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DE3539205A1 - Anordnung zum abstuetzen einer vielzahl von entladungselektroden und fuer diese anordnung geeignete entladungselektrode - Google Patents

Anordnung zum abstuetzen einer vielzahl von entladungselektroden und fuer diese anordnung geeignete entladungselektrode

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DE3539205A1
DE3539205A1 DE19853539205 DE3539205A DE3539205A1 DE 3539205 A1 DE3539205 A1 DE 3539205A1 DE 19853539205 DE19853539205 DE 19853539205 DE 3539205 A DE3539205 A DE 3539205A DE 3539205 A1 DE3539205 A1 DE 3539205A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
electrode
discharge
electrodes
attached
discharge electrodes
Prior art date
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Application number
DE19853539205
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English (en)
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DE3539205C2 (de
Inventor
Rolf Växjö Göransson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
UK Secretary of State for Defence
Original Assignee
UK Secretary of State for Defence
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by UK Secretary of State for Defence filed Critical UK Secretary of State for Defence
Publication of DE3539205A1 publication Critical patent/DE3539205A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3539205C2 publication Critical patent/DE3539205C2/de
Granted legal-status Critical Current

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    • B03C2201/10Ionising electrode with two or more serrated ends or sides

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electrostatic Separation (AREA)

Description

35392Ö5
FLÄKT'AB, NACKA /SCHWEDEN
Anordnung zum Abstützen einer Vielzahl von Entladungselektroden und für diese Anordnung geeignete Entladungselektrode
Die Erfindung bezieht sich auf eine Elektrodenhalteanordnung zum Abstützen einer Vielzahl von Entladungselektroden als Teil eines elektrostatischen Abscheiders , der ausser den Entladungselektroden eine oder mehrere Niederschlagselektroden und eine Spannungsquelle zum Versorgen der Elektroden mit elektrischer Energie umfasst, um zwischen den Elektroden ein Gleichstrom-Hochspannungs-elektrostatisches Feld zu erzeugen, das dahingehend wirksam ist, Staub, welcher in einem staubbeladenen Medium im Raum zwischen den Entladungs- und Niederschlagselektroden geführt wird, vom staubbeladenen Medium abzusondern, wobei sich dieser
Staub in erster Linie auf den Niederschlagselektroden absetzt und wobei die Entladungselektroden ein stangenförmiges biegesteifes Teil umfassen, an den Elektrodenteilen angebracht oder mit den Elektrodenteilen einstückig ausgebildet sind, an denen Entladungselektrodenspitzen angeordnet sind, und wobei eine vorbestimmte Anzahl von Entladungselektroden mit ihren oberen Endteilen an einer gemeinsamen, länglichen, horizontal verlaufenden Elektrodenhaltevorrichtung angebracht sind.
Die Erfindung bezieht sich ebenso auf eine starre Entladungselektrode, die mit der zuvor genannten Elektrodetrageanordnung zusammenwirkt.
Eine Elektrodenhalteanordnung zum Abstützen einer Vielzahl von Entladungselektroden der eingangs genannten Art ist in der Technik bekannt. In dieser Hinsicht ist es bekannt, in einem elektrischen Abscheider (Elektrofilter) einen oberen Rahmenaufbau vorzusehen, an dem die oberen Endteile der Entladungselektroden angeschlossen sind. Der Rahmenaufbau ist gegenüber dem Gehäuse des elektrostatischen Abscheiders isoliert, und zwar mit Hilfe von nicht-leitenden Schäften und nichtleitenden Stützen, so dass der Aufbau über diese isolierten Teile mit einem Percussionsmechanismus zusammenwirken kann, um an den Rahmenaufbau insgesamt und zusammen damit den angeschlossenen Entladungselektroden, eine Stossenergie mit einer Stosskraft zu verleihen, die vertikal ausgerichtet ist und somit parallel zu den Mittellinien der jeweiligen Entladungselektroden.
Im Hinblick auf diesen Stand der Technik ist es bezüglich der Entladungselektroden bekannt, die Elektroden aus einem stangenförmigen Teil herzustellen, welches steif und selbsttragend ist und an dem ein oder mehrere Elektrodenteile angebracht sind, die mit Entladungselektrodenspitzen versehen sind, wobei die Elektrodenteile entlang dem stangenförmigen Teil verteilt sind und quer zur Längserstreckung derselben verlaufen, wobei sie über die äusseren Grenzflächen des Teiles hinausstehen.
Eine solche Elektrode ist in der GB-PS 1 100 328 beschrieben.
Im Hinblick auf den zuvor erwähnten Stand der Technik mit der Mehrfach-Entladungselektroden-Halteanordnung ist es ersichtlich, dass ein qualifiziertes technisches Problem darin besteht, solch eine Elektrodenhalteeinrichtung vorzusehen, bei der die von einem Percussionsmechanismus abgegebene Stossenergie gleichmassig verteilt werden kann, oder im wesentlichen gleichmässig auf alle Entladungselektroden.
Ein weiteres technisches Problem besteht im Vorsehen von Mitteln, durch die der Anordnung eine solche Form gegeben werden kann, dass die über den Percussionsmechanismus abgegebene Stossenergie sich nicht auf eine oder mehrere Entladungselektroden, die in unmittelbarer Nähe des Auftreffens der Schlagkraft vorgesehen sind, konzentriert. Vielmehr soll die Schlagoder Stossenergie gleichmässig auf alle Entladungselektroden verteilt werden, wie sie an der Elektrodenhalte-
anordnung angebracht sind.
Ein anderes technisches Problem besteht in der Konstruktion einer Elektrodenhalteanordnung, bei der die Stoss- oder Schlagenergie auf alle Entladungselektroden verteilt werden kann·, ohne dass eine Dämpfung durch die Aufhängevorrichtung erfolgt, und zwar trotz einer Übertragung der Stoss- oder Schlagenergie auf die Entladungselektroden von oben.
Ein weiteres technisches Problem bei Elektrodenhalteanordnungen der vorgenannten Art ist im Vorsehen von Zuständen zu sehen, durch die einfache Mittel zwischen einer Haltevorrichtung und einem Halteelement so angeordnet werden können, dass der Haltevorrichtung eine horizontale oder im wesentlichen horizontale Bewegung verliehen wird.
Ein weiteres technisches Problem im Zusammenhang mit einer Elektrodenhalteanordnung der vorgenannten Art besteht im Vorsehen von Mitteln, die es dem Percussionsmechanismus ermöglichen, in einer zuverlässigen und einfachen Weise so angebracht zu werden, dass die Haltevorrichtung einem horizontal gerichteten Schlag unterworfen werden kann und zwar durch Anordnung eines Fallhammers, welcher auf einen Amboss wirkt, der an der Elektrodenhaltevorrichtung angebracht ist, wenn der Hammer eine horizontal gerichtete Schlagbewegung vollzieht.
30
Ein noch weiteres technisches Problem im Hinblick auf
die Elektrodenhalteanordnung dieser Art ist zu sehen in der Sicherstellung dessen, dass, wenn die jeweiligen Entladungselektroden schwenkbar oder drehbar mit ihren oberen Enden an der Haltevorrichtung angebracht sind, der nach dem Schlag eine Horizontalbewegung verliehen wird, dem obere Endteil jedes stangenförmigen Teils der Entladungselektrode ebenso eine Horizontalbewegung verliehen wird, wobei diese Bewegung in Form einer Wellenbewegung nach unten wandert, und dadurch lose Staubansammlungen abzuschütteln, und zwar StaubanSammlungen an den Elektrodenteilen der Entladungselektroden und den Entladungsspitzen der Elektrodenteile.
Im Hinblick auf den vorliegenden Stand der Technik der Entladungselektroden besteht ein wesentlichen und erhebliches technisches Problem darin, die starren Entladungselektroden zuverlässig und einfach herstellen zu können, wobei die starren Entladungselektroden Elektrodenteile umfassen, die eine Vielzahl von Entladungsspitzen bilden, welche über das stangenförmige Teil hinausstehen. Jeder elektrostatische Abscheider weist eine grosse Anzahl von Entladungselektroden auf, die normalerweise in einer Reihe von bis zu 15 m Länge verlaufen.
Ein besonderes technisches Problem besteht in dieser Hinsicht darin, den jeweiligen Entladungselektroden eine äussere Form zu geben, die es den Elektroden erlaubt, im dicht zusammengepackten Zustand transportiert zu werden, vorzugsweise in Bündeln, und zwar vom Herstellungsort zum Anbringungsort.
Ein weiteres technisches Problem besteht in der Ermöglichung dessen, der Entladungselektrode zusammen mit den zugehörigen Elektrodenteilen und Entladungsspitzen eine solche Form zu geben, dass, wenn eine Vielzahl von Entladungselektroden dicht beieinander angeordnet und für den gebündelten Transport horizontal angeordnet sind, das Gewicht der benachbarten Entladungselektroden sich nicht auf die Entladungsspitzen der zugeordneten weiteren Elektroden abstützt, was eine drastische Verformung der Entladungsspitzen zur Folge hätte.
Ein qualifiziertes weiteres technisches Problem in dieser Hinsicht besteht unter BetrachtZiehung einer Lösung der vorgenannten Probleme darin, die Entladungselektroden so auszubilden, dass sie im elektrostatischen Abscheider eine gleichmässige Stromverteilung vorsehen, und zwar kombiniert mit einer geringen Zündspannung für einen Koronaaufbau. Dieses Erfordernis soll erfüllt werden mit der Möglichkeit des Doppelreihenaufbaus der Entladungsspitzen.
Ein weiteres technisches Problem besteht im Vorsehen einer biegesteifen Entladungselektrode solchen Aufbaus, dass nicht nur die vorgenannten technischen
. Probleme gelöst werden, sondern dass ebenso das obere Ende der Elektrode zuverlässig und leicht eine torsionssteife Verbindung mit einer Elektrodenhaitevorrichtung gewährleistet, und zwar ohne das Erfordernis von mühsamen Messungen am oberen Ende der Entladungselektrode .
Ein technisches Problem in Verbindung mit dem Vorsehen einer biegesteifen Entladungselektrode, und zwar im Zusammenhang mit der Lösung der vorgenannten Probleme, besteht darin, das obere Ende der Entladungselektrode zuverlässig und leicht an einer Elektrodenhaltevorrichtung anzubringen, ohne dass die Gefahr eines Winkelfehlers am Anbringungspunkt besteht, wobei die Anbringung so erfolgen soll, dass die jeweiligen Entladungselektroden unter einer Vielzahl von Elektroden, die eine Elektrodenteihe bilden, nicht nur ein präzise-s Verhältnis zu den benachbarten Niederschlagselektroden erhalten, sondern dass die Entladungsspitzen der Entladungselektroden ebenso in vorbestimmter Ausrichtung zu den Niederschlagselektroden angeordnet sind.
Es ist ein weiteres Problem im Zusammenhang mit der starren Entladungselektrode im Zusammenhang mit den vorgenannten Problemen darin zu sehen, einen einfachen Aufbau der Entladungselektroden im Zusammenhang mit einer leichten Herstellung vorzusehen, und zwar ohne die Verwendung von Einspannvorrichtungen oder dergleichen und in jedem Falle ohne das Erfordernis der Verwendung komplizierter Maschinen.
Schliesslich wird noch ein weiteres technisches Problem darin gesehen, eine Entladungselektrode vorzusehen, bei der das Zusammenwirken zwischen dem stangenförmigen Teil und den Elektrodenteilen solcher Art ist, dass auf die Entladungselektrode wirkende Schlagoder Stosskräf te zum Entfernen des darauf angesammelten
Staubes ebenso wirksam auf alle Entladungsspitzen wirksam verteilt sind.
Eine Lösung der vorgenannten Probleme erfolgt erfindungsgeitiäss durch eine Elektrodenhalteanordnung, die eine Vielzahl von·Entladungselektroden halten kann und für die Verwendung in einem elektrostatischen Abscheider, insbesondere einem Elektrofilter, verwendet werden kann. Dieser elektrostatische Abscheider beinhaltet ebenso eine oder mehrere Niederschlagselektroden in Ergänzung zu den vorgenannten Entladungselektroden. Der elektrostatische Abscheider umfasst ebenso eine Spannungsquelle, um die Entladungs- und Niederschlagselektroden mit elektrischer Energie zu versorgen, so dass zwischen diesen Elektroden ein Hochspannungs-Gleichstrom-elektrostatisches Feld erzeugt wird. Diese Gleichstromspannung wirkt dahingehend auf den in einem staubbeladenen Medium befindlichen Staub, dass aus diesem zwischen den Entladungs- und Niederschlagselektroden befindlichen Medium der Staub abgesondert und vorzugsweise auf den Niederschlagselektroden gesammelt wird.
Entsprechende Entladungselektroden umfassen ein stangenförmiges, biegesteifes Teil, an dem Elektrodenteile angebracht sind, an denen Entladungselektrodenspitzen angebracht sind.
Eine vorbestimmte Anzahl von Entladungselektroden ist in Reihen angeordnet. Die Entladungselektroden sind vorzugsweise drehbar oder schwenkbar mit ihren oberen
Endteilen an einer gemeinsamen, länglichen und horizontal verlaufenden Elektrodenhaltevorrichtung angebracht.
Entsprechend der Erfindung wird eine für die vorgenannte Verwendung bestimmte Elektrodenhaltevorrichtung vorzugsweise so angeordnet, dass si mit zumindest einem Halte- oder Trägerelement über ein oder mehrere Mittel zusammenwirkt, die es der Elektrodenhaltevorrichtung ermöglichen, sich horizontal oder im wesentlichen horizontal zu bewegen, beispielsweise in Form einer leichten Pendelbewegung.
Entsprechend einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung beinhaltet der Percussionsmechanismus einen Fallhammer, welcher am Trägerelement angebracht ist und einen horizontal gerichteten Hammerschlag gegen einen Amboss erzeugt, welcher an der Elektrodenhaltevorrichtung angebracht ist, um so diesem einen horizontal gerichteten Schlag zu verleihen.
Die Elektrodenhaltevorrichtung umfasst einen biegesteifen Träger, der über eine oder mehrere, vorzugsweise zwei, dünne Platten mit dem Trägerelement verbunden ist, wobei diese Platten als Federmittel wirken .
Jeweilige Entladungselektroden sind drehbar oder schwenkbar mit ihren oberen Endteilen an einer Elektrodenhaltevorrichtung auf solche Weise angebracht, dass, wenn die Vorrichtung einer Schlag- oder Stosskraft
unterworfen wird und sich horizontal bewegt, dem oberen Endteil des stangenförmigen Teils jeder Entladungselektrode eine entsprechende Horizontalbewegung verliehen wird. Diese Horizontalbewegung hat die Form einer Wellenbewegung, die entlang dem stangenförmigen Teil der Entladungselektrode nach unten wandert. Solch ein horizontales Schütteln löst Staub, der sich unter anderem an den Elektrodenteilen der Entladungselektroden und der Entladungsspitzen dieser Elektrodenteile niedergeschlagen hat.
Entsprechend einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Elektrodenhaltevorrichtung so aufgebaut, dass die durch den Percussionsmechanismus erzeugte Schlagenergie gleich oder im wesentlichen gleich auf alle Entladungselektroden übertragen werden kann, die an der Elektrodenhaltevorrichtung angebracht sind.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich ebenso auf eine starre Entladungselektrode für die Verwendung in einem elektrostatischen Abscheider, die mit einer Elektrodenhaltevorrichtung zusammenwirkt. Diese Elektrodenhaltevorrichtung bildet einen Teil der Elektrodenhalteanordnung. Solche elektrostatischen Abscheider beinhalten ebenso eine oder mehrere Niederschlagselektroden in Ergänzung zu den vorgenannten eine oder mehrere Entladungselektroden, wobei beide Elektrodentypen vertikal positioniert sind. Ebenso ist eine Spannungsquelle vorgesehen, um die Entladungselektroden und die Niederschlagselektroden mit elektrischer
Energie zu versorgen, damit zwischen diesen Elektroden eine Gleichstrom-Hochspannung erzeugt wird. Die Gleichstromspannung erzeugt ein elektrostatisches Feld zwischen den Elektroden, so dass von einem zwisehen den Elektroden befindlichen, Staub enthaltenden, staubbeladenen Medium Staub abgesondert und primär auf den Niederschlagselektroden abgesondert wird.
Die vorliegende Erfindung hat als Ausgangspunkt eine starre Abgabeelektrode in Form eines stangenförmigen selbsttragenden Teiles, an dem eine Vielzahl von Elektrodenteilen angebracht sind, die eine oder mehrere Entladungselektrodenspitzen aufweisen, wobei die Elektrodenteile entlang dem stangenförmigen Teil quer dazu angeordnet sind und über die äusseren Grenzflächen des Teiles ragen.
Entsprechend einer Ausführungsform der Erfindung bietet das stangenförmige Teil zumindest zwei zueinander parallele und zueinander entgegengesetzte, vorzugsweise ebene Flächen, wobei die länglichen Elektrodenteile Entladungsspitzen aufweisen und an zwei zueinander entgegengesetzten und zueinander parallelen Flächen angebracht sind.
Das stangenförmige selbsttragende Teil hat vorzugsweise einen rechtwinkligen Querschnitt, vorzugsweise einen quadratischen Querschnitt, und wird aus einem Standardhohlprofil erzeugt. Die an den ebenen Flächen angebrachten Elektrodenteile haben eine Länge entsprechend oder im wesentlichen entsprechend dem dreifachen der Ausdehnung des Teiles in einer gemeinsamen
Ebene mit den Elektrodenteilen. Die Elektrodenteile sind vorteilhafterweise am stangenförmigen Teil so angebracht, dass sie relativ zur Mittellinie des stangenförmigen Teiles schräg verlaufen. Entsprechend einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind eine erste Vielzahl von Elektrodenteilen auf der einen ebenen Fläche angebracht und sind entlang dem stangenförmigen Teil im Verhältnis zu einer zweiten Vielzahl von Elektroden versetzt angeordnet, die auf der anderen Fläche angebracht sind, wobei diese andere Fläche zur erstgenannten Fläche parallel angeordnet ist. Der eine Endteil der einen ebenen Fläche ist so angeordnet, dass er auf eine Haltevorrichtung gerichtet ist, um so die Entladungselektrode zwischen den Niederschlagselektroden zu halten und zu positionieren. Ein Endteil eines Befestigungselementes mit Klemmwirkung ist so angeordnet, dass es an der Elektrodenhai tevor richtung anliegt. Das Befestigungselement ist so angeordnet, dass es durch die beiden ebenen Flächen verläuft. Ausserdem ist ein Endteil einer Hülse so angeordnet, dass es die auf die Elektrodenhaltevorrichtung gerichtete Fläche passiert, wogegen der andere Endteil der Hülse als Stütze für die von der Vorrichtung weg gerichteten ebenen Fläche dient.
Der andere Endteil des Befestigungselementes wirkt mit einer Klemmeinrichtung zusammen.
Das Befestigungselement besteht aus einem Bolzen und die Klemmeinrichtung aus einer Mutter, wobei die HaI-tevorrichtung und die davon weg gerichtete ebene Fläche jeweils mit einem zugehörigen Loch versehen sind.
welches ein wenig grosser ist als die Querschnittsbemessung des Bolzens, während die auf die Vorrichtung weisende ebene Fläche mit einem Loch versehen ist, welches ein wenig grosser ist als die Aussenquerschnittsabmessung der Hülse.
Eine Elektrodenanordnung zum Tragen einer Vielzahl von Entladungselektroden entsprechend der Erfindung hat den Vorteil, dass durch das Vorsehen bestimmter Teile die Schlag- bzw. Stossenergie des Percussionsmechanismus gleichmässig auf alle Elektroden verteilt wird, die an der mit der Elektrodenhalteanordnung zusammenwirkenden Elektrodenhaltevorrichtung angebracht sind, wobei die Haltevorrichtung mit einem oder mehreren Tragelementen zusammenwirkt, durch die sich die Haltevorrichtung horizontal oder im wesentlichen horizontal zu dem Trägerelement bewegen kann, und zwar aufgrund der Aktion der hierfür bestimmten Mittel.
Die erfindungsgemässe starren Entladungselektrode ermöglicht mit der äusseren Gestaltung der Entladungselektrode das einfache und zuverlässige Stapeln einer Vielzahl solcher Elektroden in einem Bündel ohne drastische Verformung der Elektrodenentladungsspitzen, die an den Elektrodenteilen angebracht sind, und zwar in Kombination mit der Tatsache, dass die Entladungselektrode zuverlässig und einfach torsionssteif an einer Haltevorrichtung angebracht werden kann. In Ergänzung hierzu kann die Entladungselektrode ohne die Verwendung komplizierter Hilfswerkzeuge und Maschinen
einfach hergestellt werden.
Die primären charakteristischen Merkmale einer Elektrodenhalteanordnung zum Tragen einer Vielzahl von Entladungselektroden entsprechend der Erfindung ergeben sich aus dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1, wogegen sich die primären charakteristischen Merkmale einer starren Entladungselektrode gemäss der Erfindung aus dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 10 ergeben.
Eine bevorzugte Ausführungsform mit den die Erfindung kennzeichnenden Merkmalen wird nunmehr im einzelnen anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht
eines bekannten elektrostatischen Abscheiders mit einer Elektrodenhalteanordnung zum Abstützen
einer Vielzahl von Entladungselektroden, wobei die Elektrodenhalteanordnung mit einem Percussionsmechanismus zum Erzeugen einer Stossenergie zusammenwirkt,
welche auf die Entladungselektroden übertragen werden kann, um diese in Schwingungen zu versetzen, so dass die Staubansammlungen an den Elektrodenteilen der
Entladungselektroden und den an
den Elektrodenteilen befindlichen Entladungsspitzen lose geschüttelt werden,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Elektroden-
halteanordnung der Erfindung im rechten Winkel zur Strömungsrichtung des Gases mit dem zugehörigen Percussionsmechanismus,
Fig. 3 in etwas grösserem Massstab als'
Fig. 2 die Art und Weise des Zusammenwirkens der Elektrodenhaltevorrichtung mit einem Trägerelement mit hierfür bestimmten Mit
teln, um eine horizontale oder im wesentlichen horizontale Bewegung der Elektrodenhaltevorrichtung zu ermöglichen,
Fig. 4 eine Vorderansicht der Elektro
denhaltevorrichtung gemäss der Erfindung, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist, prallel zur Strömungsrichtung des Gases,
Fig. 5 in gegenüber Fig. 4 etwas grösse
rem Massstab die Art und Weise, wie die Elektrodenhaltevorrichtung mit einem Trägerelernent über
hierfür bestimmte Mittel zusammen-
wirkt, um eine horizontale oder im wesentlichen horizontale Bewegung der Elektrodenhaltevorrichtung sowie die feste Anbringung der Entladungselektrode an
der Elektrodenhaltevorrichtung zu ermöglichen,
Fig. 6 eine Seitenansicht einer starren
Entladungselektrode entsprechend
der Erfindung,
Fig. 7 eine Seitenansicht eines Teils
der Entladungselektrode, wie sie in Fig. 6 dargestellt ist, und
zwar mit der deutlicheren Darstellung der Ausrichtung der jeweiligen Elektrodenteile im Verhältnis zu einem stangenförmigen Teil,
Fig. 8 eine horizontale Schnittansicht
der in Fig. 6 dargestellten Entladungselektrode in etwas grösserem Massstab, und
Fig. 9 eine teilweise geschnittene Sei
tenansicht eines Befestigungselementes zum Befestigen einer Entladungselektrode durch Klemmwirkung an einer Elektrodenhaltevor
richtung .
Pig. 1 stellt in perspektivischer Ansicht einen bekannten elektrostatischen Abscheider dar, welcher mit einer Elektrodenhalteeinrichtung zum Abstützen einer Vielzahl von Entladangselektroden versehen ist. Der Abscheider trägt das Bezugszeichen 1 und beinhaltet in Ergänzung zu den vorgenannten Entladungselektroden 2 ebenso eine Vielzahl von Niederschlagselektroden 3. Die Entladungselektroden 2 und die Niederschlagselektroden 3 bilden zueinander parallele Ebenen, die relativ zueinander versetzt sind. Ausserdem ist eine Spannungsquelle (nicht dargestellt) vorgesehen, um die Elektroden über einen Anschluss 4 mit elektrischer Energie zu versehen, um so zwischen den Elektrodenebenen ein elektrostatisches Feld zu erzeugen.
15
Dieses Feld wirkt auf Staub ein, der sich in einem staubbeladenen Medium befindet. Dieses Medium strömt zwischen den Niederschlags- und Entladungselektroden und tritt durch einen Einlass 5 ein. Das elektrische Feld verursacht ein Abtrennen des Staubs vom Medium %.t und ein primäres Absetzen desselben an den Niederschlagselektroden 3 .
Jeweilige Entladungselektroden umfassen ein stangenförmiges, flexoriles, starres Element, an dem Elektrodenteile mit Entladungselektrodenspitzen versehen sind, indem diese entweder daran angebracht und damit einstückig ausgebildet sind. Eine vorbestimmte Anzahl von Entladungselektroden ist im Bereich ihrer oberen Enden 2a an einer gemeinsamen länglichen und horizontal angeordneten Elektrodenhaltevorrichtung angebracht.
Eine Vielzahl solcher Vorrichtungen bilden einen oberen Rahmenaufbau 6. Dieser obere Rahmenaufbau 6 wirkt mit einem Percussionsmechanismus 7 zusammen, welcher
vom Filtergehäuse des Abscheiders elektrisch isoliert ist, und zwar mit Hilfe von nicht-leitenden Schäften
und nicht-leitenden Stützen 8.
Der Percussionsmechanismus 7 ist so aufgebaut, dass er auf den oberen Rahmenaufbau 6 über einen Schaft 9
eine vertikal gerichtete Stosskraft ausübt, um so alle vertikal angeordneten Entladungselektroden 2 in Richtung der Längsachse zu versetzen. Dies führt zu einem Lösen und Herabfallen des an den Elektrodenteilen und den Entladungselektrodenspitzen angesammelten Staubes in einen Staubsammelbunker 10.
Ein Percussionsmechanismus ist ebenso im unteren Teil des Filters 1 angeordnet und zwar für ein entsprechendes Zusammenwirken mit den Niederschlagselektroden 3.
Fig. 2 zeigt eine Elektrodenhalteeinrichtung zum Abstützen einer Vielzahl von miteinander identischen
Entladungselektroden. Eine vorbestimmte Anzahl dieser Elektroden ist drehbar mit ihren jeweiligen oberen
Enden 2a an einer gemeinsamen, länglichen, horizontal angeordneten Elektrodenhaltevorrichtung 11 in Form
eines flexorilen starren U-Trägers angebracht. Die
Elektrodenhaltevorrichtung ist so angeordnet, dass sie mit einem oder mehreren Haltern oder Trägerelementen
in Form von I-Trägern zusammenwirkt, von denen zwei
bei 12 und 13 dargestellt sind. Diese Träger verlaufen
im rechten Winkel zur Elektrodenhaltevorrichtung 11. Die dargestellte Ausführungsform umfasst weiterhin eine oder mehrere, in diesem Fall zwei, Einrichtungen 14, 15, die eine Bewegung der Elektrodenhaltevorrichtung 11 in horizontaler oder in im wesentlichen horizontaler Richtung-erlauben.
Die horizontale Bewegung, auf die hier Bezug genommen wird, stellt hier eine leichte Pendelbewegung dar.
Die Mittel 14, 15 wirken dabei als Federmittel, so dass, wenn sie in einer Richtung horizontal schwingen, die Elektrodenhaltevorrichtung 11 in die in Fig. 2 dargestellte Lage zurückschwingen wird. Zwischen den Träger- oder Halteelementen 12 und 13 befindet sich ein I-Träger 16, welcher so angesehen werden kann, dass er einen Teil eines Elektrodenträgerelementes bildet.
Der Träger 16 befindet sich zentral zwischen zwei zueinander parallelen und miteinander verbundenen Elek-
trodenhaltevorrichtungen 11, 11', damit der Percussionsmechanismus 17 auf zwei (doppelt) oder mehr Reihen von Entladungselektroden wirken kann, und zwar über einen damit gemeinsamen Amboss 19.
25
Der Percussionsmechanisus 17 umfasst einen Fallhammer 18 und ist dazu bestimmt, eine horizontal gerichtete Stosskraft auf die Elektrodenhaltevorrichtung 11 (11') aufzubringen, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Der Percussionsmechanisus 17 und der Fallhammer 18 sind an dem Träger 16 der Elektrodenhaltevorrichtung angebracht
und sind so ausgerichtet, dass ein Hammerschlag auf den an der Elektrodenhaltevorrichtung 11 befestigten Amboss 19 abgegeben wird. Der Fallhammer 18 wird ausser Kontakt mit dem Amboss 19 mit Hilfe eines Armes 17a angehoben, welcher gemäss der Darstellung in Fig. 2 im Gegenuhrzeigersinn sich dreht. Er schwingt um seine Drehachse 18a mit Hilfe des Arms 17a. Wenn der Arm 17a dagegen die in Fig. 2 dargestellte Position einnimmt, kann ein Arm 18b von einer oberen Stelle nach unten schwingen und durch das Gewicht 18c eine Percussions- oder Stosskraft auf die Haltevorrichtung 11 in Richtung des Pfeiles "P" übertragen, und zwar über den Amboss 19.
Die Haltevorrichtung 11 hat die Form eines flexorilen starren Trägers, welcher mit zwei Trägerelementen 12, über zwei dünne Platten 14, 15 verbunden ist. Wenn nur eine dieser Platten verwendet wird, so sind eine oder mehr Stützen erforderlich, um zu verhindern, dass die Enden der Elektrodenhaltevorrichtung 11 sich verdrehen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei derartige Platten vorgesehen und folglich keine Stütze.
Jeweilige Entladungselektroden 2 sind drehbar mit ihren Endabschnitten 2a an der Elektrodenhaltevorrichtung 11 angeschlossen, welcher als Ergebnis der durch den Percussionsmechanismus 17 abgegebenen Stosskraft eine horizontale aktive Beschleunigungskraft in Richtung des Pfeiles "P" verliehen wird, wobei eine gleiche horizontal wirkende Beschleunigungskraft dem oberen Endabschnitt 2a des stangenförmigen Teils der Entladungselektrode
verliehen wird. Wegen der flexoralen Steifigkeit des Trägers werden alle Entladungselektorden 2 gleichförmig beeinflusst. Unter flexoraler Steifigkeit versteht man hier Biegesteifigkeit. Die horizontale Beschleunigungskraft, der die oberen Endteile 2a unterworfen wird, wandert entland der Entladungselektroden in Form einer Wellenbewegung. Nach dem Auftreten einer solchen Wellenbewegung mit horizontal gerichteter Amplitude wird unter anderem an den Elektrodenteilen der Entladungselektroden und an den Entladungselektrodenspitzen (nicht dargestellt) der Elektrodenteile angesammelter Staub abgeschüttelt.
Aufgrund der Biegesteifigkeit der Elektrodenhaltevorrichtung 11 wird die Stossenergie des Percussionsmechanismus gleichförmig übertragen oder im wesentlichen gleichförmig auf alle Entladungselektroden übertragen , die an der Elektrodenhaltevorrichtung 11 befestigt sind.
20
Entsprechend der Darstellung in der vergrösserten Ansicht der Fig. 3 wird die Platte 15 mit einem Ende an der Elektrodenhaltevorrichtung 11 angeschlossen und zwar mittels eines L-förmigen Trägers 20. Mit dem anderen Ende erfolgt eine Befestigung am Träger oder Halteelement 13, das die Form eines I-Trägers hat, und zwar durch Befestigungsmittel 21.
Fig. 4 zeigt zwei Reihen von untereinander identischen Entladungselektroden, wobei die Reihen der Elektroden durch ein und dieselbe dünne Platte 15 über zwei zueinander parallelen Elektrodenhaltevorrichtungen 11,11'
festgehalten werden. Fig. 4 zeigt ebenso, dass eine Vielzahl solcher Gruppen von Entladungselektroden entlang dem Trägerelement oder Träger 13 angeordnet sein können. Es wird vorgeschlagen, dass unterschiedliche Percussionsmechanismen, jeweils einer für jede Gruppe 22, 23 und 24/ angeordnet und so synchronisiert sind, dass die horizontal gerichtete, von den Percussionsmechanismen abgegebene Stosskraft ausser Zeitphase miteinander sind.
Die vergrösserte Ansicht der Fig. 5 zeigt die Anbringung der dünnen Platte 15 am Träger 13 und das Zusammenwirken der Elektrodenhaltevorrichtungen 11, 11' mit der Platte 15 und den Entladungselektroden 2, 21.
Es wird angenommen, dass der Abstand zwischen den Mittellinien der Entladungselektroden 2, 2' 300 mm beträgt. Die Niederschlagselektroden 25 sollen zwischen den Entladungselektroden zentriert sein, wie dies der Fig. 4 zu entnehmen ist. In diesem Fall ist die dünne Platte 15 eine 3 mm Stahlplatte, welche dann, wenn auf sie über den Amboss 19 Stossenergie aufgebracht wird, mit wenig Verlusten wegspringt und sofort wieder die Elektrodenhaltevorrichtung 11, 11' in die in Fig. 2 dargestellte Lage zurückbringt.
Fig. 6 zeigt eine Seitenansicht einer starren Entladungselektrode 2 gemäss der Erfindung. Diese Elektrode umfasst ein stangenförmiges Teil 30. Am stangenförmigen Teil 30 sind Elektrodenteile 37, 38 angebracht, die entlang dem Teil 30 verteilt sind und quer zur Längserstreckung desselben verlaufen und dabei über die
äusseren Grenzflächen 31, 32 des Teiles vorstehen. Eine erste Anzahl von Elektrodenteilen 37 sind an einer Grenzfläche 39 und eine weitere Anzahl von Elektrodenteilen 38 an der entgegengesetzten Grenzfläche 39' angebracht.
Das stangenförmige Teil 30 ist mit zumindest zwei, einander entgegengesetzten und zueinander parallelen, ebenen Flächen versehen und zwar entweder die Flächen 39 und 39' oder die Flächen 31, 32, so dass die länglichen Elektrodenteile 37, 38 an zueinander entgegengesetzten, ebenen Flächen angebracht werden können.
Entsprechend der Erfindung hat das längliche Teil 30 eine rechtwinklige Querschnittsform, vorzugsweise eine quadratische Querschnittsform, wodurch sich die vorgenannten beiden, zueinander entgegengesetzten, parallelen, ebenen Flächen 39, 39' ergeben, an denen die Elektrodenteile 37, 38 angebracht sind. Ausserdem ergeben sich zwei planparallele, zueinander entgegengesetzte Grenzflächen 31, 32, die auf die Strömungsrichtung des Mediums zu und von dieser weg weisen, wie dies deutlich der Fig. 8 zu entnehmen ist.
Die ein wenig vergrösserte Ansicht der Fig. 7 zeigt ein Teil des länglichen Teils 30, an dem ein Elektrodenteil 37 angebracht ist. Dieses Elektrodenteil 37 kann durch Schweisspunkte 5 0 oder mittels Schweissnähten 51, 51' an der ebenen Fläche 39 angebracht sein. Die Länge des Elektrodenteils 37 entspricht dem Dreifachen der Erstreckung des Teiles 13 in einer der Elektrode zugeordneten
Ebene, nämlich des Abstandes "a". Das Elektrodenteil
37 kann ebenso an dem Teil 30 befestigt sein, indem
es im Verhältnis zur Mittellinie 30' des Teiles 30
schräg verläuft. Das Elektrodenteil kann ebenso senkrecht zum stangenförmigen Teil angeordnet sein.
Das Ausmass, mit dem das Elektrodenteil zur Mittellinie schräg verläuft, hängt von zwei Faktoren ab.
Erstens muss eine vorbestimmte Elektrodenspitzen-Verteilung erreicht werden, damit eine ausreichende Stromverteilung erzielt wird. Zweitens sollen die Elektrodenteile nebeneinander ausgerichtet werden, und zwar
vorzugsweise mit einem bestimmten Abstand zwischen
gleich positionierten oberen Teilen, damit mehrere Entladungselektroden in einem Bündel benachbart zueinander gestapelt werden können, um den Transport zu erleichtern.
Das Elektrodenteil 37 umfasst ein Material mit rechtwinkligem Querschnitt, vorzugsweise mit rechteckigem
Querschnitt, welcher an seinen Endteilen 37a, 37b schräg abgeschnitten ist, um am Elektrodenteil die jeweiligen Entladungsspitzen 52 und 53 zu bilden. Der Winkel "b" der Entladungsspitze sollte zwischen 20° und 40°, vorzugsweise ungefähr 30°, betragen. Es ist ersichtlich,
dass jedes Elektrodenteil 37 von einem Streifenmaterial abgetrennt werden kann, so dass die Schnittfläche die Flächen 37a1 und 37b1 der beiden verschiedenen Elektrodenteile bildet.
30
Aus Fig. 6 ist weiterhin ersichtlich, dass eine erste
Anzahl von Elektrodenteilen 37 an einer ebenen Fläche 39 und eine zweite Anzahl von Elektrodenteilen 38 an der entgegengesetzten, ebenen Fläche 39' angebracht sind und dass jedes Elektrodenteil 37 relativ zu jeder Elektrode 38 versetzt ist. Die Elektrodenteile sind so verschoben und'versetzt angeordnet, dass das Elektrodenteil 38 zentral zwischen zwei Elektrodenteilen 37 liegt.
Diese Anordnung ist so gewählt, dass eine Vielzahl von Entladungselektroden für den Transport gebündelt werden können, so dass eine Fläche 32 des länglichen Teils 30 unmittelbar neben einer Fläche 31 einer benachbart angeordneten Entladungselektrode liegt. Die dargestellten Elektrodenteile 37 und 38 werden an einer jeweiligen Seite der Fläche entsprechend den Flächen 39, 39' der anderen Entladungselektrode angeordnet. Die Elektrodenteile der anderen Entladungselektrode befinden sich auf gleiche Weise neben einer jeweiligen Seite 39, 39' der Entladungselektrode gemäss Fig. 6. Als Ergebnis dieser Anordnung ist es möglich, ein Packet bzw. ein Bündel einer Anzahl von Entladungselektroden dicht aneinander zu stapeln und somit diese im Bündel zu transportieren, ohne dass die Gefahr einer Beschädigung der Entladungsspitzen der Elektrodenteile besteht. Die äussersten Entladungsspitzen der Elektroden können dadurch geschützt werden, dass eine rechtwinklige Holzlatte oder dergleichen auf die Fläche 32 gelegt wird, wobei die Breite der Latte etwas grosser ist als der Abstand der Entladungsspitzen zur Fläche 32.
Fig. 9 zeigt, dass ein Endteil, und zwar das obere Teil
2a der Entladungselektrode 2 der einen ebenen Fläche 39 so angeordnet ist, dass sie auf eine Träger- oder Haltevorrichtung 55 gerichtet ist, die die Form eines U-Trägers hat, um das längliche Teil 30 der Entladungselektrode zwischen Niederschlagselektroden zu halten und zu positionieren, wobei das längliche Teil torsionssteif gehalten wird, so dass keine Gefahr eines Winkelfehlers an Anbringungspunkt besteht. Die Vorrichtung 35 ist identisch mit den Vorrichtungen 11 oder 11', wie sie in Fig. 4 dargestellt sind.
Fig. 9 zeigt ebenso Befestigungsmittel 56, die eine Klemmwirkung ausüben und die so angeordnet sind, dass sie an einem Endteil 57 an der ebenen Fläche 55a der Vorrichtung 55 anliegen. Die Befestigungsmittel 56 verlaufen über zwei ebene Flächen 39, 39' und eine Hülse 58 ist so angeordnet, dass ein Endteil 58a durch die auf die Vorrichtung 55 gerichtete ebene Fläche 39 verläuft, während das andere Endteil 58b der Hülse 58 als Stütze für die ebene Fläche 39' dient, die von der Vorrichtung 55 weg gerichtet ist. Das andere Ende 59 der Befestigungsmittel 56 wirkt mit einer Klemmeinrichtung 60 zusammen.
Die Befestigungsmittel 56 haben die Form eines Bolzens 57, wogegen die Klemmeinrichtung 60 die Form einer Mutter hat. Ein Loch 61 ist in der Vorrichtung 55 vorgesehen und ein Loch 62 ist in der ebenen Fläche 39" vorgesehen, die von der Vorrichtung 55 weg gerichtet ist. Diese Löcher sind ein wenig grosser als der Durchmesser 57a des Bolzens 57. Die ebene Fläche 39, die
auf die Vorrichtung 55 gerichtet ist, weist ein Loch 63 auf, welches geringfügig grosser ist als der Aussenquerschnitt 58a der Hülse 58 an ihrem Endabschnitt.

Claims (1)

  1. HOFFMANN · EITLE & PARTNER
    PATENT- UND RECHTSANWÄLTE
    PATENTANWÄLTE DIPL.-ING. W. EITLE · DR. RER. NAT. K. HOFFMANN · DIPL.-ING. W. LEHN
    DIPL.-ING. K. FDCHSLE . DR. RER. NAT. B. HANSEN . DR. RER. NAT. H-A. BRAUNS · DIPL.-ING. K. GORG
    DIPL.-ING. K. KOHLMANN · RECHTSANWALT A. NETTE
    42 895 p/wa
    FLÄKT AB, NACKA / SCHWEDEN
    Anordnung zum Abstützen einer Vielzahl von Entladungselektroden und für diese Anordnung geeignete Entladungselektrode
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Elektrodenhalteranordnung zum Abstützen einer Vielzahl von Entladungselektroden als Teil eines elektrostatischen Abscheiders, der ausser den Entladungselektroden eine oder mehrere Niederschlagselektroden und eine Spannungsquelle zum Versorgen der Elektroden mit elektrischer Energie umfasst, um zwischen den Elektroden ein Gleichstrom-Hochspannungs-elektrostatisches Feld zu erzeugen, das dahingehend wirksam ist, Staub, weleher in einem staubbeladenen Medium im Raum zwischen den Entladungs- und Niederschlagselektroden
    führt, vom staubbeladenen Medium abzusondern, wobei sich dieser Staub in erster Linie auf den Niederschlagselektroden absetzt und wobei die Entladungselektroden ein stangenförmiges biegesteifes Teil umfassen, an den Elektrodenteilen angebracht oder mit den Elektrodenteilen einstückig ausgebildet sind, an denen Entladungselektrodenspitzen angeordnet sind, und wobei eine vorbestimmte Anzahl von Entladungselektroden mit ihren oberen Endteilen an einer gemeinsamen, länglichen, horizontal verlaufenden Elektrodenhaltevorrichtung angebracht sind, dadurch gekennzeichnet , dass die Elektrodenhaltevorrichtung (11) so angeordnet ist, dass sie mit einem Trägerelement (12,
    13) über Mittel (14, 15, 16) zusammenwirkt, die eine horizontale oder im wesentlichen horizontale Bewegung der Elektrodenhaltevorrichtung (11) erlauben .
    2. Elektrodenhalteanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass ein Percussionsmechanismus (17) so angeordnet ist, dass er der Elektrodenhaltevorrichtung (11) eine horizontal gerichtete Stosskraft verleiht-
    3. Elektrodenhalteanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass ein Fercussionsmechanismus (17) einen Fallhammer (18) umfasst, welcher auf dem Trägerelement (16) angeordnet ist und gegen einen Amboss (19), der an der Elektrodenhaltevorrichtung (11) angebracht ist, einen horizontal
    gerichteten Haininerschlag abgibt.
    4. Elektrodenhalteanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die Elektrodenhaltevorrichtung einen biegesteifen Träger (11) umfasst, welcher über eine oder mehrere, vorzugsweise zwei, dünne Platten (14, 15) an dem Trägerelement (12, 13) angebracht ist.
    5. Elektrodenhalteanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die jeweiligen Entladungselektroden (2) schwenkbar oder drehbar mit ihrem oberen Endabschnitt (2a) an der Elektrodenhaltevorrichtung (11) angebracht sind, die nach einer Horizontalbewegung aufgrund der Stosskraft auf den oberen Endteil (2a) des stangenförmigen Teils jeder Entladungselektrode eine Horizqntalbewegung überträgt, die in Form einer Wellenbewegung nach unten wandert und den Staubniederschlag loseschüttelt, welcher Staubniederschlag an den Elektrodenteilen der Entladungselektroden und an den Entladungselektrodenspitzen erfolgt ist.
    6. Elektrodenhalteanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , dass die Elektrodenhaltevorrichtung (11) eine solche Form hat, dass die durch den Percussionsmechanismus erzeugte Stossenergie gleichmässig übertragen wird oder im wesentlichen gleichmässig auf alle Entladungselektroden (2), welche an der Elektrodenhaltevorrichtung angebracht sind.
    7. Elektrodenhalteanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass eine ebene Fläche (39) für eine Entladungselektrode an ihrem zur Haltevorrichtung (55) weisenden Endteil (2a) angeordnet ist, um die Entladungselektrode (30) zwischen den Niederschlagselektroden zu halten und zu positionieren.
    8. Elektrodenhalteanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Befestigungseinrichtung (56), aufgebaut für eine Klemmwirkung, so angeordnet ist, dass sie mit ihrem einen Ende an der Haltevorrichtung (55) anliegt, dass die Befestigungseinrichtung über zwei ebene Flächen (39, 39') verläuft, dass ein Endteil (58a) einer Hülse (58) so angeordnet ist, dass sie die auf die Vorrichtung weisende ebene Fläche (39) passiert, wogegen das andere Endteil (58) der Hülse als Stütze für die ebene Fläche (39') dient, die von der Vorrichtung (55) weggerichtet ist, und dass das andere Endteil (59) der Befestigungsvorrichtung mit einer Klemmeinrichtung (60) zusammenwirkt.
    9. Elektrodenhalteanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , dass die Befestigungseinrichtung die Form eines Bolzens (57) und die Klemmeinrichtung die Form einer Mutter (60) hat, dass die Vorrichtung (55) mit einem Loch (61) versehen ist und die von dem Halter weg gerichtete ebene Fläche (39') mit einem Loch (62) versehen
    ist, wobei die Löcher ein wenig grosser sind als der Querschnitt (57a) des Bolzens, und dass die ebene Fläche (39), die auf die Vorrichtung (55) wirkt, mit einem Loch (63) versehen ist, welches ein wenig grosser ist als der Aussenquerschnitt (58a) der Hülse (58).
    10. Starre Entladungselektrode für die Verwendung in einer Elektrodenhalteanordnung gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass ein stangenförmiges Teil (30) mit zwei zueinander entgegengesetzten und zueinander parallelen Flächen (39, 39') versehen ist, und dass längliche Elektrodenteile (37, 38), die Entladungsspitzen aufweisen, an den Flächen des stangenförmigen Teils angebracht sind.
    11. Entladungselektrode nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , dass das längliehe Teil (30) einen rechtwinkligen Querschnitt, vorzugsweise einen quadratischen Querschnitt hat und aus einem Hohlprofil gebildet ist.
    12. Entladungselektrode nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet , dass die Länge der jeweiligen Elektrodenteile (37, 38) dem dreifachen der Ausdehnung (a) des länglichen Teils (30) entlang dem Elektrodenteil entspricht.
    13. Entladungselektrode nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , dass die Elektroden-
    teile (37, 38) zur Mittellinie (30') des länglichen Teils (30) schräg verlaufen.
    14. Entladungselektrode nach Anspruch 13, dadurch
    gekennzeichnet, dass der Winkel, in dem die Elektrodenteile schräg verlaufen, abhängig ist von einer vorbestimmten Verteilung der Entladungsspitzen, und dass er im Hinblick darauf ausgewählt ist, dass die Elektrodenteile der Entladungselektroden, die in einem Bündel zusammengefasst sind, in einem vorbestimmten Abstand dazwischen angeordnet sind.
    15. Entladungselektrode nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet , dass die Elektrodenteile (37) , die an einer ebenen Fläche (39) angebracht sind, entlang dem länglichen Teil (30) relativ zu den Elektrodenteilen (38) versetzt sind, die an der anderen ebenen Fläche (39') angebracht sind.
    16. Entladungselektrode nach Anspruch 1Q, dadurch gekennzeichnet , dass die jeweiligen Elektrodenteile (37) ein Teil umfassen, welches aus einem Streifenmaterial gebildet und am länglichen Teil (30) angeschweisst ist.
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