DE3603371C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B27/00—Rolls, roll alloys or roll fabrication; Lubricating, cooling or heating rolls while in use
- B21B27/02—Shape or construction of rolls
- B21B27/03—Sleeved rolls
- B21B27/035—Rolls for bars, rods, rounds, tubes, wire or the like
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D3/00—Straightening or restoring form of metal rods, metal tubes, metal profiles, or specific articles made therefrom, whether or not in combination with sheet metal parts
- B21D3/02—Straightening or restoring form of metal rods, metal tubes, metal profiles, or specific articles made therefrom, whether or not in combination with sheet metal parts by rollers
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C13/00—Rolls, drums, discs, or the like; Bearings or mountings therefor
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D1/00—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
- F16D1/06—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end
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- Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Rollenbefestigung für
Richtrollenmaschinen nach dem Oberbegriff des Anspruchs
1.
Aus der DE-PS 24 39 329 ist eine derartige Rollenbe
festigung bekannt, wobei der Spannkopf einen Ringkolben
aufweist, der gegen die Stirnfläche der Rollenachse
drückt, und mit diesem Spannkopf ist ein Bajonettring
verbunden, über den die die Richtrolle aufnehmende
Rollenbüchse gegen einen Bund auf der Rollenachse
drückbar ist, so daß auf diese Weise die Verspannung der
Richtrolle möglich ist.
Nachteilig bei einer derartigen Ausbildung der
Verspannung der Richtrolle ist, daß zwischen Richtzapfen
und Rollenbüchse ein Spiel auftreten kann und daß
darüber hinaus die Montage bzw. Demontage zeitaufwendig
ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die
eingangs genannte Rollenbefestigung derart
auszugestalten, daß einerseits die Verbindung zwischen Richtzapfen
und Rollenbüchse spielfrei ist, um so eine Verkürzung
der Richtrollen-Wechselzeit möglich zu machen und
andererseits die Richtrolle gegenüber der Rollenbüchse
zur Verbesserung des Richtergebnisses radial zu
verspannen.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den im Anspruch 1 angege
benen Merkmalen.
Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den Merkmalen
des Unteranspruchs.
Durch die konischen Flächen am Richtzapfen bzw. der
Rollenbüchse besteht die Möglichkeit, jegliches Spiel
zwischen der Rollenbüchse und der Rollenachse, also dem
Rollenzapfen, auszuscheiden und darüber hinaus gibt die
Erfindung auch die Möglichkeit, die Richtrolle selbst
gegenüber der Büchse radial zu verspannen, so daß dies
sich auf das Richtergebnis sehr positiv auswirkt. Insge
samt zeichnet sich die erfindungsgemäße Spannvorrichtung
als Rollenbefestigung für eine Richtrollenmaschine durch
eine kurze Wechselzeit aus, wie im einzelnen noch
erläutert werden soll.
Die Erfindung soll anhand eines Teilquerschnittes durch
die Rollbefestigung erläutert werden.
Zur Befestigung der Rollenbüchse 5 auf dem Richtzapfen 6
dient der Spannkopf 8, der am freien Ende eines
Zugankers 7 angeordnet ist. Der Zuganker 7 selbst ist in
einer zentrischen Sackbohrung im Richtzapfen 6, und zwar
bei dem gezeigten Beispiel, mit einer Distanzhülse 9 und
einem Flansch 10, der an die Stirnfläche des Richtzapfens
angeschraubt ist, gehalten.
Im Spannkopf 8 befindet sich ein Ringkolben 8a, der sich
auf der Stirnfläche des Richtzapfens 6 abstützt. Auf dem
vom Richtzapfen abgewandten Ende des Spannkopfes 8 ist
ein Außengewinde 17 vorgesehen, auf das ein Bajonettring
11b aufgeschraubt ist, der mit einem über eine Halterung
16 an der Rollenbüchse 5 gehaltenen Ring 11a einen
Bajonettverschluß bildet. Das Lösen bzw. Festspannen der
Rollenbüchse geschieht nun wie folgt:
Eine elektrische Hydraulikpumpe (fahrbar) wird vor die
Richtachse gebracht. Die Pumpe wird am Spannkopf mittels
Schlauch und Schnellschlußkupplung angeschlossen. Nach
dem Einschalten des Motors wird, sobald im Schlauch ein
Druck entsteht, durch die Wirkung dieses Druckes der
Ventilkegel im Anschlußnippel so weit abgehoben, daß er
den Durchgang für das Öl freigibt. Öl wird in den Ring
zylinder gefördert. Der Ringkolben drückt auf die
Stirnfläche des Richtzapfens und der Zuganker wird
gedehnt. Es muß so lange gewartet werden, bis die
Hydraulikpumpe Nenndruck erreicht hat. Motor abschalten.
Sobald Druck im Spannelement hinter dem
Schnellschlußnippel derselbe ist wie im Schlauch, wird
wegen der größeren Federkraft der Ventilkegel im
Schnellschlußnippel wieder geschlossen.
Die Kupplung kann nun getrennt werden. Dazu ist es
jedoch erforderlich, daß zuerst der Druck im Schlauch
durch Betätigen des Ventils an der Hydraulikpumpe abge
baut wird.
Nach dem Spannen des Zugankers muß der Bajonettverschluß
durch Drehen des an der Rollenbüchse befindlichen
Bajonettringes geschlossen werden. Danach wird das Spiel
zwischen den Bajonettringen durch Drehen des am
Spannkopf befindlichen Bajonettringes auf Null gebracht.
Nachdem z.B. alle Zuganker auf diese Art und Weise ge
spannt, die Bajonettverschlüsse durch Drehen der
Bajonettringe geschlossen und spielfrei gemacht wurden,
wird der hydraulische Druck abgebaut und dadurch die
Vorspannkräfte der Zuganker in die Rollenbüchsen
eingeleitet.
Aus den obigen Darstellungen ergibt sich, daß durch die
konischen Flächen zwischen Richtzapfen und Rollenbüchse
beim Verspannen mittels Spannkopf bzw. Zuganker,
jegliches Spiel zwischen diesen beiden Teilen vermieden
wird. Auf der Rollenbüchse 5 ist eine Spannmutter 13
angeordnet, über die die Richtrolle 1 gegen einen Bund 18
auf der Rollenbüchse verspannbar ist. Die Richtrolle 1
stützt sich auf Schultern zweier Distanzbüchsen 12 ab,
die ebenfalls zwischen Bund 18 und Spannmutter 13 auf
der Rollenbüchse diese umgebend angeordnet sind.
Unterhalb der Richtrolle 1, und zwar zwischen deren
Unterfläche und der Rollenbüchse, sind zwei konische
Spannelemente 4 vorgesehen, und es ergibt sich ohne
weiteres aus der Zeichnung, daß beim Verspannen, also
dann, wenn sich die beiden Distanzbüchsen 12 einander
axial nähern, eine radiale Kraft auf die Richtrolle
ausgeübt wird, diese also radial gegenüber der Rollen
büchse verspannt.
In der Zeichnung ist dargestellt, daß beidseitig in der
Richtrolle 1 Seitenscheiben 2 angeordnet sind, die über
Beilagen 3 bzw. 14 axial mit der Richtrolle verspannbar
sind. Diese Seitenscheiben bewirken eine Führung des zu
richtenden Gutes in axialer Richtung.
Claims (2)
1. Rollenbefestigung für Richtrollenmaschinen mit einem am freien
Ende eines drehbaren Richtzapfens befindlichen hydraulisch
betätigten Spannkopf, der mit einem in einer zentralen Bohrung des
Richtzapfens angeordneten, sich in diesem abstützenden Zuganker
verbunden ist, wobei der Ringkolben des Spannkopfes sich an der
Stirnfläche des Richtzapfens abstützt und wobei eine die
Richtrolle aufnehmende Rollenbüchse mittels eines mit dem
Spannkopf zusammenwirkenden Bajonettringes gegen den Richtzapfen
verspannbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Richtzapfen (6) zumindest auf einer Teillänge eine sich
zum Spannkopf (8) hin verjüngende konische Außenfläche aufweist,
die mit einer entsprechenden konischen Innenfläche der
Rollenbüchse (5) zusammenwirkt und daß auf der Rollenbüchse (5)
eine Spannmutter (13) angeordnet ist, die die Richtrolle (1) gegen
den auf der Rollenbüchse angeordneten Bund (18) verspannt, und daß
die Rollenbüchse (5) zwei die Richtrolle (1) im Bereich ihrer
Schultern abstützende Distanzbüchsen (12) aufweist, zwischen denen
im Bereich der Richtrolle (1), und zwar zwischen Richtrolle (1)
und Rollenbüchse (5), konische Spannelemente (4) angeordnet sind,
die bei einer Axialbewegung beim Verspannen mittels der
Spannmutter (13) die Richtrolle (1) radial gegenüber der
Rollenbüchse (5) verspannen.
2. Rollenbefestigung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zu beiden Seiten der Richtrolle (1) Richtscheiben (2)
angeordnet sind, die über Distanzstücke (3) an die Richtrolle (1)
mittels der Spannmutter (13) andrückbar sind.
Priority Applications (5)
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Publications (2)
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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- 1987-01-27 JP JP62017133A patent/JPH0783897B2/ja not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
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