DE3536898C2

DE3536898C2 -

Info

Publication number: DE3536898C2
Application number: DE3536898A
Authority: DE
Inventors: Lawrence Clark; Harold Nelson Graybeal; Jack Henry Lancaster Pa. Us Witman
Original assignee: Armstrong World Industries Inc
Current assignee: Armstrong World Industries Inc
Priority date: 1984-10-30
Filing date: 1985-10-16
Publication date: 1988-09-08
Also published as: CA1269826A; BE903539A; US4761306A; AU4761085A; FR2572335B1; DE3536898A1; JPH0326112B2; FR2572335A1; GB2166667A; GB2166667B; AU577408B2; SE8505101L; SE8505101D0; JPS61111175A; GB8526537D0

Description

Die Erfindung betrifft geformte Artikel mit dekorativen Ober flächen, insbesondere solche, die Schnitzelmuster in bestimmter Anordnung aufweisen.

Dekorative Oberflächenbeschichtungen finden breite Anwendung und können nach ganz verschiedenen Techniken erzielt werden. Von besonderem Interesse sind Schnitzel aufweisende dekorative Oberflächenbeschichtungen, bei denen die Schnitzel entweder beliebig bzw. willkürlich oder in bestimmten Mustern auf gebracht werden. Die derzeit üblichen Verfahren sehen das Ein betten der Schnitzel in eine Kunststoffmatrix vor, wobei der erhaltene Körper als Wand- und Bodenbelag verwendet werden kann.

Bekannt ist eine Reihe von Druckschriften, in denen das Ein betten der in Teilchenform vorliegenden Stoffe in Kunststoff matrices beschrieben wird. So beschreibt die US-PS 44 40 826 das Einbetten durchscheinender oder durchsichtiger Schnitzel in einen thermoplastischen Stoff, so daß die Schnitzel als Fenster auf einem darunter liegenden Muster dienen und dadurch einzigartige optische Eigenschaften bewirken. Vor Interesse sind auch die US-PS 40 54 699, in der eine Methode zur Erzie lung eines Schnitzel enthaltenden Gewebemusters beschrieben wird, die US-PS 37 49 629, welche die Herstellung eines de korativen Schichtkörpers durch Haften von Schnitzeln auf einem Haftmittel beschreibt, und die US-PS 32 65 548, die ein Ver fahren zur Herstellung einer dekorativen Oberflächenbeschich tung durch Aufbringen von gefärbtem Granulat auf eine flüssi ge Beschichtung und Erwärmen sowie Hochglanzpolieren des Schichtkörpers beschreibt. Von Interesse sind außerdem noch die US-PS 35 40 974 und 37 00 514, die beide weitere Verfah ren zur Herstellung von Produkten mit eingebetteten Schnitzeln betreffen. Gemäß der US-PS 37 00 514 werden zwei verschiedene Materialien miteinander verklebt durch Eindrücken von willkür lich geformten Teilchen, teilweise in das eine Material, das auf Erweichungstemperatur erhitzt wird, und dann in das andere Material, das ebenfalls auf Erweichungstemperatur erhitzt wurde, jedoch auf eine Temperatur, die von der Erweichungstemperatur des ersten Materials verschieden ist.

Trotz erheblicher Anstrengungen bei der Suche nach neuen und anderen Verfahren zur Herstellung von Schnitzeln enthaltenden Produkten, gibt es bisher keine Verfahren, bei denen unter schiedliche Schnitzel in geeigneter Weise in Form eines Musters aufgebracht werden könnten.

Aufgabe der Erfindung ist somit die Bereitstellung eines Verfah rens zur Herstellung von Schnitzel enthaltenden geformten Arti keln, deren Oberflächen Muster aufweisen, die mehr als eine Art von Schnitzeln umfassen.

Diese Aufgabe wird wie aus den vorstehenden Ansprüche ersicht lich gelöst.

Das Verfahren kann auch unter Verwendung zusätzlicher Haftmit tel und Schnitzel durchgeführt werden, um Produkte mit mehr als zwei Arten von eine bestimmte Anordnung aufweisenden Schnitzeln zu erhalten.

Eine erfindungsgemäße Ausführungsform verläuft so, daß man auf einer Trägeroberfläche, gegebenenfalls übereinander oder nebeneinander, wenigstens zwei Haftmittel aufbringt und nach einander jedes Haftmittel aktiviert, wobei verschiedene Arten von in Schnitzelform vorliegendem Material auf die Oberfläche aufbringt, damit auf jedem Haftmittel im wesentlichen eine Art von Schnitzelmaterial haften bleibt, und die nichthaften den Schnitzel nach dem Aufbringen der Schnitzel entfernt wer den, wodurch ein Produkt erhalten wird, das ein Muster aus den haftenden Schnitzeln aufweist.

Nach einer zweiten Ausführungsform bringt man auf eine Träger oberfläche selektiv ein erstes Haftmittel auf, wählt eine erste Kombination von Umgebungsbedingungen so, daß das erste Haftmit tel im wesentlichen nichthaftende Eigenschaften zeigt, bringt auf die Trägeroberfläche ein zweites Haftmittel auf, und zwar auf das erste Haftmittel und/oder angrenzend daran, wobei das zweite Haftmittel unter den ersten Umgebungsbedingungen haften de Eigenschaften zeigt, bringt auf die Haftmittelschichten ein erstes in Teilchenform vorliegendes Material auf, das zu mindest teilweise auf dem zweiten Haftmittel haftet, entfernt die nichthaftenden Teilchen von der Oberfläche des Schicht körpers, wählt eine zweite Kombination von Umgebungsbedingun gen so, daß das erste Haftmittel haftende Eigenschaften zeigt, bringt auf den Schichtkörper ein zweites in Teilchenform vor liegendes dekoratives Material auf, das wenigstens teilweise auf der ersten Haftmittelschicht haftet und entfernt die nichthaftenden Teilchen von der Oberfläche des Schichtkörpers.

Der Erfindung liegt die Auswahl von Haftmitteln zugrunde, die unter unterschiedlichen Umgebungsbedingungen haftende Eigen schaften zeigen. Dabei wird ein erstes Haftmittel auf die ge samte Trägeroberfläche oder einen Teil davon aufgebracht, wo bei die Bedingungen so eingestellt sind, daß der zuerst auf gebrachte Stoff im wesentlichen nichthaftend ist. Dies kann durch Abdampfen eines Lösungsmittels von dem zuerst aufgebrach ten Stoff oder auf eine andere bekannte Weise erzielt werden. Das erste Haftmittel kann auf die Trägeroberfläche durch be kannte Techniken, wie Walzen- und Vorhangbeschichtung, aufge bracht werden.

Auf die Oberfläche des ersten Haftmittels oder daran anschlie ßend wird selektiv ein zweites Haftmittel aufgebracht, wo durch man ein gewünschtes Muster erhält. Dazu bedient man sich verschiedener bekannter Methoden, wie z. B. des Rotationstief-, Sieb-, Flexodrucks und ähnlicher Druckverfahren. Das erste Schnitzelmaterial wird dann auf die Oberfläche des Schichtkör pers aufgebracht, so daß es durch die Wirkung des klebrigen zweiten Haftmittels haften bleibt. Durch das zuerst aufge brachte Haftmittel werden im wesentlichen keine Schnitzel fest gehalten, da die Bedingungen so eingestellt sind, daß das Haft mittel nicht klebrig ist. Die Ermittlung des erforderlichen Klebrigkeitsgrades erfolgt nach der Methode von Versuch und Irrtum oder mittels entsprechender Geräte, wie z. B. durch Mes sung mit Hilfe einer Testvorrichtung.

Nach dem Aufbringen der ersten Schnitzelart und der Entfernung der nichthaftenden Schnitzel werden die Bedingungen durch Er wärmung oder Lösungsmittelbehandlung neu eingestellt, um dem ersten Haftmittel Klebrigkeit zu verleihen. Danach wird auf die Oberfläche des Körpers eine zweite Art bzw. Farbe von de korativen Schnitzeln aufgebracht, die auf dem ersten Haftmit tel haften bleiben. Dann werden die überschüssigen Schnitzel entfernt, um ein Zweischnitzelmuster in bestimmter Anordnung zu erhalten. Je nach dem Verwendungszweck wird der so erhal tene Artikel als solcher verwendet oder er kann zusätzlich noch mit einer verschleißfesten Schicht bzw. Trittschicht über zogen werden, wie z. B. einer Plastisolschicht oder einer Schnitzelschicht, die gegebenenfalls einen Artikel ergeben, bei dem das Schnitzelmuster deutlich sichtbar ist, der jedoch als feste Trittschicht verwendet werden kann.

Das zuerst aufgebrachte Haftmittel muß ein Stoff sein, der unter der ersten Kombination von Umgebungsbedingungen in den nichthaftenden Zustand übergeht, der jedoch durch Wärme wie der aktiviert werden kann, um unter der zweiten Kombination von Umgebungsbedingungen haftvermittelnde Eigenschaften zu zeigen. Gewöhnlich ist dies ein thermoplastisches Material. Das zuletzt aufgebrachte Haftmittel kann entweder ein ther moplastisches oder hitzehärtbares Material sein, da dieses unmittelbar verwendet wird, damit darauf die zuerst aufge brachten Schnitzel haften bleiben. Wenn natürlich drei oder mehr Arten von Schnitzeln in einem aufeinanderfolgenden Mu ster aufgebracht werden, sollten die dazwischen aufgebrach ten Haftmittel durch Wärme oder Lösungsmittelbehandlung ak tivierbar sein, so daß sie nacheinander unter entsprechen den Bedingungen aktiviert werden können. Gewöhnlich sind dies ebenfalls thermoplastische Stoffe.

Für die erfindungsgemäßen Zwecke kann im wesentlichen jede Art hitzehärtbarer oder thermoplastischer Stoffe verwendet werden. So z. B. können Klebstoffgemische auf Acrylat- und Methacrylat-Homo- und -Copolymerisatbasis, Acryl- und Meth acrylharze, Polyesterharze, Polymerisate auf Styrolbasis, To luolsulfonamidformaldehydharze und Vinylharzgemische zur Be reitung von Klebstoffgemischen mit den gewünschten Eigenschaf ten verwendet werden. Die Aufgabe besteht dabei im wesentli chen darin, Stoffe zu verwenden, welche unter der ausgewähl ten Verfahrensbedingung unterschiedliche haftvermittelnde Ei genschaften besitzen.

Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß man als erstes Haftmittel einen thermoplastischen Stoff verwendet, der in einem Lösungsmittel verdünnt ist und bei Raumtemperatur im wesentlichen nicht klebrig ist. Auf diese Weise erhält man nach Aufbringen des Haftmittels und Verdamp fen des Lösungsmittels eine relativ nichtklebrige Oberfläche. Diese kann leicht und rasch mit einem Muster eines zweiten Haftmittels oder eines gegebenenfalls haftvermittelnden Stoffes nach einem beliebigen Verfahren bedruckt werden. Als zuletzt aufzubringendes Haftmittel besonders geeignet ist eine Plastisolfarbe, die unter Umgebungsbedingungen klebrig ist; es können jedoch auch andere niedrigschmelzende thermoplasti sche oder hitzehärtbare Stoffe als zweites Haftmittel verwen det werden. Die einzige Forderung an thermoplastische Stoffe besteht dabei lediglich darin, daß diese einen niedrigeren Schmelzpunkt aufzuweisen haben als das zuerst aufgebrachte Haftmittel.

Die Schnitzel, die zur Druchführung verwendet werden können, sind allgemein bekannt. So z. B. können zur Erzielung eines entsprechenden optischen Effekts Kieselerde- und Quarzstück chen sowie Späne bzw. Stückchen vieler anderer anorganischer Stoffe verwendet werden. Außerdem können auch noch polymere organische Stoffe, wie Polyvinylchlorid ausgewählt werden mit der Maßgabe, daß sie den gewählten Verfahrensbedingungen gehor chen. Ferner können auch noch natürliche Stoffe wie Holzspäne, Pflanzenschalenteile und dergleichen vorteilhaft verwendet werden.

Beispiel 1

Es werden thermoplastische Gemische mit den folgenden Kompo nenten hergestellt:

Die annähernde Klebrigkeitstemperatur für jedes der erwähn ten Harze wird dadurch ermittelt, daß man Lösungen der ein zelnen Harze auf Glasplatten gießt und dann selektiv auf die gewünschten Temperaturen erwärmt. Dann werden auf die erwärm ten Platten die Schnitzel aufgebracht und kurze Zeit stehen gelassen, wonach man die überschüssigen bzw. nichthaftenden Schnitzel entfernt. Der Temperaturtest wird bis zu ca. 149°C durchgeführt. Jedes der angeführten Beispiele zeigt geeignete Klebrigkeit bei der angeführten Temperatur oder darunter.

Beispiel 2

Dieses Beispiel illustriert die Herstellung eines Zweischnit zelmusters. Eine Lösung der Probe 1c wird mit Hilfe einer Wal zenbeschichtungsvorrichtung in einer Dicke von 0,0508 bis 0,0762 mm (im feuchten Zustand) auf ein geliertes Plastisol substrat aufgebracht. Danach wird die Beschichtung getrocknet und die Oberfläche der Beschichtung unter Verwendung einer Rotationsfilmdruckmaschine und des nachfolgend aufgeführten Plastisolfarbengemisches mit einer Zeichnung bedruckt.

KomponentenGewichtsteile

Polyvinylchloridharze

Formalon NV-2 29,5 Tenneco 1755 35,2 Geon 173 32,3 Borden 260-SS 3,0 Gesamt100,0

Weichmacher

Dioctylphthalat 16,5 Texanol-isobutyrat 21,3 Butylbenzylphtalat 12,2 Gesamt 50,0

Stabilisatoren

epoxydiertes Tallöl 3,0 Zinkoxid 0,2 Bariumneodecanoat 0,4 Gesamt 3,6

Verdünner

Gemisch aliphatischer Kohlenwasserstoffe 5,0 Gesamt 5,0

Pigmentdispersion

TiO₂/Dioctylphthalat (1:1) 7,5 Gesamt 7,5
166,1

Die Plastisolfarbe zeigte im Gegensatz zu der zuerst aufgebrach ten Beschichtung 1c die Fähigkeit, die Schnitzel festzuhalten. Die Vinylschnitzel wurden auf die gesamte Bahn aufgebracht und die nicht auf der feuchten Plastisolfarbe haftenden Schnit zel wurden entfernt. Dann wurde zur Gelierung des Plastisols und zur Gewährleistung einer festen Haftung der Schnitzel er wärmt. Die Bahn wurde auf ca. 149°C erwärmt, wonach Schnitzel aus unterschiedlichen Farbgemischen aufgebracht wurden. Schließ lich wurde die Bahn abgekühlt, wonach die überschüssigen Schnitzel entfernt wurden, wodurch man einen Schichtkörper mit einem Zweifarben-Schnitzel-Muster erhielt.

Beispiel 3

Dieses Beispiel illustriert die Herstellung eines Schichtkörpers mit drei Haftmitteln und zwei Arten von Schnitzeln. Aus den nachfolgend genannten Komponenten wurden Gemische bereitet:

Auf einen Teil einer gelierten Plastisol-Trägeroberfläche wurde eine 0,025 mm dicke Beschichtung von Probe 3b aufgebracht. Eine ähnliche 0,025 mm dicke Beschichtung von Probe 3a wurde auf einen Teil der Trägeroberfläche so aufgebracht, daß nichts von dieser Probe auf die Beschichtung mit der Probe 3b gelang te. Schließlich wurden die übrig gebliebenen unbeschichteten Anteile der Trägeroberfläche mit einer durchsichtigen Plasti solfarbe der in Beispiel 2 angeführten Formulierung (mit Aus nahme des Pigments) beschichtet. Nach dem Abdampfen des Lö sungsmittels von den Anteilen 3a und 3b der Oberfläche blieben lediglich die mit der Plastisolfarbe beschichteten Anteile in feuchtem Zustand zurück.

Dannach wurde die gesamte Oberfläche mit mehrfarbigen PVC-Schnit zeln beschichtet. Dann wurden die überschüssigen Schnitzel entfernt, wobei nur die auf den mit Plastisolfarbe beschich teten Anteilen der Oberfläche haftenden Schnitzel zurückblie ben. Der teilbeschichtete Körper wurde dann 2 Minuten lang zur Gelierung des Plastisols und zur Aktivierung der thermo plastischen Farbe 3a bei 121°C erwärmt. Im erwärmten Zustand wurde der Körper dann mit verschieden gefärbten Vinylschnit zeln bedeckt, wonach die überschüssigen Schnittel entfernt wurden. Dies ergab schließlich einen Körper, bei dem die un terschiedlich gefärbten Schnitzel auf den mit der Probe 3a und der Plastisolfarbe beschichteten Anteilen des Körpers haf teten, bei dem jedoch auf den mit der Probe 3b beschichteten Anteilen der Oberfläche keine Schnitzel hafteten.

Zur besseren Haftung der Schnitzel auf den sie aufnehmenden Anteilen der Oberfläche kann Druck angewandt werden. In die sem Falle kann jedoch ein Aufbürsten erforderlich sein, um zu verhindern, daß keinerlei Schnitzel auf den anderen Antei len der Oberfläche haften bleiben. Vergleichbare Körper kön nen auch hergestellt werden, wenn die Probe 3b ersetzt wird durch ein etwas niedriger schmelzendes Material, wodurch man Dreischnitzel-Muster erhält.

Claims

1. Geformter Artikel mit dekorativer Oberfläche, da durch gekennzeichnet, daß der hergestellt worden ist, indem man nacheinander auf die gleiche Träger oberfläche wenigstens zwei Haftmittelschichten aufbrachte, welche unter unterschiedlichen Umgebungsbedingungen haftende Eigenschaften zeigen, wobei mindestens ein Teil jeder Haft mittelschicht frei blieb, anschließend jede Haftmittelschicht getrennt aktivierte, auf die jeweils aktivierte Haftmittelschicht jeweils eine andere Schnitzelart aufbrachte und jeweils die nichthaftenden Schnitzel entfernte.

2. Verfahren zur Herstellung eines geformten Gegenstandes mit einer Oberfläche aus dekorativen Teilchen, dadurch gekennzeichnet, daß man nacheinander auf die gleiche Trägeroberfläche wenigstens zwei Haftmittelschichten aufbringt, welche unter unterschiedlichen Umgebungsbedingungen haftende Eigenschaften zeigen, wobei mindestens ein Teil jeder Haftmittelschicht frei bleibt, anschließend jede Haftmittelschicht getrennt aktiviert, auf die jeweils aktivierte Haftmittelschicht jeweils eine andere Schnitzelart aufbringt und jeweils die nichthaftenden Schnitzel entfernt.

3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, daß Haftmittel verwendet werden, die bei unter schiedlichen Temperaturen aktivierbar sind.

4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, daß Haftmittel verwendet werden, die durch Be handlung mit unterschiedlichen Lösungsmitteln aktivierbar sind.