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DE3604290A1 - Vorrichtung zur beschleunigung bestimmter gasmolekuele in einem gasgemisch durch elektrische inhomogene wechselfelder - Google Patents

Vorrichtung zur beschleunigung bestimmter gasmolekuele in einem gasgemisch durch elektrische inhomogene wechselfelder

Info

Publication number
DE3604290A1
DE3604290A1 DE19863604290 DE3604290A DE3604290A1 DE 3604290 A1 DE3604290 A1 DE 3604290A1 DE 19863604290 DE19863604290 DE 19863604290 DE 3604290 A DE3604290 A DE 3604290A DE 3604290 A1 DE3604290 A1 DE 3604290A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spray wires
gas
wires
fine sieve
molecules
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19863604290
Other languages
English (en)
Other versions
DE3604290C2 (de
Inventor
Hilarius 4300 Essen Drzisga
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19863604290 priority Critical patent/DE3604290A1/de
Publication of DE3604290A1 publication Critical patent/DE3604290A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3604290C2 publication Critical patent/DE3604290C2/de
Granted legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
    • B01D53/32Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols by electrical effects other than those provided for in group B01D61/00
    • B01D53/323Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols by electrical effects other than those provided for in group B01D61/00 by electrostatic effects or by high-voltage electric fields
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J19/00Chemical, physical or physico-chemical processes in general; Their relevant apparatus
    • B01J19/08Processes employing the direct application of electric or wave energy, or particle radiation; Apparatus therefor
    • B01J19/087Processes employing the direct application of electric or wave energy, or particle radiation; Apparatus therefor employing electric or magnetic energy

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Indicating Or Recording The Presence, Absence, Or Direction Of Movement (AREA)
  • Electrostatic Separation (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Beschleunigung bestimmter Gasmoleküle in einem Gasgemisch
  • durch elektrische inhomogene Wechsel-felder Die Anmeldung betrifft eine Vorrichtung zur Beschleunigung größerer und leichter polarisierbarer Gasmoleküle als die Umgebende durch elektrische Felder.
  • Eine ähnliche Anmeldung ist DE 34 37 122.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Beschleunigung von einigen Gasmolekülen in einem Gasgemisch durch elektrische Felder zu konstruieren, bei dem der technische Aufwand gering ist.
  • Die Vorrichtung kann zur Erzeugung mehrerer Gasgemische mit unterschiedlichen Konzentrationen der Komponenten aus einem Gasgemisch angewendet werden, ferner auch zur Erzeugung von Luftkissen bei Luftkissenfahrzeugen.
  • Die Aufgabe wird durch die im Kennzeichen der Ansprüche 1, 2, 3 niedergelegten Merkmale gelöst.
  • Bei Anwendung der Vorrichtung zur Gasreinigung entsteht zwischen zwei Elektroden I und II, die in einem Gehäuse 18 untergebracht sind, ein starkes, örtlich sich wechselndes inhomogenes elektrisches Feld. Die Elektrode I besteht aus mehreren nebeneinander angeordneten Sprühdrähten, die mit positiven oder negativen Spannungshalbwellen so gespeist werden, daß in den benachbarten Sprühdrähten die Halbwellen in der Phase verschoben sind. Die Elektrode II besteht aus einem Feinsieb, das das gesamte Gehäuse 18 in zwei Kammern 19 und 20 teilt und sich in einem kleinen Abstand unter der ersten Elektrode befindet. Zwischen den beiden Elektroden in unmittelbarer Nähe der Sprühdrähte und parallel darunter zu ihnen sind aus elektrisch leitendem Material Abschirmbänder 9 bis 14 angeordnet. Wird in das sich wechselseitig aufbauende und abbauende elektrische Feld durch die Löcher der Feinsiebelektrode II ein Gasgemisch 26 aus unterschiedlich stark polarisierbaren Molekülen zugeführt, so werden die leichter polarisierbaren Moleküle wechsel- seitig in das jeweilige stärkere Feld von den Sprühdrähten angezogen, beschleunigt und schließlich zwischen den Sprühdrähten senkrecht zu der Feinsiebelektrode II hinausgeschleudert, wo sie durch die Absaugvorrichtung 21 aufgefangen und als Teilgas 22 durch den Stutzen 23 gefördert werden.
  • Die schwerer polarisierbaren Gasmoleküle dagegen gelangen durch den Stutzen 24 aus dem Gehäuse 18.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in einem Beispiel näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 Eine Daraufsicht auf die Ausführungsform der Feinsiebelektrode II mit Sprühdrähten 1, 2, 3, 4, 5, 6 und die darunter liegenden Abschirmbänder 9, 10, 11, 12, 13, 14.
  • Fig. 2 Seitenansicht auf den angebrachten Sprühdraht 6 mit dem Abschirmband 14 und der Feinsiebelektrode II.
  • Fig. 3 Querschnitt des Gegenstandes der Figur 1.
  • Fig. 4 Ein elektrisches Schaltbild.
  • Fig. 5 Spannungsdiagramme a und b für zwei benachbarte Sprühdrähte 1 u. 2.
  • Fig. 6 Konfiguration des elektrischen Feldes für zwei benachbarte Sprühdrähte: c im Zeitabschnittto tl) für die Sprühdrähte 1, 3, 5 und d im Zeitabschnitt (tl - t2) für die Sprühdrähte 2, 4 und 6.
  • Fig. 7 Seitenansicht auf das quergeschnittene Gehäuse 18 bei Gebrauch der Vorrichtung zur Konzentrationsänderung eines zugeführten Gases 26.
  • Fig. 8 Querschnitt des Gegenstandes der Figur 7.
  • Die in Figur 1 abgebildeten Sprühdrähte 1 bis 6 werden durch die in der Zeit t harmonisch veränderliche, gleichgerichtete, negative Halbwellen hoher Spannung gespeist, wobei eine Phasenverschiebung zwischen der Einspeisung in die Sprühdrähte 1, 3, 5 und die benachbarten 2, 4, 6 um 180 Grad besteht. Die Spannung liegt zwischen den Sprühdrähten 1, 2, 3, 4, 6, und der Feinsiebelektrode II an. Durch die Anordnung der Abschirmbänder 9 bis 14 zwischen der Feinsiebelektrode II und den Sprühdrähten 1, 2, 3, 4, 5, 6 sowie durch die Wechseleinspeisung in die benachbarten Sprühdrähte werden in der Phase um 180 Grad verschobene elektrische Graientfelder mit einer parabolischen Konfiguration zwischen den Sprühdrähten und der Feinsiebelektrode aufgebaut, Figur 6 c und d für beide Zustände. Befindet sich in diesem sich wechselseitig aufbauenden und abbauenden elektrischen Gradientfeld ein größeres und leichter polarisierbareres Molekül als die umgebenden Moleküle, so wird es in das stärkere Feld hineingezogen. Nach Feymann, Leighton, Sands Band 11 "Elektromagnetismus" und Materie Teil 1 "Vorlesungen über Physik", R. Oldenburg Verlag München Wien 1973 S. (10-12)"wird ein Dielektrikum aus einem Bereich mit schwachem Feld in ein solches starkes Feld gezogen". Im vorliegenden Fall ist das elektrische Feld am stärksten in unmittelbarer Nähe der Sprühdrähte. In der Zeit (to - tl) Bild 6 c werden zum Beispiel leichter polarisierbarer Moleküle vom Feld der Sprühdrähte 1, 3, 5 in der folgenden Zeit (tl - t2) Bild 6 d vom Feld der übrigen Sprühdrähte 2, 4, 6 und so wechselseitig weiter angezogen bis das hoch beschleunigte Molekül das elektrische Feld in der Mitte zwischen den beiden Sprühdrähten verläßt und mit einer resultierenden Trägheitsbewegung Pfeile 17, Figur 6,sich weiterbewegt. Diese beschleunigten Moleküle können zum Aufbau eines Luftkissens bei Luftkissenfahrzeugen ausgenutzt werden oder zur Konzentrationsänderung bei Gastrennungsanlagen Anwendung finden. Beim Gebrauch der Vorrichtung zur Konzentrationsänderung strömt das Rohgas 26 durch den Stutzen 27 in die untere Kammer 19 und weiter durch die Löcher der Feinsiebelektrode II in das elektrische Feld, wo einige Gasmoleküle beschleunigt und zwischen den Sprühdrähten herausgestoßen werden. Befindet sich eine Absaugvorrichtung 21, Figur 8, auf dem Weg der beschleunigten Moleküle, so werden sie aufgefangen und somit vom ursprünglichen Gasgemisch getrennt.
  • I - entspricht - 1 - 6 - Sprühdrähte II - Feinsiebelektrode 7-8 - Halterungen der Sprühdrähte und der Abschirmbänder 9-14 - Abschirmbänder 15-16 - Gleichrichterdioden 17 - Transformator 18 - Gehäuse 19 - untere Kammer 20 - obere Kammer 21 - Absaugvorrichtung 22 - Teilgasrichtung 23 - Gasauslaufstutzen 24 - Gasauslaufstutzen 25 - Gasauslaufrichtung 26 - Gaseinlaufrichtung 27 - Gaseinlaufstutzen -Leerseite-

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1) Vorrichtung zur Beschleunigung leichter polarisierbarerer Gasmoleküle als die Umgebende dadurch gekennzeichnet, daß pulsierende elektrische Gradientfelder zwischenmEhreren nebeneinander angeordneten Sprühdrähten und eines in der Nähe der Sprühdrähte angebrachten Feinsiebelektrode erzeugt werden.
  2. 2) Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu den SDrühdrähten 1 bis 6 und unter ihnen zwischen der Feinsiebelektrode Ir und den erwähnten Sprühdrähten Abschirmbänder 9 bis 14 angebracht sind.
  3. 3) Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die pulsierende elektrische Gradientfelder zwischen der Feinsiebelektrode und den benachbarten Sprühdrähten in der Phase verschoben sind.
DE19863604290 1986-02-12 1986-02-12 Vorrichtung zur beschleunigung bestimmter gasmolekuele in einem gasgemisch durch elektrische inhomogene wechselfelder Granted DE3604290A1 (de)

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Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3604290A1 true DE3604290A1 (de) 1986-07-10
DE3604290C2 DE3604290C2 (de) 1987-10-15

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ID=6293885

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DE19863604290 Granted DE3604290A1 (de) 1986-02-12 1986-02-12 Vorrichtung zur beschleunigung bestimmter gasmolekuele in einem gasgemisch durch elektrische inhomogene wechselfelder

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1996037690A1 (de) * 1995-05-23 1996-11-28 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. Verfahren und vorrichtung zur behandlung von abgas

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AT188406B (de) * 1949-09-24 1957-01-25 Industriebedarf Ges M B H Verfahren und Einrichtungen zur Geschwindigkeits- und Dichtesteuerung in gasförmigen Medien
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DE2438670A1 (de) * 1973-08-14 1975-03-06 Masuda Senichi Teilchen-ladungseinrichtung sowie elektrische staubsammelvorrichtung mit einer solchen teilchen-ladungseinrichtung
DE2854716A1 (de) * 1978-12-18 1980-06-19 Philips Patentverwaltung Vorrichtung zum elektrostatischen bewegen und behandeln von luft
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DE3604290C2 (de) 1987-10-15

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