DE3602308C2 - Verankerung von Vormauerwerk im Attikabereich - Google Patents
Verankerung von Vormauerwerk im AttikabereichInfo
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- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
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- E04B1/41—Connecting devices specially adapted for embedding in concrete or masonry
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verankerung von Vormauer
werk oder einer Klinkerschale im Attikabereich von
Hochbauten bei Anordnung eines Gleitlagers zwischen
der Deckenplatte und einem Ringbalken. Das Vormauer
werk darf im Attikabereich nicht mit der Brüstung
oder mit der Deckenplatte verankert werden, weil sich
die Deckenplatte und die mit ihr verbundene Brüstung
infolge der großen Temperaturschwankungen sehr stark
ausdehnt und auch wieder zusammenzieht.
Es ist eine Verankerung von Vormauerwerk im Attikabereich
bekannt, bei der die Verankerung aus einer Halteschiene
besteht, in der Maueranschlußanker höheneinstellbar be
festigt sind und bei der die Halteschiene einen U-profil
förmigen Haltefuß besitzt, der in einer im Ringbalken
einbetonierten Führungsmaschine über Schrauben befestigt
ist.
Nachteilig bei dieser bekannten Verankerung ist, daß
sie sehr materialaufwendig und dadurch sehr teuer ist.
Die Aufgabe der Erfindung ist, diese bekannten Nachteile
zu vermeiden und eine einfache und relativ preiswerte
Verankerung zu offenbaren.
Zu diesem Zweck ist die Erfindung durch die im Haupt
anspruch genannten Merkmale gekennzeichnet.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den
Merkmalen der Unteransprüche.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den
Zeichnungen schematisch dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 die Verankerung im Schnitt,
Fig. 2 die Verankerung in perspektivischer Ansicht,
Fig. 3 den Maueranschlußanker in Draufsicht.
Die Verankerung 1 für das Vormauerwerk 2 im Attikabereich 3
besitzt einen stegförmigen Halteteil 4, in dem Langlöcher 5
für die Befestigung vom Maueranschlußanker 6 angeordnet
sind. Der stegförmige Halteteil 4 ist mit einer Halteplatte
7 für die Verschraubung am Ringbalken 8 verbunden. Die
Verankerung 1 kann besonders preisgünstig hergestellt
werden, wenn der stegförmige Halteteil 4 und die Halte
platte 7 miteinander verschweißt sind.
Der stegförmige Halteteil 4 ist in der Gebrauchslage
senkrecht auf der Halteplatte 7 angeordnet. Der steg
förmige Halteteil 4 besitzt eine senkrecht angeordnete
Begrenzungskante 9, die mit der senkrechten Anlage
fläche 10 der Halteplatte 7 parallel verläuft.
Die Halteplatte 7 ist mit Befestigungsbohrungen 11 für die
Verschraubung der Verankerung 1 mit dem Ringbalken 8 ver
sehen.
Die senkrechte Mittellinie der Befestigungsbohrungen 11 und
die senkrechte Mittellinie des stegförmigen Halteteils 4
bilden eine gemeinsame Linie, so daß durch die von der Vor
mauerwerksschale 2 auf den stegförmigen Halteteil 4 über
tragenen Zug- oder Druckkräfte kein Drehmoment entstehen
kann. Es ist deshalb völlig ausreichend, wenn der Halte
teil 4 stegförmig ausgebildet ist.
Eine weitere Materialersparnis und damit eine weitere Ver
billigung der Verankerung 1 wird erreicht, wenn sich der
stegförmige Halteteil 4 oberhalb der Halteplatte 7 keil
förmig nach oben verjüngt.
Wenn die Verschraubung der Halteplatte 7 mit dem Ring
balken 8 über zwei Befestigungsschrauben 12 erfolgt, ist
es notwendig, daß in dem stegförmigen Halteteil 4 im
Bereich der Befestigungsschrauben 12 Durchbrechungen 13
vorhanden sind. Bei vier Befestigungsbohrungen können
diese selbstverständlich spiegelbildlich zur Mittel
linie des Halteteils 4 angeordnet werden, so daß die
Durchbrechungen 13 nicht notwendig sind.
Auf dem stegförmigen Halteteil 4 sind Durchbrüche als
Aufnahme-Öffnungen für die Maueranschlußanker 6 ange
ordnet. Die Aufnahme-Öffnungen können als Langlöcher 5
ausgebildet sein. Besonders günstig ist es, wenn die Auf
nahme-Öffnungen als senkrechte Langloch-Reihe im steg
förmigen Halteteil 4 vorhanden sind.
Die senkrechte Langloch-Reihe verläuft parallel zur senk
rechten Begrenzungskante 9 des stegförmigen Halteteils 4.
Die Maueranschlußanker 6 besitzen einen hakenförmigen Be
festigungsteil 14. Der Maueranschlußanker 6 ist flach
eisenförmig ausgebildet und der hakenförmige Befestigungs
teil 14 wird durch einen seitlichen Einschnitt 15 herge
stellt.
Durch den seitlichen Einschnitt 15 entsteht an dem Mauer
anschlußanker 6 ein senkrecht zur Längsachse 16 ange
ordneter Verbindungsteil 17. Die Breite des Verbindungs
teils 17 entspricht dem waagerechten Öffnungsmaß 18 der
Langlöcher 5 des stegförmigen Halteteils 4, so daß der
Maueranschlußanker 6 spielfrei in den Langlöchern 5 be
festigt werden kann.
An dem Verbindungsteil 17 ist ein Begrenzungsflansch 18
angeordnet. Bei der Montage werden die Maueranschlußanker
6 mit ihrem hakenförmigen Befestigungsteil 14 in senk
rechter oder schräger Lage in ein einer Mörtelfuge 19
benachbartem Langloch 5 gesteckt und anschließend in die
waagerechte Lage gedreht, so daß der Maueranschlußanker 6
in der Mörtelfuge 19 eingemauert werden kann. Die Ver
ankerungsbohrungen 20 dienen zum sicheren Verankern des
Maueranschlußankers 6 in der Mörtelfuge 19.
Der Abstand der Langlöcher 5 in der Langloch-Reihe und
die Länge der Langlöcher 5 sind so aufeinander abgestimmt,
daß bei fast allen handelsüblichen Steinhöhen die Mörtel
fugen 19 im Bereich der Langlöcher 5 liegen, so daß eine
ausreichende Anzahl Maueranschlußanker 6 an jedem steg
förmigen Halteteil 4 befestigt werden kann.
Durch die spielfreie Verbindung des Maueranschlußankers 6
mit dem stegförmigen Halteteil 4 können Zug- und Druck
kräfte von dem Vormauerwerk 2 über die Verankerung 1 auf
den Ringbalken 8 übertragen werden.
Zur sicheren Einbindung des Maueranschlußankers 6 in der
Mörtelfuge 19 des Vormauerwerks 2 besitzt der Maueran
schlußanker 6 an dem dem Befestigungsteil 14 entgegenge
setzten Ende Verankerungsbohrungen 20.
Die Breite der seitlichen Einschnitte 15 in dem Maueran
schlußanker 6 ist größer als der Verbindungssteg 21
zwischen den Langlöchern 5 und der senkrechten Anlage
kante 9.
Die Breite der seitlichen Einschnitte 15 ist ungefähr zwei-
bis viermal so groß als der Verbindungssteg 21 zwischen den
Langlöchern 5 und der senkrechten Begrenzungskante 9.
Die Befestigung der Befestigungsschrauben 12 an dem Ring
balken 8 kann über eine einbetonierte Ankerschiene 22 oder
Dübel erfolgen.
Da die wesentlichen Bestandteile der Verankerung 1-
wie Halteteil 4, Halteplatte 7 und Maueranschlußanker 6 -
als flache Stanz-Blechteile ausgebildet sind, kann die
Verankerung 1 relativ preiswert hergestellt werden.
Die Deckenplatte 23 ist durch ein Gleitlager 24 von dem
Ringbalken 8 getrennt, so daß die temperaturbedingten
Ausdehnungen der Deckenplatte 23 weder auf den Ringbalken 8
noch auf das Vormauerwerk 2 übertragen werden.
Claims (18)
1. Verankerung von Vormauerwerk im Attikabereich von Hoch
bauten, bei der die Verankerung aus einem Halteteil be
steht, an dem Maueranschlußanker höheneinstellbar be
festigt sind und bei der der Halteteil am Ringbalken
über eine Verschraubung befestigt ist, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Verankerung (1) einen stegförmigen
Halteteil (4) besitzt, in dem Langlöcher (5) für die
Befestigung von Maueranschlußanker (6) angeordnet
sind und bei der der stegförmige Halteteil (4) mit einer
Halteplatte (7) für die Verschraubung am Ringbalken (8)
verbunden ist.
2. Verankerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der stegförmige Halteteil (4) senkrecht auf der
Halteplatte (7) angeordnet ist.
3. Verankerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der stegförmige Halteteil (4) eine
senkrechte Begrenzungskante (9) und die Halteplatte (7)
eine senkrecht angeordnete Anlagefläche (10) besitzt
und daß die senkrechte Begrenzungskante (9) und die
senkrechte Anlagefläche (10) parallel verlaufen.
4. Verankerung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Halteplatte (7) Be
festigungsbohrungen (11) für die Verschraubung der
Verankerung (1) mit dem Ringbalken (8) besitzt.
5. Verankerung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die senkrechte Mittellinie der Befestigungs
bohrungen (11) und die senkrechte Mittellinie des
stegförmigen Halteteils (4) eine gemeinsame Linie
bilden.
6. Verankerung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der stegförmige Halteteil (4) im Bereich der
Befestigungsbohrungen (11) Durchbrechungen (13) für
die Befestigungsschrauben (12) besitzt.
7. Verankerung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem stegförmigen
Halteteil (4) Durchbrüche als Aufnahme-Öffnungen für die
Befestigung der Maueranschlußanker (6) angeordnet sind.
8. Verankerung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme-Öffnungen
in dem stegförmigen Halteteil (4) als Langlöcher (5)
ausgebildet sind.
9. Verankerung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme-Öffnungen
als senkrechte Langloch-Reihe ausgebildet sind.
10. Verankerung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechte Lang
loch-Reihe parallel zur senkrechten Anlagefläche 10
des stegförmigen Halteteils (4) verläuft.
11. Verankerung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß der stegförmige
Halteteil (4) sich oberhalb der Halteplatte (7) keil
förmig verjüngt.
12. Verankerung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß die Maueranschlußanker
(6) einen hakenförmigen Befestigungsteil (14) be
sitzen.
13. Verankerung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Maueranschlußanker (6) flacheisenförmig ausge
bildet ist und daß der hakenförmige Befestigungsteil
(14) durch einen seitlichen Einschnitt (15) gebildet
wird.
14. Verankerung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß der hakenförmige Befestigungsteil (14) einen
senkrecht zur Längsachse (16) des Maueranschlußankers
(6) angeordneten Verbindungsteil (17) besitzt und
daß die Breite des Verbindungsteils (17) dem waage
rechten Öffnungsmaß (18) der Langlöcher (5) des
stegförmigen Halteteils (4) entspricht.
15. Verankerung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Verbindungsteil (17) ein Begrenzungsflansch
(18) angeordnet ist.
16. Verankerung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß der Maueranschlußanker (6) an dem dem Befestigungs
teil (14) entgegengesetzten Ende Verankerungsbohrungen
(20) besitzt.
17. Verankerung nach mindestens einem der Ansprüche 1
bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der
seitlichen Einschnitte (15) in dem Maueranschlußanker
(6) größer ist, als der Verbindungssteg (21) zwischen
den Langlöchern (5) und der senkrechten Begrenzungs
kante (9).
18. Verankerung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite der Einschnitte (15) ungefähr zwei bis
viermal so groß als der Verbindungssteg (21) zwischen
den Langlöchern (5) und der senkrechten Begrenzungs
kante (9) ist.
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Cited By (2)
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