DE3603310A1 - Verfahren und vorrichtung zum giessen von formteilen mit nachfolgendem isostatischen verdichten - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum giessen von formteilen mit nachfolgendem isostatischen verdichtenInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Gießen von
Formteilen unter Vakuum oder Schutzgas in Gießformen
mit nachfolgendem isostatischen Verdichten des Form
teils durch Inertgas bei Überdruck.
Durch die US-PS 30 08 855 ist es bekannt, Formteile
in der Gießkammer einer Vakuumanlage abzugießen und
die Gießform nachfolgend in eine Abkühlkammer über
zuführen, in der das Formteil gleichfalls unter
Vakuum erstarrt, bevor es an die Atmosphäre ausge
schleust wird.
Nachdem sich gezeigt hat, daß bei derartigen Gieß
verfahren gelegentlich Stellen geringer Material
dichte und eingeschränkter Festigkeit entstehen,
ist man dazu übergegangen, die bereits abgekühlten
Formteile erneut aufzuheizen und einem isostatischen
Preßvorgang zu unterwerfen, bei dem als Druckmedium
ein Inertgas wie beispielsweise Argon verwendet
wird. Abgesehen davon, daß hier ein zweites Mal
enorme Wärmemengen zugeführt werden müssen, hat
die Erfahrung gezeigt, daß - je nach der Form des
Werkstücks und der verwendeten Legierung Temperaturen
bis zu 2000°C und Drücke bis 2400 bar erforder
lich sind, so daß entsprechend ausgerüstete Druck
kammern benötigt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren der eingangs beschriebenen Gattung anzu
geben, das sich durch einen niedrigeren Energiebe
darf sowie durch niedrigere Maximaldrücke auszeichnet.
Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt bei dem
eingangs beschriebenen Verfahren erfindungsgemäß
dadurch, daß die Gießform unmittelbar nach dem Abguß
und in einem mindestens teilweise teigigen Zustand
des Formteils dem Druck des Inertgases bis zur Er
starrung ausgesetzt wird.
In besonders vorteilhafter Weise wird mit der
isostatischen Verdichtung des Forminhalts bereits
zu einem Zeitpunkt begonnen, in dem der größte Teil
des Forminhalts noch weitgehend flüssig ist. Hierbei
ist lediglich die Anwendung sehr viel geringerer
Überdrücke erforderlich, die in der Größenordnung
zwischen etwa 10 und 200 bar liegen können und
somit nur einen Bruchteil des bei den bekannten
Verfahren angewandten Druckes betragen. Die erneute
Zufuhr von Verformungswärme wird vermieden, und
auch der vorrichtungsseitig zu betreibende Aufwand
wird stark verringert.
Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Eine solche Vorrichtung besteht aus einer Gießkammer,
einer an die Gießkammer angrenzenden Abkühlkammer
und einer Transporteinrichtung zum Überführen der
Gießform aus der Gießkammer in die Abkühlkammer.
Erfindungsgemäß ist die Abkühlkammer als Überdruck
kammer ausgebildet, d.h. sie hat eine gegenüber dem
erforderlichen Innendruck ausreichende Wandstärke
und wird nach außen belastet, im Gegensatz zu den be
kannten Vakuumkammern, die einer maximalen Druck
differenz von 1 bar ausgesetzt werden. Eine derartige
Abkühlkammer läßt sich leicht baulich mit der Gieß
kammer vereinigen, so daß der bisher übliche Vorrichtungs
aufwand für isostatische Preßkammeröfen entfällt. Die
Abkühlkammer benötigt darüberhinaus noch nicht einmal
eine Heizvorrichtung, so daß porenfreie Formteile mit
geringem Aufwand herstellbar sind.
Ferner läßt sich durch erhebliche Zeiteinsparung die Vor
richtung wirtschaftlicher einsetzen, und die Produktions
kosten lassen sich senken.
Sofern eine zusätzliche Heizeinrichtung erforderlich
ist, kann es sich allenfalls um eine solche zum Er
zielen einer gerichteten Erstarrung handeln. Hierbei
wird das Formteil kontinuierlich aus der Heizein
richtung herausbewegt, d.h. es wird nur so viel
Wärme aufgebracht, daß sich die Erstarrungszone mit
gleichförmiger Geschwindigkeit durch das in Er
starrung befindliche Formteil bewegt.
Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vor
richtung wird nachfolgend anhand der einzigen Figur
näher erläutert.
In der Figur ist eine Gießkammer 1 dargestellt,
in der sich ein induktiv beheizter Gießtiegel 2
befindet, der von einer Induktionsspule 3 umgeben
ist. Zum Abguß kann der Gießtiegel 2 in die ge
strichelt dargestellte Position gekippt werden.
Oberhalb des Gießtiegels 2 befindet sich eine nur
teilweise dargestellte Chargiereinrichtung 4 mit
einer Chargierschleuse 5, durch die ein Rohling 6
zum Zwecke des Aufschmelzens in den Gießtiegel 2
absenkbar ist.
Unterhalb der Gießkammer 1 befindet sich eine Abkühl
kammer 7, die über eine Öffnung 8 mit der Gießkammer 1
verbindbar ist. Zu diesem Zweck besitzt die Abkühl
kammer 7 ein druckfestes Absperrventil 9, das auf der
Seite der Abkühlkammer 7 mit einem entsprechenden Über
druck beaufschlagbar ist.
Die Unterseite der Abkühlkammer 7 ist mit einem Hub
antrieb 10 verbunden, durch den ein Formentisch 11
mit einer Anzahl von Gießformen 12 in die gestrichelt
dargestellte Position in der Gießkammer 1 anhebbar
ist. In dieser angehobenen Position findet üblicher
weise der Abguß des Gießtiegels 2 statt.
Durch den Anschluß der Abkühlkammer 7 an eine nicht
gezeigte Quelle eines Inertgases kann in der Abkühl
kammer 7 ein entsprechender Überdruck erzeugt
werden, der die isostatische Verdichtung des noch
teilweise schmelzflüssigen bzw. teigigen Werkstoffs
ermöglicht.
Die sehr viel größere Gießkammer 1 wird normalerweise
nicht als Überdruckkammer ausgebildet; sie ist viel
mehr über einen Rohrstutzen 13 mit einem herkömm
lichen Vakuum-Pumpsatz 14 verbunden, zu dem eine
Diffusionspumpe 15 gehört.
Der Erfindungsgegenstand ist für die Herstellung von
Formteilen aus Aluminium, Titan, Zirkonium und Super
legierungen geeignet. Während bei dem erfindungsge
mäßen Ausführungsbeispiel ein Induktionsofen als
Schmelzaggregat angegeben ist, können als Schmelz
aggregat für Metalle wie z.B. Titan und Zirkonium
auch ein Vakuum-Lichtbogenofen oder ein Vakuum-Plasma
ofen verwendet werden. Der Ausdruck "Metalle" schließt
stets Legierungen aus zwei oder mehr der genannten
Legierungen ein.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist aber auch einsetz
bar für die Herstellung von nicht-metallischen Form
teilen, beispielsweise bei der Herstellung von Kunst
stoffteilen und in der chemischen Industrie.
Claims (4)
1. Verfahren zum Gießen von Formteilen unter Vakuum
oder Schutzgas in Gießformen mit nachfolgendem
isostatischen Verdichten des Formteils durch
Inertgas bei Überdruck, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gießform unmittelbar nach dem Abguß
und in einem mindestens teilweise teigigen
Zustand des Formteils dem Druck des Inert
gases bis zur Erstarrung ausgesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Druck des Inertgases zwischen 10 und 200 bar
gewählt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Druck des Inertgases zwischen 50 und 150 bar
gewählt wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1 mit einer Gießkammer, einer an die
Gießkammer angrenzenden Abkühlkammer und einer
Transporteinrichtung zum Überführen der Gieß
formen aus der Gießkammer in die Abkühlkammer,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abkühlkammer (7) eine
Überdruckkammer ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863603310 DE3603310A1 (de) | 1986-02-04 | 1986-02-04 | Verfahren und vorrichtung zum giessen von formteilen mit nachfolgendem isostatischen verdichten |
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Publications (1)
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