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DE3603948A1 - Lichtbogenreduktions- oder lichtbogen-restreduktionsofen, insbesondere fuer das inred-verfahren - Google Patents

Lichtbogenreduktions- oder lichtbogen-restreduktionsofen, insbesondere fuer das inred-verfahren

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Publication number
DE3603948A1
DE3603948A1 DE19863603948 DE3603948A DE3603948A1 DE 3603948 A1 DE3603948 A1 DE 3603948A1 DE 19863603948 DE19863603948 DE 19863603948 DE 3603948 A DE3603948 A DE 3603948A DE 3603948 A1 DE3603948 A1 DE 3603948A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
arc
reduction
furnace
shields
furnace according
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19863603948
Other languages
English (en)
Inventor
Heribert Koenig
Heinz Stark
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vodafone GmbH
Original Assignee
Mannesmann AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Mannesmann AG filed Critical Mannesmann AG
Priority to DE19863603948 priority Critical patent/DE3603948A1/de
Publication of DE3603948A1 publication Critical patent/DE3603948A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B13/00Making spongy iron or liquid steel, by direct processes
    • C21B13/12Making spongy iron or liquid steel, by direct processes in electric furnaces
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C5/00Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
    • C21C5/52Manufacture of steel in electric furnaces
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F27B3/085Arc furnaces
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Die Erfindung betrifft einen Lichtbogenreduktions- oder Lichtbogen- Restreduktionsofen, insbesondere für das INRED-Verfahren, bestehend aus einer unteren, topfförmigen Kammer zur Aufnahme des schmelzflüssigen Materials und einer oberen zylinderförmigen und im Vergleich zur unteren im Durchmesser kleineren Kammer mit einem Kragen, der Öffnungen für das Durchführen von Lanzen aufweist, mittels denen in den Ofenraum Medien, wie Kohlenstaub und Sauerstoff, einblasbar sind, wobei die obere Kammer mit der unteren Kammer über einen ringförmigen Deckel verbunden ist, der Öffnungen aufweist, durch die Elektroden durchführbar sind. Das sogenannte INRED-Verfahren (Intensive Reduktion) läuft in zwei Verfahrensschritten in zwei Ebenen einer Ofeneinheit ab. Der Aufbau einer INRED-Ofenanlage ist der Schrift "Skillings Mining Review" vom 22. 05. 82 zu entnehmen.
In dem oberen Teil des Ofens, der Flammen- Schnell-Schmelzkammer, werden Eisenpartikel bei einer Temperatur von etwa 1900°C eingeschmolzen, wobei über Lanzen staubförmige Kohle sowie Kalk und Sauerstoff in die Kammer eingeblasen wird. Der untere Teil des Ofens ist mit einem üblichen Reduktionsofen vergleichbar. Bei diesem bekannten Direktreduktionsofen wird der wesentliche Teil der Reduktionsarbeit im über dem Ofengefäß angeordneten Reduktionsschacht im Sauerstoff-Gegenstrom geleistet. Restreaktionen werden im Herd durchgeführt, wobei ein Schlackenbad der Energieträger ist. Die Energie wird dem Schlackenbad mittels Elektroden zugeführt. Die Elektroden sind dabei derart angeordnet, daß sie in den freien Raum zwischen Deckelunterkante und Schlackenoberfläche der agressiven Atmosphäre des Herdinnenraumes ausgesetzt sind.
Die aggressive Ofenatmosphäre des Herdinnenraumes führt zum massiven radialen Abbrand der Elektroden, einem großen Elektrodenverbrauch, bevor die Elektrode ihre Aufgabe erfüllt, dem Rest-Reduktions-Prozeß die erforderliche Wärme zuzuführen. Der Querschnittsverlust der Elektroden hat eine verminderte elektrische Belastbarkeit der Elektroden zur Folge, wodurch einerseits die elektrischen Verluste in den Elektroden steigen, andererseits dem Prozeß zu wenig Leistung zur Verfügung gestellt werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Lichtbogenreduktionsofen oben genannter Art zu schaffen, bei dem mit einfachen Mitteln das radiale Verzehren der Elektroden minimiert wird. Die Aufgabe wird gelöst durch den kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs. In den Ansprüchen 2 bis 12 sind vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung dargelegt.
Durch die erfindungsgemäßen Schilde wird die sauerstoff- und staubhaltige Atmosphäre von den Elektroden ferngehalten. Dies hat zur Folge, daß die Elektroden zum einen nicht mehr dem starken radialen Abbrand ausgesetzt sind, zum anderen nicht mehr den durch den Staub bedingten Erosionen unterliegen. Die Folge ist eine deutlich höhere Zuverlässigkeit der eingesetzten Elektroden. Die Schilde haben dabei entweder die Form eines Schirmes, der in etwa dem zylindrischen Mantel der oberen Kammer entspricht oder sie sind Hülsen, die die einzelnen Elektroden umgeben.
Die Schilde bestehen dabei aus thermisch und mechanisch hochbelastbaren Werkstoffen, z. B. aus keramischem Werkstoff, oder die Schilde setzen sich aus parallelen Mänteln, metallischen und keramischen Aufbauten zusammen. Schilde sind auf der der Elektrode abgewandten Manteloberfläche aus einem Material mit hohem Temperaturwiderstand, beispielsweise aus Feuerfestmaterial, und der innere Mantel besteht aus metallischem Werkstoff, der mit flüssigen oder gasförmigen Medien kühlbar ist. Die Schilde müssen gegebenenfalls voneinander elektrisch getrennt sein, damit nicht der Strom von der einen Elektrode über die Schilde zur nächsten Elektrode fließen kann.
Es wurde jedoch auch berücksichtigt, daß ein metallischer intensiv geregelt gekühlter Schildaufbau eine Bewehrung thermischer und elektrischer Art im Kontakt mit der schmelzflüssigen Produktschlacke durch Anbackung selbst bildet.
Die erfindungsgemäßen Schilde in Form einer Hülse besitzen darüber hinaus noch den Vorteil, daß an ihnen Höhenverstellungen vorgesehen werden können, durch die eine Anpassung der Hülsen an die unterschiedlichen Schlackenhöhen vorgenommen werden kann.
Ein Beispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargelegt. Dabei zeigt die Figur zwei Teilschnitte durch einen INRED-Ofen, soweit es zur Erläuterung der Erfindung notwendig ist.
In der Fig. 1 ist der Lichtbogenreduktionsofen 10 mit der topfförmigen Kammer 11 und der darüber angeordneten zylinderförmigen Kammer 14 dargestellt. Zwischen den Kammer 11 und 14 ist der Deckel 12 angeordnet, durch dessen Öffnungen 13 die Elektroden 30 geführt sind. Durch die Öffnungen 16 des Kragens 15 der zylinderförmigen Kammer 14 sind die Lanzen 20 führbar. Durch die Lanzen 20 werden die Medien (Eisenpartikel, staubförmige Kohle, Kalk und Sauerstoff) eingeblasen.
In der rechten Bildhäfte der Figur sind die Schilde 40 in Form eines Schirms 42 ausgebildet. In der linken Bildhälfte der Figur sind die Schilde 40 als Hülsen 43 ausgebildet. Die Schilde 40fragen jeweils in die Schlacke B, die sich auf der Schmelze A des Lichtbogenreduktionsofens 10 befindet. Durch das Eintauchen der Schilde 42 oder 43 in die Schlacke B wird der untere Teil 31 der Elektroden 30 gegen die Medien 21 geschützt. Die der Elektrode abgewandte Mantelfläche 41 besteht dabei aus thermisch resistentem Material.

Claims (12)

1. Lichtbogenreduktions- oder Lichtbogen-Restreduktionsofen, insbesondere für das INRED-Verfahren, bestehend aus einer unteren, topfförmigen Kammer zur Aufnahme des schmelzflüssigen Materials (A, B) und einer oberen zylinderförmigen und im Vergleich zur unteren im Durchmesser kleineren Kammer mit einem Kragen, der Öffnungen für das Durchführen von Lanzen aufweist, mittels denen in den Inneraum Medien, wie Kohlenstaub und Sauerstoff, einblasbar sind, wobei die obere Kammer mit der unteren Kammer über einen ringförmigen Deckel verbunden ist, der Öffnungen aufweist, durch den Elektroden durchführbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß Schilde (40) zum Schutz des in den Innenraum der topfförmigen Kammer (11) hineinragenden Teiles (31) der Elektroden (30) gegen die in den Ofeninnenraum einblasbaren Medien (21) vorgesehen sind.
2. Lichtbogenreduktions- oder Lichtbogen-Restreduktionsofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schilde (40) aus einem keramischen Werkstoff sind.
3. Lichtbogenreduktions- oder Lichtbogen-Restreduktionsofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schilde (40) aus einem metallischen Werkstoff gefertigt sind und von einem Kühlmittel durchströmt werden.
4. Lichtbogenreduktions- oder Lichtbogen-Restreduktionsofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die der Elektrode (30) abgewandte Mantelfläche (41) der Schilde (40) aus einem Material mit hohem Temperaturwiderstand besteht.
5. Lichtbogenreduktions- oder Lichtbogen-Restreduktionsofen nach den Ansprüchen 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche (41) aus einem elektrisch nicht leitenden Werkstoff besteht, z. B. Feuerfestmasse.
6. Lichtbogenreduktions- oder Lichtbogen-Restreduktionsofen nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schilde (40) mindestens in ihrem Berührungsbereich mit dem schmelzflüssigen Ofenprodukt (A, B) mit einer keramischen Schutzschicht bewehrt sind.
7. Lichtbogenreduktions- oder Lichtbogen-Restreduktionsofen nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schilde (40) in Form eines Schirmes ( 42 ) ausgebildet sind, der konzentrisch zur Ofenmittenachse angeordnet ist und einen Durchmesser aufweist, der kleiner ist als der Abstand der zur Ofenmitte hinweisenden Außenhülle der einzelnen Elektrode zur Ofenachse.
8. Lichtbogenreduktions- oder Lichtbogen-Restreduktionsofen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Maß, mit dem die Schilde (40)/das Schild (42) in den Ofenraum (11) hineinragen, mit geeigneten Mitteln (44) der Höhe des schmelzflüssigen Ofenproduktes (A, B) anpaßbar ist.
9. Lichtbogenreduktions- oder Lichtbogen-Restreduktionsofen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schirm ( 42 ) mit der Außenwandlung (17) der zylinderförmigen Kammer (14) eine Einheit bildet.
10. Lichtbogenreduktions- oder Lichtbogen-Restreduktionsofen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schirm (40) eine die Einzelelektrode (31) umgebende Hülse ( 43 ) ist.
11. Lichtbogenreduktions- oder Lichtbogen-Restreduktionsofen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse ( 43 ) durch die Öffnung (13) des Deckels (12) führbar ist.
12. Lichtbogenreduktions- oder Lichtbogen-Restreduktionsofen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (44) vorgesehen sind, mit denen die Länge des in den Ofenraum ragenden Teils der Hülse ( 43 ) einstellbar ist.
DE19863603948 1986-02-06 1986-02-06 Lichtbogenreduktions- oder lichtbogen-restreduktionsofen, insbesondere fuer das inred-verfahren Withdrawn DE3603948A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1391522A2 (de) 2002-08-17 2004-02-25 SMS Demag AG Elektrode sowie Verfahren zu deren Anordnung in Elektro-Lichtbogenöfen
DE3905486B4 (de) * 1988-02-22 2005-07-07 Outokumpu Oy Schmelzofen und Beschickungsverfahren für denselben

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