DE3643970A1 - Sensoreinrichtung fuer eisenbahnanlagen - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sensoreinrichtung für
Eisenbahnanlagen, bei welcher eineLC-Oszillatorschaltung in
Abhängigkeit von äußerer, induktiver Beeinflussung wahlweise
mit einer von zwei vorgegebenen Amplituden schwingt, mit einem
Oszillatortransistor, an dessen Emitterelektrode ein Widerstand
und an diesen ein elektronischer Schwellwertschalter ange
schlossen sind, der gemeinsam mit der Oszillatorschaltung über
eine Zweidrahtleitung mit elektrischer Energie versorgt wird.
Einrichtungen der o. g. Art dienen vielfach als Schienenkontakte
zum Auslösen von Impulsen beim Passieren von Fahrzeugrädern.
Die Impulse werden beispielsweise Zähleinrichtungen zugeführt,
die nach dem Einzählen eines ersten Impulses der am Anfang des
betreffenden Gleisabschnittes angeordneten Sensoreinrichtung
eine Besetztmeldung ausgeben und nach dem Auszählen aller
eingezählten Impulse den besagten Gleisabschnitt wieder frei
melden. Zum Bestimmen von richtungsabhängigen Impulsen werden
am Gleis dicht beieinander zwei Sensoreinrichtungen
angeordnet, die aus Sicherheitsgründen über zwei Zweidrahtlei
tungen mit einer entfernt liegenden Einrichtung verbunden sind.
Diese Einrichtung sorgt u. a. für die Energieversorgung der
zugeordneten Sensoreinrichtungen. Da sich bei Betätigung der
Sensoreinrichtungen deren Stromaufnahme ändert, und zwar durch
Auslösen des jeweiligen elektronischen Schwellwertschalters,
können aufgrund einer Bewertung der Speiseströme der sensor
einrichtungen zentral die erforderlichen Zählimpulse generiert
werden. Zu dem Zweck kann beispielsweise ein Fensterdiskrimina
tor vorgesehen werden, der beim Vorhandensein eines vorgege
benen Betriebsstromes kein Ausgangssignal, jedoch bei Abwei
chungen des Stromes um einen vorgegebenen Betrag vom Betriebs
strom einen diesbezüglichen Impuls abgibt.
Selbstverständlich ist es auch möglich, in der von der Sensor
einrichtung entfernt liegenden Zentrale zwischen die Zweidraht
leitung einen ohmschen Meßwiderstand einzufügen, an welchem der
Speisestrom einen vorgegebenen Spannungsabfall hervorruft, der
durch einen Schwellwertschalter zwecks Auslösung der Zählim
pulse bewertet wird.
Eine Sensoreinrichtung der eingangs genannten Art ist in der
DE-OS 33 27 329 als elektronisches, vorzugsweise berührungslos
arbeitendes Schaltgerät näher beschrieben. Bei diesem be
kannten Schaltgerät erfolgt die Beeinflussung des Oszillators,
dessen Oszillatortransistor in Emitterschaltung arbeitet, über
das Rückkopplungsnetzwerk. Eine weitere, unerwünschte Beein
flussung des Arbeitens der Oszillatorschaltung erfolgt dadurch,
daß in Abhängigkeit von der Ausführung der Einrichtungen in der
vom Schaltgerät entfernt liegenden Zentrale beim Arbeiten des
Schaltgerätes auf der Zweidrahtleitung unterschiedliche Span
nungsverhältnisse vorliegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Sensoreinrichtungen
der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß mindestens
die Oszillatorschaltung der Sensoreinrichtung im Betrieb, also
mit bzw. ohne Beeinflussung, besseren (konstanten) elektrischen
Bedingungen unterliegt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die
passiven Bauelemente der Oszillatorschaltung so bemessen sind,
daß der Oszillatortransistor wechselspannungsmäßig stark über
steuert arbeitet, daß der Oszillatortransistor ferner als
Stellglied in eine Gleichstromstabilisierungsschaltung einbe
zogen ist und daß an den Emitterwiderstand über ein Stellglied
ein Gleichspannungs-Schwellwertschalter angeschlossen ist.
Diese besondere Ausbildung der Sensoreinrichtung hat den
großen Vorteil, daß im Hinblick auf verschiedene Einsatzfälle
nur sehr geringe Anforderungen an die Schnittstellenbedingungen
gestellt werden müssen. Dies bedeutet, daß die Stromversorgung
über die Zweidrahtleitung seitens zentraler ortsfester Einrich
tungen von Anwendungsfall zu Anwendungsfall in einem großen Be
reich streuen darf. Somit wird die Sensoreinrichtung universell
einsetzbar, und es ist nicht mehr erforderlich, für die einzel
nen Anwendungsfälle jeweils speziell dimensionierte Sensorein
richtungen zu entwickeln.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß
als Gleichspannungs-Schwellwertschalter ein Operationsverstär
ker vorgesehen ist, dessen Meßeingang mit dem Siebglied und
dessen Referenzeingang mit einem eine Referenzspannung erzeu
genden Element der Gleichstromstabilisierungsschaltung verbun
den sind.
Diese Sensoreinrichtung kommt in vorteilhafter Weise mit einem
relativ geringem Bauteilaufwand aus.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dar
gestellt und wird nachfolgend näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 die Schaltung eines elektronischen Sensors für
Eisenbahnanlagen und
Fig. 2 in mehreren Diagrammlinien die Signalverläufe an ver
schiedenen Meßpunkten der Schaltung.
Der rechte, strichpunktiert eingerahmte Teil von Fig. 1 zeigt
schematisch eine ortsfeste Station SN, an welche über eine
Zweidrahtleitung ZG ein induktiv beeinflußbarer elektronischer
Sensor angeschlossen ist. Über die Zweidrahtleitung ZG versorgt
die ortsfeste Station SN die elektronische Sensorschaltung mit
elektrischer Energie aus einer Spannungsquelle UB. Aufgrund
eines Modulationsvorganges des Speisestromes E bei Beeinflus
sungsvorgängen werden diese der ortsfesten Station SN rückge
meldet.
Die an die Zweidrahtleitung ZG angeschlossene Sensorschaltung
besteht aus zwei Teilen, und zwar im linken Teil aus einer
LC-Oszillatorschaltung und im rechten Teil aus einem Gleich
spannungs-Schwellwertschalter. Die induktiv beeinflußbare
LC-Oszillatorschaltung weist als aktives Element einen Oszil
latortransistor T 1 auf, der wechselspannungsmäßig gesehen in
Basisschaltung arbeitet. Gleichzeitig ist jedoch der Oszilla
tortransistor T 1 als Stellglied in eine Gleichstromstabili
sierungsschaltung einbezogen, die aus einem Widerstand R 1,
einem Emitterwiderstand R 2 und einer eine Referenzspannung er
zeugenden Zenerdiode Z besteht. Parallel zur Zenerdiode Z liegt
ein Kondensator C 1. Dieser hat die Aufgabe, die Basiselektrode
des Oszillatortransistors T 1 für die Frequenz der Oszillator
schaltung besonders niederohmig mit Massepotential zu verbin
den. Die so gebildete Gleichstromstabilisierungsschaltung
stabilisiert den Kollektorstrom des Oszillatortransistors T 1
auf einen vorgegebenen Wert in einem zweiten Bereich unabhängig
von der sich auf der Zweidrahtleitung ZG betriebsmäßig ausbil
denden Versorgungsspannung. Wechselstrommäßig gesehen stellt
ein Übertrager U, dessen Primärwicklung U 1 im Kollektorstrom
kreis des Oszillatortransistors T 1 liegt, mit seiner Sekundär
wicklung U 2, an die zwei Kondensatoren C 3 und C 4 angeschlossen
sind, einen Schwingkreis dar.
Eine Besonderheit der Oszillatorschaltung ist nun, daß die
beiden Kondensatoren C 3 und C 4 im Kapazitätswert etwa gleich
groß gewählt sind und der Verbindungspunkt V der in Reihe ge
schalteten Kondensatoren C 2 und C 3 mit der Emitterelektrode des
Oszillatortransistors T 1 verbunden ist. Hierdurch wird eine
sehr hohe wechselstrommäßige Übersteuerung des Oszillatortran
sistors T 1 erzielt, wodurch die Schwingungen bei den in der
Praxis auftretenden induktiven Beeinflussungen auf keinen Fall
abreißen, sondern wahlweise eine von zwei vorgegebenen Amplitu
den beibehalten. Es sei besonders darauf hingewiesen, daß bei
einer induktiven Beeinflussung der Oszillatorschaltung weder
die Rückkopplungsbedingungen noch die Gegenkopplung der Schal
tung verändert werden.
Der durch die Oszillatorschaltung steuerbare Gleichspannungs-
Schwellwertschalter hat als aktives Element einen Operations
verstärker OP, dessen Ausgang OP 1 über einen Widerstand R 3 mit
einer der beiden Leitungen ZG verbunden ist. Ein Referenzein
gang OP 2 des Operationsverstärkers OP ist über einen Widerstand
R 4 an die Zenerdiode Z angeschlossen. Der Referenzeingang OP 2
ist ferner über eine Diode DE und einen Widerstand R 5 mit dem
Ausgang OP 1 des Operationsverstärkers OP verbunden. Die beiden
Widerstände R 4 und R 5 bilden einen Spannungsteiler und bestim
men die Schalthysterese des Operationsverstärkers OP. Die
Diode DE verhindert, daß die über die Zweidrahtleitung ZG zuge
führte Versorgungsspannung auf denReferenzeingang OP 2 zurück
wirkt. Somit sind der Ein- und Ausschaltpunkt des Gleichspan
nungs-Schwellwertschalters unabhängig von der Versorgungsspan
nung auf der Zweidrahtleitung ZG.
Die Emitterelektrode des Oszillatortransistors T 1 ist über
einen aus zwei weiteren Widerständen R 6 und R 7 gebildeten Span
nungsteiler mit dem Meßeingang OP 3 des Operationsverstärkers OP
verbunden. Ein parallel zum Widerstand R 7 geschalteter Konden
sator C 4 hat die Aufgabe, unerwünschte Wechselspannungsanteile
zu unterdrücken. Die Verbindung des Meßeinganges OP 3 des Ope
rationsverstärkers OP mit der Emitterelektrode des Oszillator
transistors T 1 unter Verzicht auf eine Gleichrichterschaltung
ist aufgrund folgender Überlegung möglich:
Bei hinreichend starker wechselspannungsmäßiger Übersteuerung des Oszillatortransistors T 1 wirkt dessen Basis-Emitter-Diode wie ein Gleichrichter und gestattet eine Verlagerung des Potentials der rückgekoppelten Wechselspannungsamplitude. Der arithmetische Mittelwert folgt dabei dem jeweiligen Bedämp fungsverlauf. Nähere Einzelheiten hierzu werden im Zusammen hang mit der Erläuterung eines Arbeitsbeispieles anhand der Diagramme in Fig. 2 noch aufgezeigt.
Bei hinreichend starker wechselspannungsmäßiger Übersteuerung des Oszillatortransistors T 1 wirkt dessen Basis-Emitter-Diode wie ein Gleichrichter und gestattet eine Verlagerung des Potentials der rückgekoppelten Wechselspannungsamplitude. Der arithmetische Mittelwert folgt dabei dem jeweiligen Bedämp fungsverlauf. Nähere Einzelheiten hierzu werden im Zusammen hang mit der Erläuterung eines Arbeitsbeispieles anhand der Diagramme in Fig. 2 noch aufgezeigt.
Die Signalverläufe in den sechs Diagrammlinien der Fig. 2 in
Abhängigkeit von der Zeit werden nachfolgen zu drei verschie
denen Zeitpunkten t 1, t 2 und t 3 untersucht bzw. miteinander
verglichen. In der Diagrammlinie LA sind die Oszillatorschwin
gungen dargestellt, die sich am Meßpunkt A einstellen, wenn die
Sensorschaltung keiner Beeinflussung unterliegt. Entsprechend
den Kapazitäten der Kondensatoren C 2 und C 3 wird der Wert der
Schwingungsamplitude am Meßpunkt A geteilt, so daß sich am Meß
punkt V der in der Diagrammlinie LV dargestellte Signalverlauf
ergibt. Die Signalverschiebung in positiver vertikaler Richtung
basiert auf dem Gleichrichtereffekt der Basis-Emitter-Diode des
Oszillatortransistors T 1. Am Meßpunkt C steht die dem Operati
onsverstärker OP zugeführte, geglättete Steuerspannung zur Ver
fügung, die bei unbedämpfter Sensorschaltung zum Zeitpunkt t 1
einen relativ hohen Wert hat, vgl. Diagrammlinie LC. Die aus
den Widerständen R 6 und R 7 bzw. R 4 und R 5 gebildeten Spannungs
teiler sind nun so bemessen, daß bei nicht beeinflußter Sensor
schaltung, also im für den Betrachtungszeitpunkt angenommenen
Ruhezustand, der Operationsverstärker OP durchgeschaltet ist,
so daß dessen Ausgang OP 1 und damit der Meßpunkt D auf tiefem
Potential liegt. Dies ist in der Diagrammlinie LD zum Zeitpunkt
t 1 dargestellt. Im Ruhezustand fließt über den Widerstand R 3
ein erhöhter Speisestrom E, dessen Amplitude in der Diagramm
linie LE dargestellt ist. Dieser erhöhte Speisestrom E hat
nun an einem Meßwiderstand RV in der ortsfesten Station SN
einen erhöhten Spannungsabfall F zur Folge, der an zwei Klemmen
K 1, K 2 abgegriffen und einer nicht weiter dargestellten Aus
werteeinrichtung zugeführt werden kann. Der Amplitudenverlauf
der Spannung am Meßwiderstand RV ist in der Diagrammlinie LF
gezeigt. Aufgrund des erhöhten Spannungsabfalles am Meßwider
stand RV steht allerdings auf der Zweidrahtleitung ZG eine ge
genüber dem Betriebsfall zum Zeitpunkt t 2 (Beeinflussung) ver
ringerte Versorgungsspannung zur Verfügung. Dies hat jedoch
auf die Oszillatorschaltung keinen Einfluß, da der Oszillator
transistor T 1 mit konstantem Kollektorstrom arbeitet und eine
gleichstrommäßige Trennung von Erreger- und Schwingkreiswick
lung U 1/U 2 vorgesehen sind. Somit bleibt also die Wechselspan
nungsamplitude, beispielsweise am Meßpunkt A, unabhängig von
der Höhe der Versorgungsspannung auf der Zweidrahtleitung ZG.
Zum Zeitpunkt t 2 kann davon ausgegangen werden, daß die Sensor
einrichtung einer maximalen induktiven Beeinflussung und damit
Bedämpfung unterliegt, so daß die Schwingungen in ihrer
Amplitude stark abnehmen, jedoch nicht vollständig unterdrückt
werden, vgl. Diagrammlinie LA. Der besondere Vorteil der
vorliegenden Sensoreinrichtung besteht nun auch noch darin, daß
die Beeinflussungen, beispielsweise durch mit sehr hoher Ge
schwindigkeit vorbeirollenden Eisenbahnrädern, durchaus sehr
kurzzeitig sein dürfen; sie werden trotzdem noch erkannt und
gemeldet. Der Hüllkurvenverlauf, vgl. zwischen den Zeitpunkten
t 1/t 3 und Diagrammlinie LA, folgt trägheitslos dem durch ein
vorbeirollendes Fahrzeugrad bewirkten Bedämpfungsverlaufes, da
der Oszillator stets stark übersteuert arbeitet und somit die
Oszillatorschwingungen in keinem Betriebsfall abreißen.
In der Diagrammlinie LV ist zum Zeitpunkt t 2 zu erkennen, daß
der arithmetische Mittelwert der Signale am Meßpunkt V bei der
Beeinflussung ebenfalls absinkt. Dies hat zur Folge, daß dem
Meßeingang OP 3 des Operationsverstärkers OP aufgrund der Schal
tungsdimensionierung nur noch eine so geringe Steuerspannung
zur Verfügung gestellt wird, vgl. Diagrammlinie LC, daß der
Operationsverstärker OP abschaltet, solange die Steuerspannung
am Meßeingang OP 3 die beiden Schwellwerte S 1 und S 2 unterschrei
tet. Dabei liegt der Ausgang OP 1 und damit der Meßpunkt D auf
hohem positivem Potential, vgl. Diagrammlinie LD und der Spei
sestrom E sinkt auf einen erheblich verringerten Wert ab. Dies
hat am Meßwiderstand RV einen geringeren Spannungsabfall zur
Folge, vgl. Diagrammlinie LF, als zum Zeitpunkt t 1 ohne Beein
flussung. Die Änderung der Spannung F an den Klemmen K 1 und K 2
kann in der ortsfesten Station SN der nicht weiter dargestell
ten Einrichtung als Zählimpuls dienen.
Zum Zeitpunkt t 3 möge die induktive Beeinflussung und damit die
Bedämpfung der Sensorschaltung wieder völlig aufgehört haben,
so daß sich dieselben Verhältnisse einstellen, wie sie für den
Zeitpunkt t 1 bereits beschrieben wurden.
Zusammenfassend soll noch einmal festgestellt werden, daß die
Wechselspannungsamplitude des Oszillators und der Ein- und
Ausschaltpunkt des Gleichspannungs-Schwellwertschalters in vor
teilhafter Weise unabhängig sind von der jeweiligen Versorgungs
spannung auf der Zweidrahtleitung ZG.
Claims (2)
1. Sensoreinrichtung für Eisenbahnanlagen, bei welcher eine
LC-Oszillatorschaltung in Abhängigkeit von äußerer, induktiver
Beeinflussung wahlweise mit einer von zwei vorgegebenen Ampli
tuden schwingt, mit einem Oszillatortransistor, an dessen
Emitterelektrode ein Widerstand und an diesen ein elektroni
scher Schwellwertschalter angeschlossen sind, der gemeinsam mit
der Oszillatorschaltung über eine Zweidrahtleitung mit elektri
scher Energie versorgt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die passi
ven Bauelemente (C 2, C 3) der Oszillatorschaltung so bemessen
sind, daß der Oszillatortransistor (T 1) wechselspannungsmäßig
stark übersteuert arbeitet, daß der Oszillatortransistor (T 1)
ferner als Stellglied in eine Gleichstromstabilisierungs
schaltung (R 1, Z, R 2) einbezogen ist und daß an den Emitter
widerstand (R 2) über ein Siebglied (R 6, C 4) ein Gleichspan
nungs-Schwellwertschalter (OP) angeschlossen ist.
2. Sensoreinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß als Gleichspannungs-Schwellwert
schalter ein Operationsverstärker (OP) vorgesehen ist, dessen
Meßeingang (OP 3) mit dem Siebglied (R 6, C 4) und dessen Referenz
eingang (OP 2) mit einem eine Referenzschaltung erzeugenden Ele
ment (Z) der Gleichstromstabilisierungsschaltung (R 1, Z, R 2,
T 1) verbunden sind.
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