DE3645225C2 - Schleuderdüngerstreuer - Google Patents
SchleuderdüngerstreuerInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C17/00—Fertilisers or seeders with centrifugal wheels
- A01C17/006—Regulating or dosing devices
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C15/00—Fertiliser distributors
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schleuderdüngerstreuer nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein Schleuderdüngerstreuer der gattungsgemäßen Art ist aus
der deutschen Offenlegungsschrift 35 03 908 bekannt. Der
Schieber dieses Schleuderdüngerstreuers ist über einen elek
trischen Getriebemotor bzw. elektrischen Hubzylinder in
seiner Öffnungsstellung einzustellen, wobei der Getriebemo
tor oder Hubzylinder mit einem Mikrocomputer gekoppelt ist
und in dem Mikrocomputer verschiedene Ausbringmengen einzu
speichern sind.
In der Zeitschrift "Landtechnik", Heft 9, September 1984,
Seiten 426 bis 428 ist ebenfalls ein Satz von Mikrocomputern
an landwirtschaftlichen Maschinen beschrieben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem gattungsgemäßen Schleuderdüngerstreuer auf einfache Weise
eine exakte Einstellung der Ausbringmenge und die Änderung
der Ausbringmenge bei verschiedenen Düngersorten zu errei
chen.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen
des Anspruchs 1.
Die feste Einspeicherung von zu bestimmten
Schieberstellungen gehörenden Ausbringmengen für verschiede
ne Düngersorten ermöglicht es, in einfachster Weise auch bei
Wechsel der Düngersorten auf einmal abgespeicherte Werte von
Schieberstellungen zurückzugreifen, so daß in einfacher und
genau wiederholbarer Weise exakte Ausbringmengen auch bei
wechselnden Düngersorten erhalten werden können.
Gemäß der Erfindung ist hier auch vorgesehen,
daß an dem elektrischen Verstellelement ein Sensor angeord
net ist, der die Umdrehungen des Getriebemotors bzw. des
elektrischen Hubzylinders zählt und daß in dem Mikrocomputer
die Schieberstellung in Abhängigkeit von den Umdrehungen des
Verstellelements fest eingespeichert ist. Aufgrund dieser Maßnah
men ist der Mikrocomputer immer darüber informiert, in wel
cher Stellung der Schieber sich befindet, und durch die Zu
ordnung der Schieberstellung in Abhängigkeit von den Um
drehungen des Verstellelements kann jede Schieberstellung
einfach und fehlerfrei über das von dem Mikroprozessor ge
steuerte Verstellelement angesteuert werden.
Ebenfalls ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß
der Mikrocomputer bzw. das elektrische Verstellelement
derart ausgelegt sind, daß der Mikrocomputer die Ausgangs
stellung des Schiebers erkennt, und zwar zweckmäßigerweise anhand eines Anschlags und in diese Ausgangsstellung
automatisch zu Beginn einer Abdrehprobe fährt. Dadurch wer
den immer wieder gleiche Verhältnisse für die Abdrehprobe
geschaffen und nach der Unterbrechung der Arbeit kann
ohne eine weitere Abdrehprobe, wenn wieder das gleiche Mate
rial ausgebracht werden soll, über den Mikrocomputer die
einmal eingestellte und gewünschte Ausbringmenge bzw. die
verschiedenen gewünschten Ausbringmengen fehlerfrei einge
stellt werden.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist
vorgesehen, daß für jedes Verteilorgan unabhängig vom
anderen die jeweils gewünschte Ausbringmenge einstellbar
ist.
Eine Ausbildung der Erfindung ist der
Beispielsbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen.
Hierbei zeigt:
Fig. 1 einen erfindungsgemäß ausgebildeten Schleuder
düngerstreuer in der Ansicht von hinten,
Fig. 2 den Schleuderstreuer und in der Draufsicht in
vergrößerter Darstellung,
Fig. 3 eine erfindungsgemäß ausgebildete Dosiereinheit
in der Draufsicht,
Fig. 4 ein Diagramm über die eingespeicherte Abhängig
keit von Schieberstellung zu Ausbringmenge für
verschiedene Düngersorten und
Fig. 5 die Eingabetastatur des Mikrocomputers.
Der Anbauschleuderstreuer weist den Rahmen 1 auf, der auf
seiner in Fahrtrichtung 2 gesehen vorderen Seite mit
nicht dargestellten Kupplungselementen zum Anbau an einen
ebenfalls nicht dargestellten Schlepper ausgestattet ist.
Ferner ist am Rahmen 1 der Vorratsbehälter 4 befestigt,
der zwei durch das dachförmige Mittelteil getrennte
trichterförmige Behälterteile 5 aufweist. Die
trichterförmigen Behälterteile 5 weisen jeweils die
lösbare Bodenplatte 6 auf, welche an den an den
Behälterteilen 5 angeschweißten Anschlußelementen 7 mit
Schnellverschlüssen 8 befestigt sind. Unterhalb der
Bodenplatte 6 ist jeweils ein als Schleuderscheibe 9
ausgebildetes Verteilorgan angeordnet, welche über das
Getriebe 10 von der Schlepperzapfwelle angetrieben
werden.
Die Bodenplatten 6 sind als Dosierorgane ausgebildet. In
jeder Bodenplatte 6 befindet sich jeweils eine
Auslauföffnung 11, deren Öffnungsweite durch unter der
Bodenplatte 6 und vor der Auslauföffnung 11 angeordnete
Schieber 12 gemeinsam und unabhängig voneinander
eingestellt werden können. Der Schieber 12 weist den
Bedienungshebel 13 auf, der über den Bolzen 14, an dem der
Schieber 12 drehbar gelagert ist, hinausragt. Zwischen dem
Bolzen 14 und der Bodenplatte 6 ist das Bedienungselement
15, welches den Hydraulikzylinder 16 und die Zugfeder 17
aufweist, angeordnet. Weiterhin ist an der Bodenplatte 6
das Verstellelement 18 für die Einstellung des
Grundausbringmengenwertes sowie kleinerer und größerer
Ausbringmengenwerte pro Flächeneinheit angeordnet. Das
Verstellelement 18 ist mit dem Anschlagelement 19
verbunden. Das Anschlagelement 19 wirkt mit dem
Bedienungshebel 20 des Schiebers 12 zusammen. Im hinteren
Bereich der Bodenplatte 6 ist das Langloch 21 angeordnet,
in welchem das Anschlagelement 19 hin und her verstellt
werden kann. Das Hin- und Herverstellen des
Anschlagelementes 19 erfolgt über das als Getriebemotor 18
ausgebildete Verstellelement. Der Getriebemotor 18 weist
die Gewindespindel 22 auf, an deren Ende das
Anschlagelement 19 befestigt ist. Die Feder 17 zieht den
Schieber 12 immer in Richtung des Anschlagelementes 19, so
daß der Bedienungshebel 20 in der Betriebsstellung an dem
Anschlagelement 19 anliegt. Das Verschließen der
Auslauföffnungen 11 durch den Schieber 12 erfolgt durch
den Hydraulikzylinder 16.
Der Getriebemotor 18 ist über das Kabel 23 mit dem
Schaltkasten 24 verbunden. Der Schaltkasten 24 ist auf
dem Schlepper, an dem der Schleuderstreuer angeordnet
ist, angeordnet. Des weiteren ist der Schaltkasten 24
über das Kabel 25 noch mit einem Wegstreckensensor
verbunden, der den zurückgelegten Weg bzw. den
zurückgelegten Weg pro Zeiteinheit (Fahrgeschwindigkeit)
erfaßt. Der Schaltkasten 24 beinhaltet einen
Mikroprozessor, über den die Schieberstellung des
Schiebers 12 und somit die jeweiligen Öffnungsweites der
Auslauföffnung 11 in der Bodenplatte 6 eingestellt werden
können. Des weiteren weist der Schaltkasten 24 die
Zahlentastatur 26 sowie die weiteren Eingabetastaturen 27
auf.
Das als elektrischer Getriebemotor 18 ausgebildete
Verstellelement weist einen Sensor auf, welcher die
Umdrehungen des Getriebemotors 18 zählt. In dem
Mikroprozessor, der in dem Schaltkasten 24 angeordnet ist,
ist die Schieberstellung in Abhängigkeit von den Umdrehungen
des Verstellmotors 18 fest eingespeichert. Des weiteren sind in
dem Mikroprozessor noch die Funktionsverläufe
eingespeichert, bei der die Ausbringmenge in Abhängigkeit von
der Schieberstellung berücksichtigt ist, wie dies
beispielsweise in Fig. 4 im Diagramm in Prinzipdarstellung
dargestellt ist. Hierbei sind für verschiedene
Düngersorten verschiedene Abhängigkeiten in dem Rechner fest
eingespeichert. So sind die Kurven 28, 29, 30 und 31
jeweils verschiedenen Düngerarten oder -sorten geordnet.
Die Einstellung und Eichung der Schieberstellung für die
gewünschten Ausbringmengen erfolgt über einen
Eichvorgang, der in folgender Weise durchgeführt wird:
Zu Beginn der Abdrehprobe fährt der Mikroprozessor, der in
dem Schaltkasten 24 sind befindet, das Anschlagelement 19
in eine vorgegebene Ausgangsstellung zu Beginn der
Abdrehprobe, so daß man immer vom gleichen Ausgangswert
ausgeht. Dann wird über den Getriebemotor 18 das
Anschlagelement 19 in eine beliebige Stellung durch den
Mikroprozessor gebracht, wobei der Sensor, der dem
Getriebemotor 18 zugeordnet ist, die Umdrehungen der
Gewindespindel 22 zählt. Aufgrund der Umdrehungen der
Gewindespindeln 22 kann der Mikroprozessor die Stellung
des Schiebers 12 ermitteln, die der Schieber bei Anlage
des Bedienungshebels 20 an dem Anschlagelement 19
einnimmt. Um nun die Abdrehprobe durchzuführen, wird über
den Hydraulikzylinder 16 und die Zugfeder 17 der Schieber
in die Öffnungsstellung gebracht, so daß der Hebel 20 von
der Zugfeder 17 gegen den Anschlag 19 gezogen wird; durch
Öffnen des dem Hydraulikzylinder 16 zugeordneten
Hydraulikventils kann das Öl aus dem Hydraulikzylinder 16
entweichen, so daß der Schieber durch die Zugefeder
17 in seine Öffnungsstellung gezogen wird und der Hebel 20
an dem Anschlagelement 19 zur Anlage kommt. Nun wird über
eine bestimmte Wegstrecke bzw. über einen bestimmen
Zeitabschnitt der aus der Auslauföffnung 11 herauslaufende
Dünger aufgefangen und nach Ablauf der Wegstreckte bzw.
des Zeitabschnittes wird die Auslauföffnung 11 über den
Schieber 12 wieder geschlossen, indem der
Hydraulikzylinder 16 den Schieber 12 in seine
Schließstellung drückt. Die aufgefangene Ausbringmenge
wird ausgewogen und anschließend in den Mikroprozessor
über die Eingabgetastatur eingegeben. Aufgrund dieser
Werte ermittelt der Mikroprozessor die dieser
Schieberstellung zuzuordnende Ausbringmenge. Aufgrund des
Verhältnisses von Schieberstellung zur Ausbringmenge
erkennt der Mikroprozessor weiterhin aufgrund der fest
eingespeicherten Ausbringmengenwerte Q in Abhängigkeit von der
Schieberstellung jeweils das Schieberstellung-
Ausbringmengenverhältnis. Somit kann jede Ausbringmenge
pro Flächeneinheit genau eingestellt werden.
Nunmehr kann nach der Eichung der Schieberstellung über
die Eingabetastatur des Schaltkastens 24 über den
Mikroprozessor und den Getriebemotor 18 jede gewünschte
Ausbringmenge pro Flächeneinheit eingestellt werden. Des
weiteren ist es möglich, die Schaltung des
Mikroprozessors bzw. die Schaltung in dem Schaltkasten
24 so auszulegen, daß für jeden Schieber 12 bzw. jedes
Verteilorgan 9 unterschiedliche Ausbringmengen und zwar
unabhängig voneinander eingestellt werden können.
Claims (5)
1. Schleuderdüngerstreuer mit einem Vorratsbehälter und
einer Verteileinrichtung mit angetriebenen Verteilorga
nen, der die auszubringenden Düngermaterialien über zu
mindest eine mit einem Schieber verschließbare und in
verschiedenen Öffnungsweiten einstellbare Auslauföff
nung zuführbar sind und wobei die Öffnungsstellung des
Schiebers jeweils von einem elektrischen Verstellelement
bestimmt ist, wobei die Öffnungsstellung des Schiebers
mittels eines Mikrocomputers beeinflußt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem elektrischen Verstellelement
ein Sensor angeordnet ist, welcher die Umdrehungen des
elektrischen Verstellelementes zählt, daß in dem Mikro
computer die Schieberstellung in Abhängigkeit von den
Umdrehungen des Verstellelementes fest eingespeichert ist und
daß der Mikrocomputer bzw. das elektrische Verstell
element derart ausgelegt ist, daß der Mikrocomputer die
Ausgangsstellung des Schiebers erkennt.
2. Schleuderdüngerstreuer nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Mikrocomputer bzw. das elektrische
Verstellelement (18) derart ausgelegt sind, daß der
Mikrocomputer die Ausgangsstellung eines Anschlages (19)
erkennt und in diese Ausgangsstellung (19) automatisch
zu Beginn einer Abdrehprobe fährt.
3. Schleuderdüngerstreuer nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß in dem Mikroprozessor die Ausbringmenge in
Abhängigkeit von der Schieberstellung fest eingespeichert ist.
4. Schleuderdüngerstreuer nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß für verschiedene Düngersorten verschiedene
Abhängigkeiten in dem Rechner fest eingespeichert sind.
5. Schleuderdüngerstreuer nach Anspruch 1, wobei zwei Ver
teilorgane vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß
für jedes Verteilorgan (9, 12) unabhängig voneinander
jeweils die gewünschte Ausbringmenge einstellbar ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863641080 DE3641080C2 (de) | 1986-12-02 | 1986-12-02 | Schleuderdüngerstreuer |
DE3645225A DE3645225C2 (de) | 1986-12-02 | 1986-12-02 | Schleuderdüngerstreuer |
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DE19863641080 DE3641080C2 (de) | 1986-12-02 | 1986-12-02 | Schleuderdüngerstreuer |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3645225C2 true DE3645225C2 (de) | 1994-05-05 |
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ID=6315239
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---|---|---|---|
DE3645225A Expired - Fee Related DE3645225C2 (de) | 1986-12-02 | 1986-12-02 | Schleuderdüngerstreuer |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3645225C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4016595A1 (de) * | 1990-05-23 | 1991-11-28 | Amazonen Werke Dreyer H | Verteilmaschine |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3503908A1 (de) * | 1985-02-06 | 1986-08-07 | Amazonen-Werke H. Dreyer Gmbh & Co Kg, 4507 Hasbergen | Anbauschleuderstreuer, insbesondere fuer gekoernte duengemittel |
-
1986
- 1986-12-02 DE DE3645225A patent/DE3645225C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3503908A1 (de) * | 1985-02-06 | 1986-08-07 | Amazonen-Werke H. Dreyer Gmbh & Co Kg, 4507 Hasbergen | Anbauschleuderstreuer, insbesondere fuer gekoernte duengemittel |
Non-Patent Citations (3)
Title |
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DD-"Lehrbuch der Automatisierungstechnik", VEB Verlag Technik, Berlin 1965, S. 128 ff * |
DE-Prospekt: "Vicon product info, Vicontrol: Elektronisches Dosiersystem zur genauen kostensparenden Düngerausbringung", Vicon GmbH W-4230 Wesel 1, Druckvermerk, D.067.84.122 * |
DE-Z.: "Landtechnik", H. 9, September 1984, S. 426-428 * |
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DE4016595A1 (de) * | 1990-05-23 | 1991-11-28 | Amazonen Werke Dreyer H | Verteilmaschine |
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