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DE3602706A1 - Heizkessel - Google Patents

Heizkessel

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Publication number
DE3602706A1
DE3602706A1 DE19863602706 DE3602706A DE3602706A1 DE 3602706 A1 DE3602706 A1 DE 3602706A1 DE 19863602706 DE19863602706 DE 19863602706 DE 3602706 A DE3602706 A DE 3602706A DE 3602706 A1 DE3602706 A1 DE 3602706A1
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DE
Germany
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flue gas
boiler
insert
rear wall
wall
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19863602706
Other languages
English (en)
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NARGANG GUDRUN
Original Assignee
NARGANG GUDRUN
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Filing date
Publication date
Application filed by NARGANG GUDRUN filed Critical NARGANG GUDRUN
Priority to DE19863602706 priority Critical patent/DE3602706A1/de
Publication of DE3602706A1 publication Critical patent/DE3602706A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23MCASINGS, LININGS, WALLS OR DOORS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION CHAMBERS, e.g. FIREBRIDGES; DEVICES FOR DEFLECTING AIR, FLAMES OR COMBUSTION PRODUCTS IN COMBUSTION CHAMBERS; SAFETY ARRANGEMENTS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION APPARATUS; DETAILS OF COMBUSTION CHAMBERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F23M5/00Casings; Linings; Walls
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23MCASINGS, LININGS, WALLS OR DOORS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION CHAMBERS, e.g. FIREBRIDGES; DEVICES FOR DEFLECTING AIR, FLAMES OR COMBUSTION PRODUCTS IN COMBUSTION CHAMBERS; SAFETY ARRANGEMENTS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION APPARATUS; DETAILS OF COMBUSTION CHAMBERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F23M9/00Baffles or deflectors for air or combustion products; Flame shields
    • F23M9/06Baffles or deflectors for air or combustion products; Flame shields in fire-boxes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/22Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating
    • F24H1/24Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers
    • F24H1/26Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle forming an integral body
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F24H2230/00Solid fuel fired boiler

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Incineration Of Waste (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Heizkessel zum Verfeuern große Rauchgasmengen erzeugender fester Brennstoffe, insbesondere vegetabiler Brennstoffe, wie Holz, Stroh, od. dgl.
Beim Verfeuern von festen Brennstoffen, insbesondere vegetabiler Brennstoffe wie Holz, Stroh, od. dgl. entstehen große Rauchgasmengen, die große Anteile unverbrannter gasförmiger und fester Substanzen enthalten. Diese Substanzen bewirken, daß sich die Wände des Brennraumes eines Heizkessels sehr schnell mit einem Belag überziehen, der als Glanzruß bezeichnet wird. Dieser Belag setzt den Wärmeübergang eines Heizkessels stark herab.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Heizkessel zum Verfeuern von festen Brennstoffen, wie Holz, Stroh od. dgl. zu schaffen, bei dem die Verrußung der Heizflächen vermieden wird.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Heizkessel einen dicht an der wasserführenden Brennraumwand anliegenden Einsatz aus hitzenbeständigem Metallblech aufweist. Dieser Einsatz kommt mit den Brenngasen in unmittelbarer Berührung, nimmt daher eine sehr viel höhere Temperatur an, als dieses die eigentliche, wassergekühlte Brennraumwand tun würde, wodurch der Ansatz von Ruß, unverbrannter teerartiger Substanzen und dergleichen verhindert wird. Der Wärmeübergang von dem Einsatz auf die Kesselwand erfolgt durch Konvektion, Strahlung und direkter Wärmeleitung an denjenigen Stellen, wo beide Metallflächen sich in unmittelbarem Kontakt befinden.
In Ausgestaltung der Erfindung weist ein Heizkessel mit einem zylindrischen Brennraum einen den Brennraum des Kessels vollständig auskleidenden, herausziehbaren bzw. hineinschiebbaren Einsatz auf, mit einem zylindrischen Wandteil, einer kreisförmigen Rückwand, in der eine mit dem Rauchgasrohr des Kessels fluchtende kreisförmige Öffnung mit einem in das Rauchgasrohr des Kessels hineinragenden Stutzen vorhanden ist. Hierdurch ist der Kessel auf seiner gesamten Länge ausgekleidet und jeglicher Rußansatz wird verhindert.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist ein in den zylindrischen Einsatz einschiebbares Rauchgasführungsblech vorgesehen, wobei das Rauchgasführungsblech und der zylindrische Einsatz einen die Rauchgase ableitenden Kanal bilden.
In den Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergegeben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt nach der Linie I-I von Fig. 2 durch einen Kessel mit oberem Rauchgasrohr an der Rückwand,
Fig. 2 eine Ansicht des Kessels nach der Linie II-II von Fig. 1,
Fig. 3 einen Längsschnitt nach der Linie III-III von Fig. 4 durch einen Kessel mit unterem Rauchgasrohr an der Rückwand,
Fig. 4 eine Ansicht des Kessels nach der Linie IV-IV von Fig. 3 bei herausgezogenem Rauchgasführungsblech,
Fig. 5 einen Längsschnitt nach der Linie V-V von Fig. 6 mit einem Rauchgasrohr in der Kesseloberseite und
Fig. 6 eine Ansicht des Kessels nach der Linie VI-VI von Fig. 5.
In Fig. 1 ist ein Längsschnitt nach der Linie I-I von Fig. 2 durch einen Kessel 1 wiedergegeben. Der Kessel 1 hat, wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, einen zylindrischen Brennraum 10 mit einer zylindrischen Brennraumwandung 11, die mit einer kreisförmigen Rückwand 12 abgeschlossen ist. Im oberen Bereich der Rückwand 12 befindet sich das Rauchgasrohr 13.
In den zylindrischen Kesselkörper 10 ist ein Einsatz 20 eingeschoben, der aus einem hitzebeständigen Metallblech besteht. Der Einsatz 20 hat identisch die gleiche Form wie der Kesselkörper 10. Er besteht aus einem zylindrischen Wandteil 21 und einer kreisförmigen Rückwand 22 mit einem Rohrstutzen 23, der das Rauchgasrohr 13 des Kessels 1 zum größten Teil auskleidet. Zur Vermeidung thermischer Spannungen ist das zylindrische Wandteil 11 in der unteren Scheitellinie und die Rückwand 12 radial bis zu ihrem Mittelpunkt mit einem Schlitz 26 versehen.
Werden im unteren Teil des Einsatzes 20 Brennstoffe verfeuert, vorzugsweise solche, die ein großes Rauchgasvolumen erzeugen, dann wird zunächst der Einsatz 20 aufgeheizt und nimmt hierdurch hohe Temperaturen an. Diese hohen Temperaturen bewirken, daß sich kein Ruß an der Innenwand des Einsatzes 20 niederschlägt. Der Wärmeübergang vom Einsatz 20 an den Kesselkörper 10 erfolgt durch Konvektion, Strahlung und bei unmittelbarer Berührung, durch Wärmeleitung.
Um eine Führung der Rauchgase im oberen Kesselteil zu erreichen, ist ein in den zylindrischen Einsatz 20 einschiebbares Rauchgasführungsblech 30 vorgesehen, wobei das Rauchgasführungsblech 30 und der zylindrische Einsatz 20 einen die Rauchgase ableitenden Kanal bilden. Das Rauchgasführungsblech 30 ist als Halbzylinder 31 mit einer halbkreisförmigen Rückwand 32 ausgebildet. Das Rauchgasführungsblech 30 liegt auf an der Innenwand des Einsatzes 20 befestigten Lagern auf. In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 sind vier Lager 241, 242, 243, 244 vorhanden, wobei in den Fig. 1 und 2 nur die drei Lager 241, 242, 243 wiedergegeben sind.
Am hinteren Ende des Einsatzes 20 ist vor dem Rohrstutzen 23 bzw. dem Rauchgasrohr 13 ein Rauchgasumlenkblech 25 am Einsatz 20 angeordnet. Die Rückwand 32 des Rauchgasführungsbleches 30 und das Rauchgasumlenkblech 25 lenken die Rauchgase um 180° um, bevor sie aus dem Rauchgasrohr 13 austreten. Die Umlenkung bewirkt eine höhere Wärmeabgabe an den Kessel 1 und eine Herabsetzung der Zugwirkung des Schornsteinzuges.
In den Fig. 3 und 4 ist eine zweite Ausführungsform des Heizkessels nach der Erfindung wiedergegeben. Bei diesem Heizkessel 4 befindet sich das Rauchgasrohr 14 im unteren Teil der Kessel-Rückwand. Im unteren Teil des Einsatzes 20 ist vor der Rückwand 22 ein Rauchgaslenkblech 27 angeordnet, während am oberen Teil der Rückwand 22 Rauchgasleitstreifen 28 angeordnet sind. Der sonstige innere Aufbau des Kessels 4 entspricht dem des Kessels 1, der bereits anhand der Fig. 1 und 2 im Einzelnen beschrieben worden ist.
In den Fig. 5 und 6 ist eine dritte Ausführungsform des Heizkessels nach der Erfindung wiedergegeben. Bei diesem Heizkessel 5 ist das Rauchgasrohr 15 im Scheitel der zylindrischen Brennraumwandung 11 angeordnet. Der sonstige innere Aufbau des Kessels 5 entspricht auch hier dem des Kessels 1, der bereits anhand der Fig. 1 und 2 im Einzelnen beschrieben worden ist.

Claims (10)

1. Heizkessel zum Verfeuern große Rauchgasmengen erzeugender fester Brennstoffe, insbesondere vegetabiler Brennstoffe, wie Holz od. dgl., gekennzeichnet durch einen dicht an der wasserführenden Brennraumwand (11) anliegenden Einsatz (20) aus hitzebeständigem Metallblech.
2. Heizkessel mit einem zylindrischen Brennraum nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen den Brennraum (10) des Kessels (1) vollständig auskleidenden, herausziehbaren bzw. hineinschiebbaren Einsatz (20) mit einem zylindrischen Wandteil (21), einer kreisförmigen Rückwand (22), in der eine mit dem Rauchgasrohr (13) des Kessels (1) fluchtende kreisförmige Öffnung vorhanden ist und einen an der kreisförmigen Rückwand (22) befestigten und in das Rauchgasrohr (13) des Kessels (1) hineinragenden Rohrstutzen (23).
3. Heizkessel nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein in den zylindrischen Einsatz (20) einschiebbares Rauchgasführungsblech (30), wobei das Rauchgasführungsblech (30) und der zylindrische Einsatz (20) einen die Rauchgase ableitenden Kanal bilden.
4. Heizkessel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rauchgasführungsblech (3) auf an der Innenwand des Einsatzes (20) befestigten Lagern (241, 242, 243, 244) gelagert ist.
5. Heizkessel nach den Ansprüchen 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rauchgasführungsblech (30) als Halbzylinder (31) mit einer halbkreisförmigen Rückwand (32) ausgebildet ist.
6. Heizkessel nach den Ansprüchen 2 bis 5, gekennzeichnet durch ein kreisabschnittsförmiges, im Abstand vor dem Rauchgasrohr (13) des Kessels (1) angeordnetes und am Einsatz (20) befestigtes Rauchgasumlenkblech (25).
7. Heizkessel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rauchgasumlenkblech (25) Rauchgasführungsstäbe angeordnet sind.
8. Heizkessel nach den Ansprüchen 6 oder 7 mit einem Rauchgasrohr im oberen Teil der Kessel-Rückwand, dadurch gekennzeichnet, daß das im oberen Teil des Einsatzes (20) angeordnete Rauchgasumlenkblech (25) zusammen mit der halbkreisförmigen Rückwand (32) des Rauchgasführungsbleches (30) eine Rauchgasumlenkung um 180° bildet (Fig. 1 und 2).
9. Heizkessel nach den Ansprüchen 6 oder 7 mit einem Rauchgasrohr im unteren Teil der Kessel-Rückwand, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Teil des Einsatzes (20) vor der Rückwand (22) ein Rauchgaslenkblech (27) und am oberen Teil der Rückwand (22) Rauchgasleitstreifen (28) angeordnet sind. (Fig. 3 und 4).
10. Heizkessel nach den Ansprüchen 2 bis 5, gekennzeichnet durch ein Rauchgasrohr (15), das in der oberen zylindrischen Brennraumwand (11) abgeht (Fig. 5 und 6).
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Title
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