DE3600435A1 - Stulpschienen-treibstangen-baueinheit - Google Patents
Stulpschienen-treibstangen-baueinheitInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine zur Aufnahme in eine Nut eines
Fensterteils ausgebildete Stulpschienen-Treibstangen-Bau
einheit eines Treibstangenbeschlags mit einer an der Stulp
schiene geführten Treibstange und mit einer Montagesiche
rung, welche die Verschiebung der Treibstange gegenüber
der Stulpschiene bis annähernd zur Beendigung des Ein
baus sperrt, diese Montagesicherung umfassend ein Sperr
element, welches einerseits in eine Ausnehmung einer Längs
kante eines Treibstangenlanglochs eingreift, andererseits
über mindestens eine Sollbruchstelle mit einem an der
Innenseite der Stulpschiene befestigten Halteblock verbun
den ist und schließlich der Einwirkung einer es durch
setzenden Befestigungsschraube zum Befestigen der Bau
einheit ausgesetzt ist, welche bei ihrer Anbringung die
Sollbruchstelle zerstört und das Sperrelement aus dem
Eingriff mit der Sperrausnehmung herausfördert.
Eine solche Stulpschienen-Treibstangen-Baueinheit ist aus
der DE-OS 32 40 452 bekannt. Bei der bekannten Ausführungs
form wird das Sperrglied beim Setzen der Befestigungs
schraube durch deren Schraubengänge erfaßt, an den Soll
bruchstellen von dem Halteblock getrennt und durch den
Schraubenschaft aus dem Eingriff mit der Sperrausnehmung
herausgefördert. Bei dieser Ausführungsform ist die Ab
scherung von der Verwendung einer Befestigungsschraube
mit dem Durchtrittsloch des Sperrelements genau angepaßtem
Schraubenschaft abhängig,und die Position des Sperrele
ments nach dem Einbau ist nicht eindeutig definiert, so
daß eine störende Wechselwirkung mit der Treibstange
nicht ausgeschlossen werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Baueinheit
der oben definierten Gattung so auszubilden, daß die Ab
scherung unabhängig von dem jeweiligen Schaftdurchmesser
der Befestigungsschraube beim Anbringen der
Befestigungsschraube mit Sicherheit erfolgt
und daß nach dem Anbringen der Befestigungsschraube das
Sperrelement eine eindeutig definierte Stellung einnimmt,
in der es mit Sicherheit außer Wechselwirkung mit der
Treibstange steht.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschla
gen, daß das Sperrelement einen Fortsatz besitzt, welcher
in der Voreinbaustellung ein Loch in der Stulpschiene
durchsetzend die Außenseite der Stulpschiene überragt,
daß dieser Fortsatz eine Anlagefläche für einen Schrau
benkopf der Befestigungsschraube aufweist, daß an der
Innenseite der Treibstange von dem Halteblock ein Auf
nahmeraum für das Sperrelement bereitgestellt ist, wel
cher das Sperrelement aufnimmt, wenn durch das Einschrau
ben der Befestigungsschraube die Sollbruchstelle gebro
chen und der Fortsatz bis zum im wesentlichen bündigen
Abschluß mit der Außenseite der Stulpschiene gebracht
wird und daß an dem Halteblock eine zu der Stulpschiene
im wesentlichen parallele Anschlagfläche angebracht ist,
gegen welche sich das Sperrelement nach Anziehen der
Befestigungsschraube anlegt.
Mehrere erfindungsgemäße Baueinheiten können zu einem
Treibstangenbeschlag zusammengestellt werden, z.B. zu
einem Treibstangenbeschlag für ein Dreh-Kipp-Fenster,
in welchem Falle die Baueinheiten in Nuten in der Falzum
fangsfläche des Dreh-Kipp-Flügelrahmens eingebaut werden.
Der Zweck der Montagesicherung ist der, daß beim Einbau
mehrerer aneinander anschließender Baueinheiten Stulp
schienen und Treibstangen dieser Baueinheiten ohne beson
dere Sorgfalt des Einbauers richtig miteinander gekuppelt
werden. Hierzu wird im einzelnen auf die Ausführungen in
der DE-OS 32 40 452 verwiesen. Gerade dann, wenn mehrere
Baueinheiten mit je einer Montagesicherung aneinander an
geschlossen werden, ist es vorteilhaft, wenn die Montage
sicherungen durch das Setzen von Befestigungsschrauben
gelöst werden und nicht etwa erst durch die erste Bewegung
des Treibstangensystems gegenüber dem Stulpschienensystem,
weil die sich addierenden Widerstände beim Überwinden
mehrerer Montagesicherungen (auch Mittenfixierung genannt)
zu einer Überlastung der Antriebsmittel für das Treibstan
gensystem führen könnte. Ferner ist es gerade bei Kombina
tion mehrerer Baueinheiten zu einem zusammenhängenden
Treibstangenbeschlag vorteilhaft, wenn sichergestellt ist,
daß durch definierte Lage der Sperrelemente nach der Mon
tage keine negativen Einflüsse auf die Leichtgängigkeit
des Treibstangenbeschlags zu erwarten sind.
Als weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Treibstangen
beschlags ist zu vermerken, daß die Montagesicherung selbst
ohne irgendwelche verlierbaren Bauteile auskommt. Die Be
festigungsschraube wäre ohnehin zur Befestigung der Bau
einheit notwendig.
Es ist vorteilhaft, wenn der Halteblock zur Anlage am
Grund der die Baueinheit aufnehmenden Nut ausgebildet ist.
Der aus dieser Ausbildung sich ergebende Vorteil liegt
darin, daß der Halteblock dann die Anzugskraft der Befesti
gungsschraube auf den Nutgrund überträgt und keine Ver
spannungen in der Baueinheit zu erwarten sind.
Es empfiehlt sich, dafür zu sorgen, daß das Sperrelement
durch den Halteblock auch nach Brechen der Sollbruchstelle
gegen Verdrehung mit der Befestigungsschraube gesichert ist.
Der Vorteil dieser Maßnahme liegt darin, daß das Sperr
element beim Anziehen der Befestigungsschraube störungs
frei seinen Axialweg in die neue Position durchläuft.
Eine bevorzugte Ausführung des Erfindungsgedankens besteht
darin, daß der Halteblock portalartig ausgebildet ist mit
zwei das Langloch der Treibstange durchsetzenden, an der
Stulpschiene beidseits des Lochs befestigten Portalschenkeln
und einem die Anschlagfläche bildenden Portaljoch und daß
das Sperrelement an beiden Portalschenkeln über je eine
Sollbruchstelle angeschlossen ist. Der Vorzug dieser Aus
führungsform liegt vor allem in der Stabilität der Montage
sicherung und der die Haltekraft der Befestigungsschraube
auf die Stulpschiene übertragenden Teile unter Berücksich
tigung der engen Einbauverhältnisse. Diese Losung sorgt
weiterhin für geringes Gewicht und geringen Materialver
brauch für die Teile der Montagesicherung.
Die Unverdrehbarkeit des Sperrelements kann bei der bevor
zugten Ausführungsform dadurch erreicht werden, daß das
Sperrelement an den Portalschenkeln nach dem Bruch der Soll
bruchstelle unverdrehbar geführt ist.
Für die Ausbildung des Fortsatzes des Sperrelements ist es
vorteilhaft, wenn der Fortsatz des Sperrelements U-förmig
ausgebildet ist mit zwei beidseits des Schraubendurchtritts
lochs des Sperrelements angeordneten Beinen und einem die
Beine verbindenden Steg, wobei an dem Steg die Anlagefläche
für den Schraubenkopf angebracht ist. Diese Lösung trägt
wieder den beschränkten Einbauverhältnissen sowie den
Forderungen nach geringem Materialverbrauch und hoher
Stabilität Rechnung. Gleichzeitig wird die Ausformung der
Montagesicherung dadurch erleichtert.
Es ist festzuhalten, daß der Halteblock mit dem Sperrelement,
dem Fortsatz des Sperrelements und der Anschlagfläche als
zusammenhängendes Druckgußteil oder Kunststoffspritzteil
hergstellt sein kann, an welcher ggf. auch Befestigungs
elemente zur Befestigung an der Stulpschiene angeformt
sein können.
Die beiliegenden Figuren erläutern die Erfindung anhand
eines Ausführungsbeispiels. Es stellen dar:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Baueinheit mit Montage
sicherung, teilweise in Längsschnitt durch die
Baueinheit;
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie Il-II der Fig. 1;
Fig. 3 die Draufsicht auf die Baueinheit in Pfeilrich
tung III der Fig. 1 unter Weglassung der Stulp
schiene;
Fig. 4 eine Seitenansicht entsprechend derjenigen der
Fig. 1 nach Setzen der Befestigungsschraube;
Fig. 5 eine Draufsicht in Pfeilrichtung V der Fig. 4.
In den Fig. 1 und 2 erkennt man eine Stulpschienen-Treib
stangen-Baueinheit 10 mit einer Stulpschiene 12 und einer
Treibstange 14. Die Stulpschiene 12 ist in einer äußeren
Nutstufe 16 und die Treibstange 14 in einer inneren Nut
stufe 18 einer gestuften Nut eines Flügelrahmens unterge
bracht. Die Treibstange 14 ist an der Stulpschiene 12 in
Längsrichtung, d.h. parallel zur Zeichenebene der Fig. 1
geführt. An der Stulpschiene 12 ist ein portalförmiger
Halteblock 20 angebracht. Dieser Halteblock 20 besteht
aus einem Joch 20 a und zwei Schenkeln 20 b. Die Schenkel
20 b durchsetzen ein Langloch 14 a der Treibstange 14 und
besitzen an ihren oberen Enden Nietzapfen 20 c, die mit der
Stulpschiene 12 vernietet sind. An den Schenkeln 20 b des
Portals 20 ist ein Sperrelementenblock 22 über Sollbruch
stellen 24 angeschlossen. Der Sperrelementenblock 22 umfaßt
das eigentliche Sperrelement 26, das gemäß Fig. 1 in der
Ebene der Treibstange 14 liegt und wie aus Fig. 3 ersicht
lich, in Sperrausnehmungen 14 b an den Längskanten des Lang
lochs 14 a eingreift. Dadurch ist die Treibstange 14 gegen
über der Stulpschiene 12 unverschiebbar gesperrt. Der Sperr
elementenblock 22 umfaßt ferner einen nach oben gerichteten
Fortsatz 28, welcher U-förmig ausgebildet ist mit Beinen 28 a
und einem Steg 28 b. Der Sperrelementenblock 22 ist mit
einem Durchgang 22 a für eine Befestigungsschraube 30 ausge
führt. Das Joch 20 a des Halteblocks weist in Flucht mit dem
Durchgang 22 a ebenfalls einen Durchgang 20 d auf. Der Fort
satz 28 durchsetzt ein Loch 12 a der Stulpschiene 12. In der
in Fig. 1 dargestellten Stellung reicht der Fortsatz 28
über die Außenseite der Stulpschiene 12 hinaus. Der Durch
gang 22 a besitzt an seinem oberen Ausgang eine konische
Anschlagfläche 22 b für einen Schraubenkopf. Wenn die Be
festigungsschraube 30 angebracht wird, so dringt sie in
den Nutgrund 19 ein. Sobald die Befestigungsschraube 30 mit
ihrem Kopf gegen die Anschlagfläche 22 b trifft und weiter
eingeschraubt wird, werden die Sollbruchstellen 24 gebro
chen, so daß der Sperrelementenblock 22 nunmehr von dem
Schraubenkopf zwangsläufig in Fig. 1 nach unten mitge
nommen wird, bis das Sperrelement 26 auf eine Anlagefläche
20 e des Jochs auftrifft. Sobald das Sperrelement 26 auf der
Anlagefläche 20 e steht, ist die obere Endfläche des Stegs
28 b bündig mit der Oberseite oder Außenseite der Stulp
schiene 12. Während der Bewegung des Sperrelementenblocks
22 ist dieser durch das Sperrelement 26 an den Schenkeln 20 b
des Portals 20 geführt, so daß er sich nicht mit der Befe
stigungsschraube 30 drehen kann. Das Sperrelement 26 ist
nunmehr aus dem Eingriff mit den Sperrausnehmungen 14 b
vollständig herausgetreten und nimmt eine definierte Lage
innerhalb des Aufnahmeraums 20 f ein, wie in Fig. 4 dar
gestellt.
Die Schenkel 20 b sind im Bereich des Langlochs 14 a ver
jüngt, so daß Auflageflächen 20 g gebildet sind, welche die
Treibstange an der Stulpschiene 12 sichern.
Die Anzugskraft der Befestigungsschraube 30 wird über den
Sperrelementenblock 22 und das Joch 20 a in den Nutgrund 19
eingeleitet. Es ist hier allerdings zu bemerken, daß eine
Anlage des Jochs 20 a an den Nutgrund 19 nicht unbedingt
notwendig ist; ist eine solche Anlage nicht vorhanden, so
wird die Anzugskraft der Befestigungsschraube 30 über den
Sperrelementenblock 22 und das Portal 20 in die Stulpschiene
12 eingeleitet und auf die äußere Nutstufe 16 abgetragen.
Eine solche Ausführungsform hätte den Vorteil, daß eine
Doppelpassung am Nutgrund 19 einerseits und der äußeren
Nutstufe 16 andererseits vermieden ist.
Fig. 5 läßt erkennen, daß das Loch 12 a kreisförmigen Um
riß besitzt und der Sperrelementenblock 22 ebenfalls im
wesentlichen kreisförmigen Umriß hat, wobei die in Fig. 5
erkennbaren Abflachungen 28 c bis in den Bereich des eigent
lichen Sperrelements fortgesetzt sind und an dem Grund
der Sperrausnehmungen 14 b anliegen.
An der Baueinheit erkennt man durch den Überstand des Fort
satzes 28 deutlich die Stelle, an welcher die die Montage
sicherung lösende Befestigungsschraube zu setzen ist.
Damit ist sichergestellt, daß beim Anschlag der Bauein
heit an dem Fenster diese Befestigungsschraube zuletzt
angezogen wird, also die Sicherung bis zur vollständigen
Montage aufrechterhalten wird. Dies erhöht die Sicherheit
für die richtige Kombination zusammengehöriger Baueinheiten.
Claims (7)
1. Zur Aufnahme in eine Nut eines Fensterteils ausgebildete
Stulpschienen-Treibstangen-Baueinheit (10) eines Treib
stangenbeschlags mit einer an der Stulpschiene (12)
geführten Treibstange (14) und mit einer Montagesiche
rung, welche die Verschiebung der Treibstange (14)
gegenüber der Stulpschiene (12) bis annähernd zur Be
endigung des Einbaus sperrt, diese Montagesicherung
umfassend ein Sperrelement (26), welches einerseits in
eine Ausnehmung (14 b) einer Längskante eines Treibstan
genlanglochs (14 a) eingreift, andererseits über min
destens eine Sollbruchstelle (24) mit einem an der Innen
seite der Stulpschiene (12) befestigten Halteblock (20)
verbunden ist und schließlich der Einwirkung einer es
durchsetzenden Befestigungsschraube (30) zum Befesti
gen der Baueinheit (10) ausgesetzt ist, welche bei ihrer
Anbringung die Sollbruchstelle (24) zerstört und das
Sperrelement aus dem Eingriff mit der Sperrausnehmung
(14 b) herausfördert, dadurch gekennzeichnet, daß
das Sperrelement (26) einen Fortsatz (28) besitzt, wel
cher in der Voreinbaustellung ein Loch (12 a) in der
Stulpschiene (12) durchsetzend die Außenseite der Stulp
schiene (12) überragt, daß dieser Fortsatz (28) eine
Anlagefläche (22 b) für einen Schraubenkopf der Befesti
gungsschraube (30) aufweist, daß an der Innenseite der
Treibstange (14) von dem Halteblock (20) ein Aufnahme
raum (20 f) für das Sperrelement (26) freigelassen
ist, welcher das Sperrelement (26) aufnimmt, wenn durch
das Einschrauben der Befestigungsschraube (30) die
Sollbruchstelle (24) gebrochen und der Fortsatz (28)
bis zum im wesentlichen bündigen Abschluß mit der
Außenseite der Stulpschiene (12) gebracht wird und daß
an dem Halteblock (20) eine zu der Stulpschiene (12)
im wesentlichen parallele Anschlagfläche (20 e) angebracht
ist, gegen welche sich das Sperrelement (26) nach An
ziehen der Befestigungsschraube (30) anlegt.
2. Baueinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Halteblock (20) zur Anlage am Grund (19) der die
Baueinheit (10) aufnehmenden Nut (16, 18) ausgebildet
ist.
3. Baueinheit nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Sperrelement (26) durch den
Halteblock (20) auch nach Brechen der Sollbruchstelle
(24) gegen Verdrehung mit der Befestigungsschraube (30)
gesichert ist.
4. Baueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Halteblock (20) portalartig
ausgebildet ist mit zwei das Langloch (14 a) der Treib
stange (14) durchsetzenden, an der Stulpschiene (12)
beidseits des Lochs (12 a) befestigten Portalschenkeln
(20 b) und einem die Anschlagfläche (20 e) bildenden
Portaljoch (20 a) und daß das Sperrelement (26) an
beiden Portalschenkeln (20 b) über je eine Sollbruch
stelle (24) angeschlossen ist.
5. Baueinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das Sperrelement (26) an den Portalschenkeln (20 b) nach
dem Bruch der Sollbruchstelle (24) unverdrehbar geführt
ist.
6. Baueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Fortsatz (28) des Sperrele
ments (26) U-förmig ausgebildet ist mit zwei beidseits
des Schraubendurchtrittslochs (22 a) des Sperrelements
(26) angeordneten Beinen (28 a) und einem die Beine
(28 a) verbindenden Steg (28 b), wobei an dem Steg (28 b)
die Anlagefläche (22 b) für den Schraubenkopf angebracht
ist.
7. Baueinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Halteblock (20 b) mit dem Sperr
element (26), dem Fortsatz (28) des Sperrelements (26)
und der Anschlagfläche (22 b) als zusammenhängendes
Druckgußteil oder Kunststoffspritzteil hergestellt
ist, an welcher ggf. auch Befestigungselemente (20 c)
zur Befestigung an der Stulpschiene (12) angeformt
sind.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8330 | Complete renunciation |