DE3601372C2 - Peil- und Ortungssystem zur Senderortung bei Frequenzsprung-Funkverbindungen - Google Patents
Peil- und Ortungssystem zur Senderortung bei Frequenzsprung-FunkverbindungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Peil- und Ortungssystem zur Senderortung
bei Frequenzsprung-Funkverbindungen gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs
1. Ein solches Peil- und Ortungssystem ist bereits aus
der DE 25 19 821 C2 bekannt.
Bei Peil- und Ortungssystemen werden im allgemeinen in mehreren
räumlich getrennten Peilstationen getrennt Peilergebnisse ermittelt
und an die Zentrale gemeldet, wo die getrennt gewonnenen Peilergebnisse
zur Senderortung kombiniert werden (vgl. hier beispielsweise:
DE 27 38 540 A1, DE 27 57 294 A1 oder DE 24 28 584 A1, aus
denen auch bekannt ist, daß bei Mehrfachmessung als Aussage über die
Qualität eines Peilergebnisses die Streuung der diesem Peilergebnis
zugrunde gelegten Meßproben dienen kann und daß die Empfangszeit einer
gepeilten Sendung durch deren Anfangszeitpunkt und Dauer oder
Endzeitpunkt charakterisiert werden kann; vgl. hierzu auch DE 31 18 767 A1).
Das Peil- und Ortungssystem der DE 25 19 821 C2 besteht ebenfalls aus
mehreren räumlich getrennten Peilstationen und einer Auswerte- und
Kommandozentrale, durch die die Peilstationen jeweils auf eine gemeinsame
Frequenz kommandiert werden und in der aus den durch die
Peilstationen übermittelten Peilergebnissen die Standorte der Strahungsquellen
bestimmt werden. Bei diesem System werden von den Peilstationen
fortlaufend Momentanpeilwerte ermittelt und mit einem
Zeitbezug gespeichert. Die gespeicherten Momentanpeilwerte werden
auf Anforderung durch die zentrale Kommandostelle jeweils durch Mittelung
oder durch Bewertung der Häufigkeitsverteilung über ein Zeitintervall,
dessen Anfangs- und Endzeitpunkt jeweils durch die zentrale
Kommandostelle - und zwar für alle Peilstationen gleich -
festgelegt wird, zu Peilergebnissen verarbeitet und als solche der
zentralen Kommandostelle übermittelt.
Um die Aufklärung einer Funkverbindung mittels solcher Peil- und
Ortungssysteme zu erschweren, sind als Gegenmaßnahmen beispielsweise
Frequenzsprungverfahren bekannt, bei denen die Sendefrequenz quasizufällig
zwischen einer Vielzahl von Frequenzkanälen umgeschaltet
wird (vgl. hierzu beispielsweise: G. Bodemann: "Moderne Peilverfahren
für die FM-Aufklärung"; in: mikrowellenmagazin Vol. 11, No. 2,
1985, S. 135 ff). Die Sprungfrequenz ist dabei so hoch, daß innerhalb
der Verweildauer auf einem Kanal keine Peilung kommandiert und
durchgeführt werden kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Peil-
und Ortungssystem der eingangs genannten Art anzugeben,
das auch bei einer Frequenzsprung-Funkverbindung eine
Senderortung ermöglicht.
Die Erfindung ist im Patentanspruch 1 beschrieben. Vor
teilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Er
findung können den Unteransprüchen entnommen werden.
Die Erfindung ermöglicht die Senderortung auf einem ein
zigen aus einer Vielzahl von Kanälen ohne daß die Sende
zeiten auf diesem Kanal apriori bekannt sind, indem sie
vorteilhaften Gebrauch von der Erkenntnis macht, daß auch
bei quasi zufälliger Aufeinanderfolge der verschiedenen
Sendefrequenzen alle Kanäle im zeitlichen Mittel annähernd
gleich häufig belegt sind und daher ein Zeitintervall
vorgegeben werden kann, innerhalb dessen ein einmal als
belegt erkannter Kanal mit hoher Wahrscheinlichkeit wieder
mindestens ein- oder mehrmals wieder belegt sein wird.
Die Länge des Zeitintervalls richtet sich vor allem nach
der Häufigkeit h der Frequenzsprünge und der Anzahl z der
benutzten Kanäle und beträgt ein Mehrfaches des Quotienten
. Wenn zur Erhöhung der Peilgenauigkeit mehrere zeit
lich aufeinanderfolgende Ortungen ausgewertet werden
sollen, ist das Intervall entsprechend länger zu bemessen.
Die Länge des Intervalls ist vorteilhafterweise in der
Zentrale veränderlich vorgebbar.
Da auf der Vielzahl der Kanäle mehrere Sender aktiv sein
können, werden die einzelnen in den verschiedenen Peil
stationen gewonnenen Peilergebnisse zusammen mit einer
Information über den Empfangszeitpunkt an die Zentrale
zurückgemeldet.
Besonders vorteilhaft ist eine Ausführung eines erfin
dungsgemäßen Peil- und Ortungssystems, bei welchem in den
Peilstationen für die einzelnen Meßproben die Nutzemp
fangssignale durch Korrelationsverfahren oder ähnliche
Maßnahmen von Störungen wie Rauschen unterschieden und
zeitlich zusammenhängende Nutzsignal-Meßproben als eine
einheitliche Sendung interpretiert und zu einem einzigen
Peilergebnis verarbeitet werden. Als Zeitinformation wird
der Beginn der Sendung (time of arrival) und das Ende oder
die Dauer der Sendung auf dem überwachten Kanal ermittelt
und an die Zentrale zurückgemeldet. Dadurch werden Zeiten,
in denen auf der eingestellten Frequenz kein Signal ein
trifft, sondern nur Rauschen vorliegt, von der Auswertung
ausgeschlossen. Die Auswertung der Nutzsignale trennt aber
auch noch das Intervall auf in zeitlich zusammenhängende
Abschnitte unter Beibehaltung der Zeitinformationen, so
daß auch das Auftreten verschiedener Sender auf der ein
gestellten Frequenz nicht zu einem falschen Peilwert durch
Mittelung oder zu einem falschen Ortungsergebnis durch von
verschiedenen Sendern herrührende Peilwerte führt. Trotz
dem ergibt sich eine erhebliche Datenreduktion für die
Übertragung an die Zentrale und die dortige Senderortung.
Die Frequenzauswahl zur Kommandierung der Peilstationen
erfolgt in der Zentrale vorteilhafterweise dadurch, daß
mittels eines Suchempfängers ein breites Frequenzband
ständig überwacht und die Belegung der einzelnen Kanäle
als zeitveränderliches Frequenzpanorama dargestellt wird.
Eine verschiebbare Markierung wird vom Bediener auf einen
interessanten Punkt der Frequenzskala des Panoramas ein
gestellt und durch Tastendruck wird die entsprechende
Frequenz, u. U. auch noch Bandbreite und Modulationsart,
zusammen mit einem Zeitintervall als Kommandotelegramm an
die Peilstation abgesandt.
Die von den verschiedenen Peilstationen rückgemeldeten
Peilergebnisse werden in der Zentrale auf der Grundlage
der zu jedem Einzelpeilwert mit zurückgemeldeten Zeitin
formation zeitrichtig zu mehreren Einzelortungsergebnissen
kombiniert und ausgewertet. Die Einzelortungsergebnisse
werden z. B. bevorzugterweise auf einer Anzeigefläche so
dargestellt, daß jedes Einzelortungsergebnis als ein Punkt
oder Symbol lagerichtig angezeigt wird. Aus der Mehrzahl
der Einzelortungsergebnisse ergibt sich für einen Sender
damit eine Punktwolke um den tatsächlichen Senderstandort,
der wiederum mittels einer auf der Anzeigefläche zum
Mittelpunkt der Punktwolke verschiebbaren Markierung
automatisch ausgegeben wird. Bei einer Kanalsprunghäufig
keit von 500 Frequenzwechseln pro Sekunde und 100 be
nutzten Frequenzkanälen ergeben sich bei einem Peil-Zeit
intervall von 5 Sekunden im Mittel dann rund 25 Einzel
ortungsergebnisse, so daß trotz der sehr kurzen Signalzeit
der einzelnen Sendungsabschnitte durch die statisch um den
wahren Senderstandort verteilten Einzelortungsergebnisse
eine Ortung möglich ist, die der Ortung eines Festfre
quenzsenders kaum nachsteht.
Claims (7)
1. Peil- und Ortungssystem zur Senderortung bei Frequenzsprung-Funkverbindungen,
mit mehreren räumlich getrennten Peilstationen und
mit einer Auswerte- und Kommandozentrale, die derartig ausgebildet
ist, um in verschiedenen Peilstationen getrennt gewonnene, zusammengehörige
Peilergebnisse zu Ortungsergebnissen zusammenzufassen, mehrere
Peilstationen gleichzeitig auf eine gemeinsame Empfangsfrequenz
zu kommandieren und um mehreren auf die gleiche Empfangsfrequenz
eingestellten Peilstationen ein gemeinsames Zeitintervall vorzugeben,
wobei die Peilstationen innerhalb dieses Zeitintervalls Meßproben
nehmen und zu Peilergebnissen verarbeiten und nach Ablauf des
Zeitintervalls die Peilergebnisse zusammen mit einem Zeitbezug an
die Zentrale zurückmelden, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des
von der Zentrale vorgegebenen Zeitintervalls ein Mehrfaches des Quotienten
z/h beträgt, mit z gleich der Anzahl der für die Funkverbindungen
benutzten Kanäle und h gleich der Häufigkeit der bei den
Funkverbindungen durchgeführten Frequenzsprünge, und daß die Peilstationen
innerhalb dieses Zeitintervalls eine Vielzahl von Meßproben
nehmen und als Zeitbezug eine Information über den Empfangszeitpunkt
an die Zentrale zurückmelden.
2. Peil- und Ortungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Peilstationen die Meßproben
auf das Vorliegen eines Signals überprüfen und
nur Meßproben, für die ein Signal festgestellt wird,
weiterverarbeiten.
3. Peil- und Ortungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Peilstationen
zeitlich zusammenhängende Meßproben als eine einheitliche
Sendung interpretieren und zu einem einzigen Peilergebnis
verarbeiten.
4. Peil- und Ortungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Peilstationen bei der Verarbeitung von Meßproben zu
einem Peilergebnis neben der ermittelten Einfallsrichtung
auch eine Aussage über die Zuverlässigkeit des Peilergeb
nisses gewinnen und zusammen mit dem jeweiligen Peiler
gebnis an die Zentrale übertragen.
5. Peil- und Ortungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
als Aussage über die Qualität des Peilergebnisses die
Streuung der diesem Peilergebnis zugrunde gelegten Meß
proben ermittelt ist.
6. Peil- und Ortungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Peilstationen
als Empfangszeit einer Sendung deren Anfangszeitpunkt und
Dauer oder Endzeitpunkt an die Zentrale übertragen.
7. Peil- und Ortungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Länge des Zeitintervalls in der Zentrale variabel
gebbar ist.
Priority Applications (1)
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Publications (2)
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DE3601372A1 DE3601372A1 (de) | 1987-07-23 |
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ID=6292115
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