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DE3643105C1 - Cable guide duct for accommodating heavy-current and telecommunications cables - Google Patents

Cable guide duct for accommodating heavy-current and telecommunications cables

Info

Publication number
DE3643105C1
DE3643105C1 DE3643105A DE3643105A DE3643105C1 DE 3643105 C1 DE3643105 C1 DE 3643105C1 DE 3643105 A DE3643105 A DE 3643105A DE 3643105 A DE3643105 A DE 3643105A DE 3643105 C1 DE3643105 C1 DE 3643105C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
snap
side walls
beads
cable guide
wall
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3643105A
Other languages
English (en)
Inventor
Schifferle Johann Paul
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Individual
Original Assignee
Individual
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Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE3643105A priority Critical patent/DE3643105C1/de
Priority to DE3733329A priority patent/DE3733329C1/de
Priority to EP87118628A priority patent/EP0271891A3/de
Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/04Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
    • H02G3/0437Channels
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/04Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
    • H02G3/0431Wall trunking
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/04Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
    • H02G3/0406Details thereof
    • H02G3/0418Covers or lids; Their fastenings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Details Of Indoor Wiring (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Kabelführungskanal gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Kabelkanäle sind bekannt, wie z. B. die DE-AS 22 46 512 zeigt. Dort sind die Halteelemente als Kastenprofil­ stücke ausgebildet, die von Seitenteilen und einem Ver­ schlußdeckel überbrückt werden. Die Vorderwände sind schlitzartig für das Einlegen der Kabel ausgespart. Die Herstellung solcher Elemente ist jedoch relativ aufwen­ dig und der Zusammenbau mit den Seitenteilen kompliziert. Außerdem beanspruchen die kastenförmigen Halteelemente bei ihrer Lagerung und bei ihrem Transport viel Raum.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen kostengünstigen Kabelkanal zu schaffen, der eine leichte Montage, ein bequemes Einlegen der Kabel und außerdem noch ein sauberes Ein- und Ausführen der Kabel aus dem Kabelkanal ermöglicht. Darüber hinaus soll der Kabel­ kanal bei seiner Lagerung und seinem Transport möglichst wenig Raum beanspruchen.
Diese Aufgabe wird durch Schaffung eines rückwandlosen Kabelkanals gemäß dem kennzeichnenden Teil des Patent­ anspruchs 1 gelöst.
Die Halteelemente nun nach der erfindungsgemäßen Lösung als streifenförmige Wand- und Verschlußklammern auszu­ bilden, macht kostspielige Werkzeuge für die Herstellung U-förmiger Extruderfabrikate entbehrlich, weil die Klammern auch durch Spritzen hergestellt werden können. Da sämtliche Einzelteile streifenförmig ausgebildet sind, ergibt sich eine günstige Stapelfähigkeit der Kanaleinzel­ teile. Um diesen Vorteil zu vergrößern, sind die Seiten­ wandelemente noch mit besonderen Anlageflächen versehen.
Für eine komplette Kabelkanalgarnitur wird mit diesem Kanalsystem bei seiner Lagerung und bei seinem Trans­ port eine Raumersparnis von ca. 65% erreicht. Durch den Fortfall der Rückwand ergibt sich eine Materialersparnis von ca. 35% und im Betriebszustand eine wirksame Wärme­ ableitung direkt an die Befestigungswand. Das System selbst mit den streifenförmigen Elementen ohne Rückwand bietet beim Hantieren mit leichten Teilen eine bequeme Montage.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist, daß sich durch unterschiedliche Längen der Halteelemente (1) und (2) jede beliebige Kabelschachtgröße bestimmen läßt. Die Seitenwände (5) bleiben für alle Kabelschacht­ größen die gleichen. An ihrer Abmessung ändert sich nichts.
Ferner lassen sich dieselben Wandklammern auch als Zwischenklammern verwenden. Bei Anbringung von weiteren Halteelementen an den Innenwänden der Seitenwände kann der Kanalraum parallel zu seiner Befestigungsebene noch­ mals geteilt werden. Dadurch entsteht ein sogenannter Rangierraum für das Herausführen von Kabeln. Es entfällt damit das Herausbrechen von Trennwandabschnitten. Ferner werden beim Rangieren der Kabel die Kabel in den benach­ barten Kabeletagen nicht gekreuzt, so wie es bei einem Kabelkanal mit Hilfe von Metallbügeln in dem DE-GM 17 98 282 gezeigt ist.
Um eine sichere Verrastung der Klammern mit den Seiten­ teilen zu gewährleisten, sind nach einer weiteren Ausge­ staltung der Erfindung die mit rechtwinkeligen Abwinke­ lungen versehenen Einschnappnuten und Einschnappwulste an hinterschnittenen Flächen verankert.
Für die Anordnung von Trennwänden werden an den Innen­ wandungen der Wandklammern C-förmige Halteleisten zur Bildung von T-förmigen Nuten vorgesehen, wie sie bereits in der DE-AS 11 87 701 beschrieben sind. Dadurch wird der Einsatz von Trennwänden ermöglicht, wodurch sich Kabelpartien unterschiedlichen Potentials in einem Kanal getrennt verlegen lassen. Werden ferner einige Schalter­ dosen oder dgl. benötigt, so können diese beim Einsetzen zusätzlicher Wandklammern in ihren C-förmigen Halte­ leisten ebenfalls gehaltert werden.
Einen besonderen Vorteil liefert das rückwandlose Kanal­ system, wenn auf der Baustelle nachträglich festgestellt wird, daß das Raumangebot eines bereits verlegten Kanals nicht ausreicht. Der Innenraum eines verlegten Kanals läßt sich verdoppeln bzw. verdreifachen durch einmaliges oder zweimaliges Aufsetzen von Kanalabschnitten auf das bereits verlegte Kanalsystem. Hierfür sind lediglich Seitenteile mit Fortsätzen erforderlich, die an ihren Enden mit denselben Einschnappwulsten versehen sind, wie die Verschlußdeckel des Kanals. Hierfür wird auf den ersten, bereits befestigten Kanalabschnitt anstatt des Verschlußdeckels nun ein zweiter bzw. ein dritter Kanal­ abschnitt mit Fortsätzen aufgerastet. Dadurch läßt sich ein Kanalraum mit zweifacher bzw. dreifacher Tiefe er­ zielen, so wie er häufig bei Kanalkreuzungen und bei der Schaffung von Klemmräumen erforderlich ist.
Schließlich lassen sich für eine vorteilhafte Ausge­ staltung der Erfindung außermittig angeordnete zusätz­ liche, schienenartige Halteelemente an den Innenwandungen der Seitenteile bei den Aufbauelementen noch für die Hal­ terung von besonderen Stecknutenleisten verwenden, an denen Klammleistensätze oder dgl. gehaltert werden können.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 den erfindungsgemäßen Kabelführungskanal in per­ spektivischer Darstellung ohne Verschlußdeckel,
Fig. 2 den Kanal nach Fig. 1 mit Innenraumbestückung,
Fig. 3 die querschnittliche Darstellung des Kanals aus Fig. 1, jedoch mit eingesetzter Zwischenklammer,
Fig. 4 die Verschlußdeckel ineinandergelegt,
Fig. 5 die Verschlußklammern ineinandergelegt,
Fig. 6 die Wandklammern ineinandergelegt,
Fig. 7 und 8 zwei Stapelmöglichkeiten der Seitenwände,
Fig. 9 den Kanal mit eingesetzten Trennwänden und ein­ gesetzter Schalterdose,
Fig. 10 eine Wandklammer für die Halterung einer Schalter­ dose mit bodenseitigen Stütz- und Halteelementen,
Fig. 11 ein Aufbauelement, verwendet als Klemmkasten,
Fig. 12 ein Aufbauelement als Klemmkasten in Vorderansicht,
Fig. 13 eine Seitenwand eines Aufbauelementes mit einer Stecknutenleiste,
Fig. 14 die querschnittliche Darstellung des Kanals aus Fig. 3 mit von vorne eingeschnapptem Deckel.
In Fig. 1 ist der erfindungsgemäße Kabelführungskanal ohne Innenbestückung dargestellt. Für die Befestigung an Wänden werden zunächst die Wandklammern 1 in Abständen an den Wänden montiert. Bei lockerer Befestigung derselben werden sodann beidseitig die Seitenwände 5 eingerastet. Dabei rasten ihre Einschnappwulste in die Einschnappnuten 3 der Wandklammern 1 ein. Die Wandklammern können dann endgültig festgeschraubt werden. Ebenso ist eine Montage der Wandklammern 1 mit eingerasteten Seitenwänden 5 mög­ lich. Danach werden vorderseitig die Verschlußklammern 2 in die Einschnappwulste 4 der Seitenwände 5 eingerastet. Letztendlich wird der Kanal durch den Verschlußdeckel 9 abgedeckt.
Die Fig. 2 zeigt einen bestückten Kanal. Zur Bildung eines Rangierraumes 7, der ein sauberes Ein- und Aus­ führen der Kabel erlaubt, wird eine Zwischenklammer 1′ verwendet, die in der Ausführung der Wandklammer 1 ent­ spricht. Auch die Zwischenklammer 1′ wird in ein schienen­ artiges Halteelement 6 eingerastet, welches auf der Innenfläche der Seitenwand 5 außermittig angeordnet ist. Des weiteren ist die Wandklammer 1 mit C-förmigen Halte­ leisten 10 und die Verschlußklammer 2 mit L-förmigen Einschnapphalterungen 11 ausgestattet. Sie dienen der Verrastung und Halterung von Kabeltrennwänden 12. Einige dieser Einzelheiten sind nochmals in der Schnittzeich­ nung gemäß Fig. 3 gezeigt.
In den Fig. 4 bis 8 ist die Stapelfähigkeit der ein­ zelnen Kanalteile dargestellt. In Fig. 4 zwei Verschluß­ deckel 9, in Fig. 5 zwei Verschlußklammern 2 und in Fig. 6 zwei Wand- bzw. Zwischenklammern 1 und 1′. Die Fig. 7 zeigt ineinandergekehrte Seitenteile 5 mit ihren Einschnappwulsten 4. Außerdem ist ersichtlich, daß die Halteelemente 6 mit Anlageflächen 8 ausgebildet sind, um so ein anschmiegsames Ineinanderstapeln zweier Seiten­ wände 5 zu ermöglichen.
Aus der Fig. 8 ist zu erkennen, daß die Einschnapp­ wulste 4 auf der Verschlußseite soweit abgekröpft sind, daß sie normal aufeinandergelegt eine günstige Raum­ nutzung erlauben.
Durch Einrasten von ein oder zwei weiteren Wandklammern 1 läßt sich an beliebiger Stelle auch eine Schalterdose 13 montieren, wie dies die Fig. 9 zeigt.
Die Fig. 10 zeigt die Halterung der Schalterdose in der Seitenansicht. Hierfür werden T-förmige Halteschie­ nen 15 der Dose 13 in die Halteschiene 10 der Wandklammer 1 eingeschoben. Am Boden 14 der Dose 13 angebrachte Stützfüße 16 dienen einer verbesserten Auflage. Eine Befestigungsschraube 15′ dient der endgültigen Arretie­ rung der Dose 13 in der Schiene 10.
Fig. 11 zeigt ein Aufbauelement 17. Es entspricht im wesentlichen den Einzelheiten des Gegenstandes gemäß Fig. 1. Lediglich die Seitenwände 18 sind beim Aufbau­ element 17 mit einem Fortsatz 19 ausgebildet, der völlig den Einschnappwulsten 20 des Verschlußdeckels 9 ent­ spricht. Dieses Aufbauelement 17 wird anstatt dem Ver­ schlußdeckel auf einen fertig montierten Kabelkanal auf­ gesetzt. Es können auch insgesamt drei übereinander auf­ gesetzte Kanäle montiert werden. Damit kann das rückwand­ lose Kanalsystem einen Kanalraum von der maximalen drei­ fachen Kanaltiefe schaffen.
Eine weitere Ausbildung des Kanalsystems nach der Erfin­ dung führt gemäß den Fig. 11 und 12 zu einem auf einen Kanalabschnitt aufsetzbaren Klemmkasten 21, in dem Befe­ stigungsschienen 22 für die Halterung von Klemmleisten montiert sind. Die Befestigungsschienen 22 werden wiede­ rum an Stecknutenleisten 23 gehaltert, die für diesen Zweck gemäß Fig. 13 vorderseitig einen T-förmigen Auf­ nahmeraum 24 und rückseitig Einschnappnuten 25 zur Ein­ rastung in die Einschnappwulste 4′ der Seitenwände 18 aufweisen.
Mit der Fig. 14 wird eine weitere Ausbildung des Kabel­ kanals in bezug auf seine Abdeckung dargestellt. Demnach sind die Seitenwände 5′ an ihren äußeren Flächen eben aus­ gebildet. Für die Einschnappwulste 20′ der Verschlußdeckel 9′ sind die Öffnungen der Einschnappwulste 4′ der Seitenwände 5′ so groß ausgebildet, daß außerdem auch noch die Einschnapp­ wulste der Verschlußkammern 2 Aufnahme finden.

Claims (11)

1. Kabelführungskanal aus Kunststoff zur Aufnahme von Starkstrom- und Fernmeldekabel und zur Befestigung an Wänden, bestehend aus im Abstand anzuordnenden Halteelementen, auf die beidseitig je eine durch­ gehende, die Halteelemente überbrückende, leisten­ förmige Seitenwand mit an den Längsrändern befind­ lichen Einschnappwulsten aufschnappbar ist, wobei auf die anderen freien Ränder der Seitenwände schließ­ lich ein durchgehender Verschlußdeckel aufgerastet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Halteelement aus einer streifenförmigen Wandklammer (1) und einer streifenförmigen Verschluß­ klammer (2) besteht, wobei diese Klammern jeweils an ihren Schmalseiten mit Einschnappnuten (3) zur Auf­ nahme leistenförmiger Einschnappwulste (4) von den Seitenwänden (5) versehen sind,
daß die Seitenwände (5) an ihren inneren Flächen mit außermittig angeordneten, schienenartig ausgebildeten Halteelementen (6) für die Aufnahme von Zwischen­ klammern (1′) zur Bildung eines Rangierraumes (7) versehen sind, die so geformt sind, daß sie beim Stapeln der Seitenwände (5) ineinandergekehrt an ihren Rücken Anlageflächen (8) bilden.
2. Kabelführungskanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen der Einschnappnuten (3) der Wand­ klammern (1) auf die Klammerrückseite gerichtet sind, daß die Einschnappnuten (3) soweit nach innen ver­ setzt angeordnet sind, daß die Ränder der aufgeschnapp­ ten Seitenwände (5) mit der Rückfläche der Wandklammer (1) bündig abschließt, und daß das freie Ende des Nutenrandes so mit einem Ansatz versehen ist, daß für den Einschnappwulst (4) der Seitenwand (5) eine hin­ terschnittene Fläche gebildet ist.
3. Kabelführungskanal nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnappnuten (3) der Wandklammer (1) durch vier rechtwinklige Abwinkelungen des Klammerendes und die Einschnappwulste (4) der Seitenwände (5) durch drei rechtwinklige Abwinkelungen des Seitenwandendes gebildet sind.
4. Kabelführungskanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Innenflächen der Wandklammern (1) etwa C-förmige Halteleisten (10) und an den Innenflächen der Verschlußklammern (2) gegenüberliegend im Quer­ schnitt L-förmige Einschnapphalterungen (11) zum Ein­ setzen von Kabeltrennwänden (12) angeordnet sind.
5. Kabelführungskanal nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung einer Schalterdose (13) od. dgl. eine oder zwei zusätzliche Wandklammern (1) auf der Rückseite des Kanals angeordnet sind, daß die Schal­ terdose (13) in der Halteleiste (10) einschiebbar ist, und daß die Schalterdose an ihrer äußeren Bodenwand (14) mit einer im Querschnitt T-förmigen Halteschiene (15) mit einer Befestigungsschraube (15′) und an ihren Rändern mit Stützflächen (16) versehen ist.
6. Kabelführungskanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf die freien Einschnappwulste (4) der Seiten­ wände (5) statt der Verschlußdeckel (9) ein Aufbau­ element (17) aufschnappbar ist, daß das Aufbauelement (17) aufschnappbar ist, daß das Aufbauelement (17) ge­ bildet ist durch Wandklammern (1), Verschlußklammern (2) und zwei Seitenwände (18), deren Flächenebene über die Einschnappwulste hinaus mit leistenförmigen Fort­ sätzen (19) versehen ist, die den Einschnappwulsten (20) der Verschlußdeckel (9) entsprechen.
7. Kabelführungskanal nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufbauelement (17) als aufgedoppelter zweiter oder dritter Kabelführungskanal beliebiger Länge ver­ wendet ist.
8. Kabelführungskanal nach Anspruch 1 bzw. 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein kurzstückiges Aufbauelemententeil (17) als Klemmkasten (21) verwendet ist.
9. Kabelführungskanal nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das kurzstückige Aufbauelement (17) im Bereich von Kanalkreuzungen als Rangierraum verwendet ist.
10. Kabelführungskanal nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Halterung von üblichen Befestigungsschienen (22) zum Befestigen von Klemmleisen oder dgl. an die Einschnappwulste (4′) der Seitenwände (18) Steck­ nutenleisten (23) einschnappbar sind, die für die Halterung der Befestigungsschienen (22) vorderseitig einen im Querschnitt T-förmigen Aufnahmeraum (24) und rückseitig angeordnete Einschnappnuten (25) aufweisen.
11. Kabelführungskanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (5′) an ihren äußeren Flächen vollständig eben sind und daß die Öffnungen ihrer Einschnappwulste (4′) so groß sind, daß sowohl die Einschnappwulste der Ver­ schlußklammern (2) als auch die Einschnappwulste (20′) der Verschlußdeckel (9′) Aufnahme findet.
DE3643105A 1986-12-17 1986-12-17 Cable guide duct for accommodating heavy-current and telecommunications cables Expired DE3643105C1 (en)

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DE3733329A DE3733329C1 (de) 1986-12-17 1987-10-02 Kabelfuehrungskanal zur Aufnahme von Starkstrom-,Schwachstrom- und Fernmeldekabel
EP87118628A EP0271891A3 (de) 1986-12-17 1987-12-16 Kabelführungskanal zur Aufnahme von Starkstrom- und Fernmeldekabel

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