DE3601597A1 - Vorrichtung zum befestigen eines gegenstandes an einer wand oder dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum befestigen eines gegenstandes an einer wand oder dgl.Info
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vor
richtung zum Befestigen eines Gegenstandes an einer
Decke oder dgl. in Durchsteckmontage, nach dem Ober
begriff des Anspruchs 1.
Bei einer derartigen aus der DE-OS 22 20 313 bekannten
Vorrichtung sind am offenen Umfangsbereich der Spreiz
hülse deren beiden freien Längsseiten im Abstand
einander gegenüber angeordnet und am Ende des Längs
schlitzes verbleibt gegenüber der hinteren Stirnseite
der Spreizhülse nur ein relativ schmaler Steg. Dies
bedeutet einerseits, daß der Spreizbereich der Spreiz
hülse über dem konischen Ende des Außengewindebolzens
relativ begrenzt ist und daß die Gefahr besteht, daß
sich bei der Verschiebebewegung der Spreizhülse gegenüber
dem Außengewindebolzen die Spreizhülse längs des ver
bleibenden schmalen Steges in zwei Teile trennt, die
dann relativ zueinander sich bewegen. Aus diesem Grunde
sind derartige Vorrichtungen zwar unter normalen Bedingungen
in Betonwänden, -Decken oder dgl. ausreichend, sie fallen
jedoch dann heraus, wenn sich im Beton nachträglich
Risse bilden. Der Grund hierfür besteht darin, daß
sich bei einer Rißbildung im Beton im ersteren Falle die
Spreizhülse nicht weiter aufspreizen kann, und im
zweiten Falle, daß durch die unterschiedliche Bewegung
der beiden Teile der Spreizhülse ein gleichmäßiges Auf
spreizen, das wieder zu einem sicheren Halt führt,
nicht stattfinden kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb,
eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen,
die auch dann noch hält, wenn sich im Beton im Bereich
von deren Bohr- bzw. Befestigungsloch Risse bilden.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei einer derartigen
Vorrichtung erfindungsgemäß die im Kennzeichen des
Anspruchs 1 angegebenen Merkmale vorgesehen.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist durch die
funktionelle Trennung der Spreizhülse in einen die Längs
seiten verzahnenden Bereich und in einen sowohl die Auf
spreizung als auch die Nachspreizung übernehmenden Ver
längerungsbereich gewährleistet, daß im Falle des Auf
tretens eines oder mehrerer Risse ein leichtes Nach
spreizen des Verlängerungsbereichs möglich ist. Die
gewählte Länge des Verlängerungsbereiches ergibt, daß
selbst bei maximaler Spreizung der Verzahnungsbereich
den konischen Bereich des Außengewindebolzens erst
erreicht hat, was bedeutet, daß eine weitere Sicherheit
durch den Verzahnungsbereich gegeben ist. Zu Beginn
der Anzugsbewegung des Außengewindebolzens ergibt sich
durch die abstehenden Lappen bereits ein gutes Verkrallen
der Spreizhülse im Bohrloch. Die Einteiligkeit der
Spreizhülse führt zu einer Erhöhung des-Produktions
ausstoßes gegenüber einer zweiteiligen Ausführung.
In bevorzugter Weise ist die Ausnehmung durch Querschlitze
bzw. -nuten gebildet, die quer zur Längsmittelebene
der Spreizhülse verlaufend von den betreffenden Längs
rändern des Verlängerungsbereichs ausgehen.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel ist zusätzlich
zu den tangential nach außen abstehenden Lappen eine
weitere Verkrallmöglichkeit der Spreizhülse innerhalb
der Befestigungsbohrung in Form von diametral gegenüber
liegenden Nasen vorgesehen, die im Verlängerungs- und/oder
Verzahnungsbereich angeordnet sind. Diese Nasen können
in sehr einfacher Weise durch Prägestanzen der Spreiz
hülse von deren Innenseite her hergestellt sein.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung
sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die
Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert ist.
Es zeigt:
Fig. 1 in Seitenansicht eine Vorrichtung
in zusammengebautem und in noch nicht
verspanntem Ausgangszustand,
Fig. 2 eine gegenüber der Ansicht der Fig. 1
um 180° gedrehte Seitenansicht der
Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Seiten
ansicht der Vorrichtung, jedoch in maximal
gespreiztem Zustand,
Fig. 4 eine Stirnansicht der Spreizhülse der
Vorrichtung gemäß der Linie IV-IV
der Fig. 1, und zwar in einem Vormontage
zustand,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V der
Fig. 4,
Fig. 6 die Abwicklung der Spreizhülse in
Draufsicht gemäß Pfeil VI der Fig. 4.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung 10 zum Befestigen eines
Gegenstandes an einer Decke oder dgl. in Durchsteckmontage,
im folgenden auch als Ankerbolzenanordnung bezeichnet,
besteht aus einem Außengewindebolzen 12, einer Befestigungs
mutter 13 und einer Spreizhülse 14, die in auf dem Außen
gewindebolzen 12 aufgebrachten Zustand mit diesem in ein
Bohrloch einer bspw. Betondecke durch eine Bohrung eines
zu befestigenden Gegenstandes 16 hindurch eingesteckt
werden kann. Die Fig. 1 und 2 zeigen den Ausgangs
zustand vor oder unmittelbar nach dem Einstecken der
Ankerbolzenanordnung 10, jedoch vor dem Anziehen und damit
Andrücken eines zu befestigenden Gegenstandes an die
Betondecke und Aufspreizen der Spreizhülse 14 innerhalb
des Bohrlochs.
Der Außengewindebolzen 12 besitzt mehrere aneinander
anschließende Bereiche, nämlich einen Außengewindebereich
17, einen Bolzenschaft 18 gleichen Außendurchmessers,
einen durchmesserkleineren zylindrischen Bereich 19, auf
dem im Ausgangszustand der Ankerbolzenanordnung 10 die
Spreizhülse 14 angeordnet ist, einen sich mit seinem
durchmesserkleineren Ende stufenlos anschließendem konischen
Bereich bzw. Konus 21 und ein sich daran anschließendes
zylindrisches Ende 22, dessen Durchmesser gleich dem des
Bolzenschaftes 18 ist. Die Länge des zylindrischen Bereichs
19 enspricht dabei etwa der der Spreizhülse 14.
Die Spreizhülse 14 besteht aus einem Verzahnungs-
bzw. Kopplungsbereich 23 und einem sich in axialer Richtung
daran einstückig anschließenden Verlängerungsbereich 24,
der dieselbe Länge wie der Verzahnungsbereich 23 und
etwa dieselbe Länge wie der Konus 21 des Außengewinde
bolzens 12 aufweist. Die Spreizhülse 14 ist an einem
Umfangsbereich offen. An diesem Umfangsbereich sind die
beiden einander gegenüberliegenden Längsseiten 26 und 27
über den Verzahnungsbereich 23 mit Lappen 28 bzw. 29
und Einschnitten 31 bzw. 32 versehen. Dabei ist die
eine Längsseite 26 mit zwei Lappen 28 und einem dazwischen
liegenden Einschnitt 31 und die andere Längsseite 27 mit
einem Lappen 29 und zwei zu beiden Seiten benachbarten
Einschnitten 32 versehen, die jeweils derart ausgebildet
sind, daß die Lappen in die entsprechende Einschnitte
passen. Die Lappen 28, 29 und die Einschnitte 31, 32
bilden in Draufsicht gesehen eine etwa Rechteckform.
Der Verlängerungsbereich 24 ist durch einen im Bereich
der Längsmittelebene 39 verlaufenden Längsschlitz 41,
der von der vorderen Stirnfläche 33 ausgeht, in zwei
Teile unterteilt. Am Grund des Längsschlitzes 41, d.h.
am Übergang zum Verzahnungsbereich 23 ist ein quer
verlaufender Schlitz 42 vorgesehen, der symmetrisch ange
ordnet ist und beidseitig jeweils über etwa ein Viertel
bis ein Drittel der Breite des betreffenden Teils des
Verlängerungsbereichs 24 verläuft. Von den Längsseiten 26
und 27 gehen im Verlängerungsbereich 24 Querschlitze
44 bzw. 45 aus, die jeweils ebenfalls über etwa ein
Viertel bis ein Drittel der Breite des betreffenden
Teils des Verlängerungsbereichs 24 verlaufen. Sämtliche
Querschlitze 42, 44 und 45 verlaufen unmittelbar am
Übergang zum Verzahnungsbereich 23.
Jeder Teil 24₁ bzw. 24₂ des Verlängerungsbereichs 24
besitzt eine Nase 49, die derart angeordnet sind, daß sie
bei geformter Spreizhülse 14 etwa diametral einander
gegenüberliegen. Diese Nasen 49 sind beim Stanzen der
Spreizhülse 14 aus einem Blech durch Prägestanzen von
der Innenseite des Blechs her entstanden. Die Nasen 49
besitzen im Querschnitt etwa eine Sägezahnform und
überragen die Außenfläche der Spreizhülse 14 um einen
Betrag, der etwa der halben Dicke der Spreizhülse entspricht.
Die Nasenform ist derart, daß die schräg abfallende
Flanke 52 in Bolzeneinsteckrichtung vorlaufend, d.h.
der vorderen Stirnfläche 33 der Spreizhülse 14 zugewandt,
während die steile Flanke 53 der hinteren Stirnfläche 34
zugewandt ist. Die Nasen 49 erstrecken sich dabei über
einen wesentlichen Teil des Umfangsbereichs der betreffenden
Teile 24₁ und 24₂ zwischen den Längsseiten 26 bzw. 27 und
dem Längsschlitz 41 und dabei etwa in einem Bereich
zwischen den jeweiligen Enden gegenüberliegender Quer
schlitze 42 und 44 bzw. 42 und 45.
Wie in Fig. 6 strichpunktiert dargestellt ist, können
den Nasen 49 entsprechende Nasen 49′ auch im Verzahnungs
bereich 23 jeweils zwischen der Längsmittelebene 39
und dem Grund der Einschnitte 31, 32 vorgesehen sein.
Die Spreizhülse 14 wird als ebenes Blech gemäß Fig. 6
durch vorzugsweise einen Stanzvorgang mit den Lappen,
Einschnitten und Schlitzen einschließlich der Nasen 49
und gegebenenfalls 49′ versehen und dann entsprechend
dem Durchmesser des zylindrischen Bereichs 19 des
Außengewindebolzens 12 gebogen, und zwar zunächst zu einer
der Fig. 4 entsprechenden Form. Dabei werden die Lappen
28, 29 in einem äußeren Bereich, der ja jenseits der
Quermittelebene der geformten Spreizhülse 14 liegt,
unter einem Knick in tangentialer Richtung weitergeführt,
so daß diese Endbereiche der Lappen 28, 29 der Spreiz
hülse 14 vom Außenumfang der Spreizhülse abstehen. In
dem in Fig. 4 dargestellten Zustand ist die Spreizhülse
zunächst lediglich soweit gebogen, daß in die dadurch
entstehende Öffnung der zylindrische Bereich 19 des
Außengewindebolzens 12 paßt, d.h., der lichte Abstand
zwischen gegenüberliegenden Lappen 28 und 29 entspricht
dem Außendurchmesser des zylindrischen Bereichs 19
des Außengewindebolzens 12. Erst wenn die Spreizhülse 14
in diesem Zustand über den zylindrischen Bereich geschoben
ist, wird sie um diesen vollständig herumgedrückt bzw.
gebogen, so daß der in den Fig. 1 und 2 dargestellte
Ausgangszustand entsteht, in welchem zwischen den Längs
seitenbereichen des Verlängerungsbereichs 24 eine
Schlitzaussparung bzw. -öffnung 35 besteht. In diesem
Zustand ist außerdem der Außendurchmesser der Spreizhülse
14 gleich dem Außendurchmesser des Bolzenschaftes 18 und
die Spreizhülse 14 eng um den zylindrischen Bereich 19
gelegt, wobei der Bereich der Stirnfläche 33 des Verlängerungs
bereichs 24 am Beginn des Konus 21 anliegen kann.
Die Funktion und Wirkungsweise der Ankerbolzenanordnung 10
ist folgende: Nach der Montage des Außengewindebolzens 12
und der Spreizhülse 14 und ggf. der Befestigungsmutter 13
zur Ankerbolzenanordnung 10 wird diese mit der Spreiz
hülse 14 voraus in das Bohrloch der bspw. Betondecke
gesteckt, was durch die vorstehenden Nasen 49 und die
vorstehenden Lappen 28, 29 nicht behindert wird, da das
Einstecken im allgemeinen mittels Hammerschlägen erfolgt.
Ist die Ankerbolzenanordnung 10 mit der entsprechenden
Setztiefe versetzt, kann die Befestigungsmutter 13 ange
zogen werden, wobei der zu befestigende Gegenstand
zwischengefügt ist. Mit dem Anziehen des Außengewinde
bolzens 12 wird er in eine Richtung nach außen hingezogen,
wobei die festsitzende Spreizhülse 14 aufgrund ihrer
Verkrallung verbleibt. Der Verlängerungsbereich 24
der Spreizhülse 14 wandert längs des Konus 21, spreizt
sich dadurch auf und setzt sich im Bohrloch kraft
schlüssig fest. Ist ein bestimmtes Befestigungsdreh
moment erreicht, so sitzt die Ankerbolzenanordnung 10
in ausreichender Weise fest, wobei der Verlängerungs
bereich 24 nur einen Teil des Konus 21 überdeckt,
also nur teilweise aufgespreizt ist. Tritt nun im Bereich
der Bohrung, in welcher die Ankerbolzenanordnung 10
festgezogen ist, ein oder mehrere Risse auf, so ist
durch die Querschlitze 42, 44, 45 und den Längsschlitz 41
gewährleistet, daß sich der Verlängerungsbereich 24
ohne größeren Widerstand aufgrund der Materialkraft
weiter aufspreizen kann. Durch diese leichte Beweglichkeit
des Verlängerungsbereichs 24 bzw. von dessen Teile 24₁, 24₂
in radialer Richtung ist erreicht, daß sich der Ver
längerungsbereich 24 weiter längs des Konus 21 bewegen
kann, zumindest solange, bis der maximal aufspreizbare
Zustand gemäß Fig. 3 erreicht ist. Aber auch dann ist
noch eine gewisse Sicherheit durch den sich daran an
schließenden Verzahnungsbereich 23 vorhanden, durch den
das Ende des Bolzenschaftes 18 nicht ohne weiteres
hindurchrutschen kann, da sich auch der Verzahnungs
bereich 23 ggf. noch spreizen kann bzw. muß.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Befestigen eines Gegenstandes an einer
Decke oder dgl. in Durchsteckmontage, mit einem Außen
gewindebolzen, auf dessen eines Ende eine Mutter auf
schraubbar ist und auf dessen anderem teilweise zylindrischen
und teilweise konischem Ende, dessen größter Durchmesser
höchstens gleich dem Durchmesser des Bolzens ist, eine
einstückige Spreizhülse verschiebbar gehalten ist, die
an einem Umfangsbereich offen und am diametral gegenüber
liegenden Umfangsbereich über einen Teil ihrer Länge mit
einem Längsschlitz versehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spreizhülse (14) einen Verzahnungs- bzw. Kopplungs
bereich (23) und einen sich an diesen in axialer Richtung
einstückig anschließenden, aufspreizbaren Verlängerungs
bereich (24) aufweist, der mit dem Längsschlitz (41)
versehen ist, daß der Verzahnungsbereich (23) am offenen
Umfangsbereich an den einander gegenüberliegenden
Längskanten (26, 27) mit jeweils mindestens einem
angeformten Lappen (28, 29) versehen ist, die nebeneinander
greifen und vorzugsweise tangential nach außen abstehen
und daß der Verlängerungsbereich (24), dessen Länge
etwa gleich derjenigen des konischen Bereichs (21)
des Außengewindebolzens (12) ist, mit mindestens einer
das Nachspreizen erleichternden Ausnehmung (42; 44, 48)
versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ausnehmung durch Querschlitze bzw. -nuten (42; 44, 45)
gebildet ist, die quer zur Längsmittelebene (39) der
Spreizhülse (14) verlaufend von den betreffenden Längs
rändern (26, 27) des Verlängerungsbereichs (24) ausgehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Querschlitze bzw. -nuten (42; 44, 45) am dem Verzahnungs
bereich (23) zugewandten Ende des Verlängerungsbereichs (24)
angeordnet sind und der Längsschlitz (41) in den zur
Längsmittelebene (39) symmetrischen Querschlitz (42)
übergeht.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß im Verlängerungsbereich (24)
und/oder im Verzahnungsbereich (23) zwischen Längs
mittelebene (39) und offenem Umfangsbereich diametral
gegenüberliegende, radial vorstehende Nasen (49)
angeformt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nasen (49) durch Prägestanzen von der Innenseite
der Spreizhülse (14) her gebildet sind und im Querschnitt
etwa eine Sägezahnform besitzen.
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Publications (1)
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- 1986-01-21 DE DE19863601597 patent/DE3601597A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |