DE369128C - Einstellbare Fachbrettlagerung, bestehend aus einem Tragteil, einem zu tragenden und einem verbindenden Teil, wobei der Tragteil eine Anzahl von in gleichem Abstande zueinander vorgesehenen Feststellanordnungen fuer den Verbindungsteil besitzt - Google Patents
Einstellbare Fachbrettlagerung, bestehend aus einem Tragteil, einem zu tragenden und einem verbindenden Teil, wobei der Tragteil eine Anzahl von in gleichem Abstande zueinander vorgesehenen Feststellanordnungen fuer den Verbindungsteil besitztInfo
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- DE369128C DE369128C DEL52901D DEL0052901D DE369128C DE 369128 C DE369128 C DE 369128C DE L52901 D DEL52901 D DE L52901D DE L0052901 D DEL0052901 D DE L0052901D DE 369128 C DE369128 C DE 369128C
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- A47B57/00—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
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Description
AUSGEGEBEN AM 15. FEBRUAR 1923
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 34i GRUPPE 15
Arthur Wrejgn Lambert in Croydon
und William Walter Fortune in Wandsworth Common, Engl.
Einstellbare Fachbrettlagerung, bestehend aus einem Tragteil, einem zu tragenden und
einem verbindenden Teil, wobei der Tragteil eine Anzahl von in gleichem Abstande
zueinander vorgesehenen Feststellanordnungen für den Verbindungsteil besitzt.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 20. April 1921 ab.
Für diese Anmeldung ist gemäß dem Unionsvertrage vom 2·. Juni 19 rr die Priorität auf Grund
der Anmeldung, in England vom 3. Mai rgao beansprucht", .
■ Die Erfindung bezieht sich auf jene. Art von
•Fachbrettlagerungen o. dgl.» welche einen Tragteil, einen zu tragenden Teil und einen
verbindenden Teil aufweisen, wobei der Tragteil eine Anzahl von in gleichem Abstande zueinander"
vorgesehenen. Feststella-nordoungen für den Verbindungsteil besitzt.
Der wesentliche Zweck der Erfindung besteht darin, die Feststellanordnungen mit verhältnismäßig
größeren Abstufungsmöglichkei-
B69128
ten einstellen zu können, als es bisher möglich war, und zwar unter Berücksichtigung des Abstandes
der zur Befestigung dienenden Abschnitte an dem tragenden und dem getragenen Teil. Diesem Zweck entsprechend besteht
die Erfindung darin, die zu unterstützenden Teile mit einer Anzahl von Feststellanordnungen
zu versehen, die von verschiedenem Abstande mit Beziehung zu demjenigen
ίο der Feststellanordnungen des Tragteiles sind. Der Verbindungsteil kann hierbei benutzt
werden, um die Teile derartig miteinander zu verbinden, daß die paarweise zusammengehörigen
Feststellungsabschnitte zusammenfallen. Auf diese Weise kann eine sehr feine und
kleine Einstellung ermöglicht werden und ist der Abstand der zur Einstellung dienenden
Abschnitte in der Art unterschiedlich, daß die Abstände des einen Stückes, beispielsweise
des trägenden Teiles, kleiner sind als die Abstände der Tragstücke des getragenen
Teiles, so daß die Anordnung nach Art der bekannten Nonitiseinteilung arbeitet.
Ferner sind die zum Feststellen dienenden Teile so angeordnet, daß sie auf das Verbindungsstück
eine Verriegelungswirkung ausüben, um eine unzulässige Entkupplung zwischen dem tragenden und dem getragenen
Glied zu verhindern. Wenn das Verbindungsglied eingesetzt worden ist, kann es nicht aus dem tragenden oder getragenen
Glied herausgenommen werden, sondern es kann nur eine gewisse Bewegung mit Bezug
zu den beiden Gliedern ausführen. Die An-Ordnung ist so getroffen, daß die Regalplatten
ungehindert in ihrer ganzen Länge hineingeschoben werden können. Die Lageranordnung
besteht aus Blech, welches beispielsweise emailliert oder in ähnlicher Weise behandelt
sein kann.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
Abb. ι eine Seitenansicht der Anordnung. Abb. 2 ist ein wagerechter Schnitt der An-Ordnung
beispielsweise für Regalplatten zum Aufstellen von Büchern.
Abb. 3 ist eine Ansicht einer anderen Ausführungsform.
Abb. 4 ist ein wagerechter Schnitt . der Abb. 3.
Abb. 5 ist eine weitere Ausführungsform. Abb. 6 ist ein Schnitt der Abb. 5.
Abb. 7 ist der Schnitt der Abb. 6 mit den einzelnen Teilen in einer anderen Stellung..
Abb. 8 ist eine der Abb. 4 ähnliche weitere Ausführungsform.
Abb. 9 und 10 sind schematische Darstellungen
anderer Ausführungsformen.
Abb. 11 und 12 sind rechtwinklig zueinanfjo
der angeordnete Ausführungsformen zur verstellbaren Lagerung eines Konsols.
Mit Bezug auf die Abb. 1 und 2 ist ein Führungsglied α vorgesehen, welches in folgendem
als Pfosten bezeichnet wird. Dieser Pfosten endigt in einer umgerollten oder gebördelten
Kante 5, die zur Aufnahme einer Kante c dient, die ebenfalls mehr oder weniger
umgebördelt ist. Diese Kante c gehört zu einer Stütze d, die mit einem Schenkel e oder
mit Ansätzen versehen ist, auf denen die entsprechende Regalplatte ruht. Die Formgebung
der Kanten b und c ist so, daß sie durch eine Drehbewegung in Richtung des
Pfeiles der Abb. 2 miteinander gebracht werden können. Darauf kann'die Stütze d in der
Längsrichtung des Pfostens verschoben werden, kann sich aber infolge des Eingriffs der
Kanten miteinander- nicht in seitlicher Richtung verschieben. Der Pfosten α ist mit einer
Reihe Nuten oder Einkerbungen/ versehen, die im wesentlichen wagerecht liegen, vorteilhaft
aber etwas nach oben und nach der umgebördelten Kante b nach hinten zu geneigt
angeordnet sind1. Die Stütze d ist mit einer sip· 'iraipsiaA S uaq.n|^ Japo traJgiunu^Q jqBzijy
einen unterschiedlichen Abstand haben und welche entweder wagerecht oder schräg liegend
beispielsweise in entgegengesetzter Richtung angeordnet sind. In der Zeichnung' sind die
oberen Kanten der Öffnungen g auf diese Weise geneigt. Durch diese Konstruktion
kann die Stütze in irgendeiner der mehrfach einzustellenden Lagen mittels eines Bolzens
gehalten werden. Dieser Bolzen ist mit Köpfen h und i ausgerüstet, die durch einen verengten
Hals oder Halsstücke / und k miteinander verbunden sind, wobei sich diese Halsstücke
in die entsprechenden Ausnehmungen des Pfostens und der Stütze einlegen. Die Köpfe h und i verhindern eine Drehbewegung
der Stütze zum, Pfosten. Der besondere Vorteil bei Verwendung der beiden Halsstücke
ist der, daß das Halsstück k als Kopfin Verbindung mit dem Kopf h wirkt, um den
Bolzen mit Bezug zum Pfosten α vollkommen festzuhalten, Wenn die Stütze d angehoben
wird, dann kann der Bolzen mit der entsprechenden Einkerbung/ außer Eingriff kommen.
Der Kopf h kann dann durch die Öffnung g hindurchgeschoben werden. Damit der Kopf i
des Bolzens, der mit der Stütze in Eingriff steht, nicht über die Ebene der Stütze hinausragt,
ist letztere in ihrem Querschnitt entsprechend ausgebildet, wie es in der Abb. 2
dargestellt ist. '
Bei der Ausführungsform nach den Abb. 3 und 4 ist der Pfosten und die Stütze mit umgebördelten
Kanten b1 und c1 versehen, die in
ähnlicher Weise wie oten beschrieben mit einef Anzahl Einkerbungen» und η ausgerüstet
sind, deren Abstände voneinander verschieden sind. Ein Verriegelungsstücko kann
innerhalb der umgebördelten Kante c1 der Stütze verschoben werden und relativ zu dieser
gedreht werden. Eine seitlich vorspringende Zunge p an dem Verriegelungsstück
kann vollkommen außer Eingriff mit den beiden Nutenreihen m und η gebracht werden.
Das Verbindungsstück kann in der Längsrich-. tung zum Pfosten und zur Stütze verschoben
werden, um mit irgendeinem Paar der gerade übereinanderliegenden Ausnehmungen in
Eingriff zu kommen. Die Zusammenstellung der Einkerbungen oder Nuten kann so sein,
daß, nachdem die Zunge oder der Riegel in Eingriff mit den Nuten gekommen ist, eine
geringe, nach unten gerichtete Bewegung der" Stütze genügt, um den Durchgang am Umfang
der beiden Nuten so zu verengen, daß eine Rückbewegung der Zunge ρ nicht möglich
ist.
Das drehbar und verschiebbar gelagerte Verbindungsstück O1 p kann durch schraubenförmige
Drehung eines flachen Metallstreifens hergestellt werden, so daß es die in der
Abb. 3 dargestellte Form hat. Ein Teil ώ1 der
Stütze an der umgebördelten Kante e1 kann mit Bezug zur Stützenebene abgesetzt sein,
so daß sowohl die Kante der Stütze als auch die Kante des Pfostens den Gebrauch der Regalplatte
beim Einschieben nicht behindert.
Ein derartig abgesetzter Teil d1 kann mit eingestanzten
Lappen dz versehen sein, die sich gegen einen Flansch a1 des Pfostens abstützen,
wodurch eine Führung für die verschiebbare Stütze entsteht.
Wenn eine weitere Ausführungsform, die im besonderen für bestehende Bücherregale
bestimmt ist, Verwendung finden soll, bei der die Bücherregale aus Holz'bestehen, kann ein
Pfosten mit einem längs geschlitzten zylindrisehen Teil Verwendung finden, der mit im
gleichen Abstand sich befindenden Einkerbungen an der umgebördelten Kante versehen ist,
wie bei der ersten Ausführungsform beschrieben. Ein besonderer Flansch dieses Pfostens
kann dann an dem Bücherregal befestigt werden. Der Pfosten kommt dann in eine Ebene
mit dem Holzaufbau des Bücherregals zu liegen. Ein hohl ausgebildetes und ähnlich geschlitztes
und mit Einkerbungen versehenes Glied wird in der Längsrichtung in diesen Pfosten eingeschoben, und der Abstand der
Einkerbungen der beiden Glieder ist verschieden voneinander. Das Verbindungsstück
kann dasselbe sein oder ähnlich so ausgebildet werden wie oben beschrieben, um eine Dreh-
und eine Längsbewegung ausführen zu können. Dieses Verbindungsstück kann ebenfalls
in der Längsrichtung in das innere "hohle Glied eingesetzt werden, um die-Teile mite'inander
zu verriegeln. Das innere hohle Glied kann auf verschiedene Weise dazu dienen, um
eine Regalplatte oder ein ähnliches Organ zu tragen. Es ist an seinem oberen Ende mit
einem vorspringenden Lappen versehen, um mit den Regalplatten in Eingriff zu kommen.
Das innere hohle Glied kann auch mit einem Arm versehen sein, an dem die einzelnen Gegenstände
ausgehängt werden, wobei dieser Arm dann in einer wagerechten Ebene beweglich angeordnet ist.
Die oben beschriebene Ausführungsform ist in den Zeichnungen nicht dargestellt, istaber
aus den Ausführungsformen nach den Abb. 5, 6 und 7 verständlich, bei welcher ähnlichen
Anordnung das innere hohle Glied und das drehbar und verschiebbar gelagerte Verbindungsstück
mit dem Pfosten in Eingriff kommt, ohne daß dieses Verbindungsstück von unten oder oben her (in der Längsrichtung)
eingesetzt werden braucht.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist mit a?
der Pfosten bezeichnet, während r das verschiebbare Glied ist, welches mit einem die-Regalplatte
tragenden Ansatz· r1 versehen ist. o1 ist das drehbar und verschiebbar gelagerte
Verbindungsstück, welches in diesem Falle rohrförmig ausgebildet ist. Die Anordnung
ist in zusammengesetztem und verriegeltem Zustande in den Abb. 5 und 6 dargestellt und
kann das Glied r tmd das Verbindungsstück o1
so außer Eingriff mit dem Pfosten gebracht werden, wie es in der Abb. 7 veranschaulicht ■·
ist, wo die Teile aus der umgebördelten Kante b herausgedreht werden können, um
durch ein rohrförmiges Glied ersetzt zu werden,
das eine andere Form hat, ohne daß ein Auseinandernehmen des ganzen Regales not- "
wendig ist.
Bei der Ausführungsform nach Abb. 8 ist das Verbindungsstück mit·.? bezeichnet und too
mit einem Riegel s1 versehen, der in die Nuten
oder Öffnungen des Pfostens α und der Stütze cT sich einlegt. Nach den Ausführungsformen der Abb. 9 und το sind die beiden
Glieder mit t und u bezeichnet, bei denen die Abstände der Einkerbungen oder Nuten des '
einen Stückes verschieden von den Abständen der Einkerbungen des anderen Stückes sind.
Die beiden Teile können in der Längsrichtung zueinander verschoben werden, um durch ein
besonderes Verbindungsstück ν oder ντ
(Abb. 10) verriegelt zu werden.
In den Abb. 11 und 12 ist eine weitere Ausführungsform
dargestellt, bei welcher das Konsole längs des flach ausgebildeten Pfostens
α2 unter Verwendung der Schrauben x3-
und x2 eingestellt werden kann. Der Pfosten a2
ist mit Gewmd'elöahern- a? versehen, die in gleichem
Abstande voneinanderliegen, während das Konsole/ mit Löcherny ausgerüstet ist,
durch welche die Schrauben hindurchgehen und die ebenfalls in einem gleichen Abstand
voneinander, aber dichter als die Löcher a3 angeordnet sind. Ferner sind Schlitze y1
und yz von verschiedenen Längen vorgesehen.
Nur die oberen Enden der Schlitze haben den gleichen Abstand wie die Löcher y voneinander.
Die Anordnung ist so, daß lei der Einstellung des Konsols die Schraube durch
irgendeines der Löcher y in ein Gewindeloch αΆ
des Pfostens eingeschraubt wird, wobei dann
ι ο der eine oder der andere Schlitz y1, y- oder in
manchen Fällen beide Schlitze mit irgendeinem der Löcher a3 zusammenfallen, so daß
das Konsol η durch die Schrauben x1 oder _r2
oder durch beide befestigt werden kann. Auf demselben Wege kann das Konsol durch die
Schrauben x1, x2 befestigt werden, ohne daß
es notwendig ist, die Schraube χ zu verwenden.
Der Pfosten bildet gleichzeitig eine Gleitführung für das zum Tragen der Regalplatten tragende Glied und kann die Lageranordnung beispielsweise in bestehende Bücherschränke oder Bücherregale eingebaut werden. Ebenfalls ist es möglich, daß die Einkerbungen, anstatt über die ganze Länge, der Pfosten gleichmäßig verteilt zu sein, diese auch gruppenweise angebracht sein können.
Der Pfosten bildet gleichzeitig eine Gleitführung für das zum Tragen der Regalplatten tragende Glied und kann die Lageranordnung beispielsweise in bestehende Bücherschränke oder Bücherregale eingebaut werden. Ebenfalls ist es möglich, daß die Einkerbungen, anstatt über die ganze Länge, der Pfosten gleichmäßig verteilt zu sein, diese auch gruppenweise angebracht sein können.
Claims (4)
- Patent-Ansprüche:i. Einstellbare Fachbrettlagerung, bestehend aus einem Tragteil, einem zu tragenden Teil und einem verbindenden Teil, wobei der Tragteil eine Anzahl von in gleichem Abstande zueinander vorgesehenen Feststellanordnungen für den Verbindungsteil besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der zu unterstützende Teil mit einer Anzahl von Feststellanordnungen versehen ist, die von verschiedenem Abstande mit Beziehung ,zu demjenigen der Feststellanordnungen des Tragteiles sind, wobei der Verbindungsteil befähigt jst, die Teile derartig miteinander zu verbinden, daß die paarweise zusammengehörigen Feststellungsabschnitte zusammenfallen und wobei sich eine Einstellungsmöglichkeit ähnlich der-' jenigen einer Nonius- oder, Schubleereneinteilung ergibt.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, bei welcher ein Posten mit an derselben beweglicher Stütze vorgesehen ist, deren Auslösung sich unter einer Drehbewegung vollzieht, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfosten Einkerbungen (f) von einem Abstand aufweist, welcher ein verschiedener mit Beziehung zu demjenigen der in dem zu tragenden Teil oder der Stütze (d) vorgesehenen öffnungen (g·) ist, und daß der Verbindungsteil von der Gestalt eines zwei Köpfe (Ji1 i) aufweisenden Bolzens ist, welcher mit seinem Hals in den Einkerbungen (f) und den öffnungen (g) ruht, um einer Drehbewegung der Stütze mit Beziehung zum Pfosten zu widerstehen.
- 3. Anordnung nach Anspruch 1, bei welcher ein Pfosten mit umgebördelter Kante und eine ebenfalls mit einer umgebördelten Kante versehene Stütze vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der umgebördelten Kante (b%) Einkerbungen (m) von entsprechendem Abstande zueinander und in der umgebördelten Kante (c1) der Stütze Einkerbungen (m) von abweichendem Abstande mit Beziehung zum vorerwähnten Abstande vorgesehen sind, wobei das Verbindungsstück (0) oder (o1) sich innerhalb der umgebördelten Kante (cx) der Stütze verschieben kann und eine seitlich sich erstreckende, vorspringende Zttnge (p) aufweist, welche in gegenüberliegende oder miteinander zusammenfallende Einkerbungen eingreift.
- 4. Anordnung nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Einkerbungen (m, n) sich nach entgegengesetzten Richtungen hin geneigt erstrecken, so daß nach der Verkupplung eine geringe Abwärtsbewegung der Stütze die Verengung des Eingangs zu den Einkerbungen be- go wirkt, um einer Rückwärtsbewegung des Verbindungsteiles vorzubeugen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB369128X | 1920-05-03 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE369128C true DE369128C (de) | 1923-02-15 |
Family
ID=10392181
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL52901D Expired DE369128C (de) | 1920-05-03 | 1921-04-20 | Einstellbare Fachbrettlagerung, bestehend aus einem Tragteil, einem zu tragenden und einem verbindenden Teil, wobei der Tragteil eine Anzahl von in gleichem Abstande zueinander vorgesehenen Feststellanordnungen fuer den Verbindungsteil besitzt |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE369128C (de) |
-
1921
- 1921-04-20 DE DEL52901D patent/DE369128C/de not_active Expired
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