beispielsweise mit einer Tiegelpresse oder -stanze zugeschnitten oder gestanzt wurden.
Man kennt bereits eine derartige Vorrichtung, welche die einzelnen
Zuschnitte eines Stapels gestanzter Blätter voneinander trennt. Diese Vorrichtung umfaßt zwei Stempel, die in
einem gewissen Abstand.voneinander angeordnet sind. Gegenüber jedem Stempel ist eine Gegenplatte vorgesehen. Die voneinander
zu trennenden Blattstapel werden zwischen die Stempel und die Gegenplatten derart eingeführt/ daß die Linie,
entlang welcher die Zuschnitte voneinander getrennt werden sollen, sich annähernd in der Mitte zwischen den Achsen der
Stempel befindet. Die Stempel werden anschließend in der Weise betätigt, daß sie die beiden Abschnitte des Stapels gegen
die Gegenplatten pressen. Eine der aus Stempel und Gegenplatte bestehenden Anordnung wird in der Weise betätigt, daß sie
sich in der Ebene der anderen Anordnung von Stempel und Ge-.genplatte
von dieser entfernt. Auf diese Weise zerreißen bei der Relativbewegung der beiden Stempel-Gegenplatten-Anordnungen
die Verbindungen, welche zwei Bänder von Zuschnitten miteinander verbinden, die sich gemeinsam unter den Stempel·^
Gegenplatten-Anordnungen befinden. Ein Vorschub des Blattstapels nach dem Anheben der Stempel ermöglicht es, die Trennlinie
der beiden Zuschnittbänder wieder zwischen die Stempel-Gegenplatten-Anordnungen zu bringen, so daß ein weiterer Trenn
vorgang stattfinden kann. Es ist offensichtlich, daß bei die- -* - ser Verfahrensweise nur Reihen von Zuschnitten voneinander getrennt
werden können und daß zur Trennung der Zuschnitte einer dieser Reihe voneinander die Reihen um 90° in ihrer Ebene gedreht·
und wieder in die Stempel-Gegenplattenanordnungen eingeführt werden müssen, so daß dieses Mal die einzelnen Zu-
BAD ORIGINAL
schnittpakete voneinander getrennt werden können. Eine derartige
Vorrichtung ist beispielsweise in dem deutschen Patent 26 54 000 beschrieben.
Es ist offensichtlich, daß der Trennvorgang, wie er mit der vorstehend beschriebenen Vorrichtung durchgeführt wird, den
Nachteil aufweist, daß Reihe für Reihe der voneinander zu trennenden Zuschnittpakete weiter bearbeitet werden muß. Diese
Weiterbearbeitung impliziert eine neuerliche Ausrichtung der Reihen am Eingang einer zweiten Trennvorrichtung und es
besteht in bestimmten Fällen, in denen die Zahl der voneinander zu trennenden Zuschnitte einer Reihe größer als zwei ist,
die Gefahr, daß eine Verzögerung in den aufeinanderfolgenden Trennstationen eintritt. Man kann nämlich nicht mit der
Trennung der Reihen von Zuschnitten in der ersten Station fortfahren, bevor die zweite Station zur Trennung der einzelnen
Zuschnitte einer Reihe wieder frei ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zum einen eine Trennung in zwei aufeinanderfolgenden Trennstationen zu vermeiden
und zum anderen jede Wiederaufnahme von Reihen von zu trennenden Zuschnitten sowie jede Abweichung der Zuschnittstapel von der allgemeinen Förderrichtung in der Vorrichtung
zu verhindern.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung, welche in
Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen beschreibt. Es zeigen:
dt*1'
J J I b J I
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt längs Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs Linie III-III in Fig. 1,
rFig. 4 eine Endansicht der Vorrichtung in Richtung
des Pfeiles A in Fig. 1,
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen unteren Abschnitt der Vorrichtung in Richtung des Pfeiles B in
Fig. 1 und
Fig. 6a
bis 8c eine schematische Darstellung verschiedener Phasen des Trennvorganges bei Blättern, die
aus einer Anzahl einzelner Zuschnitte bestehen.
Die in der Fig. 1 dargestellte Vorrichtung umfaßt ein Untergestell
1, bestehend aus zwei Seitenwänden 2 und 3, die durch
Querstreben 4 miteinander verbunden sind, sowie ein bewegliches Obergestell 5, bestehend aus einer Plattform 6, auf der
zwei Seitenbleche 7 und 8 angeordnet sind. Das bewegliche Obergestell 5 ist an jeder seiner Seitenflächen mit einer
Stütze 9 bzw. 10 versehen, die starr an den Seitenblechen und 8 sowie der Plattform 6 befestigt sind. Jede der Stützen
9 und 10 ist mit Lagern 11, 12, 13 und 14 versehen. Die Lager 11 und 14 nehmen die Enden einer Welle 15 auf, auf der
untere Lenker 16 und 17 gelagert sind. Die unteren Lenker 16 und 17 sind an ihrem jeweils anderen Ende in Lagern 18
und 19 gehalten, die in den Seitenwinden 2 und 3 des Untergestelles
1 angeordnet sind. Die Lager 12 und 13 dienen als
BAD OB1G'NAL
Schwenkpunkt für obere Lenker 20 und 21, die an ihrem jeweils anderen Ende in Lagern 22 und 23 gehalten sind, die in
den Seitenwänden 2 und 3 des Untergestelles 1 ausgebildet sind. Die gesamte soweit beschriebene Anordnung bildet ein
doppeltes Gelenkparallelogramm auf jeder Seite des Untergestelles 1, das eine perfekte Führung des beweglichen Oberge-"stelles
5 bei seinen vertikalen Hin- und Herbewegungen gewährleistet.
Die obere Plattform 6 umfaßt eine Gleitplatte 24 und eine feststehende Platte 25 von denen jede mit zwei, beweglichen
Tischen 26 und 27 bzw. 28 und 29 versehen ist. Die Platten und die beweglichen Tische werden noch näher anhand der Fig.
erläutert, welche die Anordnung der Platten und der beweglichen Tische des unteren Abschnittes der Vorrichtung zeigt,
wobei diese Platten und beweglichen Tische mit jenen des oberen Abschnittes der Vorrichtung identisch sind.
Die vertikale Hin- und Herbewegung des beweglichen Obergestelles 5 erfolgt mittels zweier Kolbenzylinderanordnungen
30 und 31, die beiderseits des beweglichen Obergestelles 5 innerhalb der Stützen 9 und 10 angeordnet sind. Bei den Kolbenzylinderanordnungen
30 und 31 handelt es sich um doppelt wirkende Kolbenzylinderanordnungen. Der Zylinder der jeweiligen
Kolbenzylinderanordnung 30 bzw. 31 ist permanent an der oberen Plattform 6 befestigt, während die bewegliche Kolbenstange
32 an dem oberen Abschnitt der Seitenwände 2 und 3 des Untergestelles 1 befestigt ist.
Das Untergestell 1 umfaßt eine untere Plattform 33 (siehe
Fig. 2), ähnlich der oberen Plattform 6. Die untere Plattform 33 besteht aus einer Gleitplatte 24 und finer feststehenden
Platte 25. Die„Gleitplatte 24 ist mit seitlichen Rollen
3 4 versehen, die mit Hilfe von Führungsschienen 35 λ^
die horizontale Führung der
BAD
Gleitplatte 24 gewährleisten sollen. Die seitliche Führung der Gleitplatte 24 wird mit Hilfe von Rollen 36 erreicht,
die an der Innenfläche jeder Führungsschiene 35 anliegen.
Die Gleitplatte 24 ist mit zwei beweglichen Tischen 26 und versehen, die in einem Fenster 37 angeordnet sind. Ihre Führung
in der horizontalen Ebene erfolgt mit Hilfe von Rollen 38 und 39, die auf der Oberfläche der Gleitplatte 24 abrollen
können. Die seitliche Führung jedes beweglichen Tisches 26 bzw. 27 wird mit Hilfe von Rollen 40 und 41 erhalten, die an
den Laufbahnen anliegen, welche von den Innenflächen des Fensters 37 gebildet werden. Eine Verschiebung der Gleitplatte
24 in Richtung des Pfeiles 42 erfolgt mit Hilfe einer doppelt wirkenden Kolbenzylinderanordnung 43. Die Verschiebung
der beweglichen Tische 26 und 27 in der durch die Pfeile 44 und 4 5 angegebenen Richtung erfolgt mit Hilfe einer doppelt
wirkenden Kolbenzylinderanordnung 46, die im wesentlichen in der Achse der genannten beweglichen Tische 26 und 27 angeordnet
ist.
Die Lage der Achsen der doppelt wirkenden Kolbenzylinderanordnungen
4 3 bzw. 46 kann ein wenig versetzt sein, wenn man eine Reißwirkung in der Trennzone erhalten will. Um dies zu
erreichen, wird zweckmäßigerweise ein gewisses Spiel zwischen den Rollen 34, 40 und 41 sowie ihren jeweiligen Laufbahnen gelassen,
so daß die beweglichen Tische 26, 27 sich schräg zu ihrer jeweiligen theoretischen Verschiebeachse stellen können.
Dies erlaubt eine progressive Trennung, die mar. bei spielsweise
mit dem Abreißen eines Blattes von einem Notizblock vergleichen könnte. Der Zylinder der doppelt wirkenden Kolbenzylinderanordnung
46 ist an dem beweglichen Tisch 26 befestigt, während ihre Kolbenstange 47 mit dem beweglichen Tisch
27 verbunden ist. Auf diese Weise wird in einem ersten Schritt der bewegliche Tisch 27 bis zum Anschlag an der Wand 48 der
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33183H
- νό -
Gleitplatte 24 verschoben und dann in einem zweiten Schritt immer noch durch die doppelt wirkende Kolbenzylinderanordnung
46 der bewegliche Tisch 26 bis zum Anschlag an der Wand 4 9 der genannten Gleitplatte 24 verschoben. Die feststehende
Platte 25 besitzt ebenfalls ein Fenster 50, in dem zwei weitere bewegliche Tische 28 und 29 angeordnet sind. Die horizontale
Führung der beweglichen Tische 28 und 29 erfolgt mit Hilfe von Rollen 51 und 52, die auf der Oberfläche der feststehenden
Platte 25 abrollen. Ihre Seitenführung wird unter Verwendung von Rollen 53 und 54 erzielt, die an der Innenwand
des Fensters 50 abrollen. Das Auseinanderschieben der beweglichen Tische 28 und 29 in Richtung der Pfeile 56 und 57 erfolgt
in der gleichen Weise, wie dies für die beweglichen Tische 26 und 27 beschrieben wurde, nämlich mittels einer
doppelt wirkenden Kolbenzylinderanordnung 55, deren theoretische Wirkungsachse relativ zur theoretischen Achse der Tische
28 und 29 versetzt werden kann. Die feststehende Platte
25 und die Gleitplatte 24 der beiden Abschnitte der Vorrichtung sind in Flucht zueinander angeordnet. Auf jedem der beweglichen
Tische 26, 27, 28 und 29, die innerhalb des Untergestelles 1"angeordnet sind, sind Längselemente 58, 59, 60
und 61 befestigt. Diese Längselemente 58 bis 61 sind mit einem Abstand voneinander angeordnet, der ausreicht, um
Transportbänder 62 eines unteren Förderers 63 (siehe Fig. 1) passieren zu lassen. Der Raum zwischen zwei Länaselementen 58
bis 61 soll derart bemessen sein, daß während der Bewegung der mobilen Tische 26 bis 29 in Richtung der Pfeile 44, 45,
56 und 57 es keine Berührung zwischen den beweglichen Tischen
26 bis 29 und den Transportbändern 6 2 des unteren Förderers 6 3 geben kann. Die beweglichen Tische 26 bis 29, die innerhalb
des beweglichen Obergestelles 5 angeordnet sind, können ihrerseits mit einem Presser 64 versehen sein, der sich über
ihre gesamte Oberfläche erstreckt. Die Oberfläche des Pressers 64 sollte' jedoch der Fläche entsprechen, die durch die Längs- A
33Ί83U
ΊΟ
- η -
- η -
elemente 58 bis 61 begrenzt ist.
Der Förderer 63 ist an Längsträgers 65 (siehe Fig. 1) gelagert, die ihrerseits auf einem Rahmen 66 ruhen. Dieser ist mit
dem beweglichen Obergestell 5 über Zugstangen 6 7 verbunden. Diese Anordnung erlaubt es während des Absenkens des beweglichen
Obergestelles 5 die Transportbänder 62 aus der Ebene zu entfernen, die durch den oberen Abschnitt der Längselemente
58 bis 61 definiert wird. Dadurch wird einerseits der Transport von Blattstapeln 68 und andererseits die Auflage der Stapel'
aus zu trennenden Blättern auf den genannten Längselementen 58 bis 61 gewährleistet. Diese sowie der Presser 64 können
mit einem überzug 69 und 70 versehen sein, der vorzugsweise aus einem Elastomer besteht, um eine gute Haftung an
den zu trennenden Blattstapeln 68 sicherzustellen.
Der Förderer 63 wird von einem Motor 71 angetrieben, der in Abhängigkeit der gewünschten Verschiebung der Stapel von zu
trennenden Blättern 68 gesteuert ist. Die übertragung der Antriebsbewegung
des Motors 71 auf eine Querwelle 75 (siehe Fig. 5) erfolgt über eine Welle 76. Jeder der Förderer 63
wird anschließend von der Querwelle 75 mit Hilfe von Ketten 77 gesteuert. Die Steuerung des Motors 71 wird durch eine
photoelektrische Zelle 72 ausgelöst, welche die von ihr aufgenommene Information an eine nicht dargestellte Vorrichtung
zur Erzeugung von Arbeitszyklen der verschiedenen Elemente der Maschine weiterleitet.
' ■■■ Die Fig. 5 zeigt den Aufbau des oberen Abschnittes der beweglichen
Platten oder Tische 26 bis 29 in einer Ansicht der Vorrichtung in Richtung des Pfeiles B in Fig. 1. Wie man in
Fig. 5 erkennt, erfolgt die Trennung der einzelnen Zuschnittoder Blattstapel 68 entlang zweier rechtwinklig zueinander
verlaufender Achsen 73 und 74. Die Fig. 6a bis 8c stellen die
BAD
33183H JW
- Υλ -
Phasen der Trennung für verschiedene Anordnungen der Zuschnitte auf den Blättern oder Bogen dar.
Fig. 6a zeigt ein Paket oder einen Stapel von Blättern oder Bogen mit sechs Zuschnitten 75 bis 80. In einem ersten Schritt
werden die beweglichen Tische 26 bis 29 über die Zuschnitte 77 bis 80 gebracht. Dann erfolgt die Druckbeaufschlagung und
lediglich die beweglichen Tische 26 und 27 sowie die Gleitplatte 24 (siehe Fig. 2) werden betätigt. Dies bewirkt, daß
die Zuschnitte 79 und 80 in der durch die Pfeile 82 angegebenen resultierenden Richtung von dem restlichen Stapel von
Blättern 81 sowie voneinander getrennt werden. Anschließend wird der Druck weggenommen und das Blatt 81 sowie die getrennten
Zuschnitte 79 und 80 werden in der durch den Pfeil 8 3 bezeichneten Richtung von den Förderern 6 3 um einen Schritt
vorwärts bewegt derart, daß die Zuschnitte 75 bis 78 unter den beweglichen Tischen 26 bis 29 (siehe Fig. 6b) zu liegen
kommen. Die Zuschnitte 75 bis 78 werden anschließend durch die kombinierte Wirkung der Tische 26 bis 29 getrennt, die
in den durch die Pfeile 84 und 85 angegebenen Richtungen wirken. Die durch die Pfeile 85 bezeichnete Richtung ist die resultierende
Richtung, die sich durch die Verschiebung der beweglichen Tische 26 und 27 in Richtung der Pfeile 84 und in
der durch den Pfeil 83 angegebenen Richtung ergibt. Infolge dieser Trennbewegungen sind alle Zuschnitte 75 bis 80 der
Stapel von Blättern 81 voneinander getrennt, so daß die Förderer 63 die Stapel getrennter Zuschnitte aus der Trennvorrichtung
entfernen können.
Die Fig. 7a stellt einen Stapel von Blättern 86 dar, die aus Zuschnitten 87, 88, .89 und 90 bestehen und die gesamte Breite
jedes Stapels von Blättern oder Bögen 86 einnehmen. In diesem Fall ist eine Trennung nur in einer durch die Pfeile
91 angegebenen Richtung erforderlich. Um diese Trennung durch-
BAD
JJ I Ö J
zuführen, wird lediglich die Gleitplatte 24 verschoben. Die beweglichen Tische 26 und 29 werden nicht in seitlicher Richtung
bewegt. Die logische Folge dieser Operationen ist in den Fig. 7b und 7c dargestellt. Der schrittweise Vorschub,
bei dem die Trennlinien zwischen den beweglichen Tischen 26, 27, 28 und 29 zu liegen kommen, wird mit Hilfe der Förderer
63 erreicht.
Die Fig. 8a stellt einen Stapel von Blättern oder Bögen 92 dar, die aus Zuschnitten 93 bis 100 bestehen. Um die Trennung
dieser einzelnen Zuschnitte 93 bis 100 zu erreichen, müssen die beweglichen Tische 26 und 27 in der Weise betätigt werden,
daß die resultierende Trennrichtung der Richtung der Pfeile 101 folgt. Nach einer Verschiebung des Stapels der
Blätter 92 in Richtung des Pfeiles 102 muß wiederum dieselbe Bewegung der beweglichen Tische 26 und 27 in dieser durch die
Pfeile 101 angegebenen resultierenden Richtung erfolgen (s. Fig. 8b). Nach einer neuerlichen Verschiebung des Stapels in
Richtung des Pfeiles 103 werden die beweglichen Tische 26 bis 29 in den durch die Pfeile 104 und 105 angegebenen Richtungen
bewegt, wodurch die verbliebenen Zuschnitte voneinander getrennt werden. Es versteht sich,daß bei jedem übergang von
einer Stellung in eine andere, so wie dies durch den übergang von der Fig. 8a zur Fig. 8b bzw. von der Fig. 8b zur Fig. 8e
dargestellt ist, der auf die Blattstapel ausgeübte Druck gelöst werden muß.
Die vorstehend beschriebene Vorrichtung besitzt den Vorteil,
daß die Trennung aller Zuschnitte eines Blattstapels erfolgen kann, ohne daß es erforderlich ist, sie aus ihrer Verschieberichtung
auszulenken. Auf diese Weise gibt die Vorrichtung einem Benutzer die Möglichkeit, die Nachteile zu
reduzieren, die sich aus einem Wechsel der Durchlaufrichtung
der verschiedenen Zuschnittreihen ergeben. Vor allem wird dadurch eine zusätzliche Trennstation vermieden.
Leerseite
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Trennen der einzelnen Zuschnitte eines
Stapels gestanzter Blätter oder Bögen, wobei die Trennung in der durch die Blattstapel definierten Ebene erfolgt,
gekennzeichnet durch ein bewegliches Obergestell (5), das durch ein aus unteren Lenkern (16, 17)
und oberen Lenkern (20, 21) bestehendes Gelenkparallelogranun geführt ist, eine obere Plattform (6) innerhalb des
beweglichen Obergestelles (5), eine untere Plattform (30) innerhalb eines Untergestelles (1), wobei die obere Plattform
(6) und die untere Plattform (33) jeweils eine feststehende Platte (25) und eine Schieberplatte (24) umfassen,
die mit beweglichen Tischen (26 bis 29) versehen sind, die wiederum paarweise und in Flucht miteinander auf der festen
Platte (25) bzw. der Schieberplatte (24) angeordnet sind, sowie einen Förderer (63) , der zwischen den Seitenwänden
(2, 3) des Untergestelles (1) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Tische (26 bis 29)
an der unteren Platte (33) mit Längselementen (58 bis 61) versehen sind, die in einem Abstand voneinander angeordnet
und mit einem überzug (69) versehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Tische an
der oberen Platte (6) mit einem Presser (64) ausgerüstet sind, der mit einem überzug (70) versehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet/ daß die Schiebeplatte
(24) mit Rollen (34) versehen ist, die auf Führungsbahnen (35) rollen, die an der Innenseite der Seitenwände
(2, 3) des Untergestelles (1) befestigt sind, und daß die S.chiebeplatte (24) mittels einer druckmittelbetätigten
Zylinderanordnung (43) verschiebbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wirkungsachse der Kolbenzylinderanordnung (43) gegenüber der theoretischen Mittelachse
der Vorrichtung versetzt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen
Tische (28, 29) an den Schiebeplatten (24) seitlich in einem in der jeweiligen Schiebeplatte (24) ausgebildeten
Fenster (50) mit Hilfe von Rollen (53, 54) geführt sind und daß die Führung in der Horizontalebene mit Hilfe
von Rollen (51, 52) erfolgt, die auf der Oberfläche der Schiebeplatte (24) rollen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen
Tische (26,-27) der feststehenden Platten (25) seitlich in einem in der jeweiligen feststehenden Platte (25)
ausgebildeten Fenster (37) mit Hilfe von Rollen (40, 41) geführt sind, während die Führung in der Horizontalebene
mit Hilfe von Rollen (38, 39) erfolgt, die auf der Oberfläche der feststehenden Platte (25) rollen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a -
ORIGJNAL INSPECTED
33183H
durch gekennzeichnet, daß die beweglichen Tische (26 bis 29) des oberen Abschnittes und des
unteren Abschnittes der Vorrichtung mittels druckmittelbetätigter Kolbenzylinderanordnungen (46, 55) verschiebbar
sind, deren Wirkungsachsen gegenüber der theoretischen Achse der beweglichen Tische (26 bis 29) versetzt sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer
(63) eine Reihe von nebeneinander und zwischen den Längselementen (58 bis 61) der beweglichen Tische (26 bis 29)
der unteren Plattform (33) angeordneten Förderbändern (62) umfaßt und mit Hilfe von Zugstangen (67) mit dem beweglichen
Obergestell (5) verbunden ist.
cc**
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