DE3530837C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K35/00—Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting
- B23K35/22—Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting characterised by the composition or nature of the material
- B23K35/24—Selection of soldering or welding materials proper
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schweißstab gemäß dem
Oberbegriff von Anspruch 1 und einem Schweißstab gemäß dem
Oberbegriff von Anspruch 7.
Unter "Schweißstab" werden hier sowohl umhüllte Elektroden,
blanke Stäbe und Drähte als auch Röhrchendrähte (Hohldrähte, die
innen mit Pulver gefüllt sind) verstanden. Solche "Schweißstäbe"
werden in Fachkreisen auch "Schweißzusatz" genannt.
Im Bereich der Eisenwerkstoffe gibt es zwei Hauptgruppen von zu
schweißenden Werkstoffen:
- 1. Stähle, wozu Stahl und Stahlguß gehören;
- 2. Gußeisenwerkstoffe, wozu Grauguß, Sphäroguß, Temperguß, duktiler Guß und Weißguß (Hartguß) gehören.
Bekanntermaßen haben Stähle i. d. R. einen Kohlenstoffgehalt von
weniger als 2%, während der Kohlenstoffgehalt bei Gußeisenwerkstoff
über 2% liegt. Zu schweißende Grundwerkstoffe haben in
vielerlei Hinsicht unterschiedliche Eigenschaften, je nachdem ob
es sich um Stähle oder Gußeisenwerkstoffe handelt, bzw. welche
Legierungsbestandteile diese Stähle oder Gußeisenwerkstoffe
haben. Auch ist der Verwendungszweck der Grundwerkstoffe je nach
ihren Legierungsbestandteilen verschieden. Zum Beispiel müssen
einige Grundwerkstoffe hochfest und zäh-hart (im Werkzeugbau),
ander säurebeständig (in der chemischen Industrie) und wiederum
andere Grundwerkstoffe hitzebeständig (in Stahl- und Metallwerken)
sein. Dies ist dann auch beim Schweißen dieser Grundwerkstoffe
mit-zubeachten.
Man kennt bereits zahlreiche Arten von Schweißnähten unterschiedlicher
Zusammensetzung, benötigt jedoch für unterschiedlich
legierte, zu schweißende Werkstoffe auch entsprechend unterschiedlich
legierte Schweißstäbe, und zwar zum einen für das
Schweißen von Stählen und zum andern für das Schweißen von
Gußeisenwerkstoffen. Beispielsweise sind aus den Normblättern
nach DIN 1736, Teil 1, Ausgabe Juni 1979, Tabelle 1, bereits
Schweißstäbe, Schweißdrähte bzw. Drahtelektroden unter dem Kurzzeichen
S-NiCr20 bekannt, die mindestens 76 Gewichtsprozent
Nickel sowie 18-21 Gewichtsprozent Chrom enthalten oder die
dort unter der Kurzbezeichnung S-NiMo30 aufgeführt und mindestens
60 Gewichtsprozente Nickel und 26-30 Prozent Molybdän als
Hauptlegierungsbestandteile aufweisen. Die vorerwähnten
Schweißstäbe oder dergleichen mit dem Kurzzeichen S-NiCr20 sind
für die Verwendung bei hochwarmfesten, ausscheidungshärtenden
Nickel-Legierungen und zum Verbindungsschweißen von Nickel-
Legierungen mit Stählen vorgesehen; die bekannten Schweißstäbe
mit dem Kurzzeichen S-NiMo30 sind beispielsweise für das
Verbindungsschweißen entsprechender Legierungen mit Stählen
geeignet.
Es fehlt jedoch an Schweißstäben, die sowohl zum Schweißen von
verschiedenen Stählen als auch zum Schweißen von Gußeisenwerkstoffen
geeignet sind. Dabei tritt in der Praxis nicht selten das
Problem auf, daß ein Schweißer, insbesondere im Reparaturbetrieb,
nicht alle im Einzelfall benötigten unterschiedlichen Schweißstäbe
zur Verfügung hat. Außerdem kann sich zusätzlich das Problem
ergeben, daß der Schweißer nicht genau bzw. nicht ohne
zusätzlichen Aufwand mit genügender Sicherheit erkennen kann, aus
welchem Grundwerkstoff das zu schweißende Werkstück besteht.
Es besteht daher die Aufgabe, einen Schweißstab zu schaffen, der
sowohl im Bereich der Stähle (Stahl, Stahlguß) als auch im
Gußeisenwerkstoff-Bereich (Grauguß, Sphäroguß, duktiler Guß,
Temper- und Weißguß) weitgehend universell eingesetzt werden
kann.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß ein Schweißstab
gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 sich dadurch kennzeichnet,
daß er eine Zusammensetzung von 40-50% Molybdän, 43-53
% Nickel, sowie 5-10% Niob bei 1-2% Vanadin oder 3% Niob
bei 5% Vanadin aufweist.
Es hat sich überraschend herausgestellt, daß derart legierte
Schweißstäbe sowohl bei Gußeisenwerkstoffen als auch bei Stählen
und Stahlguß zum Schweißen geeignet sind. Somit ist es möglich,
mit nur einem Schweißstab unterschiedliche Werkstoffe zu
Schweißen, was in der Reparaturtechnik besonders wichtig ist.
Dort ist es nämlich besonders vorteilhaft, wenn der solche Arbeiten
ausführende Schweißer oder Schlosser die zu bearbeitenden
Grundwerkstoffe nicht mehr zu identifizieren braucht bzw. keine
Proben mehr davon genommen zu werden brauchen, um festzustellen,
ob es sich beim zu reparierenden Teil um einen Stahl- oder
Gußeisenwerkstoff - gleich welcher Qualität - handelt. Unter
sonst gleichen Bedingungen kommt der Schweißer für zahlreiche
Anwendungsfälle mit einer einzigen Sorte eines Schweißstabes aus.
Die Erfindung bezieht sich auch auf einen Schweißstab entsprechend
dem Oberbegriff von Anspruch 7. Dabei liegt dort die analoge
Aufgabe zugrunde, wie sie vorstehend in Verbindung mit dem
Oberbegriff von Anspruch 1 erwähnt wurde. Die erfindungsgemäße
Lösung liegt bei einem Schweißstab gemäß dem Oberbegriff von Anspruch
7 darin, daß er eine Zusammensetzung von 20%
Molybdän bei 66% Nickel aufweist, wobei der Vanadingehalt 3%
sowie der Niobgehalt 5-10% betragen und der Kohlenstoffgehalt
unter 0,5% liegt.
Auch bei einer solchen Zusammensetzung des Schweißstabs hat sich
überraschenderweise herausgestellt, daß sie sowohl bei den
erwähnten Gußeisenwerkstoffen als auch bei Stählen und Stahlguß
gut zum Schweißen geeignet sind und der Schweißer unter sonst
gleichen Bedingungen bei zahlreichen, verschiedenen Werkstoffen
mit einer einzigen Sorte eines Schweißstabes auskommt. Insbesondere
der vergleichsweise hohe Nickelgehalt begünstigt in Verbindung
mit den angegebenen Molybdän- und Nioblegierungskomponenten
die Anwendung des Schweißstabes in den unterschiedlichsten
Einsatzbereichen.
Abwandlungen bzw. Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen 2-6 und 8-11 aufgeführt. Beispielsweise hat
sich herausgestellt, daß der Nickelgehalt der erfindungsgemäßen
Legierungen teilweise oder ganz durch eine entsprechend große
Legierungskomponente aus Kobalt ersetzbar ist (vgl. Anspruch 11).
Auch ein entsprechender Kobaltgehalt begünstigt bei den
Schweißstäben mit den angegebenen Molybdän- und Niob-Legierungskomponenten
die Anwendung dieser Schweißstäbe in unterschiedlichen
Einsatzbereichen, also sowohl für die unterschiedichen
Stahl- als auch Gußsorten.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß
die Legierungskomponente von Eisen gleich oder kleiner als 10% ist,
vorzugsweise bei Null Prozent liegt. Nach einer anderen, etwas
abgewandelten Weiterbildung, kann die Legierungskomponente von
Chrom gleich oder kleiner als 1% sein, vorzugsweise bei Null Prozent
liegen. Dies kann für die Legierungskomponente "Eisen" bzw.
"Chrom" jeweils für sich, jedoch auch gemeinsam gelten. Sowohl
die Legierungskomponente "Eisen" als auch "Chrom" sind nämlich
Karbidbildner, welche aufhärten und am Grauguß zu Rißbildung
führen können. Hält man nun die Legierungskomponente von Eisen
und/oder Chrom bei Null, wird die Gefahr einer solchen Rißbildung
weitestgehend vermieden.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen
dargestellt. In der folgenden Tabelle sind beispielhaft
sechs erfindungsgemäße Legierungen für Schweißstäbe
aufgeführt.
Wie aus den Legierungen Nr. 1 bis 4 und 6 gemäß vorstehender Tabelle
erkennbar, können die Legierungskomponenten von Molybdän z.
B. zwischen 40 und 50% liegen. Legierung Nr. 5 zeigt beispielhaft,
daß der Molybdängehalt auch deutlich unter 40% liegen
kann, wenn der Niobgehalt mindestens 5% oder mehr beträgt und
der Kohlenstoffgehalt unter 0,5% liegt. Die Beimengungen von
Silizium und Kohlenstoff werden in bekannter Weise klein
gehalten.
Claims (11)
1. Schweißstab zum Schweißen unterschiedlicher Stahl- und Stahlgußqualitäten
sowie von Gußeisenwerkstoffen, der Nickel und
Molybdän als Hauptlegierungsbestandteile sowie Beimengungen von
Silicium und Kohlenstoff hat, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schweißstab eine Zusammensetzung von 40 bis 50% Molybdän,
43 bis 53% Nickel sowie 5 bis 10% Niob bei 1 bis 2% Vanadin
oder 3% Niob bei 5% Vanadin aufweist.
2. Schweißstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er
eine Zusammensetzung von 40% Molybdän, 53% Nickel, 5% Niob
sowie 1 bis 2% Vanadin sowie etwa 0,08% Kohlenstoff
und 1% Silizium aufweist.
3. Schweißstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er
40% Molybdän, 50% Nickel, 8% Niob sowie 1 bis 2% Vanadin
sowie etwa 0,08% Kohlenstoff und 1% Silizium
aufweist.
4. Schweißstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er
eine Zusammensetzung von 40% Molybdän, 48% Nickel, 10%
Niob sowie 1 bis 2% Vanadin sowie etwa 0,05% Kohlenstoff
und 1% Silizium aufweist.
5. Schweißstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er
eine Zusammensetzung von 50% Molybdän, 43% Nickel, 5% Niob
sowie 1 bis 2% Vanadin sowie etwa 0,10% Kohlenstoff
und 1% Silizium aufweist.
6. Schweißstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er
eine Zusammensetzung von 40% Molybdän, 51% Nickel sowie 3%
Niob bei 5% Vanadin sowie etwa 0,05% Kohlenstoff und
1% Silizium aufweist.
7. Schweißstab zum Schweißen unterschiedlicher Stahl- und Stahlgußqualitäten
sowie von Gußeisenwerkstoffen, der Nickel und
Molybdän als Hauptlegierungsbestandteile mit
einem Molybdänanteil von weniger als 40% und
einem Nickelanteil sowie Beimengungen von Silicium und Kohlenstoff hat, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schweißstab eine Zusammensetzung von
20% Molybdän bei 66% Nickel aufweist, wobei der Vanadingehalt
3% sowie der Niobgehalt 5% bis 10% betragen und der
Kohlenstoffgehalt unter 0,5% liegt.
8. Schweißstab nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
er eine Zusammensetzung von 20% Molybdän, 66% Nickel, 10%
Niob sowie 3% Vanadin und etwa 0,08% Kohlenstoff
und 1% Silizium aufweist.
9. Schweißstab nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß bei ihm eine Legierungskomponente
aus Eisen gleich oder kleiner als 10% ist, vorzugsweise die
Legierungskomponente von Eisen bei 0% liegt.
10. Schweißstab nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß bei ihm die Legierungskomponente von
Chrom gleich oder kleiner als 1% ist, vorzugsweise bei 0%
liegt.
11. Schweißstab nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß sein Nickelgehalt teilweise
oder ganz durch eine entsprechend große Legierungskomponente
aus Kobalt ersetzt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853530837 DE3530837A1 (de) | 1985-08-29 | 1985-08-29 | Schweissstab |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853530837 DE3530837A1 (de) | 1985-08-29 | 1985-08-29 | Schweissstab |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3530837A1 DE3530837A1 (de) | 1987-03-05 |
DE3530837C2 true DE3530837C2 (de) | 1990-08-09 |
Family
ID=6279638
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853530837 Granted DE3530837A1 (de) | 1985-08-29 | 1985-08-29 | Schweissstab |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3530837A1 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4846885A (en) * | 1987-11-27 | 1989-07-11 | Haynes International, Inc. | High molybdenum nickel-base alloy |
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-
1985
- 1985-08-29 DE DE19853530837 patent/DE3530837A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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