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DE3687491T2 - Doppelreihiger elektrischer verbinder. - Google Patents

Doppelreihiger elektrischer verbinder.

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Publication number
DE3687491T2
DE3687491T2 DE8686304786T DE3687491T DE3687491T2 DE 3687491 T2 DE3687491 T2 DE 3687491T2 DE 8686304786 T DE8686304786 T DE 8686304786T DE 3687491 T DE3687491 T DE 3687491T DE 3687491 T2 DE3687491 T2 DE 3687491T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
terminals
ground
terminal
contact
signal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE8686304786T
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English (en)
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DE3687491D1 (de
Inventor
Hamsher, Jr
Joseph Larue Lockard
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Whitaker LLC
Original Assignee
Whitaker LLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Priority claimed from US06/754,784 external-priority patent/US4655515A/en
Application filed by Whitaker LLC filed Critical Whitaker LLC
Publication of DE3687491D1 publication Critical patent/DE3687491D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3687491T2 publication Critical patent/DE3687491T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/50Fixed connections
    • H01R12/59Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures
    • H01R12/594Fixed connections for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures for shielded flat cable
    • H01R12/596Connection of the shield to an additional grounding conductor, e.g. drain wire
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/77Coupling devices for flexible printed circuits, flat or ribbon cables or like structures
    • H01R12/771Details
    • H01R12/775Ground or shield arrangements

Landscapes

  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Multi-Conductor Connections (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der elektrischen Verbinder und insbesondere auf das Gebiet der doppelreihigen Verbinder für Übertragungskabel.
  • Doppelreihige Aufnahmeverbinder sind für flache Übertragungskabel bekannt, und sie weisen eine Verbinderanordnung zum Zusammenfügen mit einer zweireihigen Stiftanordnung auf. Solche Verbinderanordnungen führen benachbarte, eng beabstandete Signalleiter des Flachkabels zu Anschlüssen auf abwechselnden Seiten des Verbinders, während die entsprechenden Erdleiter zu einem in dem Verbinder enthaltenen Sammelerdanschluß geleitet werden.
  • Das US-Patent 4 260 209 offenbart einen solchen Verbinder zum Herstellen von Massenanschlüssen eines flachen Übertragungskabels, wobei die Aufnahmeanschlüsse für die Signalleiter geschlitzte Anschlußabschnitte haben und an den Leitern durch Verlagerung der Isolation angeschlossen sind. In ähnlicher Weise sind die Erdleiter in geschlitzten Anschlüssen des Sammelerdleiters gesichert. Die Aufnahmeanschlüsse und der Sammelerdleiter sind längs entsprechender Ausnehmungen eines Gehäuses angeordnet, wobei die Leiter des Kabels darin angeschlossen sind, eine Abdeckung ist über die Anschlußstellen gelegt, und ein Beanspruchungs- oder Zugentlastungsglied ist an der Anordnung befestigt. Der Verbinder ermöglicht ein selektives Programmieren der Erdanschlüsse durch Verbinden ausgewählter Aufnahmeanschlüsse mit dem Sammelerdleiter statt mit den Signalleitern, durch Erdungsschienen oder durch geopferte Signalleiter.
  • Das US-Patent 4 269 466 offenbart einen anderen doppelreihigen Aufnahmeverbinder für flache Übertragungskabel, wobei die Anschlüsse in Kanälen entlang gegenüberliegender Seiten eines Gehäuseglieds angeordnet und entsprechende Signalleiter durch Verlagerung der Isolation an geschlitzte Anschlußabschnitte angeschlossen sind. Abdeckglieder sind gegen die Seiten des Gehäuses gelegt und verriegeln mit dem Gehäuse an dessen vorderem Ende und miteinander an dem hinteren Ende zur Schaffung einer Kabel-Zugentlastung. Eine Sammelerdleiterschiene greift an den Erdleitern durch eine Vielzahl geschlitzter Anschlußabschnitte an. Um die Erdanschlüsse des Verbinders selektiv zu programmieren, kann die Sammelerdleiterschiene selektiv positionierte Anschlußabschnitte haben, um geopferte Signalleiter durch Verlagerung der Isolation zu ergreifen, welche Signalleiter sich dann nach vorn fortsetzen, um an entsprechenden Aufnahmekontakten anzugreifen, die zu Erdanschlüssen werden.
  • EP-A-0 112 019 offenbart einen elektrischen Verbinder für Signalleiter und Erdleiter eines elektrischen Kabels, wobei der Verbinder elektrische Anschlüsse aufweist, die davon nach vorn vorragende Kontaktabschnitte haben, wobei die Anschlüsse in einer Reihe an einer Seite eines Kontaktträgers befestigt und dann entweder an dem Signalleiter oder an dem Erdleiter angeschlossen sind und wobei eine dielektrische Abdeckung die Anschlußstellen abdeckt und schützt, wobei sie die Kontaktträger und Endlängen des Kabels abdeckt, die Anschlußstellen abdichtet und eine Zugentlastung für das Kabel liefert, wobei der Verbinder ferner eine Aufnahme aufweist, wobei für die Übertragung elektrischer Signale mit hoher Zuverlässigkeit und Gleichförmigkeit die Abdeckung ein dielektrisches Material aufweist, das um die Kontaktträger und die Anschlüsse herum geformt ist, um dadurch eine sich nicht verformende Zugentlastung für das Kabel zu bieten, wobei die Kontaktträger mit den daran befestigten Anschlüssen, die durch die Abdeckung abgedichtet abgedeckt sind, eine Anordnung bilden, die mit der Aufnahme verbunden werden kann.
  • In EP-A-0 147 080 ist ein elektrischer Verbinder für Signalleiter und Erdleiter eines elektrischen Kabels offenbart, wobei der Verbinder elektrische Anschlüsse aufweist, die Kontaktabschnitte haben, und die an einer Seite eines Kontaktträgers gesichert und dann entweder an die Signalleiter oder an die Erdleiter angeschlossen sind, wobei eine dielektrische Abdeckung die Anschlußstellen abdeckt und schützt, die Kontaktträger und Endabschnitte des Kabels abdeckt, die Anschlußstellen abdichtet und eine Zugentlastung für das Kabel bietet.
  • Die Abdeckung weist ein Paar starrer Abdeckplatten auf, die um die Kontaktträger herum befestigt sind und die Vorsprünge haben, die in die Isolation des Kabels eingreifen. Der Kontaktträger ist mit einem Durchgang ausgebildet, in dem Kontaktabschnitte der Anschlüsse aufgenommen und gesichert sind.
  • Ein Verbinder nach der vorliegenden Erfindung ist in Anspruch 1 definiert.
  • EP-A-0 023 936 offenbart einen Verbinder ähnlich demjenigen nach EP-A-0 147 080, wobei der Kontaktträger mit Durchgängen gebildet ist, die Kontaktabschnitte der Anschlüsse aufnehmen, wobei die Abdeckung die Form von starren Platten hat, die um das Kontakttragemittel herum geklemmt sind und wobei es nicht ein Gehäuse als solches gibt.
  • In einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist jeder der Anschlüsse einer Reihe an einem getrennten Kontaktträger befestigt. Anschlüsse an denjenigen Kontaktstellen, die als Signalstellen bestimmt sind, werden mit Signalleitern einer Reihe entsprechender Übertragungskabel verbunden; Anschlüsse an Erdanschlußstellen werden an eine Erdplatte geschweißt, die an Erdleiter der Kabel angeschlossen ist; und die so gebildeten Anschluß-Unterbaugruppen werden dann mit dem dielektrischen Material umformt. Ein Kontaktabschnitt jedes Aufnahme-Kontaktanschlusses erstreckt sich vorwärts von der umformten Abdeckung, um in einem entsprechenden Durchgang des vorderen Gehäuseglieds aufgenommen zu werden. Wenn einzelne Kabel verwendet werden, bietet die dielektrische Abdeckung auch Abstand zwischen den Kabeln. Ein Bandkabel kann auch mit der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
  • Vor dem Umformen zur Bildung der Anschlußanordnungen des ersten Ausführungsbeispiels werden die Anschluß-Unterbaugruppen in der folgenden Weise vervollständigt. Die abgestreiften Enden der Signalleiter werden längs Kanälen auf einer Seite eines dielektrischen Kontaktträgers geführt, an dem die Anschlüsse befestigt sind; und die Signalleiter werden dann an entsprechende Signalanschlüsse lasergeschweißt. Der eine oder die beiden abgestreiften Erdleiter, die zu jedem entsprechenden Signalleiter gehören, werden längs Kanälen auf der anderen Seite des dielektrischen Kontaktträgers geführt, an dem eine einzige Erdplatte befestigt ist, und die Erdleiter werden an die Erdplatte lasergeschweißt.
  • An vorgewählten Stellen längs des vorderen Endes der Erdplatte sind elektrische Verbindungen mit Anschlüssen ausgebildet, die Erdanschlüsse bilden, deren einstückige Aufnahmekontaktabschnitte sich von der umformten Anschlußanordnung nach vorn erstrecken, die seitlich mit den Aufnahmekontaktabschnitten der Signalanschlüsse ausgerichtet sind und die in Durchgängen des vorderen Gehäuses aufzunehmen sind. Die Anordnungsstellen der Erdkontaktabschnitte in einer der Anschlußanordnungen sind unabhängig von den Stellungen der Erdkontaktabschnitte in der anderen Anordnung.
  • Die Anschlußanordnungen des ersten Ausführungsbeispiels können vor dem Zusammenfügen mit dem vorderen Gehäuse aneinander befestigt werden mittels eines Vorsprungs oder zweier Vorsprünge jeder Anordnung, die sich durch Schlitze in der anderen Anordnung zwischen den Leitern erstrecken, worauf die Vorsprünge kaltgestaucht werden. Die Anordnungen können seitliche Verriegelungsvorsprünge an den vorderen Enden haben, die verriegelnd an entsprechenden seitlichen Riegeln des vorderen Gehäuses angreifen. Auch können die Aufnahmekontaktabschnitte in den Anschlußaufnahmedurchgängen gehalten werden, wie beispielsweise durch herkömmliche, sich nach hinten erstreckende Vorsprünge des Anschlusses, die an nach vorn weisenden Anschlagflächen an Seitenwänden der Durchgänge angreifen, und die vorderen Anschlußenden greifen an nach hinten weisenden Anschlagflächen der vorderen Durchgangsenden an. Die Anordnungen können, falls gewünscht, entfernt werden durch ein Werkzeug, das Vorsprünge hat, die sich von der Verbindungsoberfläche nach innen erstrecken, um die Anschlußvorsprünge niederzudrücken, und dadurch, daß die seitlichen Gehäuseriegel nach außen gedrückt werden, worauf die Anordnungen nach hinten gedrückt werden können.
  • Jede Anschlußanordnung des ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung bietet minimierte Impedanzdiskontinuität für jede Reihe ihrer Leiter und Anschlüsse, indem Öffnungen in der Erdplatte gegenüber jedem Signalkontakt vorgesehen sind, indem die Anschlüsse innerhalb der Unterbaugruppe eingebettet und unbeweglich gehalten sind und indem eine sich nicht verformende Kabelzugentlastung vorgesehen ist, die auch die entsprechenden Kabel genau auf Abstand hält, wenn einzelne Kabel verwendet werden. Die vorliegende Erfindung bietet auch die Möglichkeit des Laserschweißens der Leiter an die Kontakte mit hoher Integrität und des Versiegelns und Schützens der Anschlußstellen.
  • In einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung weist der Verbinder ein vorgeformtes vorderes Gehäuse auf, das einen Kontaktaufnahmeabschnitt und einen Kontaktträger aufweist, der sich von der Mittelebene des Kontaktaufnahmeabschnitts nach hinten erstreckt. Zwei Reihen von Anschlußaufnahmedurchgängen erstrecken sich nach hinten von der Verbindungsfläche des vorderen Gehäuses durch den Kontaktaufnahmeabschnitt des Gehäuses; Kanäle erstrecken sich längs der oberen und unteren Oberflächen des Kontaktträgers des Gehäuses und sind ausgerichtet mit den Durchgängen.
  • Die Aufnahmekontaktanschlüsse werden zunächst in dem Gehäuse gesichert, indem ihre Kontaktabschnitte in den Durchgängen befestigt und die Hauptteile und Anschlußabschnitte längs der Kanäle dahinter angeordnet werden, wobei die Signalanschlüsse mit Erdanschlüssen innerhalb jeder Reihe alternieren. Jedem Signalanschluß liegt ein Erdanschluß in der gegenüberliegenden Reihe gegenüber, und an diesen Anschlüssen sind der Signalleiter und der eine oder die beiden zugehörigen Erdleiter eines entsprechenden Übertragungskabels angeschlossen. Der Signalleiter ist vorzugsweise längs eines geschlitzten Anschlußabschnitts des Signalanschlusses angeordnet und darin durch Preßsitz gehalten und dann damit durch Leserschweißen verbunden. Der eine oder die beiden Erdleiter sind in ähnlicher Weise längs eines geschlitzten Anschlußabschnitts des Erdanschlusses angeordnet und darin durch Preßsitz gehalten und dann daran lasergeschweißt. Die Übertragungskabel sind in einer einzigen Reihe angeordnet, die sich nach hinten von dem Gehäuse in der Mittelebene des Kontaktträgers des Gehäuses erstreckt.
  • Hinter dem Kontaktaufnahmeabschnitt des Gehäuses wird dann formbares dielektrisches Material abdichtend über den Kontaktträger und die Leiter/Anschluß-Anschlußstellen und über isolierte Abschnitte der Übertragungskabel zur Zugentlastung geformt, wodurch eine dielektrische Abdichtung gebildet wird, die die Anschlußstellen abdichtet und die Anschlüsse unbeweglich hält. Wenn einzelne Kabel verwendet werden, wird vorzugsweise eine zweite, sich quer erstreckende Zugentlastung während des Formens der Abdeckung gebildet, und diese ist nach hinten längs des Übertragungskabels über eine vorgewählte Entfernung von der Abdeckung beabstandet, wobei sich längs erstreckende Stegabschnitte an jedem Ende der Reihe der Kabel vorgesehen sind, die die zweite Zugentlastung und die Abdeckung einstückig miteinander verbinden.
  • Die durch diese Ausführungsbeispiele geschaffene Zugentlastung verformt nicht die Übertragungskabel, wie andere herkömmliche Zugentlastungsmethoden es tun. Das Vorsehen alternierender und einander gegenüberliegender Signal- und Erdanschlüsse minimiert Impedanzprobleme. Die Anschlußstellen werden durch Laserschweißen mit hoher Integrität gebildet, und sie werden anschließend versiegelt.
  • Eine Vielzahl doppelreihiger Verbinder nach der vorliegenden Erfindung kann Seite an Seite angeordnet werden, wobei jeder Verbinder ein niedriges Profil hat, um elektrisch mit einer vielreihigen Stiftanordnung einer gedruckten Leiterplatte verbunden zu werden, oder die Verbinder können mit ihren Enden nebeneinander angeordnet werden, um zu einer langen Doppelreihe von Stiften zu passen. Der doppelreihige Verbinder der vorliegenden Erfindung kann verwendet werden mit einer Vielzahl von Übertragungskabeln, wie beispielsweise Bandkabeln, Koaxialkabeln und Zweileiterkabeln.
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nun beispielsweise unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben:
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht des Verbinders mit den beiden Anschlußanordnungen von dem vorderen Gehäuse getrennt dargestellt.
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht einer der Anschluß-Unterbaugruppen und zeigt den Kontaktträger, die Signalanschlüsse und die Erdplatte in auseinandergezogener Darstellung und die Kabelenden davon nach hinten weggezogen, bevor die Anschlüsse hergestellt werden und zur Bildung einer Anschlußbaugruppe umformt werden.
  • Fig. 3 ist eine Längsschnittansicht der Anschluß-Unterbaugruppe nach der Linie 3-3 von Fig. 2.
  • Fig. 4 ist eine Längsschnittansicht der Anschluß-Unterbaugruppe von Fig. 3, nachdem die Anschlüsse befestigt und die Leiter damit verbunden sind.
  • Fig. 5 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht von unten eines Anschlusses, der an eine Lasche einer Erdplatte angeschweißt ist.
  • Fig. 6A und Fig. 6B sind teilweise Ansichten von oben eines Signalleiters vor und nach dem Anschweißen an einen Signalanschluß in einer Anschluß-Unterbaugruppe.
  • Fig. 7 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Paares von Erdleitern, die längs zusammenlaufender Kanäle in dem Träger geführt und an einer einzigen Schweißung an der Erdplatte in einer Anschluß-Unteranordnung angeschlossen sind.
  • Fig. 8 ist eine Längsschnittansicht der umformten Anschlußanordnung.
  • Fig. 9 und Fig. 10 sind Längsschnittansichten eines Paares von Anschlußanordnungen nach Fig. 8, die miteinander zum Einsetzten in das vordere Gehäuse verbunden sind bzw. nach dem Einsetzen.
  • Fig. 11A und Fig. 11B veranschaulichen die Verriegelung der Anschlußanordnungen in dem Gehäuse
  • Fig. 12 ist eine perspektivische Ansicht eines anderen Ausführungsbeispiels der Verbinderanordnung der Erfindung, wobei die Anschlüsse von dem Gehäuse weggezogen und die vorbereiteten Übertragungskabel von den Anschlüssen weggezogen dargestellt sind, vor dem Zusammenfügen der Anschlußanordnung und vor dem Umformen.
  • Fig. 13 ist eine perspektivische Ansicht der zusammengefügten Verbinderanordnung von Fig. 12 nach dem Umformen.
  • Fig. 14 ist eine Längsschnittansicht des Gehäuses und der Anschlüsse längs der Linie 14-14 von Fig. 12.
  • Fig. 15 ist eine Längsschnittansicht der Anschlüsse in dem Gehäuse und der daran anzuschließenden Kabelleiter nach der Linie 15-15 von Fig. 12.
  • Fig. 16 zeigt die Leiter angeschlossen an die in dem Gehäuse aufgenommenen Anschlüsse nach Fig. 15.
  • Fig. 17 zeigt die angeschlossene Unterbaugruppe von Fig. 16 nach dem Umformen, wobei die Formteile strichpunktiert dargestellt sind.
  • Fig. 18 bis Fig. 21 sind teilweise Draufsichten benachbarter Signal- und Erdanschlüsse, die von dem Gehäuse abgezogen sind, die in dem Gehäuse befestigt sind, um Signal- und Erdleiter aufzunehmen und die an entsprechende Leiter angeschlossen und umformt sind, wobei die Oberseite des Gehäuses weggebrochen ist.
  • Die Verbinder-Baugruppe 200 der vorliegenden Erfindung ist in Fig. 1 gezeigt und weist ein vorderes Gehäuse 10 und ein Paar Anschlußanordnungen 12 auf. Die Anordnungen 12 sind an dem Gehäuse 10 zu befestigen durch Verriegelungsvorsprünge 14 an jeder Anordnung 12 an dem vorderen Ende 16 und seitlich davon, die durch Verriegelungsarme 18 des Gehäuses 10 ergriffen werden. Kastenartige Aufnahme-Kontaktabschnitte 20 elektrischer Kontaktanschlüsse 22 erstrecken sich in einer Reihe nach vorn von dem vorderen Ende 16 jeder Anordnung 12, um in Anschlußaufnahme-Durchgängen 24 des Gehäuses 10 aufgenommen und vorzugsweise darin gesichert zu werden, beispielsweise durch Verriegelungsabschnitte 26, die an Anschlagoberflächen 28 innerhalb der Durchgänge 24 angreifen, wie in Fig. 9 und 10 gezeigt.
  • Eine Reihe elektrischer Übertragungskabel 150 erstreckt sich nach hinten von jeder Anordnung 12, wobei ihre Signal- und Erdleiter an den Anschlüssen 22 angeschlossen sind. Jede Anschlußanordnung 12 hat eine Abdeckung 30, die um eine Anschluß-Unterbaugruppe herum geformt ist, die die Anschlüsse 22, die Anschlußstellen der Signal- und Erdleiter damit sowie Endabschnitte der Übertragungskabel 150 aufweist, was alles im einzelnen unten beschrieben wird. Die Verbinder-Baugruppe 200 kann mit zwei Reihen von Stiftkontakten einer Stiftanordnung einer gedruckten Schaltungsplatte (nicht dargestellt) verbunden werden, und ein Codierglied 32 ist an dem vorderen Gehäuse 10 für ein richtiges Zusammenfügen mit einer Haube um die Stiftanordnung herum vorgesehen.
  • Die Anschlußanordnungen 12 werden vorzugsweise zuerst miteinander verbunden, bevor sie in dem Gehäuse 10 verriegelt werden, mittels eines oder mehrerer relativ lotrechter Vorsprünge 34 an jeder Anordnung, die in axiale Schlitze 36 in der entsprechenden anderen Anordnung eingreifen, wobei sich freie Enden 38 über deren entgegengesetzte Oberfläche hinaus erstrecken, worauf die freien Enden 38 der Vorsprünge kalt gestaucht oder verformend gegen die gegenüberliegende Oberfläche erweitert werden, wie es besser in Fig. 11A zu sehen ist.
  • Fig. 2 zeigt die Anschluß-Unterbaugruppe 40, aus der eine Anschlußanordnung 12 gebildet wird, wenn die Unterbaugruppe 40 durch die Abdeckung 30 umformt wird. Ein dielektrischer Kontaktträger 42 ist aus einem geeigneten Material geformt und hat beabstandete Kanäle 44, die auf der relativ oberen Oberfläche 46 angeordnet sind und sich von dem vorderen Ende 48 nach hinten zu einem Leiter-Positionierabschnitt 50 am hinteren Ende 52 des Kontaktträgers 42 erstrecken. Anschluß-Sicherungsvorsprünge 54 erstrecken sich nach oben von unteren Kanaloberflächen 46 nahe des vorderen Endes 48. Die relativ untere Oberfläche 58 des Kontaktträgers 42 ist vor dem Leiter-Positionierabschnitt 50 eben, wobei Sicherungsvorsprünge 60, die sich nach unten erstrecken, über die ebene untere Oberfläche 58 benachbart zu dem vorderen Ende 48 mit gegenseitigen Abständen angeordnet sind. Ein solcher Sicherungsvorsprung 60 ist in Fig. 3 gezeigt. Eine Erdplatte 62 ist an der unteren Oberfläche 58 durch die Vorsprünge 60 zu befestigen, wie später erläutert wird.
  • In den Fig. 2 bis 4 sind die Anschlüsse 22 ausgestanzt und geformt, vorzugsweise aus Kupferlegierung 725. Jeder Anschluß 22 hat, von dem Kontaktabschnitt 20 nach hinten fortschreitend, einen Zwischenabschnitt 64, einen relativ nach oben abgewinkelten Abschnitt 66 und einen Befestigungsabschnitt 68 mit einem Leiterverbindungsabschnitt 70 an seinem hinteren Ende. Der Befestigungsabschnitt 68 und der Leiterverbindungsabschnitt 70 jedes Anschlusses 22 ist in einem entsprechenden Kanal 44 angeordnet. Der Befestigungsabschnitt 68 hat in sich ein Loch 72, das dem Sicherungsvorsprung 54 in dem Kanal 44 entspricht, durch den sich der Vorsprung 54 erstreckt. Der Vorsprung 54 ist kalt gestaucht (oder heiß gestaucht, wie gewünscht), um das Ende des Vorsprunges 54 über den Befestigungsabschnitt 68 zu erweitern und somit den Anschluß 22 an der oberen Oberfläche 46 des Kontaktträgers 42 durch ein erweitertes Ende 74 zu sichern. Somit erstrecken sich der abgewinkelte Abschnitt 66, der Zwischenabschnitt 64 und der Kontaktabschnitt 20 jedes Aufnahmeanschlusses 22 nach vorn von dem vorderen Ende 48 längs der Längsachse des Anschlusses 22 und des Kanals 44, während der Leiter-Verbindungsabschnitt 70 benachbart zu und vor dem Leiterpositionierabschnitt 50 des Kontaktträgers 42 angeordnet ist.
  • In den Fig. 2 bis 4 hat die Erdplatte 62 einen länglichen ebenen Abschnitt 76, von dem sich Leschenabschnitte 78 nach vorn unter einem kleinen Winkel nach unten erstrecken, wobei sich kurze Laschenenden 80 davon waagerecht nach vorn erstrecken. Die Laschenabschnitte 78 sind an vorgewählten Stellen geformt, wie später erläutert wird. Längs des hinteren Endes der Erdplatte 62 befindet sich ein Leiterverbindungsabschnitt 84, der vorzugsweise einen zurückgebogenen Abschnitt des Metallrohlings aufweist, aus dem die Erdplatte 62 ausgestanzt und geformt ist, wobei das hintere Ende ein abgebogener Abschnitt 82 ist. Benachbart zu dem vorderen Ende der Erdplatte 62 und sich über diese erstreckend sind eine Vielzahl von Löchern 86 angeordnet, die den Sicherungsvorsprüngen 60 an der unteren Oberfläche 58 des Kontaktträgers 42 entsprechen. Die Erdplatte 62 ist an der unteren Oberfläche 58 durch die Sicherungsvorsprünge 60 befestigt, die sich durch die Löcher 86 erstrecken, und ihre Enden 88 sind durch Kalt-Stauchen (oder Heiß-Stauchen, wie gewünscht) erweitert, um sie gegen die Unterseite der Erdplatte 62 zu verformen. Die Laschenabschnitte 78 erstrecken sich von dem vorderen Ende 48 des Kontaktträgers 42 in der Unterbaugruppe 40 nach vorn.
  • Es ist vorteilhaft, Öffnungen 142 zu haben, die den Sicherungsabschnitten 68 der Vielzahl der Anschlüsse 22 nach dem Bilden der Anschluß-Unterbaugruppe 40 gegenüberliegen; solche Öffnungen 142 unterstützen die Impedanzanpassung durch Vergrößerung des Isolierabstandes zwischen den Signalanschlüssen und der Erdplatte in der fertigen Anschlußanordnung.
  • Die Verbinderanordnung 200 kann Erdkontakte an jeder gewünschten Stelle in jeder Reihe haben, und die Erdstellen in einer Reihe sind unabhängig von den Erd- und Signalstellen in der anderen Reihe, wodurch unabhängig programmierbare Erdungen geschaffen werden. Unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 5 sind die Laschenabschnitte 78 der Erdplatte 62 einstückig damit ausgebildet und an denjenigen ausgewählten Stellen angeordnet, vor denen eine Erdung in der Verbinderanordnung 200 gewünscht ist. Vorzugsweise wird eine solche Anordnung erreicht durch Ausbildung von Laschenabschnitten an allen Stellen und Abtrennen derjenigen, die nicht für Erdungen erwünscht sind. Hinter diesen Erdungsstellen wird kein Signalleiter angeordnet, der zur Verwendung für die Signalübertragung vorgesehen ist. Bei einem Bandkabel wird beispielsweise, obwohl ein Signalleiter an diesen Erdungsstellen vorgesehen ist, dieser nicht für die Signalübertragung benutzt und daher geopfert. Wenn einzelne elektrische Kabel verwendet werden, wie in dem gezeigten Beispiel, wird an solchen Erdstellen kein Kabel angeordnet. Jedoch wird ein Anschluß 22 an solchen Erdstellen angeordnet und an der oberen Oberfläche 46 des Kontaktträgers 42 befestigt, und sein Zwischenabschnitt 64 wird an ein Leschenende 80 geschweißt, wie in Fig. 5 gezeigt. Das Laschenende 80 hat vorzugsweise eine halbkreisförmige Ausnehmung 90, um die Stärke der Schweißung 92 zu verbessern. Somit liefert ein solcher Anschluß 22 den Erdkontaktabschnitt, um die Erdplatte 62 elektrisch mit entsprechenden Erdstiften der Stiftanordnung zu verbinden. In Fig. 4 ist der Anschluß 22 nicht angeschweißt und auch nicht in Eingriff mit der Erdplatte 62 an dem Laschenabschnitt 78 oder an der Lasche 80, sondern er ist seitlich davon beabstandet.
  • Die hier gezeigten Kabel 150 sind Dreileiter-Übertragungskabel, die einen Signalleiter 152, zwei seitlich davon beabstandete Erdleiter 154 und einen äußeren isolierenden Mantel 156 aufweisen, der einen rechteckigen Querschnitt hat. Andere Arten von Übertragungskabeln sind mit der vorliegenden Erfindung verwendbar, beispielsweise runde Einzelkabel, Koaxialkabel mit einem Erdleiter, Dreileiterkabel mit einem inneren Mantel um den Signalleiter herum und mit einer Folienabschirmung innerhalb des äußeren Mantels und um die Erd- und isolierten Signalleiter herum, und auch Bandkabel mit einer Vielzahl von Signal- und zugehörigen Erdleitern. Die Kabel 150 werden für das Anschließen vorbereitet durch Entfernen des isolierenden äußeren Mantels 156 von Endabschnitten und durch Freilegen der Signal- und Erdleiter.
  • Wie in den Fig. 4 und 6B zu sehen, sind die Kabel 150 in der Ebene des Kontaktträgers 42 angeordnet, und die Signalleiter 152 sind relativ nach oben und die Erdleiter 154 relativ nach unten abgelenkt. Die Signalleiter 152 sind längs entsprechender Signalkanäle 94 des Leiterpositionierabschnitts 50 und nach vorn benachbart zu der oberen Oberfläche 46 des Kontaktträgers 42 zu entsprechenden Leiterverbindungsabschnitten 70 der Signalanschlüsse 22 und längs dieser zum Anschließen daran angeordnet. Die Signalkanäle 94 haben eine nach oben geneigte untere Oberfläche 96, die von dem hinteren Ende 52 nach vorn verläuft. Eine Einführung 98 hat abgeschrägte Kanten, um das Einsetzen eines entsprechenden Signalleiters 152 in einen Kanal 94 und längs desselben zu erleichtern.
  • Der Leiterverbindungsabschnitt 70 jedes Signalanschlusses 22 weist vorzugsweise einen engen Leiteraufnahmeschlitz 100 auf, wie Fig. 6A zu sehen. Der Schlitz 100 ist vorzugsweise enger als der Durchmesser des Signalleiters 152, so daß der Signalleiter 152 unter Druck dort hinein eingefügt und unter Preßsitz darin gehalten werden kann, bevor die Leiter an den Anschluß lasergeschweißt werden. Der Schlitz 100 ist vorzugsweise gebildet durch einander gegenüberliegende beabstandete Endflächen 102 von ausgestanzten Laschen, die sich seitlich von den Seiten des Anschlußrohlings erstrecken, dessen freie Enden aufeinander zu benachbart zu der oberen Oberfläche des Rohlings während der Bildung des Anschlusses umgebogen werden. Eine bestimmte Länge eines Signalleiters 152 wird dann unter Preßsitz benachbart zu der Oberseite des Schlitzes 100 durch leichte Federwirkung der und zwischen den Endflächen 102 gehalten und wird dann durch eine Schweißung 104 an den Leiterverbindungsabschnitt 70 geschweißt, wie in Fig. 6B zu sehen. Die oberen Kanten des Schlitzes 100 sind vorzugsweise geglättet, um die Aufnahme des Leiters darin zu erleichtern, und eine abgeschrägte Einführung 106 in den Schlitz 100 wird auch bevorzugt.
  • In ähnlicher Weise und vorzugsweise gleichzeitig wird das Paar der Erdleiter 154 relativ nach unten und nach vorn längs eines Paares von entsprechenden Erdkanalabschnitten 108 abgelenkt, die sich nach vorn von dem hinteren Ende 52 des Kontaktträgers 42 erstrecken, wie in Fig. 7 gezeigt. Jedes Paar der Erdkanalabschnitte 108 konvergiert in einen einzigen breiteren Haupterdkanal 110 in dem Leiterpositionierabschnitt 50 längs der unteren Oberfläche 58. Jedes Paar der nun aneinander anliegenden Erdleiter 154 ist Seite an Seite nach vorn längs des Haupterdkanals 110 zu einem entsprechenden Abschnitt des Leiterverbindungsabschnitts 84 der Erdplatte 62 und längs dieses Abschnitts zum Anschließen daran angeordnet. Der Leiterverbindungsabschnitt 84 der Erdplatte 62 weist vorzugsweise eine Vielzahl von Schlitzen 112 auf, die in Verbindung mit entsprechenden Öffnungen 114 in dem rückwärtigen abgebogenen Abschnitt 82 stehen, die ihrerseits sich verengen, wenn sie in die Schlitze 112 übergehen. Die Breite jedes Schlitzes 112 ist vorzugsweise schmaler als zweimal der Durchmesser eines Erdleiters 154, so daß das Paar der Erdleiter 154 dort hineingepreßt werden kann und in Preßsitz gehalten wird, bevor das Paar der Erdleiter an die Erdplatte lasergeschweißt wird. Es ist bevorzugt, einen kleinen Vorsprung 116 auszubilden, der sich von dem ebenen Abschnitt 76 der Erdplatte 62 in Richtung auf und bis zu jedem Schlitz 112 zentral zu diesem erstreckt, um das genaue Lokalisieren des Paars der aneinander anliegenden Erdleiter 154 innerhalb des Schlitzes benachbart zu der äußeren Oberfläche des Leiterverbindungsabschnitts 84 für das Anschweißen an die Erdplatte 62 durch eine Schweißung 118 zu erleichtern. Es ist zu bevorzugen, daß die Oberkanten der Schlitze 112 geglättet werden, um die Aufnahme des Paars der Leiter darin zu erleichtern. Das Einlegen von zwei Erdleitern in einen einzigen Schlitz 112 halbiert die Anzahl solcher benötigter Schlitze und die Anzahl der herzustellenden getrennten Schweißverbindungen.
  • Die Signalleiter und die Erdleiter werden vorzugsweise an die entsprechenden Leiteraufnahmeabschnitte der Anschlüsse und an die Erdplatte lasergeschweißt. Das Laserschweißen ist allgemein bekannt und eingehend diskutiert in Materials Processing Theory and Practices, Volume 3: Laser Materials Processing, (herausgegeben von M. Bass, North-Holland Publishing Company, 1983), insbesondere Kapitel 3 "Laser Welding", J. Mazumder, Seiten 113 bis 200. Insbesondere ist das Laserschweißen für Anwendungen in der Elektronik beschrieben in Electronics, 22. September 1981, in einem Artikel von Henderson auf Seiten 149 bis 154 unter dem Titel "Dual Lasers Speed Termination of Flexible Printed Wiring".
  • Unter Bezugnahme nunmehr auf Fig. 8 wird die Anschluß-Unterbaugruppe 40 in einen Formhohlraum eingelegt, wobei sich die Kontaktabschnitte 20 und die Kabel 150 davon nach außen erstrecken. Ein formbares dielektrisches Material wird in den Formhohlraum injiziert, und eine dielektrische Abdeckung 30 wird über den Kontaktträger 42 geformt. Die Abdeckung 30 sichert abgedichtet und schützt die Endabschnitte der Kabel 150, die Signalleiter 152 und ihre Anschlüsse an die Leiterverbindungsabschnitte 70 der Anschlüsse 22 an den Schweißstellen 104, die Erdleiter 154 und ihre Anschlußstellen an den Leiterverbindungsabschnitt 84 der Erdplatte 62. Die Abdeckung 30 sichert auch abdichtend und schützt die Gesamtheit der Erdplatte 62 und der Schweißungen 92 der Laschenenden 80 mit denjenigen Anschlüssen 22, die als Erdanschlüsse gewählt sind, und die Gesamtheit der Anschlüsse 22, die unmittelbar hinter den Kontaktabschnitten 20 zentral zu den Zwischenabschnitten 64 beginnt. Durch Einsiegeln und Einbetten der Endabschnitte der Übertragungskabel 150 stützt die Abdeckung 30 diese ab und bietet eine Beanspruchungs- oder Zugentlastung dafür. Während des Umformungsvorgangs werden auch nach unten sich erstreckende Vorsprünge 34 und entsprechende Schlitze 36 und die seitlichen Verriegelungsvorsprünge 14 ausgebildet. Wahlweise kann es erwünscht sein, Querstege für eine zweite Kabelzugentlastung zu bilden, wie in Fig. 13 gezeigt, durch Stegabschnitte mit der Abdeckung 30 verbunden, oder wie in der zuvor genannten EP-A 0 112 019. Es ist bevorzugt, eine nach unten abgeschrägte Oberfläche 120 an der Abdeckung 30 benachbart zu dem vorderen Ende 16 der Anschlußanordnung 12 auszubilden, die sich seitlich quer darüber erstreckt.
  • Die Fig. 9 bis 11B veranschaulichen die Endschritte beim Zusammenfügen der Verbinderanordnung 200. Ein Paar von Anschlußbaugruppen 12 wird miteinander durch Vorsprünge 34 an jeder Baugruppe 12 verbunden, die sich durch entsprechende Schlitze 36 der anderen Anordnung erstrecken, und ihre freien Enden 38 werden erweitert, beispielsweise durch Kaltstauchen. Das Paar der Baugruppen 12 wird nach vorn in das Gehäuse 10 bewegt, wobei die Kontaktabschnitte 20 der Anschlüsse 22 in entsprechende Anschlußaufnahme- Durchgänge 24 eintreten, worin die Kontaktabschnitte einzeln gesichert werden, beispielsweise durch die Verriegelungsabschnitte 26, die sich jeweils nach hinten erstrecken, um an einer nach vorn weisenden Anschlagfläche 28 an einer entsprechenden Wand des jeweiligen Durchgangs 24 anzugreifen. Das vordere Ende 112 jedes Kontaktabschnitts 20 kann in Eingriff gebracht werden mit nach hinten weisenden Anschlagflächen 124 benachbart zu dem vorderen Ende 126 des Durchgangs 24, der mit einer Fügefläche 128 des Gehäuses 10 in Verbindung steht. Eine geneigte Oberfläche 130 des seitlichen Riegels 14 erleichtert das Gleiten über den entsprechenden Gehäuseverriegelungsarm 18, der eine abgeschrägte Oberfläche 132 hat und ihn nach außen drängt. Die Verriegelungsfläche 134 des seitlichen Riegels 14 verriegelt hinter einer entsprechenden Verriegelungsfläche 136 des Verriegelungsarms 18. Hohlräume 138, die sich nach hinten von der Fügefläche 128 des Gehäuses 10 erstrecken, erleichtern das Formen der Verriegelungsfläche 136. Abgeschrägte Oberflächen 120 an den oberen und unteren Oberflächen des miteinander befestigten Paares der Baugruppen 12 greifen an entsprechenden abgeschrägten Gehäuseflächen 140 an, um das Einsetzen zu erleichtern und einen leichten Festsitz der Baugruppen 12 in dem Gehäuse 10 zu schaffen. Das Paar der Anschlußbaugruppen 12 könnte, falls gewünscht, aus dem Gehäuse 10 entfernt werden durch Entriegeln aller Verriegelungsvorsprünge 26 und durch Entriegeln der Verriegelungsarme 18 und durch Herausziehen der Baugruppen 12 nach hinten.
  • Es ist möglich, einen Verbinder zu schaffen, der mehr als zwei Reihen von Kontakten mit unabhängig programmierbaren Erdungen hat, indem eine gleiche Vielzahl einreihiger Anschlußanordnungen miteinander gestapelt wird, wobei sich die Kontaktabschnitte nach vorn in ein vorderes Gehäuse erstrecken, das mit passenden Anschlüssen zusammengefügt werden soll. Es ist auch möglich, einen Steckverbinder zu schaffen, bei dem das vordere Gehäuse eine Haube ist und bei dem die Kontaktabschnitte Steckerabschnitte oder Stiftkontaktabschnitte sind. Ferner ist es möglich, eine Vielzahl von Verbindern der vorliegenden Erfindung miteinander zu stapeln, um mit mehr als zwei Reihen einer Stiftanordnung zusammenzupassen, und zwar wegen des niedrigen Profils des vorliegenden Verbinders, ohne daß ein Codierelement 32 daran vorgesehen wird.
  • Fig. 12 veranschaulicht die Komponenten, die die Anschluß-Unterbaugruppe 210 eines anderen Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung darstellen, und sie weisen ein vorgeformtes dielektrisches vorderes Gehäuse 212, Aufnahmesignalanschlüsse 214, Aufnahmeerdanschlüsse 216 und Übertragungskabel 218 auf, wobei ein Signalanschluß 214 und ein gegenüberliegender Erdanschluß 216 mit jedem Kabel 218 zusammenwirken. Fig. 13 zeigt die vervollständigte Verbinderanordnung 300 der vorliegenden Erfindung, nachdem das formbare dielektrische Material in eine isolierende abdichtende Abdeckung 220 über die Anschluß- Unterbaugruppe 210 von Fig. 12 geformt ist, nachdem die Anschlüsse 214, 216 in Durchgängen 222 des Gehäuses 212 befestigt und entsprechende Leiter der Kabel 218 an die Anschlüsse 214, 216 angeschlossen worden sind. Das Gehäuse 212 kann ein Codiermerkmal 268 zum richtigen Zusammenfügen mit einer (nicht gezeigten) Stifthaube an der gedruckten Leiterplatte haben, die die Stiftanordnung umgibt, mit der die Verbinderanordnung 300 zusammengefügt werden soll.
  • In den Fig. 12 und 14 sind die Aufnahmeanschlüsse 214, 216 ausgestanzt und vorzugsweise aus Kupferlegierung 725 gebildet, und sie haben identische kastenartige Kontaktabschnitte 224, identische ebene Hauptabschnitte 226 und ähnliche Leiterverbindungsabschnitte 228, 230. Die Kontaktabschnitte 224 werden in Anschlußaufnahme-Durchgängen 222 des Gehäuses 212 aufgenommen, die mit dessen Fügefläche 232 in Verbindung stehen und sich von dieser nach hinten erstrecken. Die ebenen Hauptabschnitte 226 sind längs Bodenflächen 234 von Kanälen 236 in einem Kontaktträger 238 angeordnet, der einstückig mit dem Gehäuse 212 ausgebildet ist und sich nach hinten von dessen Kontaktaufnahmeabschnitt 240 erstreckt. Die Bodenflächen 234 der Kanäle erstrecken sich jeweils durchgehend von der inneren Wand 242 eines entsprechenden Durchgangs 222, wie am besten in Fig. 14 zu sehen ist.
  • Die Aufnahmeanschlüsse 214, 216 werden in entsprechenden Durchgängen 222 gesichert mittels Verriegelungsvorsprüngen 244 an den Kontaktabschnitten 224, die sich davon nach hinten und außen in einer ausgewählten Winkelstellung erstrecken. Nach dem vollen Einsetzen eines Anschlusses 214, 216 greift sein Verriegelungsvorsprung 244 an einer nach vorn weisenden Anschlagfläche 246 längs einer entsprechenden ausgewählten Durchgangsseitenwand 248 an, wie am besten in Fig. 18 und 19 gezeigt, um eine axial nach hinten gerichtete Bewegung des Anschlusses 214, 216 zu verhindern. Das vordere Ende 250 des Anschlusses 214, 216 greift an nach hinten weisenden Anschlagflächen 252 des Durchgangs 222 benachbart zu dessen vorderem Ende 254 an, um eine weitere, axial nach vorn gerichtete Bewegung des Anschlusses 214, 216 zu verhindern. Das vordere Durchgangsende 254 ist abgeschrägt, um eine Einführung zum Einsetzen eines entsprechenden quadratischen Stifts (nicht gezeigt) einer Stiftanordnung zu schaffen, beispielsweise auf einer gedruckten Leiterplatte, welcher Stift elektrisch mit einem entsprechenden Aufnahme-Signalanschluß 214 oder -Erdanschluß 216 zusammenzufügen ist. Eine Ausnehmung 256 ist längs der ausgewählten Durchgangsseitenwand 248 vor der Anschlagfläche 246 geformt, um das Formen der Anschlagfläche 246 zu erleichtern und auch ein Werkzeug aufzunehmen, um den Verriegelungsvorsprung 244 eines Anschlusses 214, 216 zu entriegeln, wenn es erwünscht sein sollte, den Anschluß während des Zusammenfügens oder aus der Baugruppe zu entfernen. An dem hinteren Ende jedes Durchgangs 222 ist eine hintere Ausnehmung 258 zur Aufnahme eines Formkernstifts ausgebildet, wie es später erläutert wird.
  • Die Signalanschlüsse 214 und die Erdanschlüsse 216 alternieren längs jeder Reihe während des Einsetzens der Anschlüsse in die Durchgänge 222 des Gehäuses 212, wobei ein Signalanschluß 214 einer Reihe einem Erdanschluß 216 der anderen Reihe gegenüberliegt. Jedes Paar von Signalanschlüssen 214 und Erdanschlüssen 216 ist jedem Übertragungskabel 218 zugeordnet. Jedes Kabel 218 hat einen Signalleiter 260 und zwei Erdleiter 262, einen auf jeder Seite des Signalleiters und mit Abstand von diesem, mit einem isolierenden äußeren Mantel 264 darum herum, der einen rechteckigen Querschnitt hat. Jedes Kabel 218 wird für das Anschließen vorbereitet, indem sein äußerer Mantel 264 von einem Endabschnitt abgestreift wird, um die Signalleiter 260 und die Erdleiter 262 freizulegen.
  • Die Anschluß-Unterbaugruppe 210 wird ausgebildet, wie in den Fig. 15 bis 17 gezeigt. In Fig. 15 ist ein Signalanschluß 214 in dem oberen Durchgang 222A befestigt, um einen Signalleiter 260 eines Kabels 218 in seinem Leiterverbindungsabschnitt 228 aufzunehmen, und ein Erdanschluß 216 ist in dem unteren Durchgang 222B angeordnet, um die beiden Erdleiter 262 des Kabels 218 in seinem Leiterverbindungsabschnitt 230 aufzunehmen. Der Signalleiter 260 ist relativ nach oben von einer mittleren Ebene aus abgelenkt, die sich durch den Kontaktträger 238 des Gehäuses 212 und durch das Kabel 218 erstreckt, und zwar entlang einer abgeschrägten Oberfläche 266 an dem hinteren Ende eines entsprechenden oberen Kanals 236A und nach vorn in einen schmalen Schlitz 270 in dem Leiterverbindungsabschnitt 228 des Signalanschlusses 214, wie in Fig. 16 und 20 gezeigt. Der Schlitz 270 ist vorzugsweise schmaler als der Durchmesser des Signalleiters 260, so daß der Signalleiter 260 darin unter Druck eingepaßt und darin in Preßsitz gehalten werden kann, bevor der Leiter mit dem Anschluß lasergeschweißt wird. Der Schlitz 270 ist vorzugsweise durch einander gegenüberliegende beabstandete Endflächen 272 von ausgestanzten Laschen gebildet, die sich seitlich von Seiten des Anschlußrohlings erstrecken, dessen freie Enden aufeinander zu benachbart zu der oberen Oberfläche des Rohlings umgebogen werden, während der Anschluß gebildet wird. Eine gewisse Länge des Signalleiters wird dann in Preßsitz benachbart zu der Oberseite des Schlitzes 270 durch leichte Federwirkung durch die und zwischen den gegenüberliegenden Endflächen 272 gehalten, nachdem sie längs des Schlitzes 270 angeordnet wurde, und dann wird sie durch eine Schweißung 274 an den Leiterverbindungsabschnitt 228 geschweißt, wie in den Fig. 20 und 21 bezüglich des Kabels 218A zu sehen. Die Oberkanten des Schlitzes 270 sind vorzugsweise geglättet, um die Aufnahme des Leiters darin zu erleichtern, und eine abgeschrägte Einführung 276 zu dem Schlitz 270 ist auch bevorzugt.
  • In ähnlicher Weise und vorzugsweise gleichzeitig wird das Paar der Erdleiter 262 relativ nach unten gegenüber der mittleren Ebene und längs einer abgeschrägten Oberfläche 278 an einem hinteren Ende des unteren Kanals 236B abgelenkt, der dem oberen Kanal 236A gegenüberliegt. Das Paar der Erdleiter 262 wird zusammengebracht (am besten in Fig. 19 bis 21 bezüglich des Kabels 218B zu sehen), um sich nach vorn zu erstrecken, und gemeinsam längs eines Schlitzes 280 des Leiterverbindungsabschnitts 230 des Erdanschlusses 216 angeordnet. Der Schlitz 280 ist so dimensioniert, daß er schmaler ist als zweimal der Durchmesser eines Erdleiters, so daß das Paar der Erdleiter 262 in Preßsitz benachbart zu der Oberseite des Schlitzes 280 durch leichte Federwirkung der und zwischen den einander gegenüberliegenden beabstandeten Endflächen 282 gehalten werden kann, die den Schlitz 280 bilden, wie in Fig. 16 und 20 gezeigt, und vorzugsweise an den Leiterverbindungsabschnitt 230 durch eine Schweißung 284 lasergeschweißt.
  • Die in Fig. 16 gezeigte Anschluß-Unterbaugruppe 210 wird dann in eine Form 400 eingesetzt, die gestrichelt in Fig. 17 gezeigt ist, damit die Abdeckung 220 darum herum geformt werden kann, um die elektrische Verbinderanordnung 300 zu bilden. Die Form 400 hat Kernstifte 402 an dem relativ vorderen Ende des Formhohlraums und Kernstifte 404 benachbart dem hinteren Ende des Haupthohlraumabschnitts 406. Die vorderen Kernstifte 402 treten in hintere Ausnehmungen 258 in den oberen und unteren Wänden des Gehäuses 212 ein und greifen an ebenen Hauptabschnitten 226 der Anschlüsse 214, 216 an und halten diese während des Umformungsvorgangs gegen die Bodenkanalflächen 234. Die vorderen Kernstifte 402 erstrecken sich vollständig zwischen den Seiten der Ausnehmungen 258 und verhindern, daß Isoliermaterial in die Aufnahmekontaktabschnitte 224 der Anschlüsse 214, 216 eintritt. Die hinteren Kernstifte 404 ergreifen die Kabel 218 von oben und unten und halten sie während des Umformungsvorganges an Ort und Stelle.
  • In Fig. 17 ist der Hauptteil des Kontaktträgers 238 des Gehäuses 212 in dem Haupthohlraumabschnitt 406 angeordnet, und auch die Leiterverbindungsabschnitte 228, 230 der Anschlüsse 214, 216 und die Anschlußstellen der Leiter 260, 262 damit und die isolierten Endabschnitte der Kabel 218 sind darin angeordnet.
  • Isolierendes Material, wie vorzugsweise Polypropylen, wird in den Formhohlraum injiziert und um den Bereich der Anschlußstellen der Anschluß-Unterbaugruppe 210 herum geformt, wobei die dielektrische Abdeckung 220 darum herum hinter dem Kontaktaufnahmeabschnitt 240 des Gehäuses 212 geformt wird. Die Abdeckung 220 dichtet die Anschlußstellen der Leiter an den Anschlüssen ab, insbesondere die Schweißungen 274 und 284. Die Abdeckung 220 bettet auch die Anschlüsse fest ein und verhindert dadurch eine Bewegung der Anschlüsse in der Verbinderanordnung 300. Die Abdeckung 200 erstreckt sich auch nach hinten längs isolierter Teile der Kabel 218 und bietet für diese eine Zugentlastung ohne Verformung der Kabel, wie es bei konventionellen Zugentlastungsverfahren der Fall ist, wenn die Kabel fest eingeklemmt werden oder wenn sie um senkrecht zur Achse stehende Vorsprünge von Gehäusegliedern herumgebogen werden.
  • Wenn einzelne Kabel verwendet werden, ist vorzugsweise eine zweite Zugentlastung durch eine Querstrebe 286 vorgesehen, die gegenüber der Abdeckung 220 längs der Kabel 218 mit Abstand nach hinten angeordnet und einstückig mit der Anordnung durch sich axial erstreckende Stege 288 verbunden ist, wie am besten in den Fig. 13 und 21 zu sehen ist. Die Stege 288 sind an den Enden der Reihe der Kabel 218 angeordnet und vorzugsweise zwischen wenigstens mehreren der Kabel nahe den Reihenenden, und sie werden geformt durch axiale Hohlraumabschnitte (nicht dargestellt), und die Querstrebe 286 wird durch den hinteren Hohlraumabschnitt 408 geformt. Die Kabel 218 innerhalb und benachbart zu den Stegen 288 sind in Formkanälen 410 angeordnet, die zur Aufrechterhaltung einer Ausrichtung der Kabel dienen. Die zweite Zugentlastungsstrebe 286 dient zum Ergreifen während des Zusammenfügens und des Trennens der Verbinderanordnung 300 mit und von einer Stiftanordnung, wodurch Beanspruchungen oder Zug auf die einzelnen Kabel 218 entlastet werden.
  • Die Fig. 18 bis 21 veranschaulichen eine Ansicht von oben, die das Zusammenfügen der Verbinderanordnung 300 zeigt. In Fig. 18 werden ein Signalanschluß 214 und ein Erdanschluß 216 in entsprechende benachbarte Durchgänge 222 und Kanäle 236 des Gehäuses 212 eingesetzt. In Fig. 19 ist der Signalanschluß 214 in dem Durchgang 222 durch einen Verriegelungsvorsprung 244 gegen eine Anschlagfläche 246 gesichert und bereit, einen Signalleiter 260 eines Endkabels 218A aufzunehmen; Teile von Erdleitern 262 sind hinter dem Signalleiter 260 sichtbar. Der Erdanschluß 216 ist in ähnlicher Weise in dem Durchgang 222 gesichert, um ein Paar von Erdleitern 262 eines zweiten Kabels 218B aufzunehmen. In Fig. 20 ist der Signalleiter 260 des Kabels 218A in einem Schlitz 270 angeordnet und ist mit einer Schweißung 274 mit dem Leiterverbindungsabschnitt 228 des Signalanschlusses 214 verschweißt. Die Erdleiter 262 des Kabels 218B sind in einem Schlitz 280 angeordnet und mit einer Schweißung 284 mit dem Leiterverbindungsabschnitt 230 des Erdanschlusses 216 verschweißt, um die Anschluß-Unterbaugruppe 210 zu bilden.
  • In Fig. 21 ist die Anschluß-Unterbaugruppe 210 mit einer Abdeckung 220 hinter dem Kontaktaufnahmeabschnitt 240 des Gehäuses 212 umformt, um die Verbinderanordnung 300 zu bilden. Die Abdeckung 220 dichtet die Anschlußstellen und die Endabschnitte der Kabel 218A und 218B ab. Die Abdeckung 220 ist auch mit der Querstrebe 286 durch Stege 288 verbunden, die sich längs der Kabel 218A, 218B erstrecken. Ein Abschnitt des ebenen Hauptteils 226 eines anderen Signalanschlusses 214 ist in der Öffnung sichtbar, die durch einen Kernstift 402 der Form 400 hinter der hinteren Ausnehmung 258 des Gehäuses 212 gebildet ist, und ein Abschnitt eines dritten Kabels 218 ist in der Öffnung sichtbar, die durch einen Kernstift 404 nahe dem hinteren Ende der Abdeckung 220 gebildet ist.
  • Eine Verbinderanordnung der vorliegenden Erfindung kann auch an die anderen Enden der Kabel angeschlossen werden, um einen Kabelbaum zu bilden. Die Verbinderanordnung kann angeschlossen werden an eine Vielzahl von Übertragungskabeln, einschließlich runder Einzelkabel, flacher Bandkabel, die eine Vielzahl von Signalleitern und zugehörigen Erdleitern haben, Koaxialkabeln sowie Kabeln, die nur einen Erdleiter für jedes Signal haben, in welchem Fall die damit verwendbaren Erdanschlüsse Schlitze haben sollten, die zur Aufnahme eines einzigen Erdleiters ausgebildet sind. Die vorliegende Erfindung ist auch nützlich mit Dreileiterkabeln, die einen inneren Mantel um den Signalleiter herum und eine Folienabschirmung innerhalb des äußeren Mantels und um die Erdleiter und den isolierten Signalleiter herum haben.
  • Eine Vielzahl von Merkmalen kann in oder auf die äußeren Oberflächen der Abdeckung eingeformt werden. Die Aufnahmekontaktabschnitte können eine gegenüber der dargestellten Form unterschiedliche Struktur haben.

Claims (10)

1. Elektrischer Verbinder (200; 300) für Signalleiter (152; 260) und Erdleiter (154; 262) von elektrischen Kabeln (150; 218), wobei der Verbinder elektrische Anschlüsse (22; 214, 216) aufweist, die von diesen nach vorn vorragende Kontaktabschnitte (20; 224) haben, wobei die Anschlüsse in einer Reihe an einer Seite eines Kontaktträgers (42; 238) befestigt und dann entweder an den Signalleitern (152; 260) oder an den Erdleitern (154; 262) angeschlossen sind, wobei dielektrische Abdeckungen (30; 220) die Anschlußstellen abdecken und schützen und die Kontaktträger (42; 238) und Endlängen der Kabel (150; 218) abdecken, wodurch die Anschlußstellen abgedichtet sind und eine Beanspruchungs- Entlastung für das Kabel (150; 218) bieten, wobei der Verbinder (200; 300) ferner eine Aufnahme (10; 212) aufweist, wobei für die Übertragung elektrischer Signale mit hoher Zuverlässigkeit und Gleichförmigkeit die Abdeckung (30; 220) dielektrisches Material aufweist, das um die Kontaktträger (42; 238) und die Anschlüsse (22; 214, 216) herum geformt ist, um dadurch eine nicht-verformende Beanspruchungs-Entlastung für das Kabel zu bilden, wobei die Kontaktträger (42; 238) mit den daran befestigten Anschlüssen (22; 214, 216) und dicht abgedeckt durch die Abdeckung (30; 220) eine Baugruppe bilden, die an der Aufnahme (10; 212) befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme die Form eines Gehäuses (10; 212) mit darin angeordneten Reihen von Durchgängen (24; 222) hat, wobei die Baugruppe in dem Gehäuse (10; 212) mit den nach vorn vorragenden Kontaktabschnitten (20; 224) der Anschlüsse (22; 214, 216) aufgenommen ist, die sich in entsprechende Durchgänge (24; 222) des Gehäuses erstrecken und einzeln darin befestigt sind.
2. Elektrischer Verbinder (200) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktträger (42) zwei getrennte Glieder (42) aufweist, daß eine Reihe von Anschlüssen (22) an einer Seite (46) jedes Glieds (42) befestigt ist, daß eine Erdungsplatte (62) an dessen anderer Seite (58) befestigt und elektrisch mit ausgewählten der Anschlüsse (22) verbunden ist, die Erdanschlüsse werden, daß die Signalleiter (152) an Signalanschlüssen (22) angeschlossen sind, die hierdurch Signalanschlüsse werden, daß die Erdleiter (154) an der Erdungsplatte (62) angeschlossen sind und Kontaktabschnitte (20) sich von jedem Kontaktträger (42) nach vorn erstrecken und dadurch getrennte Anschluß-Unterbaugruppen (40) bilden, und daß das dielektrische Material dicht über den Signal- und Erd-Anschlußstellen und um die Anschlüsse (22) und die Grundplatte (62) jeder Anschluß-Unterbaugruppe (40) hinter den Kontaktabschnitten (20) angebracht ist, wodurch Anschlup-Baugruppen (12) gebildet sind, die jeweils eine Reihe von Anschlüssen (22) haben, die entsprechende, sich davon nach vorn erstreckende Kontaktabschnitte haben.
3. Elektrischer Verbinder (200) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Paare der Anschluß-Baugruppen (12) zunächst miteinander durch Befestigungsmittel zu verbinden sind, die wenigstens einen Vorsprung (34) haben, der sich von einer Seitenfläche der Abdeckung (30) wenigstens einer der Anschluß-Baugruppen (12) gegen die andere erstreckt und in und durch einen entsprechenden Schlitz (36) in der anderen Anschluß-Baugruppe (12) hindurch aufgenommen ist und sich zu einer deren fernliegender Seiten erstreckt, worauf das Ende (38) dieses wenigstens einen Vorsprungs (34) verformbar gegen die Oberfläche der entfernten Seite der anderen Anschlup-Baugruppe (12) erweitert ist.
4. Elektrischer Verbinder (200) nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl der Anschluß-Baugruppen (12) an dem Gehäuse (10) durch Verriegelungsvorsprünge (14) zu befestigen ist, die sich seitlich von den Anschluß-Baugruppen (12) erstrecken und die verriegelnd durch entsprechende Verriegelungsarme (18) des Gehäuses (10) gehalten sind.
5. Elektrischer Verbinder (200) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Erdungsplatte (62) Laschenabschnitte (78) hat, die sich davon nach vorn und gegen entsprechende Erdanschlüsse (22) und Zwischenabschnitte (64) davon erstrecken, an die Laschenenden (80) der Laschenabschnitte (78) angeschweißt sind.
6. Elektrischer Verbinder (300) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktträger (238) einen kontakttragenden Abschnitt (238) des Gehäuses (212) aufweist, der sich von diesem nach hinten mittig zwischen benachbarten Reihen der Durchgänge (222) erstreckt, daß eine Reihe von Anschlüssen (214, 216) gegenüber einer der oberen und der unteren Oberflächen des kontakttragenden Abschnitts (238) angeordnet ist, so daß die Kontaktabschnitte (224) in entsprechenden Durchgängen (222) angebracht und Leiter- Verbindungsabschnitte (228, 230) benachbart zu dem rückwärtigen Ende des kontakttragenden Abschnitts (238) angeordnet sind, daß die Anschlüsse (214, 216) in einander gegenüberliegenden Paaren angeordnet sind und daß die Signalleiter (260) an entsprechende Signalanschlüsse (214) und die Erdleiter (262) an Erdanschlüsse (216) angeschlossen sind, wodurch eine Anschluß-Unterbaugruppe (210) gebildet ist, über der die Abdeckung (220) dicht befestigt ist.
7. Elektrischer Verbinder (300) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Erdanschlüsse (216) jeweils ein Paar der Erdleiter (262) des Kabels (218) unter Preßsitz längs eines Schlitzes (280) zur Bildung des Anschlusses aufnehmen.
8. Elektrischer Verbinder (300) nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn das Kabel (218) eine Vielzahl von Kabeln (218) aufweist, die Abdeckung (220) durch Stegabschnitte (288) damit verbunden eine Querstrebe (286) aufweist, die nach hinten von dem Hauptteil der Abdeckung (220) beabstandet und um das Kabel (218) herum geformt ist, wodurch das Kabel (218) beabstandet, abgestützt und mit Beanspruchungs-Entlastung versehen ist.
9. Verfahren zur Herstellung des elektrischen Verbinders (200) nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch die Schritte
- Auswählen von Signalstellen und Erdungsstellen in jeder Reihe von elektrischen Anschlüssen (22);
- Befestigen einer Erdungsplatte (62) an einer Seite (58) jedes Kontaktträgers (42) mit Laschenabschnitten (80), die sich davon nach vorn an den Erdungsstellen erstrecken;
- Befestigen einer Vielzahl von Anschlüssen (22) an der anderen Seite (46) des Kontaktträgers (42);
- elektrisches Verbinden der Laschenabschnitte (80) mit Erdanschlüssen (22);
- Anschließen von Erdleitern (154) des Kabels (150) an die Erdungsplatte (62) und von Signalleitern (152) des Kabels (150) an entsprechende Signalanschlüsse (22) zur Bildung von Anschluß-Unterbaugruppen (40);
- Befestigen einer dielektrischen Abdeckung (30) über den Anschlußstellen und den Endabschnitten des Kabels (150) jeder Anschluß-Unterbaugruppe (40) zur Bildung einreihiger Anschluß-Baugruppen (12);
- Verbinden der einreihigen Anschluß-Baugruppen (12) miteinander zur Bildung eines elektrischen Verbinders (200), der wenigstens zwei Reihen von Anschlüssen (22) hat, und
- Einsetzen des Verbinders (200) in das Gehäuse (10), wobei sich die nach vorn vorragenden Kontaktabschnitte (20) der Anschlüsse (22) in entsprechende Durchgänge (24) des Gehäuses (10) erstrecken, und Befestigen der nach vorn vorragenden Kontaktabschnitte (20) in den Durchgängen (24).
10. Verfahren zum Herstellen des elektrischen Verbinders (300) nach den Ansprüchen 1 und 6 bis 8, gekennzeichnet durch die Schritte
- Befestigen einer Vielzahl von Anschlüssen (214, 216) an entsprechenden Seiten eines sich nach hinten erstreckenden Kontaktträgers (238) eines Gehäuses (212), wobei Kontaktabschnitte (224) der Anschlüsse (214, 216) in entsprechenden Durchgängen (222) des Gehäuses vor den Seiten des Kontaktträgers (238) angeordnet sind;
- Anschließen von Signalleitern (260) des Kabels (218) an entsprechende Signalanschlüsse (214) und von Erdleitern (262) des Kabels an Erdanschlüsse (216) zur Bildung einer Anschluß-Unterbaugruppe (210);
- Einsetzen der Anschluß-Unterbaugruppe (210) in eine Form (409), die erste Kernstifte (402) hat, die jedem der Anschlüsse (214, 216) zugeordnet sind, und Schließen der Form (400) derart, daß die ersten Kernstifte (402) sich zu den Anschlüssen (214, 216) erstrecken und diese gegen die Seiten des Kontaktträgers halten und rückwärtige Enden der Durchgänge (222) abschließen; und
- Formen einer Abdeckung (220) über der Anschluß- Unterbaugruppe (210) rückwärts von den Durchgängen (222), wobei die Abdeckung die Anschlußstellen abdichtet und sich längs Endabschnitten des Kabels (218) zur Bildung einer nicht-verformenden Beanspruchungs- Entlastung erstreckt.
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