DE3643945A1 - Schaltungsanordnung zur ueberwachung des innenwiderstandes - Google Patents
Schaltungsanordnung zur ueberwachung des innenwiderstandesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur
Überwachung des Innenwiderstandes eines Gebers. In
Steuerungs- und Regelanlagen werden viele verschie
denartige Geber verwendet, welche physikalische Grö
ßen in elektrische Signale, vorzugsweise Spannungen,
umwandeln, die dann als Soll- oder Istwert in die
Steuerungs- und Regelanlagen eingegeben werden. Bei
der Erfüllung sicherheitsrelevanter Funktionen wird
von derartigen Gebern ein hohes Maß an Zuverlässig
keit gefordert. Dieses gilt beispielsweise für den
Sollwert-Geber einer elektronischen Gaspedalanlage,
der ein Potentiometer enthält, dessen Schleifer mit
dem Gaspedal verbunden ist. Einer der möglichen Feh
lerquellen eines derartigen Gebers ist der Übergangs
widerstand zwischen der Widerstandsbahn und dem
Schleifer.
Es sind jedoch auch andere Geber bekannt, bei denen
die Funktionstüchtigkeit eingeschränkt ist, wenn der
Innenwiderstand einen vorgegebenen Wert überschrei
tet. Ein solcher Geber ist beispielsweise eine soge
nannte Lambda-Sonde, welche den Sauerstoffgehalt im
Abgaskanal eines Verbrennungsmotors mißt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine einfache
und zuverlässige Möglichkeit anzugeben, den Innen
widerstand eines Gebers zu überwachen.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung ist dadurch
gekennzeichnet, daß der Geber derart mit einem Oszil
lator verbunden ist, daß der Innenwiderstand des
Gebers die Schwingfähigkeit des Oszillators beein
flußt, und daß die Ausgangsspannung des Oszillators
einem Demodulator zugeführt ist.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung läßt sich
in einfacher Weise mit wenigen elektronischen Bauele
menten verwirklichen und ist für eine Vielzahl von
Gebern geeignet.
Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemä
ßen Schaltungsanordnung besteht darin, daß der Innen
widerstand des Gebers Teil eines Rückkopplungsnetz
werkes des Oszillators ist.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß ein
erster Anschluß des Gebers mit festem Potential
beaufschlagt ist und daß ein zweiter Anschluß den
Ausgang des Gebers bildet, daß der Ausgang mit dem
Eingang eines Verstärkers verbunden ist, daß dem
Geber ein erster Kondensator parallelgeschaltet ist
und daß zwischen dem Ausgang des Verstärkers und dem
Eingang eine Reihenschaltung aus einem Widerstand
und einem zweiten Kondensator vorgesehen ist.
Diese Weiterbildung ermöglicht eine besonders ein
fache Realisierung, zu der lediglich ein integrier
ter Verstärker, zwei Widerstände und zwei Kondensato
ren sowie eine Demodulatorschaltung benötigt werden.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung besteht
darin, daß ein LC-Oszillator vorgesehen ist, dessen
Schwingkreis-Induktivität eine erste Wicklung auf
weist, und daß die Schwingkreis-Induktivität mit
einer zweiten Wicklung versehen ist, die in Reihe
mit einem Kondensator an den Geber angeschlossen
ist. Dadurch ist eine galvanische Trennung zwischen
dem Geber und dem Oszillator möglich.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform dieser Wei
terbildung ist zur Überwachung von weiteren Gebern
die Schwingkreis-Induktivität mit weiteren Wicklun
gen versehen. Dadurch ist mit besonders geringem Auf
wand die Überwachung mehrerer Geber möglich.
Andere Weiterbildungen sehen vorteilhafte Kombinatio
nen der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung mit
anderen Maßnahmen zur Überwachung eines Gebers vor.
Eine derartige Weiterbildung besteht darin, daß Mit
tel vorgesehen sind, welche die Ausgangsspannung des
Gebers bei ungestörtem Betrieb auf einen Teil des
durch die Betriebsspannung des Gebers vorgegebenen
Bereich begrenzen, daß die Ausgangsspannung des
Gebers einem Fensterkomparator zugeführt ist und daß
die Ausgangsspannung des Fensterskomparators und die
Ausgangsspannung des Demodulators je einem Eingang
einer ODER-Schaltung zugeführt sind.
Dadurch können außer der unzulässigen Erhöhung des
Innenwiderstandes andere Fehler des Gebers, bei
spielsweise ein Schluß zwischen dem Ausgang und der
Betriebsspannung, festgestellt werden.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung dieser Weiterbildung
besteht darin, daß der Geber ein Potentiometer ist,
dessen Schleifer den Ausgang des Gebers bildet und
bei dem die Enden der Widerstandsbahn mit den Polen
einer Betriebsspannungsquelle verbunden sind, und
daß der in das Ausgangssignal des Gebers umzuwandeln
de Verstellweg des Potentiometers nicht die Endbe
reiche der Widerstandsbahn umfaßt.
Zur weiteren Erhöhung der Sicherheit trägt eine
andere Weiterbildung bei, bei der vorgesehen ist,
daß ein einen vorgegebenen Wert der Eingangsgröße
des Gebers kennzeichnendes Signal mit einem von der
Ausgangsspannung des Gebers abgeleiteten Signal ver
glichen wird und daß bei einer Abweichung der zu
vergleichenden Signale ein Fehler gemeldet wird.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu.
Drei davon sind schematisch in der Zeichnung an Hand
mehrerer Figuren dargestellt und nachfolgend be
schrieben. Es zeigt:
Fig. 1 das Schaltbild eines ersten Ausführungsbei
spiels,
Fig. 2 das Schaltbild eines zweiten Ausführungsbei
spiels und
Fig. 3 das Schaltbild eines dritten Ausführungsbei
spiels.
Gleiche Teile sind in den Figuren mit gleichen
Bezugszeichen versehen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist die
Widerstandsbahn eines Potentiometers 1 mit einer bei
2 zugeführten Betriebsspannung beaufschlagt. Der
Schleifer 3 des Potentiometers 1 ist beispielsweise
mit einem Gaspedal gekoppelt. Die Spannung am Schlei
fer 3 ist daher der Stellung des Gaspedals analog
und wird über einen als Impedanzwandler geschalteten
Operationsverstärker 4 einem Ausgang 5 zugeführt,
von dem sie beispielsweise dem Regler einer elektro
nischen Gaspedalanlage zugeführt wird.
Ein Verstärker 6 ist durch ein geeignetes Rückkopp
lungsnetzwerk als Oszillator geschaltet. Dazu sind
zwischen dem nichtinvertierenden Eingang des Verstär
kers und dem Ausgang eine Reihenschaltung aus einem
Kondensator 7 und einem Widerstand 8 sowie zwischen
dem Eingang und Massepotential ein Kondensator 9
vorgesehen. Der sich aus dem Übergangswiderstand des
Schleifers 3 und der Parallelschaltung beider Teile
der Leiterbahn ergebende Innenwiderstand des Poten
tiometers 1 ist signalmäßig dem Kondensator 9 paral
lelgeschaltet. An den Ausgang des Verstärkers 6 bzw.
des Oszillators ist eine Demodulatorschaltung 10
angeschlossen, deren Ausgang 11 ein Signal entnommen
werden kann, welches einen ersten Wert annimmt, wenn
der Oszillator nicht schwingt und beim Schwingen des
Oszillators einen zweiten Wert erreicht. Gegebenen
falls kann die Demodulatorschaltung 10 mit einem
entsprechenden Begrenzer versehen sein, so daß am
Ausgang 11 ein für digitale Schaltkreise, beispiels
weise TTL-Schaltungen, geeigneter Pegel zur Verfü
gung steht.
Bei idealem Kontakt zwischen dem Schleifer 3 und der
Widerstandsbahn ist der Innenwiderstand des Poten
tiometers 1 in der Mittelstellung am größten (voraus
gesetzt ist dabei ein linearer Widerstandsverlauf
der Leiterbahn). Dieser Wert zuzüglich eines als un
kritisch anzusehenden Übergangswiderstandes bedämpft
den Oszillator so stark, daß er nicht anschwingt.
Erst wenn der Übergangswiderstand einen unzulässig
hohen Wert erreicht bzw. die Leitung zwischen dem
Schleifer und der Schaltung unterbrochen wird,
schwingt der Oszillator.
Ein Koppelkondensator 12 sowie ein Eingangswider
stand 13 des Verstärkers, welche in Fig. 1 gestri
chelt dargestellt sind, sind entsprechend bei der
Berechnung der Schwingfähigkeit des Oszillators zu
berücksichtigen. Der Koppelkondensator 12 hält dabei
die veränderliche Ausgangsspannung des Gebers vom
Verstärkereingang fern und sollte einen möglichst
großen Wert aufweisen, damit seine Kapazitätstole
ranz so gering wie möglich die Ansprechschwelle
beeinflußt.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel
wird ein LC-Oszillator verwendet, bei welchem der
Verstärkerausgang über einen Widerstand 15 mit dem
Eingang verbunden ist, an welchem ein aus einem Kon
densator 16 und eine Induktivität 17 gebildeter
Parallelschwingkreis liegt. Bei genügend geringem
Innenwiderstand des Gebers erfolgt die Dämpfung des
Oszillators dadurch, daß eine zweite Wicklung 18 der
Induktivität 17 in Reihe mit einem Kondensator 19 an
den Ausgang des Gebers bzw. an den Schleifer 3 des
Potentiometers 1 angeschlossen ist. Der Kondensator
19 dient dazu, wechselspannungsmäßig das vom Schlei
fer 3 abgewandte Ende der Wicklung 18 mit Massepoten
tial zu verbinden, wobei die Ausgangsspannung des
Gebers praktisch nicht beeinflußt wird. Die Schwing
frequenz des Oszillators wird derart hoch gewählt,
daß die möglichen Änderungen der Ausgangsspannung
des Gebers dagegen vernachlässigbar langsam sind.
In Fig. 3 ist das Potentiometer 1 etwas detaillier
ter in Form eines Ersatzschaltbildes dargestellt.
Dabei stellt der Widerstand 21 den Übergangswider
stand dar, während die Widerstände 22, 23 mangelnde
Isolierungen zwischen dem Schleifer bzw. dem Aus
gangsanschluß 24 und dem Anschluß 2 für die Betriebs
spannung einerseits und Massepotential andererseits
darstellen. Zwei in Reihe mit der Leiterbahn des
Potentiometers gezeichnete Widerstände 25, 26 zei
gen, daß bei der Anordnung nach Fig. 3 der durch die
Verstellung des Schleifers 3 erzielbare Bereich der
Ausgangsspannung des Gebers begrenzt ist - beispiels
weise zwischen 10% und 90% der bei 2 zugeführten
Betriebsspannung. Dieses kann entweder durch Verwen
dung zweier Widerstände 25, 26 oder durch eine mecha
nische Begrenzung der Schleiferbewegung erfolgen.
Wie bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1
und 2 wird das Ausgangssignal des Gebers über einen
Impedanzwandler 4 einem Ausgang 5 zugeführt. Der
Oszillator ist im wesentlichen wie der in Fig. 1
dargestellte Oszillator aufgebaut. Es sind lediglich
zusätzlich Spannungsteiler 31, 32; 33, 34 zur Fest
legung des Arbeitspunktes der beiden Eingänge des
als Differenzverstärker ausgeführten Verstärkers 6
vorgesehen. Außerdem erfolgt eine Gegenkopplung mit
Hilfe eines Widerstandes 35.
Die in den Fig. 1 und 2 lediglich schematisch
angedeutete Demodulatorschaltung ist in Fig. 3 eben
falls detaillierter dargestellt. Die Dioden 36, 37
bilden zusammen mit den Kondensatoren 38, 39 einen
an sich bekannten Amplitudendemodulator bzw. Spitzen
wertgleichrichter. Ein Widerstand 40 dient zur Fest
legung des Arbeitspunktes des nichtinvertierenden
Eingangs eines Differenzverstärkers 41. Außerdem
bestimmt sein Wert die Entladezeitkonstante des Kon
densators 39. Der invertierende Eingang des Diffe
renzverstärkers 41 erhält eine von Massepotential
abweichende Vorspannung über den Spannungsteiler 42,
43.
Schwingt der Oszillator nicht, so stellt sich am
nichtinvertierenden Eingang des Differenzverstärkers
41 Massepotential ein, die Ausgangsspannung befindet
sich an der einen Grenze des Aussteuerbereiches.
Schwingt der Oszillator, so lädt sich der Kondensa
tor 39 auf die Amplitude der Schwingungen auf, der
nichtinvertierende Eingang wird mit einer Spannung
beaufschlagt, die positiver ist als diejenige am
invertierenden Eingang, so daß die Ausgangsspannung
den anderen Grenzwert des Aussteuerbereiches ein
nimmt. Durch geeignet Wahl der Betriebsspannung des
Differenzverstärkers 41 kann damit ein für logische
Bausteine geeigneter Pegel erzielt werden.
Durch die Überwachung des Innenwiderstandes des
Gebers können nicht alle Fehler des Gebers festge
stellt werden. Tritt ein Kurzschluß innerhalb des
Gebers auf, so daß beispielsweise der Wert eines der
Widerstände 22, 23 gegen null geht, dann wird der
Innenwiderstand noch kleiner als beim Normalbetrieb,
so daß der Oszillator nicht anschwingt. Um auch
derartige Fehler festzustellen, ist der Ausgang 5
mit dem Eingang eines an sich bekannten Fensterkompa
rators 42 verbunden, der an seinem Ausgang ein Sig
nal abgibt, wenn die Spannung am Eingang entweder
über 90% oder unter 10% liegt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist zur wei
teren Erhöhung der Sicherheit eine Schaltung vorge
sehen, welche das Ausgangssignal eines mit dem
Schleifer 3 mechanisch gekoppelten Schalters 43 mit
der Spannung am Ausgang 5 vergleicht. Der Schalter
43 gibt beim Durchfahren einer vorgegebenen Stellung
des Potentiometers, beispielsweise bei 17% des
Stellbereichs einen Sprung von logisch L auf H ab.
Mit Hilfe eines aus den Widerständen 44, 45, 46
bestehenden Spannungsteilers werden aus der Betriebs
spannung zwei Spannungen gewonnen, welche jeweils um
eine zulässige Abweichung oberhalb und unterhalb des
Wertes liegen, bei welchem der Schalter 43 betätigt
wird. Diese Werte werden mit Hilfe von Komparatoren
47, 48 mit der Ausgangsspannung verglichen. Die
durch diesen Vergleich erhaltenen Signale werden je
einem Eingang zweier NICHT-ODER-Schaltungen 49, 50
zugeführt, deren andere Eingänge einerseits mit dem
Signal des Schalters 43 und andererseits mit dem mit
Hilfe der NICHT-ODER-Schaltung 51 negierten Signal
des Schalters beaufschlagt sind. Mit Hilfe einer
ODER-Schaltung 52 werden die Ausgangssignale der
NICHT-ODER-Schaltung 49, 50 derart verknüpft, daß
ein Fehlersignal abgegeben wird, wenn der Schleifer
des Potentiometers 1 bei 17% besteht, die Ausgangs
spannung jedoch davon abweicht.
Mit Hilfe einer weiteren ODER-Schaltung 53 werden
die Fehlersignale zusammengefaßt, so daß am Ausgang
54 der in Fig. 3 gezeigten Schaltungsanordnung ein
Fehlersignal auftritt, wenn der Übergangswiderstand
zu groß wird, wenn die Ausgangsspannung U einen Wert
einnimmt, der außerhalb des vorgegebenen Bereichs
liegt, oder wenn bei einer vorgegebenen Stellung des
Potentiometers ein abweichender Wert der Ausgangs
spannung U auftritt.
Claims (8)
1. Schaltungsanordnung zur Überwachung des Innenwi
derstandes eines Gebers, dadurch gekennzeichnet, daß
der Geber derart mit einem Oszillator verbunden ist,
daß der Innenwiderstand des Gebers die Schwingfähig
keit des Oszillators beeinflußt, und daß die Aus
gangsspannung des Oszillators einem Demodulator zuge
führt ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Innenwiderstand des Gebers
Teil eines Rückkopplungsnetzwerkes des Oszillators
ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß ein erster Anschluß des Gebers
(1) mit festem Potential beaufschlagt ist und daß
ein zweiter Anschluß den Ausgang des Gebers (1) bil
det, daß der Ausgang mit dem Eingang eines Verstär
kers (6) verbunden ist, daß dem Geber (1) ein erster
Kondensator (9) parallelgeschaltet ist und daß
zwischen dem Ausgang des Verstärkers (6) und dem
Eingang eine Reihenschaltung aus einem Widerstand
(8) und einem zweiten Kondensator (7) vorgesehen
ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein LC-Oszillator vorgesehen ist,
dessen Schwingkreis-Induktivität (17) eine erste
Wicklung aufweist, und daß die Schwingkreis-Indukti
vität (17) mit einer zweiten Wicklung (18) versehen
ist, die in Reihe mit einem Kondensator (19) an den
Geber (1) angeschlossen ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Überwachung von weiteren
Gebern die Schwingkreis-Induktivität (17) mit weite
ren Wicklungen versehen ist.
6. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (25,
26) vorgesehen sind, welche die Ausgangsspannung des
Gebers (1) bei ungestörtem Betrieb auf einen Teil
des durch die Betriebsspannung des Gebers (1) vorge
gebenen Bereich begrenzen, daß die Ausgangsspannung
des Gebers einem Fensterkomparator (42) zugeführt
ist und daß die Ausgangsspannung des Fensterskompa
rators (42) und die Ausgangsspannung des Demodula
tors (10) je einem Eingang einer ODER-Schaltung (53)
zugeführt sind.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Geber ein Potentiometer (1)
ist, dessen Schleifer (3) den Ausgang des Gebers
bildet und bei dem die Enden der Widerstandsbahn mit
den Polen einer Betriebsspannungsquelle verbunden
sind, und daß der in das Ausgangssignal des Gebers
umzuwandelnde Verstellweg des Potentiometers nicht
die Endbereiche der Widerstandsbahn umfaßt.
8. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein einen
vorgegebenen Wert der Eingangsgröße des Gebers (1)
kennzeichnendes Signal mit einem von der Ausgangs
spannung des Gebers (1) abgeleiteten Signal vergli
chen wird und daß bei einer Abweichung der zu ver
gleichenden Signalen ein Fehler gemeldet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863643945 DE3643945A1 (de) | 1986-12-22 | 1986-12-22 | Schaltungsanordnung zur ueberwachung des innenwiderstandes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863643945 DE3643945A1 (de) | 1986-12-22 | 1986-12-22 | Schaltungsanordnung zur ueberwachung des innenwiderstandes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3643945A1 true DE3643945A1 (de) | 1988-06-23 |
Family
ID=6316904
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863643945 Withdrawn DE3643945A1 (de) | 1986-12-22 | 1986-12-22 | Schaltungsanordnung zur ueberwachung des innenwiderstandes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3643945A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1986
- 1986-12-22 DE DE19863643945 patent/DE3643945A1/de not_active Withdrawn
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---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |