DE2522085A1 - Elektrische schaltungsanordnung - Google Patents
Elektrische schaltungsanordnungInfo
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Description
Porten? cn vralia
P:..j:r. V/ülielm Beichel
jp\u-:-.;;. Witing Beicbal
jp\u-:-.;;. Witing Beicbal
Ö ri nJdriil a. M. 1
P 25 22 085.3 28. Juli 1975
Racal Instruments Limited Re/mh-8187
Neue Seiten 1, 19, 22 und 23
Frequenzsteuerschaltung
Die Erfindung betrifft Frequenzsteuerschaltungen.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, elektrische Schaltungsanordnungen
anzugeben, die auf Eingangssignale ansprechen, deren Frequenz irgendwo innerhalb eines vorbestimmten
Frequenzbereiches liegt, um eine Ausgangsfrequenz zu erzeugen, die eine vorbestimmte und im wesentlichen
konstante mittlere Frequenz aufweist. Eine derartige Schaltungsanordnung kann z.B. in Anordnungen zur Messung des
Modulationsgrades von modulierten Schwingungen und zwar sowohl von amplitudenmodulierten oder frequenzmodulierten Signalen
benutzt werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Schaltungsanordnung, die auf ein Eingangssignal anspricht,
dessen Frequenz innerhalb eines vorbestimmten Frequenzbereiches liegt und es in ein Signal mit einer vorbestimmten
mittleren Frequenz umwandelt, eine Mischeinrichtung
O Cn /neni
aufweist, in der das Eingangssignal mit einem Signal veränderlicher
Frequenz gemischt wird, so daß ein Zwischenfrequenz signal entsteht, dessen Frequenz algebraisch von den
beiden Mischfrequenzen abhängt, daß ferner ein Diskriminator vorgesehen ist, der auf die Frequenz des Zwischenfrequenzsignals
anspricht, um ein Steuersignal zu erzeugen, dessen Größe von der Frequenz des Zwischenfrequenzsignales abhängt,
daß ferner eine Integrationsschaltung auf das Steuersignal anspricht, um dieses mit der Größe eines Bezugssignals zu
vergleichen, so daß ein Fehlersignal erzeugt wird, welches von der Differenz der beiden Signale abhängt und daß dieses
Fehlersignal integriert wird, und daß Frequenzregelvorrichtungen vorgesehen sind, die auf das integrierte Fehlersignal
ansprechen, um das Signal veränderlicher Frequenz in einer solchen Richtung zu steuern, daß die mittlere Frequenz des
Zwischenfrequenzsignals auf einen Wert eingestellt wird, der durch die Bezugsgröße dargestellt wird.
Eine weitere Lösung der eingangs gestellten Aufgabe besteht gemäß der Erfindung darin, daß eine Modulationsmeßschaltung
vorgesehen ist, die den Grad der Amplituden- oder Frequenzmodulation
eines modulierten Eingangssignales mißt und Einrichtungen enthält, welche auf das die zu messende Modulation
tragende Eingangssignal ansprechen, um daraus ein Zwischenfrequenzsignal abzuleiten, das eine geregelte und vorbestimmte
mittlere Frequenz und einen geregelten und vorbestimmten Pegel aufweist, wobei jedoch die Amplituden- bzw.
Frequenzmodulation erhalten bleibt, und daß Einrichtungen vorgesehen sind, welche die Hüllenamplitude messen bzw. die
Frequenzänderungen des Zwischenfrequenzsignales, die auf die zu messende Modulation zurückzuführen sind, bestimmen.
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Die Erfindung kann auch in der Weise weiterhin ausgebildet sein, daß eine Modulationsmeßschaltung, die auf ein Eingangssignal
anspricht, um den Grad der Amplituden- und/oder Frequenzmodulation zu messen, eine Mischschaltung aufweist,
die einen Eingang für das Eingangssignal hat und bei einer Frequenz, die durch einen Schwingungserzeuger mit einstellbarer
Frequenz bestimmt wird, wirksam wird, um wiederholt die Amplitude des Eingangssignals zu prüfen und vorübergehend
zu speichern, wobei ein Zwischensignal erzeugt wird, dessen mittlere Frequenz von der Differenz zwischen der Frequenz des
Eingangssignals und einem Vielfachen der Frequenz des
Schwingungserzeugers abhängt, daß ferner Einrichtungen zum Vergleich der mittleren Frequenz des Zwischensignales mit
einem Bezugswert vorgesehen sind, der einen vorbestimmten Frequenzwert darstellt, so daß ein erstes Fehlersignal erzeugt
wird, daß ferner Einrichtungen vorgesehen sind, die auf das Fehlersignal ansprechen, um die Frequenz des Schwingungserzeugers
in einer solchen Richtung einzustellen, daß der mittlere Wert der Frequenz des Zwischensignales auf einem
vorbestimmten Frequenzwert gehalten wird, während gleichzeitig Änderungen der Amplitude und/oder der Frequenz infolge
der Amplituden- und/oder Frequenzmodulation beibehalten werden, und daß Einrichtungen vorgesehen sind, die auf das
gesteuerte Zwischensignal der Mischschaltung ansprechen, um Abweichungen des Pegelmittelwertes von dem vorbestimmten
Bezugspegel festzustellen, um ein zweites Fehlersignal zu erzeugen, daß ferner Einrichtungen zur Veränderung des
Pegels vorgesehen sind, die auf das zweite Fehlersignal ansprechen, um den mittleren Pegel des Zwischensignales
der Mischschaltung in einer Richtung zu ändern, die zu einer Verminderung des zweiten Fehlersignals auf null führt, um
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hierdurch ein Ausgangssignal zu erzeugen, dessen Mittelwert der Frequenz und der Amplitude im -wesentlichen konstant "bei
vorbestimmten Werten sind, in denen jedoch die Amplituden- und/oder Frequenzänderungen infolge der Amplituden- und/oder
Frequenzmodulation des Eingangssignals erhalten bleiben, und daß selektiv steuerbare Meßeinrichtungen vorgesehen sind,
welche die Amplituden- oder Frequenzmodulation in dem Ausgangssignal feststellen und deren Pegel messen.
Elektrische Schaltungsanordnungen gemäß der Erfindung zur Messung des Grades der Amplituden- oder Frequenzmodulation
eines modulierten Eingangssignals werden nun im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben, die in den
Figuren dargestellt sind.
Fig. 1 zeigt ein Schaltbild einer Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 ist ein Prinzip schaltbild einer Mischschaltung, die in der Anordnung nach Fig. 1 verwendet werden
kann;
Fig. 3 zeigt in der Mischschaltung nach Fig. 2 auftretende
Schwingungen;
Fig. 4 zeigt ein Schaltbild einer weiteren Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 5 zeigt Schwingungsverläufe, die bei der Anordnung nach Fig. 4 auftreten.
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Die als Ausführungsbeispiele der Erfindung angegebenen Schaltungsanordnungen haben einen Eingang zur Zuführung
eines modulierten Eingangssignales, dessen Modulationstiefe im Falle der Amplitudenmodulation oder deren Frequenzhub
im Falle der Frequenzmodulation bestimmt werden, sollen. In den Schaltungsanordnungen wird eine Mischtechnik
benutzt, bei der das Signal geprüft und festgehalten wird, um ein Zwischenfrequenzsignal (ZF) von vorbestimmter niedriger
Frequenz zu erzeugen, welches die Modulationinformation trägt, bei der ferner der mittlere Pegel des ZF-Signals geregelt wird und
dann der Modulationsgrad des so geregelten Signals gemessen wird.
Die Schaltungsanordnung der Fig. 1 hat zwei Eingänge und zwar einen Eingang 5 für große Amplituden und einen Eingang
für kleine Amplituden. Der letztere Eingang ist direkt mit dem Eingang einer Mischschaltung 8 verbunden, während der
Eingang 5 mit der Mischschaltung 8 über ein Dämpfungsglied in Verbindung steht, das eine feste Dämpfung von beispielsweise
20 dB liefert.
In der Mischschaltung 8 wird das Eingangssignal mit der Ausgangsgröße eines Oszillators 12 gemischt, der eine veränderliche
Frequenz liefert und in einer weiter unten beschriebenen Weise wird die Frequenz des Oszillators 12 so
gesteuert, daß der Ausgang der Mischschaltung auf einer Leitung 14 eine vorbestimmte niedrige Zwischenfrequenz
(ZF) liefert.
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Der Ausgang des Oszillators 12 ist mit einem zweiten Eingang der. Mischschaltung 8 über einen Verstärker 16, einen Frequenzteiler
18 (der die Frequenz um den Faktor 2 teilt) und einen Impulsgenerator 20, der schmale Impulse liefert, verbunden.
Die Mischschaltung 8 arbeitet nach dem Prinzip des Prüfens
und Festhaltens, (sample and hold). Das in Fig. 3 oben dargestellte
Eingangssignal F* wird mit der unten dargestellten
Impulsfrequenz F 2 wiederholt abgetastet oder geprüft. Fig. 2
zeigt in vereinfachter Form ein Ausführungsbeispiel der Mischschaltung 8. Die abgetastete Amplitude der Eingangsfrequenz
F-. wird vorübergehend in einem Kondensator 24 gespeichert und
die gespeicherte Amplitude ändert sich daher entsprechend der Differenz zwischen den Frequenzen F^ und Fp. Das Ergebnis
ist die Erzeugung eines ZF-Signales F niedriger Frequenz
(wobei FQ = F^ - nF~ ist und η eine ganze Zahl ist), dessen
idealisierter Verlauf in Fig. 3 oben dargestellt ist und das über einen Verstärker 26 in Fig. 1 einer Ausgangsleitung
14 zugeführt wird. Das ZF-Signal FQ wird dann über eine Ausgangsleitung
27 der weiter unten beschriebenen Amplitudensteuer schaltung zugeführt. Diese Schaltungsanordnung enthält
die durch die gestrichelte Linie 28 umschlossenen Schaltelemente zur Abstimmung des Oszillators 12, so daß das ZF-Signal
auf einer konstanten Frequenz gehalten wird (soweit Schwankungen des Mittelwertes betroffen sind - Schwankungen infolge
der Frequenzmodulation werden nicht ausgeglichen und erscheinen daher im ZF-Ausgang,wie noch weiter erläutert
wird). Den Schaltelementen 28 wird das ZF-Signal FQ über
die Leitung 14 zugeführt; die Schaltelemente enthalten ein Tiefpaßfilter 30, einen Verstärker 32, eine Begrenzerschaltung
34, welche die Amplitudenmodulation des ZF-Signales unterdrückt, und eine Diskriminatorschaltung 36, welche eine
Ausgangsspannung auf einer Leitung 38 erzeugt, die proportional
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der Frequenz des ZF-Signales ist.
Die Spannung auf der Leitung 38 wird dem einen Eingang einer
Integrationsschaltung 40 zugeführt, die auch eine Bezugsspannung einer Leitung 42 aufnimmt, welche einen vorbestimmten
Wert - im vorliegenden Fall 500 kHz - darstellt, auf den die mittlere Frequenz des ZF-Signales eingestellt werden soll.
Die Ausgangsspannung der Integrationsschaltung 40, die auf
einer Leitung 44 erscheint, stimmt den Oszillator 12 ab und schwankt gemäß der Differenz zwischen den Spannungen
auf den Leitungen 38 und 42. Wenn die ZF z.B. nach oben wandert, dann nimmt die Spannung auf der Leitung 38 auch zu.
Dies führt dazu, daß die Ausgangsgröße der Integrationsschaltung 40 langsam fällt und die Frequenz des Oszillators
12 herabsetzt und daher die ZF auf den vorbestimmten Wert wieder zurückbringt. Wenn die ZF nach unten wandert, dann
findet der umgekehrte Vorgang statt.
Es sei darauf hingewiesen, daß der Integrator 40 so ausgebildet ist, daß die Schaltung 28 raschen Frequenzänderungen
der Eingangsspannung infolge von Frequenzmodulation nicht folgen kann und daß die ZF-Information daher nicht unterdrückt
wird und auf der Leitung 27 auftritt. Dies bedeutet jedoch, daß die soweit beschriebene Schaltungsanordnung auf
eine neu angelegte Eingangsspannung nicht rasch reagieren r
kann. Um dies zu berücksichtigen, enthält die Schaltungsanordnung einen Spannungsvergleicher 50, der die Spannungspegel
auf den Leitungen 38 und 42 vergleicht. Wenn diese Spannungdifferenz so groß ist, daß die Frequenz des ZF-Signals wesentlich
von dem vorgegebenen Wert abweicht, dann betätigt die Vergleichsschaltung 50 einen Suchgenerator 52. Über eine
Leitung 54 steuert dieser die Ausgangsgröße des Integrators
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40 so, daß unabhängig von den Werten auf clsn Leitungen 38
und 42 in diesem Zeitpunkt die Preqiien^ des Oszillators 12 innerhalb
seines Betriebes fortlaufend, d,h, abgetastet wird, ¥enn
der Spannungsvergleichen 50 liest stellt, da3 sich die
ändernde ZF sich dem vorgegebenen T/srt nahart,schaltet er den
Suchgenerator 52 ab, der dann gestattet., daß eier Integrator
h-Q die Steuerung in der oben oeschriebensn ¥a±se übernimmt.
Tier Sucngenerator 52 kann aus -zwei ürsuiaistoran bestehen,
die so geschaltet sind, daß sie beim Einschalten positive
isad negative Ströme erzeugen, die den "integrator 40 nach
sbsn bzw. unten steuern, ^usasmen mit -sin-sr Steuerschaltung,
die auf das Vorzeichen der Ausgangsgrößa des Spannungsvergleichers
50 anspricht, um den ^inen ":sw, dsn anderen der
beiden Transistoren einzuschalten,
3is Schaltung enthält ferner einen SucMetsktor 56, Der
Suchdetektcr überwacht den Ausgang des Integrators 40 und
snxMlt eine Ämplitudenae^ektarschff.ltungj um festzustellen,
Db der Integrator vorgeschriacens obere wäer untere Grenzwerte
erreicht» Wenn festgestellt wird, -iai: übt Integrator
3ine Ausgangsgröße liefere, "!/eiche lie -Torbastimmte obere
3rense erreicht, dann schaltat ϊβγ iuohfiatsktor den Such-
;^3n©rator 52 ein? um die Ausgangsgröi5s ies "ntsgrators
s'if sine niedrige Amplitude ^urüokzuführsii; ηΐηύ sie τοη
■ila S1IS nach aben su verändrf/^ri, "/aini -ir.a-ir-sr-seits festgestellt
¥ira, daß die Cszilla'uor^usgaiigiägroiBe Isii "orbestismten
unteren Grenz^er™ arr^iont- ^s^n. betätigt der Suchcls*G3k'tcr
<t--i\i Suchgener^t."»"? ■ '--ι -ΙΔ.-?. ^.usgangögi^öBe des lategretc-ps
nüC-1; obaxi ;:u \".:..:.'-l·:-.;".;:::.- "::^ ilj:; :^;-1:\;ί,ΐ3 Wert srreiolrt
ist 3i: Int ς- ;xr ate c-^v^z: -c:- ::-": ''- '""'■' >:" ::: 5ΐ si: ider 'jn*if3ren
Änderung in der Frequenz des Eingangssignals auftritt. In beiden Fällen ermöglicht es der Suchdetektor 52, daß der
Integrator seine Regelfunktion wieder aufnimmt.
Infolge der Steuerwirkung der Schaltungsanordnung 28 hat daher das ZF-Signal auf der Leitung 27 eine vorbestimmte
Frequenz, wobei es jedoch noch die ursprüngliche Modulationsinformation trägt (und zwar unabhängig davon, ob es Amplitudenmodulation
oder Frequenzmodulation ist). Dieses Signal wird der Amplitudensteuerschaltung 62 zugeführt.
Die Schaltung 62 enthält ein Tiefpaßfilter 64, einen Verstärker 66 mit steuerbarem Verstärkungsgrad, ein Bandpaßfilter
68 und einen ZF-Verstärker 70. Die verstärkte Ausgangsgröße des Verstärkers 70 wird über eine Leitung.72
einem Amplitudenmodulationsdetektor 74 zugeführt. In dem
AM-Detektor 74 werden Änderungen in der Hüllenform des
verstärkten Ausgangssignals auf der Leitung 72 gleichgerichtet und ergeben eine Ausgangsspannung auf der Leitung
76. Außerdem wird jedoch der Mittelwert der Amplitudenhüllspannung mit einer Bezugsspannung auf einer Leitung 78 verglichen
und Änderungen erzeugen Schwankungen eines Steuersignals auf einer Leitung 80, die den Verstärkungsgrad des
Verstärkers 66 in der entgegengesetzten Richtung verstellt. Auf diese Weise wird der Durchschnittswert der Amplitude des
Signals auf der Leitung 72 konstant gehalten. Es werden jedoch Änderungen infolge der Amplitudenmodulation (wenn diese
vorhanden ist) nicht unterdrückt und bleiben auf der Leitung 72 erhalten.
Das Signal auf der Leitung 72 wird ferner einer Begrenzerschaltung
82 zugeführt, welche die Amplitudeninformation
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unterdrückt und das sich ergebende Signal wird d8.mi einem
FM-Betektor 84 zugeleitet» der eine AusgangsSpannung auf
einer Leitung 86 erzeugt, dia von dem Wert- der Frequenzmodulation abhängt, wenn diese vorhanden ist. Es treten also
an den Ausgangsklemmen 33 und 90 die Amplituden "bzw. Frequenzmodulation
des ursprünglichen Eingangs.°ignsls auf.
Kit Hilfe eines Schalters 92 kann entweder die Ainplitudeneder
die Frequenzmodulation einer Meßschaltung 94 zugeführt
werden. Die Meßschaltung enthält einen Audiofrequenzverstärksr
96 und ein Tiefpaßfilter 9S1 Die Ausgangsgröße des
Filters 98 kann entweder direkt einem einstellbaren Audiofr
eqiienzfilter 100 oder unter Steuerung durch einen Schalter
102 deia Filter über einen Verstärker 104 sur Inversion zugeführt
werden. Die Ausgangsgröße iss Filters wird dann einer durch, einen Bereichswählschalter· 108 gesteuerten.'
Schaltung 106 zur einstellbaren Dämpfung zugeführt und von
dort über einen Äudicfrequenzverstärker 110 und einen Spitzendetektor
112 einem Meßinstrument 117 zugeleitet» Das letztere
zeigt den Grad der Amplituden- oder Frequenzmodulation des ursprünglichen Eingangs signals an, je nach Einstellung des
Schalters 92,
Eine Ausgangsleitung 116 nacht das Signal auf der Leitung
nach außen zugänglich zur weiteren Verarbeitung, \%TBnn dies
gewünscht wird. In ähnlicher Weise macht eine Leitung 118
die gemessene Modulation von außen zugänglich, damit sie z.B. aufgezeichnet werden kann.
Der Schalter 102 dient dazu, den Invsrg.ionsverstärker 104
in die Schaltung einzuschalten, so daß das Meßinstrument einen niedrigsten Wert der Amplitudenmodulation anstelle ά©ε
Sp.itzenwertes anzeigt oder um die negative Spitzenabweichung
der Frequenzmodulation anstelle der positiven Spitzenabweichung anzuzeigen. Hierdurch wird es möglich, die Symmetrie
der Modulation zu bewerten.
Um eine richtige Arbeitsweise der Schaltungsanordnung anzuzeigen, enthält die Schaltung einen Multivibrator 120, der
eine lichtemittierende Diode 122 unter Steuerung einer UND-Schaltung 124 speist. Die Diode 122 blitzt daher auf, bis
die drei Eingangsgrößen an der UND-Schaltung vorhanden sind und leuchtet dann stetig. Die erste Eingangsgröße für die
UND-Schaltung wird einem Detektor 126 für niedrige Amplituden entnommen, welcher den Pegel des ZF-Signals überwacht. Nur
wenn der Pegel des Eingangssignals genügend hoch ist, um sicherzustellen, daß eine einwandfreie Messung durchgeführt
werden kann, gibt der Detektor 126 seine Ausgangsgröße an die UND-Schaltung 124 ab.
Die zweite Eingangsgröße der UND-Schaltung 124 wird dem Suchgenerator 52 entnommen und wird ferngehalten, solange
der Suchgenerator 52 den Oszillator 12 durch seinen Frequenzbereich hin abtastet. Wenn der Suchgenerator 52 aufhört zu
arbeiten, um die Schaltung 28 durch den Integrator 40.steuern zu lassen, dann wird die Ausgangsgröße des Suchgenerators
52 der UND-Schaltung 124 zugeführt.
Die dritte Eingangsgröße der UND-Schaltung 124 wird von dem Verstärker 66 mit gesteuertem Verstärkungsgrad abgenommen
und wird nur eingeschaltet, wenn der ZF-Pegel unterhalb eines vorbestimmten hohen Schwellwertes liegt,
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Wenn die Eingangsgröße daher über dem durch den Detektor 126 eingestellten Pegel und unter dem in dem Verstärker 66 eingestellten
Pegel liegt und die Frequenzsteuerschaltung 28 normal arbeitet, dann schaltet die UND-Schaltung 124 den
Multivibrator aus und die Diode 122 leuchtet stetig. Die Schaltung kann im Bedarfsfalle auch Einrichtungen enthalten,
um die Mischschaltung 8 mit Hilfe eines von außen steuerbaren Oszillators anstelle des Oszillators 12 zu betreiben.
Es können Schaltanordnungen vorgesehen sein, um den örtlichen Oszillator 12 und seine Regelschaltung in solchen Fällen unwirksam
zu machen und um die Ausgangsgröße des Diskriminators 36 vorübergehend auf dem Meßinstrument 117 anzuzeigen, um
die Abstimmung des äußeren Oszillators zu erleichtern.
In dem Schaltbild der Fig. 4 sind diejenigen Teile, die der Fig. 1 entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Die Schaltungsanordnung der Fig. 4 unterscheidet sich von derjenigen der Fig. 1 dadurch, daß eine Teilerschaltung 200
mit dem Teilerverhältnis 10: 1 anstelle des Teilers 18 der Fig. 1 mit dem Teilerverhältnis 2:1 vorgesehen ist. Ferner
ist ein Schalter 201 schematisch in Fig. 4B angegeben, der in den beiden Leitungen liegt, die zu dem Schalter 102 der
Meßschaltung 94 führen. Der Aufbau und die Wirkungsweise der Schaltelemente 28 unterscheidet sich jedoch von derjenigen
der Fig. 1, wie nun näher erläutert wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 enthalten die Schaltelemente
28 ein Tiefpaßfilter 202, einen Verstärker 204, einen Begrenzer 206, der dem Filter 30, dem Verstärker 32 und dem Begrenzer
34 entspricht. Die Ausgangsspannung des Begrenzers 206 hat daher einen rechteckförmigen Verlauf, der die Amplitudeninformation
nicht mehr aufweist. Die Ausgangsspannung
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des Begrenzers wird der Teilerschaltung 208 mit dem Teilerverhältnis
1:2 zugeführt.
Der Zweck des Teilers 208 ist, einen Spannungsverlauf zu erzeugen, der ein Verhältnis von 1:1 bezüglich Impuls und
Zwischenraum aufweist, und zwar unabhängig davon, ob das Eingangssignal ein solches Verhältnis hat oder nicht. Der in
Fig. 5 dargestellte Spannungsverlauf 210 am Ausgang des Begrenzers 208 hat ein Impuls zu Zwischenraumverhältnis, das
von dem Wert 1ϊ1 abweicht. Die Wirkung der Teilerschaltung
208 ist,einen Verlauf 212 herzustellen, der das gewünschte Verhältnis zwischen Impulsdauer und Unterbrechung aufweist.
Der Teiler 208 kann auch weggelassen werden, wenn sichergestellt ist, daß die zu verarbeitenden Eingangssignale stets
das gewünschte Verhältnis 1:1 hinsichtlich ihrer Impulsdauer im Verhältnis zu den Zwischenräumen aufweisen.
Die Ausgangsspannung des Teilers 208 wird dann einer Zeitverzögerungsschaltung
214 zugeführt, welche das Signal um eine vorbestimmte Zeitspanne verzögert und dann dem einen
Eingang einer TOR-Schaltung 216 zuführt. Außerdem wird die Ausgangsspannung des Teilers 208 über eine Leitung 218 dem
einen Eingang eines elektronischen Umschalters 220 zugeleitet, dessen Ausführungsform lediglich schematisch dargestellt
ist. Der zweite Eingang des Umschalters 220 ist über eine Leitung 224 an den Teiler 208 angeschlossen und erhält
eine inverse Form des auf der Leitung 218 befindlichen Signals. In den Fällen, in denen die Teilerschaltung 208
weggelassen v/ird, müßte ein Inverter vorgesehen sein, um das Signal auf der Leitung 224 zu liefern. Die Ausgangsgröße
des Schalters 220, die entweder das Signal der Eingangsleitung
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218 oder der Eingangsleitung 224 führt, je nach der Einstellung des Schalters v/ird dem zweiten Eingang der TOR-Schaltung
216 zugeleitet.
Die Ausgangsgröße der Schaltung 216 wird dann einem Integrator 226 zugeleitet. Der Integrator 226 enthält einen
Widerstand 228 und eine Kapazität 230. Die Ausgangsgröße des Integrators wird an der Kapazität auf einer Leitung 232
abgenommen und als Steuersignal für den örtlichen Oszillator 12 verwendet. Eine Entladungsstrecke, die aus einem Konstantstromgenerator
233 besteht, bildet eine Entladungsstrecke mit konstantem Strom für die Kapazität.
Die Wirkungsweise der Schaltanordnung 28 wird nun näher erläutert.
Wie in Verbindung mit Fig. 1 beschrieben wurde, ist es der
Zwack der Schaltelemente 28, den Oszillator 12 so abzustimmen, daß das· ZF-Signal auf der Leitung 14 eine konstante mittlere
Frequenz aufweist.
Der Spannungsverlauf 234 in Fig« 5 zeigt die Ausgangsspannung
des Zeitverzögerungskreises 214, wobei die Zeitverzögerung durch T bezeichnet ist. Angenommen, der Umschalter 220 hat
die wiedergegebene Lage,dann werden der Schaltung 216 die ?
Spannungen 212 und 234 zugeführt. Die Torschaltung 216 bewirkt, daß eine Ausgangsspannung nur dann auftritt, wenn
die Ausgangsspannung der Zeitverzögerungsschaltung 214 negativ ist und die Ausgangsspannung des Schalter 220 positiv
ist. Die Torschaltung erzeugt daher eine Folge von Impulsen 236, die der Integrationsschaltung 228 zugeführt werden und
die Kapazität 230 aufladen.
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Die Zeitverzögerung T der Schaltung 214 ist so eingestellt, daß unter der Voraussetzung, daß die ZF auf der Leitung
14 und daher die Frequenz der Spannung 212 den gewünschten Wert hat, jeder Impuls des Impulszuges 236 einen festen Anteil
(z.B. 90°) von jedem Wiederholungszyklus des Impulszuges
236 einnimmt. Der Mittelwert der Aufladung der Kapazität
hat daher einen vorbestimmten Wert. Wenn man berücksichtigt, daß der Entladungsstrom der Kapazität 230 einen festen Wert
hat, ergibt sich, daß auf der Leitung 232 ein Gleichspannungspegel entsteht, der die Ausgangsfrequenz des Oszillators 12
auf einem Frequenzwert konstant hält, der die gewünschte ZF auf der Leitung 14 erzeugt.
Wenn eine Änderung des Wertes der ZF stattfindet (z.B. als Ergebnis einer Änderung der Eingangsfrequenz in der Schaltungsanordnung),
dann nimmt die Frequenz der Impulse 236
entsprechend zu bzw. ab. Daraus ergibt sich, daß der Mittelwert der der Kapazität 230 zugeführten Ladung zu- bzw. abnimmt
und den Gleichspannungspegel auf der Leitung 232 so verändert, daß die Ausgangsfrequenz des Oszillators 12 in
einer solchen Richtung eingestellt wird, daß die ZF auf der Leitung 14 auf den vorbestimmten Wert zurückgebracht wird.
Die Ausgangsfrequenz des Oszillators 12 wird daher in einer .solchen Richtung verändert, daß die ZF auf der Leitung 14
wieder den gewünschten Wert annimmt.
Wie bei der Anordnung 28 der Fig. 1 ist die Wirkung des Integrators 226 derart, daß die Schaltung keinen raschen
Änderungen der Frequenz der Eingangsgröße bei Frequenzmodulation folgen.kann und die FM-Information wird daher nicht
unterdrückt und ist auf der Leitung 27 vorhanden.
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Um das Ansprechen der Schaltung 28 zu verbessern, wenn die
ZF sich von dem gewünschten Wert stark unterscheidet, enthält die Schaltungsanordnung einen Differenz-Gleichspannungsverstärker
240, der so angeordnet ist, daß er die an dem Widerstand 228 auftretende Spannung mißt, welche von der
Steuerwirkung abhängt, die auf den örtlichen Oszillator ausgeübt wird.
Der Verstärker 240 hat einen hohen Eingangswiderstand, um zu vermeiden, daß die Integratorschaltung strombelastet wird.
Die Ausgangsspannung des Verstärkers 240 steuert einen Stromgenerator
242, der der Kapazität 230 eine zusätzliche Ladung in Abhängigkeit von der Steuerwirkung zuführt, die auf den
Oszillator 12 durch die Integrationsschaltung ausgeübt.wird. Daraus ergibt sich, daß die auf den Oszillator 12 ausgeübte
Steuerwirkung eine nichtlineare Charakteristik aufweist, wobei der zusätzliche Strom des Stromgenerators 242 groß ist,
wenn die Ausgangsgleichspannung der Torschaltung 216 eine große Änderung der Oszillatorfrequenz verlangt und kleiner
wird, wenn die Änderung abnimmt.
Es sei hervorgehoben, daß der Verstärker 240 und der Stromgenerator
242 dann besonders wirksam sind, wenn ein Eingangssignal bei Beginn der Schaltungsanordnung zugeführt wird und
der Wert dieses Signals so ist, daß die ZF, welche von der Mischschaltung auf der Leitung 14 erzeugt wird, von dem gewünschten
Wert stark abweicht.
Die Schaltelemente 28 enthalten auch einen Pegeldetektor 244, der auf die Ausgangsspannung des Verstärkers 246 anspricht.
50985G/0697
Wenn der Detektor 244 feststellt, daß die Spannung auf der Leitung 232 (die über den Verstärker 246 zugeleitet wird)
so groß ist, daß die Ausgangsgröße des Integrators einen vorbestimmten oberen oder unteren Grenzwert erreicht, dann
wird die Einstellung des Schalters 220 verändert. Es ergibt sich, daß der Spannungsverlauf 212 in Fig. 5 umgekehrt wird.
Die Steuerwirkung kehrt sich ebenfalls um. Wenn die Ausgangsgröße des Integrators den oberen bzw. unteren Grenzwert z.B.
dann erreicht, wenn die Oszillatorausgangsspannung den Steuerpunkt überschritten hat oder wenn eine Frequenzänderung des
Eingangssignals auftritt, dann ermöglicht die gegenläufige Steuerwirkung, daß der Integrator wieder die Steuerung übernimmt.
Ein Umschalten des Schalters 220 erzeugt eine Phasenverschiebung von 180° in dem Signal auf der Leitung 27.
Um diese zu kompensieren, wird der Umschalter 201 durch ein Signal des Pegeldetektors 244 beeinflußt, Jedoch nur, wenn
ein Fühlelement 250 feststellt, daß der Schalter 92" auf
Frequenzmodulation eingestellt ist. Wenn der Schalter 92 auf Amplitudenmodulation eingestellt ist, verhindert das Fühlelement
250, daß der Schalter 201 umgeschaltet wird, da eine solche Umschaltung nicht erforderlich ist.
Die übrigen Teile der Schaltung nach Fig. 4 und ihre Wirkungsweise
sind denen der Fig. 1 bis 3 ähnlich und werden im folgenden nicht näher beschrieben. y.
Die Schaltungsanordnung 28 der Fig. 4 ist besonders dann von Vorteil, wenn das der Schaltungsanordnung zugeführte
Eingangssignal mehrere Signale mit verschiedenen Amplituden-' werten und verschiedenen Frequenzen-enthält. Die Schaltung
der Fig. 4 ist besser in der Lage, das richtige (d.h. das größte) Eingangssignal in einem solchen Fall auszuwählen,
als die Schaltungsanordnung 28 der Fig.. 1.
509850/0697
Die Spannungsquellen für die Schaltungen sind nicht· dargestellt.
Die Schaltung kann jedoch vom Netz her und/oder auch von einer Batterie aus betrieben werden, die mit einer besonderen
Aufladungsvorrichtung versehen sein kann.
509850/0697
Claims (1)
- { NACHGEREtOHTJPatentansprücheFrequenzsteuerschaltung, die auf ein Eingangssignal anspricht, dessen Frequenz innerhalb eines vorbestimmten Bereiches liegt und die das Eingangssignal auf einm vorbestimmten Mittelwert der Frequenz umwandelt,
gekennzeichnet durch:a) eine Quelle (12) veränderlicher Frequenz, die ein Signal veränderlicher Frequenz erzeugt;b) eine Mischschaltung (8), die das Eingangssignal mit dem Signal veränderlicher Frequenz so mischt, daß ein ZF-Signal entsteht, dessen Frequenz algebraisch von den beiden Mischfrequenzen abhängt;c) eine Diskriminatorschaltung (36; 208, 214), die auf die Frequenz des ZF-Signals anspricht und ein Steuersignal erzeugt, dessen Größe vonder Frequenz des ZF-Signals abhängt;d) eine Bezugssignalquelle (z.B. 233);e) eine Integratorschaltung (40; 226), die auf das Steuersignal anspricht und es mit der Größe des Bezugssignals vergleicht, um ein Fehlersignal zu erzeugen, das von der Differenz abhängt, und die das Fehlersignal integriert undf) eine Frequenzsteuerschaltung (44; 232), die auf das integrierte Fehlersignal anspricht und die Frequenz der Spannungsquelle (12) veränderlicher Frequenz in einer solchen Richtung steuert,, daß der Mittelwert der Frequenz des ZF-Signals auf den von der Bezugsgröße dargestellten Wert gebracht wird.509850/0697Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischschaltung (8) eine Abtastschaltung (Fig. 2) enthält,, die unter.Steuerung durch das (Fp) veränderlicher Frequenz und in Synchronismus damit wiederholt den Augenblickswert der Amplitude des Eingangs signals (F>.) abtastet, so daß das ZF-Signal eine Frequenz hat, die von der Differenz zwischen der Frequenz des Eingangssignals(F^) und einem Vielfachen der veränderlichen Frequenz (Fp) abhängt.Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vergleichsschaltung (50) auf die Größe des Steuersignals und des Bezugssignals anspricht, um ein zweites Fehlersignal zu erzeugen, wenn die Differenz zwischen diesen Größen außerhalb eines vorgegebenen Bereiches liegt, und daß eine Suchschaltung (52) im Falle ihrer Betätigung die veränderliche Frequenz über einen Bereich von Werten abtastet, wobei die Suchschaltung (52) durch das zweite Fehlersignal in Betrieb gehalten wird, bis die Frequenz des ZF-Signales sich dem vorgegebenen Mittelwert der Frequenz nähert. ^Schaltungsanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß die Integrationsschaltung (40; 226) eine Kapazität enthält, die so angeordnet ist, daß sie509850/0697in Abhängigkeit von der Größe des Steuersignals aufgeladen wird und die in'Abhängigkeit von dem Wert des Bezugssignals entladen wird.5. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Diskriminatorschaltung Schaltelemente (206, 208) enthält, die aus dem ZF-Signal einen rechteckförmigen Verlauf mit einer Frequenz erzeugt, die von der Frequenz des ZF-Signals abhängt und eine vorbestimmte Amplitude aufweist, daß eine Verzögerungsschaltung (214) dem Rechtecksignal eine vorbestimmte feste Verzögerung erteilt, und daß eine Vergleichsschaltung (216) den Augenblickswert der Amplitude des Rechtecksignals und des verzögerten Rechtecksignals vergleicht, so daß als Steuersignal eine Folge von Impulsen entsteht, deren Mittelwert von dem Wert der Frequenz des ZF-Signals abhängt.6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Detektorschaltung (244, 246) auf die Größe des integrierten Fehlersignals anspricht und feststellt, ob die Größe des integrierten Fehlersignals außerhalb eines vorbestimmten Bereiches liegt, um * eines der beiden der Vergleichsschaltung (216) zugeführten Signale umzukehren und dadurch die Richtung der Änderung des Fehlersignals umzukehren.7. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet,509850/0697NAOHGEREICHT jdaß ein Stromerzeuger (240, 242) auf die Größe des Fehlersignals anspricht und ein weiteres Steuersignal erzeugt, dessen Wert von dem Wert des ersten Fehlersignals abhängt und daß eine Einrichtung zur Erhöhung des Wertes des ersten Fehlersignals durch das zusätzliche Steuersignal vorgesehen ist, um die Geschwindigkeit zu erhöhen, mit der der Mittelwert der Frequenz des ZF-Signals auf den durch die Bezugsspannung gegebenen Wert gebracht wird.8. Frequenzsteuer schaltung nach Anspruch 1 zur Messung des Grades der Amplituden- bzw. Frequenzmodulation eines modulierten Eingangssignales,dadurch gekennzeichnet daß ihr das Eingangssignal zugeführt wird und sie daraus ein ZF-Signal mit einer gesteuerten und vorbestimmten mittleren Frequenz erzeugt, und daß sie mit Schaltelementen (66) kombiniert ist, die auf das ZF-Signal und auf ein vorbestimmtes Bezugssignal ansprechen, um den Mittelwert des Pegels des ZF-Signals auf einem im wesentlichen konstanten vorbestimmten Wert zu halten, jedoch nicht die Änderungen infolge der Amplitudenmodulation zu beeinflussen, und daß Schaltelemente (94) vorgesehen sind, die den Augenblickswert der Amplituden-/ oder Frequenzänderungen des so gesteuerten ZF-Signals infolge der zu messenden Modulation feststellen und messen.609850/0697Re/Pi.[nachqereioht9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verstärker (104) zur Umkehr der gemessenen Modulation vorgesehen ist, so daß der Modulationsgrad auf beiden Seiten eines Mittelwertes gemessen werden kann.10. Frequenzsteuerschaltung zur Messung des Grades von Amplituden- oder Frequenzmodulation eines modulierten Eingangssignals,dadurch gekennzeichnet, daß Schaltelemente (28) auf ein Eingangssignal, welches die zu messende Modulation trägt, ansprechen, um daraus ein ZF-Signal zu erzeugen, das einen gesteuerten und vorbestimmten Mittelwert der Frequenz und der Amplitude aufweist, wobei die Amplitudenoder Frequenzmodulation nicht unterdrückt wird, und daß Schaltelemente (66) den Hüllenwert der Amplitude oder Frequenzänderungen des ZF-Signals entsprechend der zu messenden Modulation ermitteln.509850/0697
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Owner name: RACAL-DANA INSTRUMENTS LTD., BRACKNELL, BERKSHIRE, |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |