DE3530966C2 - - Google Patents
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F7/00—Magnets
- H01F7/06—Electromagnets; Actuators including electromagnets
- H01F7/08—Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures
- H01F7/18—Circuit arrangements for obtaining desired operating characteristics, e.g. for slow operation, for sequential energisation of windings, for high-speed energisation of windings
- H01F7/1872—Bistable or bidirectional current devices
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verstärkerschaltung für Elektro
magnete von Proportional- oder Servoventilen mit einer
Transistor-Endstufe, die zur Stromregelung mittels eines
Pulsbreiten-Modulators einer Ansteuerschaltung angesteuert
ist.
Eine bekannte Verstärkerschaltung dieser Art (DE-OS 33 44 662),
die mit einer Taktfrequenz des Pulsbreiten-Modulators bis
zu etwa 500 Hz arbeiten kann, hat zwar gegenüber den auf
der Längsreglertechnik beruhenden Verstärkerschaltungen
einen verbesserten Wirkungsgrad und einen einfacheren Aufbau,
andererseits aber eine schlechtere Qualität.
Es ist zwar bekannt (DE-AS 20 42 721), eine Endstufe für
eine Induktivität, beispielsweise die Feldwicklung eines
Gleichstrom-Nebenschlußmotors als eine Brückenschaltung
auszubilden, in deren vier Zweigen ein Transistor liegt.
Diese bekannte Endstufe benötigt jedoch zwischen dem Gleich
strom-Einspeisepunkt der Brückenschaltung und der Gleich
stromquelle die Parallelschaltung einer in Durchlaßrichtung
gepolten Diode und eines zusammen mit der an die Brücken
schaltung angeschlossenen Induktivität einen Reihenschwing
kreis bildenden Kondensator, was die erreichbare Dynamik
gering hält. Ferner fehlt eine querstromfreie Umschaltung
der Brückenschaltung.
Eine zwischen dem Gleichstromeinspeisepunkt der Brücken
schaltung und der Gleichstromquelle angeordnete Parallel
schaltung benötigt auch eine bekannte Brückenschaltung
(Elektronik 5, 1984, Seiten 74 bis 78), die in ihren vier
Zweigen je einen Leistungs-MOS-Transistor aufweist. Die
Parallelschaltung besteht bei dieser als Endstufe für einen
Gleichstrommotor dienenden Brückenschaltung einerseits
aus einer Induktivität und andererseits aus der Reihen
schaltung einer Diode und eines ohm'schen Widerstandes.
Die Parallelschaltung begrenzt deshalb nicht nur die erreich
bare Dynamik empfindlich, sondern verschlechtert auch den
Wirkungsgrad. Außerdem benötigt diese Brückenschaltung
für jeden der Leistungs-MOS-Transistoren eine Ausschaltent
lastungsschaltung und parallel zu den beiden Punkten, an
denen die Betriebsspannung der Brücke anliegt, eine Reihen
schaltung aus einer Spannungshilfsquelle und einer Diode.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verstärker
schaltung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbes
sern, daß sich noch bessere Wirkungsgrade und eine höhere
Dynamik erreichen lassen. Diese Aufgabe löst eine Schaltung
mit den Merkmalen des Anspruches 1.
Bei einer derartigen Verstärkerschaltung kann der Puls
breiten-Modulator mit einer Taktfrequenz im Bereich von
10 kHz bis ca. 200 kHz betrieben werden, wodurch sich eine
stark vergrößerte Dynamik erreichen läßt. Ferner ist es
durch eine solche Taktfrequenz möglich, Magnete mit Eckfre
quenzen im Bereich von 100 Hz zu positionieren, ohne daß
störende Schwebungen entstehen. Ebenso ist es möglich,
auf einfachere Weise den für das Stellorgan optimierten
Brumm dem Ausgangsstrom zu überlagern, wodurch eine sehr
hysteresearme Positionierung erreichbar ist. Dies ist in
Verbindung mit der bipolaren Ansteuerung ein wesentlicher
Vorteil. Der höhere Wirkungsgrad, zu dem auch beiträgt,
daß die Brücke querstromfrei umgeschaltet wird, gestattet
in Verbindung mit dem Einsatz von Leistungs-MOS-Transistoren,
wesentlich höhere Ströme zuzulassen. Zum einen wird hierdurch
die Verwendung von Magneten mit verkleinertem Widerstand,
insbesondere kleinerer Induktivität, und die Wahl eines
günstigeren Verhältnisses des maximalen Stromes zum Nennstrom
ermöglicht, wodurch eine wesentlich kürzere Stromaufbauzeit
und damit eine schnellere Ansteuerung erreicht wird. Zum
anderen ermöglicht die erfindungsgemäße Verstärkerschaltung
beim Abschalten des Magneten dessen Erregerspule nicht
nur kurz zu schließen, sondern mit der Betriebsspannung
der Brücke als Gegenspannung zu beaufschlagen, wodurch
sich eine wesentlich kürzere Stromabbauzeit und damit eine
Selbstlöschung erreichen läßt. Sowohl die kürzere Stromauf
bauzeit als auch die kürzere Stromabbauzeit tragen ebenfalls
zur Erhöhung der Dynamik bei. Aufgrund dieser Eigenschaften
eignet sich die erfindungsgemäße Verstärkerschaltung vor
züglich für die Einbeziehung in einen Regelkreis. Die Po
sitionsregelung läßt sich dann mit höchster Präzision und
hoher Dynamik realisieren. Dank der rein digitalen Ansteuerung
ist es hierbei auch möglich, den Reglerteil in einem Mikro
computer zu realisieren und eine direkte Verknüpfung von
diesem zur Steuerlogik vorzusehen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Ver
stärkerschaltung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiel im einzelnen erläutert. Die einzige Figur zeigt ein Druck
schaltbild des Ausführungsbeispiels.
An den Ausgang eines Reglers 1, der im Ausführungsbeispiel ein I-Regler ist,
ist der Eingang eines Pulsbreiten-Modulators 2 angeschlossen, dem eine von
einem Taktgenerator 3 erzeugte feste Taktfrequenz zugeführt wird, welche im
Bereich zwischen 10 kHz und ca. 200 kHz liegt. Das Ausgangssignal des
Pulsbrei
ten-Modulators 2, das aus einer Folge von Rechteckimpulsen besteht, hat
deshalb eine entsprechende, feste Frequenz. Die Pulsbreite dieser Impulse ist
jedoch variabel und wird vom Ausgangssignal des Reglers 1 bestimmt.
Die mittels der in ihrer Breite oder Dauer modulierten Impulse anzusteuernde
Endstufe weist vier gleiche Power-N-Kanal-Feldeffekttransistoren 4 auf, von
denen jeder in einem der vier Brückenzweige liegt. An der einen Diagonale
dieser Brücke liegt die Betriebsspannung U L an, während die andere Diago
nale die beiden Anschlüsse für die Last aufweist, bei der es sich um die
Erregerwicklung 5 des Elektromagneten handelt. Im Ausführungsbeispiel ist
dieser Elektromagnet Bestandteil eines Hochstrom-Servoventiles. Das Gate
jedes der vier Transistoren 4 wird von einer Treiberschaltung 6 angesteuert.
Diejenigen beiden Treiberschaltungen 6, welche die unmittelbar mit dem Plus
pol der Versorgungsspannung verbundenen beiden Transistoren 4 ansteuern,
werden durch eine spezielle Schaltung, nämlich eine Kondensator-Aufstockung,
mit einer um die an einem Eingang 7 anliegende, stabilisierte Versorgungs
spannung höheren Ansteuerspannung mit der Betriebsspannung versorgt. Hier
durch wird erreicht, daß alle vier Transistoren 4 bis zu kleinsten Sättigungs
spannungen durchgeschaltet werden können.
Für eine diagonale Ansteuerung der durch die Transistoren 4 gebildeten
Brücke ist eine Steuerlogik 8 vorgesehen, deren einer Ausgang mit dem einen
diagonalen Treiberpaar und deren anderer Ausgang mit dem anderen diago
nalen Treiberpaar verbunden ist. Die Steuerlogik 8 verzögert die High-Flanken
der Ansteuerimpulse für die Treiberschaltungen 6 so, daß beim Umschalten
vom einen Treiberpaar auf das andere Treiberpaar kein Strom in einem der
beiden Brückenzweige fließt, die in Parallelschaltung an der Betriebsspannung
U L liegen.
Zur Erfassung des Istwertes des durch die Erregerwicklung 5 fließenden Stro
mes ist in denjenigen beiden Brückenzweigen, die unmittelbar mit dem Null-
Potential der Betriebsspannung verbunden sind, je ein Widerstand 9 vorgesehen,
dessen Widerstandswert sehr gering gewählt werden kann, da sie nur dem
Abgriff einer dem Strom proportionalen Meßspannung dienen. Die an den
beiden Widerständen 9 abgegriffenen Spannungen liegen an den beiden Eingän
gen eines Meßverstärkers 10 an, dessen Ausgangssignal den Strom-Istwert
repräsentiert. Der Sollwert des Stromes liegt in Form einer Gleichspanung
an einem Eingangsverstärker 11 an, dessen Ausgangssignal so angepaßt ist,
daß es einem Summierpunkt 12 zugeführt werden kann, dem auch für den
Istwert/Sollwert-Vergleich das den Istwert repräsentierende Signal zugeführt
wird. Die im Summierpunkt 12 gebildete Sollwert/Istwert-Differenz liegt am
Eingang des Reglers 1 an. Der für das jeweilige Ventil optimale Dither-An
teil wird von einem entsprechenden Signalgeber 13 ebenfalls dem Summier
punkt 12 zugeführt und daher dem Ausgangsstrom überlagert.
Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten sowie auch die nur allein
aus der Zeichnung entnehmbaren Merkmale sind als weitere Ausgestaltungen
Bestandteile der Erfindung, auch wenn sie nicht besonders hervorgehoben und
insbesondere nicht in den Ansprüchen erwähnt sind.
Claims (4)
1. Verstärkerschaltung für Elektromagnete von
Proportional- oder Servoventilen mit einer Transistor-End
stufe, die zur Stromregelung mittels eines Pulsbreiten-Mo
dulators einer Ansteuerschaltung angesteuert ist, dadurch
gekennzeichnet, daß
- a) die Endstufe als eine Brückenschaltung ausgebildet ist, in deren vier Zweigen je ein Leistungs-MOS-Transistor (4) liegt,
- b) die eine Diagonale der Brückenschaltung an eine deren Betriebsspannung (U L ) liefernde Gleichspannungsquelle angeschlossen ist und die andere Diagonale für den An schluß einer Erregerwicklung (5) des Elektromagneten vorgesehen ist,
- c) die Ansteuerschaltung eine Steuerlogik (8) aufweist, welche bei einer Ansteuerung der Transistoren (4) im Sinne einer bipolaren Ansteuerung unter Umkehrung der Stromrichtung in der Erregerwicklung (5) durch eine Steuerimpulsverzögerung für die in den leitenden Zustand zu schaltenden Transistoren (4) gegenüber dem Steuerimpuls zur Sperrung der beiden anderen Transistoren (4) der Brückenschaltung querstromfrei umschaltet.
2. Verstärkerschaltung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Taktfrequenz des Pulsbreiten-Modu
lators (2) im Bereich 10 kHz bis ca. 200 kHz liegt.
3. Verstärkerschaltung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß in jedem der beiden der einen
bzw. anderen Stromrichtungen zugehörigen Brückenpfade ein
Widerstand (9) liegt, an denen je ein dem Strom proportionales
Signal zur Ermittlung eines Strom-Istwertes abgegriffen
wird.
4. Verstärkerschaltung nach Anspruch 3, gekenn
zeichnet durch einen der Ansteuerschaltung vorgeschalteten
Regler (1), an dessen Eingang das sich aus einem Vergleich
des Istwertes mit einem Sollwert des Stromes in der Erreger
wicklung ergebende Signal anliegt.
Priority Applications (3)
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- 1986-08-07 EP EP86110910A patent/EP0212462A3/de not_active Withdrawn
- 1986-08-29 JP JP20501786A patent/JPS6277602A/ja active Pending
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