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DE2536654A1 - Kunststoffteil mit verschleissfester farbschicht und verfahren zu dessen herstellung - Google Patents

Kunststoffteil mit verschleissfester farbschicht und verfahren zu dessen herstellung

Info

Publication number
DE2536654A1
DE2536654A1 DE19752536654 DE2536654A DE2536654A1 DE 2536654 A1 DE2536654 A1 DE 2536654A1 DE 19752536654 DE19752536654 DE 19752536654 DE 2536654 A DE2536654 A DE 2536654A DE 2536654 A1 DE2536654 A1 DE 2536654A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plastic part
part according
barrier layer
layer
plastic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19752536654
Other languages
English (en)
Inventor
Karl-Heinz Egert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Airbus Defence and Space GmbH
Original Assignee
Messerschmitt Bolkow Blohm AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Messerschmitt Bolkow Blohm AG filed Critical Messerschmitt Bolkow Blohm AG
Priority to DE19752536654 priority Critical patent/DE2536654A1/de
Priority to FR7624399A priority patent/FR2321388A1/fr
Publication of DE2536654A1 publication Critical patent/DE2536654A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C5/00Processes for producing special ornamental bodies
    • B44C5/04Ornamental plaques, e.g. decorative panels, decorative veneers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/02Internal Trim mouldings ; Internal Ledges; Wall liners for passenger compartments; Roof liners

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Coating Of Shaped Articles Made Of Macromolecular Substances (AREA)

Description

Kunststoffteil mit verschleißfester Farbschicht und Verfahren zu dessen Herstellung
Die Erfindung betrifft ein Kunststoffteil mit verschleißfestem Farbüberzug für die Innenausstattung von Fahrzeugen, insbesondere von Flugzeugen, bestehend aus Thermoplasten wie Polycarbonat, Akryl-Butadien-Styrol und dgl. und/oder aus Duroplasten wie Phenol, Melamin, Polyester und dgl. sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung.
Für die Innenausstattung von Flugzeugen wie z.B. Wandverkleidungen, Fenstereinfassungen, Türen usw. werden Kunststoffplatten verwendet, die gegebenenfalls durch Tiefziehen in die gewünschte Form gebracht werden. Diese Platten bestehen meist aus Polyvenylchlorid, Akryl-Butadien-Styrol,Gemischen aus beiden oder aus Polycarbonat. Zur Farbgebung kann das Material der Platte eingefärbt werden. So wird z.B. das Granulat zur Herstellung von Polycarbonat-Platten durch Zusatz von Pigmenten eingefärbt. Hierbei ergeben sich jedoch folgende Nachteile:
Die Einfärbung erfolgt beim Halbzeug-Hersteller. Dies bedeutet Abhängigkeit von dessen Fertigungsablauf.
Die exakte Einhaltung des Farbtons ist selbst innerhalb einer Charge nicht möglich.
Die Fertigung dieser Halbzeuge ist nur in großen Mengen wirtschaftlich. Wegen der Vielzahl unterschiedlicher Farbwünsche, die außerdem modischen Schwankungen unterliegen, ergibt sich eine aufwendige und riskante Lagerhaltung sowie eine unnötige Kapitalbindung.
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Es hat sich gezeigt, daß eine Vielzahl von Pigmenten, wenn sie beigemischt oder aufgetragen werden, eine vorzeitige Unbrauchbarkeit der Teile durch Versprödung bewirken.
Eine andere Möglichkeit der Farbgebung besteht darin, daß sogenannte Dekor-Folien verwendet werden, die auf das Trägermaterial, z.B. die ebene Platte aufgebracht werden. So ist beispielsweise ein Halbzeug erhältlich, bei dem das Trägermaterial aus einem Gemisch aus Akryl-Butadien-Styrol und Polyvenylchlorid beliebiger Farbe besteht, worauf folgende Schichten aufgebracht sind: eine nach Wunsch eingefärbte Polyvenylchlorid-Schicht und darauf eine farblose Venyl-Schicht als Deckschicht. Zur Herstellung derartiger Platten werden die einzelnen Schichten als Folien aufeinandergelegt und unter Druck- und Wärmeeinwirkung kaschiert. Das so entstandene Halbzeug hat gute Tiefzieh-Eigenschaften, weist jedoch folgende Nachteile auf:
Einfärbung beim Halbzeug-Hersteller, siehe oben.
Durch den Gehalt an Polyvenylchlorid (PVC) und Akryl-Butadien-Styrol (ABS) ergibt sich bei der Verbrennung oder Verschwelung eine sehr hohe Rauchdichte und Toxizität (wichtig bei Unfällen).
Eine andere als Halbzeug erhältliche Dekorfolie, die vorzugsweise bei Sandwich-Bauteilen verwendet wird, zeigt folgenden Aufbau: Eine dünne Trägerfolie aus PVC trägt eine eingefärbte PVC-Schicht, die durch eine farblose Schicht aus Polyvenylfluorid (PVF) geschützt ist. Diese drei Schichten werden beim Halbzeughersteller als Folien aufeinandergelegt, kaschiert und auf der Rückseite mit einer Klebstoffschicht versehen, wobei vorzugsweise Kontaktkleber oder Schmelzkleber verwendet werden. Die so entstandene Dekorfolie weist folgende Nachteile auf:
Nachteile infolge Einfärbung beim Halbzeug-Hersteller, siehe oben. Hohe Rauchdichte und Toxizität.
Nicht tiefziehfähig.
Die bisher bekannten Verfahren, um Farbschichten auf Kunststoff-Formteile aufzutragen wie Bedrucken, Farbspritzen usw. eignen sich nur für Teile aus Duroplasten wie Epoxid, Melamin, Phenol,
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Polyester, usw., wobei eine besondere Grundschicht als Haftvermittler aufgetragen wird. Bei Teilen aus Thermoplasten wie ABS, PC, Polystyrol (PS), PVC, Polyamid usw. scheiden diese Verfahren aus, weil das Grundmaterial dieser Teile durch das Lösungsmittel der aufzutragenden Schichten angegriffen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Kunststoffteile, vorzugsweise aus thermoplastischen Werkstoffen bestehend oder Tiefzieh-Halbzeuge, vorzugsweise aus den gleichen Werkstoffen bestehend, derart mit einem System von Schutzschichten und mindestens einer Farbschicht zu versehen, daß das Grundmaterial beim Auftragen dieser Schichten nicht durch deren Lösungsmittel angegriffen wird, die Farbgebung des fertigen Teils höchsten Anforderungen bezüglich Abriebfestigkeit und Beständigkeit gegen Reinigungsmittel genügt und das eingefärbte Halbzeug in warmem Zustand verformbar ist, wobei die angewendeten Auftragsverfahren mittels beim Flugzeughersteller ohnehin vorhandener Einrichtungen auszuführen sind und auf Grundmaterialen von originär dunklem Aussehen wie Phenol eine Farbgebung von sehr guter Deckung erreicht wird.
Erfindungsgemäß wird dies bei einem Kunststoffteil der eingangs aufgezeigten Art erreicht durch eine zwischen dem Kunststoffteil und dem Farbüberzug aufgebrachte thermoplastische Sperrschicht, basierend auf einem Bindemittel, dessen Lösungsmittel das Grundmaterial nicht angreift und welches beständig ist gegenüber den Lösungsmitteln des Farbüberzugs. Hierdurch werden die eingangs erwähnten Nachteile in einfacher Weise zuverlässig vermieden. Als Bindemittel der Sperrschicht empfiehlt sich ein Gemisch aus einer Auswahl aus der Gruppe Polyamid, Polyurethan und Venyl, wobei als Lösungsmittel ein Gemisch, bestehend aus einer Auswahl aus der Gruppe Alkohole, Ester und Ketone, verwendet wird. Es genügt, wenn die Sperrschicht eine Dicke von 40 bis 60/xm besitzt. Auch kann die Sperrschicht selbst bereits eingefärbt werden, und es kann als Abschluß eine farblose Deckschicht auf Polyurethan- oder Akrylbasis vorgesehen sein.
Weiterhin hat es sich als nützlich erwiesen, wenn die Deckschicht eine Dicke von etwa 70jU.m besitzt. Vorteilhaft ist es, wenn die Deckschicht ein Material auf Olifinbasis enthält. Andererseits kann
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ihr auch ein Material auf Fluorkohlenwasserstoffbasis wie Polyaethylen, Polytetrafluraethylen in Pulverform beigemischt werden.
Ein Verfahren zur Herstellung von Kunstoffteilen nach der Erfindung sieht vor, daß das Kunststoffteil bereits bei der Halbzeugherstellung mit einer Sperrschicht kaschiert wird, die auf das noch warme Grundmaterial aufgebracht wird. Nach dem Aufbringen der Sperrschicht kann das Kunststoffteil einem Tiefziehvorgang unterzogen werden. Das Aufbringen der Farbüberzüge kann im Siebdruck-, Farbspritz- und/oder Abziehbildverfahren erfolgen.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung dienen folgende Beispiele:
Beispiel 1
Eine Platte aus Polycarbonat (PC) wird im Siebdruckverfahren mit einer deckenden Sperrschicht versehen, die im gewünschten Farbton eingefärbt ist und aus einem thermoplastischen Kunststoff besteht. Nach Trocknung bzw. Aushärtung ist ein tiefziehfähiges Halbzeug im gewünschten Farbton entstanden. Nach der Verformung wird eine Schutzschicht auf Polyurethan (PUR) - Basis aufgespritzt, wobei diverse Struktureffekte erzielt werden können. In diesem Fall dient die Sperrschicht gleichzeitig als Farbschicht.
Beispiel 2
Eine Platte aus PC wird im Farbspritzverfahren mit einer im gewünschten Farbton eingefärbten Sperrschicht aus thermoplastischem Kunststoff versehen. Zur Erzielung eines bestimmten Dekors werden zwei weitere thermoplastische Farben aufgedruckt, wobei die Sperrschicht ein Eindringen der Lösungsmittel in das Grundmaterial verhindert. Nach Trocknung ist ein tiefziehfähiges Halbzeug mit dem gewünschten Dekor entstanden. Nach der Verformung wird eine Schutzschicht auf PUR-Basis aufgespritzt.
Beispiel 3
Eine Platte aus PC wird im Farbspritzverfahren mit einer deckenden
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Sperrschicht versehen, die im gewünschten Farbton eingefärbt ist und aus einem thermoplastischen Kunststoff besteht. Danach wird eine Farbschicht unter Verwendung von Schablonen aufgespritzt. Nach Trocknung bzw. Aushärtung ist ein tiefziehfähiges Halbzeug im gewünschten Dekor entstanden. Nach der Verformung wird eine Schutzschicht auf PUR-Basis aufgespritzt. In diesem Fall dient die Sperrschicht gleichzeitig als Farbschicht.
Beispiel 4
Eine Platte aus PC wird im Farbspritzverfahren mit einer im gewünschten Farbton eingefärbten Sperrschicht aus thermoplastischem Kunststoff versehen. Zur Erzielung eines bestimmten Dekors wird eine Farbschicht im Abziehbildverfahren aufgetragen. Nach Trocknung ist ein tiefziehfähiges Halbzeug mit dem gewünschten Dekor entstanden. Nach der Verformung wird eine Schutzschicht auf PUR Basis aufgespritzt.
Beispiel 5
Für Reparaturzwecke wird ein Kunststoffteil in einem bestimmten Farbton benötigt. Halbzeuge in diesem Farbton sind nicht vorhanden, eine Einrichtung der Druckmaschine lohnt sich nicht. In diesem Falle wird ein entsprechendes Ersatzteil aus Grundmaterial z.B. ABS mit PVC von beliebiger Einfärbung geformt und im Spritzverfahren mit Sperrschicht, Farbschicht und Deckschicht versehen.
Beispiel 6
Für Reparaturzwecke wird ein Kunststoffteil in einem bestimmten Dekor benötigt. Halbzeuge im entsprechenden Grundfarbton sind nicht vorhanden. In diesem Falle wird ein entsprechendes Formteil aus Grundmaterial z.B. ABS mit PVC von beliebiger Einfärbung im Spritzverfahren mit einer entsprechend eingefärbten Sperrschicht versehen und das gewünschte Dekor im Abziehbildverfahren aufgebracht. Danach Aufspritzen einer Deckschicht auf Akryl - Basis.
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Beispiel 7
Halbzeuge, die durch Kaschieren des Grundmaterials mit Folien hergestellt werden, weisen als Deckschicht eine dünne Venylschicht auf, Diese Schicht erfüllt weder die Forderungen bezüglich Abriebfestigkeit und Beständigkeit gegen Reinigungsmittel noch ist sie schmutzabweisend. Um aus Halbzeugen der vorgenannten Art gefertigte Kunststoffteile, die mittels der Dekorfolie bereits ihr endgültiges Aussehen haben, mit einer wirkungsvolleren Deckschicht zu versehen, verfährt man wie folgt: nach der Verformung werden die Teile vorzugsweise mit Waschbenzin gereinigt; danach folgt Aufspritzen einer farblosen Sperrschicht und nach der Trocknung Aufspritzen einer farblosen Deckschicht.
Die gezeigten Beispiele machen deutlich, daß mit dem erfindungsgemäßen Verfahren eine sehr flexible Fertigung von einschlägigen Serien- und Ersatzteilen erzielt werden kann. Da die Farbgebung der Kunststoffteile erfahrungsgemäß meist zu einem recht späten Zeitpunkt festgelegt wird, besteht seitens des Flugzeugherstellers das Bedürfnis, diese Kunststoffteile in großer Zahl farbneutral vor· zufertigen, damit die Farbgebung später erfolgen kann. Ebendies wird durch das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht. Außerdem wird durch dieses Verfahren die Möglichkeit eröffnet, als Hauptbestandteil des Grundmaterialsder Teile Polycarbonat zu verwenden, das sowohl bezüglich Bruchfestigkeit als auch Toxizität und Rauchdichte sehr günstige Werte aufweist.
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Patentansprüche
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Claims (12)

Patentansprüche
1. kunststoffseil mit verschleißfestem Farbüberzug für die Innen-X^^ausstattung von Fahrzeugen, insbesondere von Flugzeugen, bestehend aus Thermoplasten wie Polycarbonat, Akryl-Butadien-Styrol und dgl. und/oder aus Duroplasten wie Phenol, Melamin, Polyester und dgl., gekennzeichnet durch eine zwischen dem Kunststoffteil und dem Farbüberzug aufgebrachte thermoplastische Sperrschicht, basierend auf einem Bindemittel, dessen Lösungsmittel das Grundmaterial nicht angreift und welches beständig ist gegenüber den Lösungsmitteln des Farbüberzugs.
2. Kunststoffteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Bindemittel der Sperrschicht ein Gemisch aus einer Auswahl aus der Gruppe Polyamid, Polyurethan und Venyl dient, wobei als Lösungsmittel ein Gemisch, bestehend aus einer Auswahl aus der Gruppe Alkohole, Ester und Ketone, verwendet wird.
3. Kunststoffteil nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrschicht eine Dicke von 40 bis
mbesitzt.
>0/jL
4. Kunststoffteil nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrschicht eingefärbt ist.
5. Kunststoffteil nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeich net durch eine farblose Deckschicht.
6. Kunststoffteil nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Deckschicht auf Polyurethan- oder Akryl-Basis.
7. Kunststoffteil nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Deckschicht eine Dicke von etwa 7Ο/677Ί.
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besitzt.
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8. Kunststoffteil nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht ein Material auf Olifinbasis, in Pulverform beigemischt, enthält.
9. Kunststoffteil nach den Ansprächen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht ein Material auf Fluorkohlenwasserstoffbasis wie Polyaethylen und Polytetrafluoraethylen in Pulverform beigemischt, enthält.
10. Verfahren zur Herstellung eines Kunststoffteils nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffteil bereits bei der Halbzeugherstellung mit einer Sperrschicht kaschiert wird, die auf das noch warme Grundmaterial aufgebracht wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffteil nach dem Aufbringen der Sperrschicht einem Tiefziehvorgang unterzogen wird.
12. Verfahren zur Herstellung von Kunststoffteilen nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufbringen der Farbüberzüge im Siebdruck-, Farbspritz- und/oder Abziehbildverfahren erfolgt.
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DE19752536654 1975-08-16 1975-08-16 Kunststoffteil mit verschleissfester farbschicht und verfahren zu dessen herstellung Pending DE2536654A1 (de)

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