DE3530776C2 - - Google Patents
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- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
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- G01B7/02—Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring length, width or thickness
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
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- G01B5/02—Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring length, width or thickness
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Description
Die Erfindung betrifft eine Meßeinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
1 oder 16 und Verfahren zur Montage einer solchen Meßeinrichtung.
Magnetische oder optische Meßeinrichtungen mit einer langgestreckten
Skaleneinheit dienen zur Messung der Relativposition von zwei geradlinig relativ
zueinander bewegbaren Bauteilen und werden beispielsweise für die numerische
Steuerung von Werkzeugmaschinen eingesetzt. Bei einigen herkömmlichen
Meßeinrichtungen dieser Art wird die Skaleneinheit direkt an
die Werkzeugmaschine angeschraubt (US-PS 38 16 002) oder mit Hilfe eines
Sockels fest auf der Werkzeugmaschine montiert. Dies führt jedoch zu Problemen
bei der Wartung und beim Austausch der Skaleneinheit. Beispielsweise
muß die Ausrichtung der Skaleneinheit jedes Mal neu eingestellt werden,
nachdem die Skaleneinheit von der Werkzeugmaschine gelöst wurde. Darüber
hinaus sind schwierige Einstellarbeiten bei der Erstinstallation an der Werkzeugmaschine
erforderlich. Dabei werden ein unvermeidlicher Verzug oder
leichte Krümmungen des Skalenkanals, die sich bei der Herstellung ergeben,
mit Hilfe von Abstandshaltern ausgeglichen.
Aus der DE-OS 31 13 962 ist eine Meßeinrichtung der eingangs genannten
Gattung bekannt, bei der die Skaleneinheit sich mit an ihren Enden vorgesehenen
Endblöcken verstellbar an Montageblöcken abstützt, die an einem ersten
der relativ zueinander beweglichen Bauteile befestigt sind. Die Skaleneinheit
ist dabei jedoch relativ zu den Montageblöcken lediglich um ihre
Längsachse drehbar und in axialer Richtung verschiebbar. Die Lagerflächen
der beiden Montageblöcke müssen deshalb exakt koaxial zueinander ausgerichtet
sein, so daß umständliche Ausgleichsarbeiten mit Unterlegkeilen und
dergleichen erforderlich sind, wenn die Montageflächen des ersten Bauteils
im Bereich der Montageblöcke nicht exakt in einer Ebene liegen. Darüber
hinaus muß bei dieser Meßeinrichtung zunächst wenigstens einer der Montageblöcke
gelöst werden, wenn die Skaleneinheit ausgetauscht oder zu Wartungszwecken
demontiert werden soll.
In der CH-PS 6 06 989 wird eine Längenmeßeinrichtung beschrieben, bei der
sich die Skaleneinheit über halbkugelförmige Kalotten an dem ersten Bauteil
abstützt, so daß Oberflächenunebenheiten des Bauteils ausgeglichen werden
können. Die Kalotten gestatten darüber hinaus eine Schwenkbewegung der
Skaleneinheit relativ zu dem Bauteil, doch ist die Skaleneinheit mit Schrauben
befestigt, so daß sie nur in der Ebene rechtwinklig zu den Schraubenachsen,
annähernd parallel zur Oberfläche des Bauteils, verschwenkt werden
kann. Bei der Anbringung der Bohrungen für die Befestigung der Skaleneinheit
ist eine hohe Maßgenauigkeit erforderlich, so daß die Erstmontage sehr
aufwendig ist.
Weitere Probleme ergeben sich bei herkömmlichen Meßeinrichtungen im
Zusammenhang mit der Montage der Meßkopf-Anordnung, die an dem zweiten
Bauteil befestigt und in Längsrichtung in der Skaleneinheit beweglich ist.
Ein herkömmliches Verfahren zur Anbringung der Meßkopf-Anordnung besteht
darin, daß die senkrechte Höhe eines Meßkopf-Trägers in bezug auf eine
Halterung an dem zweiten Bauteil mit Hilfe eines Abstandshalters eingestellt
wird. Der Einstellbereich der Meßkopf-Anordnung in bezug auf die Halterung
ist jedoch sehr begrenzt. Es ist daher eine Anpassung der Höhe der
Meßkopf-Halterung seitens des Benutzers erforderlich.
Aus dem DE-GM 78 30 142 und der DE-PS 27 12 096 sind Meßeinrichtungen
bekannt, bei denen die Meßkopf-Anordnung um eine oder zwei parallel
zur Bewegungsrichtung verlaufende Achsen schwenkbar ist. Hierdurch wird
zwar eine gewisse Montageerleichterung erreicht, und es kann auch eine
Nichtparallelität zwischen der Bewegungsrichtung des zweiten Bauteils und
der Längsrichtung der Skaleneinheit ausgeglichen werden, doch führt die bewegliche
Lagerung des Meßkopfes zu einem unvermeidlichen Gesenkspiel,
das in Verbindung mit den während der Gleitbewegung auftretenden Reibungskräften
die Meßgenauigkeit beeinträchtigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache Montage der Meßeinrichtung
zu ermöglichen, wobei auch ein Ausgleich von Unebenheiten der
die Meßeinrichtung tragenden Oberflächen der Maschinenteile möglich sein
soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch Meßeinrichtungen mit den
in den Ansprüchen 1, 16 und 17 angegebenen Merkmalen und durch Montageverfahren
gemäß Ansprüchen 28, 30 und 31.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben
sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der
Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht
einer Meßeinrichtung gemäß einem bevorzugten
Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 2 ist eine Ansicht ähnlich Fig. 1,
bei der eine Abdeckplatte für einen
Skalenkanal entfernt ist, so
daß der Eingriff zwischen einem
Meßkopfträger und dem Teilungsträger
erkennbar ist;
Fig. 3 ist ein Schnitt längs der Linie
III-III in Fig. 2;
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht
des Skalenkanals und zugehöriger
Teile;
Fig. 5 ist ein Längsschnitt durch den
Skalenkanal;
Fig. 6 ist eine Seitenansicht des Skalenkanals
in Richtung des Pfeiles VI
in Fig. 5;
Fig. 7 ist ein Grundriß des Skalenkanals;
Fig. 8 ist ein Diagramm zur Veranschaulichung
der Anbringung des Teilungsträgers
in den Skalenkanal;
Fig. 9 ist eine perspektivische Ansicht,
die veranschaulicht, wie der Skalenkanal
mit Hilfe eines Positionierwerkzeugs
in bezug auf eine Einrichtung
positioniert wird;
Fig. 10 ist eine vergrößerte Explosionsdarstellung
einer Kopfanordnung der
Meßeinrichtung;
Fig. 11 zeigt einen Hauptteil der Kopfanordnung
in der Draufsicht;
Fig. 12 ist eine Ansicht des in Fig. 11
gezeigten Teils in Richtung des
Pfeiles XII in Fig. 11;
Fig. 13 ist eine Ansicht des in Fig. 11
gezeigten Teils in Richtung des
Pfeiles XIII in Fig. 11;
Fig. 14 ist ein Diagramm, das veranschaulicht,
wie die Position des Kopfes
in bezug auf ein feststehendes Untergestell
eingestellt werden kann;
Fig. 15 ist eine Ansicht in Richtung des
Pfeiles XV in Fig. 14;
Fig. 16 ist eine Explosionsdarstellung einer
abgewandelten Ausführungsform
einer Anordnung zur Befestigung
des Skalenkanals an der Montagefläche
einer Werkzeugmaschine od. dgl.
mit Hilfe eines Montageblocks;
Fig. 17 ist eine Explosionsdarstellung einer
weiteren Abwandlung der Befestigungsanordnung
für den Skalenkanal;
Fig. 18 ist eine Explosionsdarstellung einer
dritten Abwandlung der Befestigungsanordnung
für den Skalenkanal;
Fig. 19 ist ein Schnitt längs der Linie
XIX-XXI in Fig. 18;
Fig. 20 ist eine Explosionsdarstellung einer
alternativen Ausführungsform
zu der dritten Abwandlung der Befestigungsanordnung
gemäß Fig. 18;
Fig. 21 ist eine Explosionsdarstellung einer
weiteren Alternative zu der
Ausführungsform gemäß Fig. 18;
Fig. 22 (A) und 22 (B) sind ein Teilschnitt bzw. ein Grundriß
einer vierten Abwandlung der
Befestigungsanordnung für den Skalenkanal;
Fig. 23 ist ein Teilschnitt einer Alternative
zu der vierten Abwandlung
gemäß Fig. 22;
Fig. 24 ist ein Längsschnitt einer fünften
Abwandlung der Befestigungsanordnung
für den Skalenkanal;
Fig. 25 ist ein Querschnitt einer sechsten
Abwandlung der Befestigungsanordnung;
Fig. 26 ist eine Explosionsdarstellung einer
ersten Abwandlung der Kopfanordnung;
Fig. 27 ist eine Explosionsdarstellung einer
Alternative zu der ersten Abwandlung
der Kopfanordnung;
Fig. 28 ist eine Explosionsdarstellung einer
weiteren Alternative zu der
ersten Abwandlung der Kopfanordnung;
Fig. 29 ist eine Explosionsdarstellung einer
zweiten Abwandlung der Kopfanordnung;
Fig. 30 ist eine Explosionsdarstellung einer
dritten Abwandlung der Kopfanordnung; und
Fig. 31 ist eine Ansicht einer vierten Abwandlung
der Kopfanordnung.
Wie in Fig. 1 bis 3 gezeigt ist, umfaßt eine Meßeinrichtung allgemein
eine Skaleneinheit 20 und eine Meßkopf-Anordnung 100,
die einem magnetischen Teilungsträger 120 der Skaleneinheit zugeordnet
ist. Die Skaleneinheit 20 weist zwei Montageblöcke
24 und 26 auf, die an einem geradlinigen Bauteil 10, etwa
einem beweglichen Bett einer Werkzeugmaschine od. dgl. zu
befestigen sind. Die Montageblöcke 24 und 26 dienen zur
festen Sicherung des Skalenkanals in seiner Position an
dem Bauteil 10, nachdem die Skaleneinheit mit Hilfe eines
Positionierwerkzeugs korrekt an dem Bauteil 10 positioniert
wurde, wie später beschrieben werden soll.
Die Skaleneinheit 20 ist mit Hilfe der Montageblöcke 24 und
26 lösbar in einer vorgegebenen Position an dem Bauteil 10
montiert und stützt die Meßkopf-Anordnung 100 ab. Die Meßkopf-
Anordnung 100 weist ein Gleitgestell 104 auf, so daß
sie paßgenau auf die Skaleneinheit 20 aufgesetzt werden kann.
Ein Mitnehmer 106 der Meßkopf-Anordnung 100 ist mit Hilfe
von zwei Gelenkarmen 107 mit dem Gleitgestell 104 verbunden.
Der Mitnehmer 106 ist vertikal in bezug auf das Gleitgestell
104 beweglich, damit eine Einstellung in bezug auf
ein in der Nähe des Bauteils 10 an einem nicht gezeigten,
feststehenden Untergestell angeordnetes Gestell (zweiter Bauteil) 12 ermöglicht
wird.
Der magnetische Teilungsträger 120 erstreckt sich an einem
Meßkopf 108 durch das Gleitgestell. Techniken zur Überwachung
der Position und der Verschiebung des Bauteils 10 sind
als solche bekannt und brauchen nicht näher erläutert zu
werden.
In Fig. 4 bis 9 ist der Aufbau der Skaleneinheit 20 im einzelnen
gezeigt und der Montagevorgang veranschaulicht. Wie
in Fig. 3 und 4 gezeigt ist, umfaßt die Skaleneinheit 20 ein
kanalförmiges Bauteil (Skalenkanal) mit oberen und unteren flachen Schenkeln
28 und 30, die in Abstand parallel zueinander angeordnet
sind. Zwei Endblöcke 32 und 34 sind an entgegengesetzten
Enden des Skalenkanals zwischen den oberen und
unteren Schenkeln 28 und 30 vorgesehen. Jeder der Endblöcke
32 und 34 weist einen Abschnitt 36 mit im wesentlichen
quadratischem Querschnitt auf, der sandwichartig zwischen
den entsprechenden Enden der oberen und unteren Schenkel
28 und 30 eingefügt ist. Die oberen und unteren Schenkel
28 und 30 sind mit Hilfe von Schrauben an den Endblöcken
32 und 34 befestigt. Ein vorspringender Abschnitt 40 mit
einem kugelförmigen Kopf 42 geht jeweils axial von der
Außenfläche des Abschnitts 36 des Endblocks 28 bzw. 30 aus.
Die kugelförmigen Köpfe 42 der Endblöcke 28 und 30 sind derart
ausgelegt, daß sie mit den Montageblöcken 24 und 26 in
Eingriff treten, die ihrerseits fest an der Einheit 10 befestigt
sind.
Der Montageblock 24 weist einen Sockelabschnitt 44 auf, der
mit Hilfe von Schrauben 46 an der Oberfläche des Bauteils 10
zu befestigen ist. Ein auf der Oberseite des Sockelabschnitts
44 angeordneter oberer Abschnitt 48 ist mit einer
abgestuften Nut versehen, die insgesamt mit 50 bezeichnet
ist. Die Nut 50 weist einen in der Nähe des Endblocks 32 angeordneten
oberen abgestuften Bereich 52 auf. Der Hauptteil
der Nut 50 nimmt den kugelförmigen Kopf 42 des Endblocks 32
auf und ist mit einem gerundeten Ende 58 versehen. Eine Abdeckplatte
60 zur Abdeckung der Nut 50 ist mit Hilfe von
Schrauben 62 lösbar an dem oberen Ende des oberen Abschnitts
48 des Montageblocks 24 befestigt. Die Öffnung
des abgestuften Bereichs 52 der Nut 50 ist etwas größer als
der Schaft 56 des vorspringenden Abschnitts 40, so daß der
Montageblock 24 in bezug auf den Skalenkanal allseitig
schwenkbar ist. Eine axiale Bewegung des Skalenkanals
in bezug auf den Montageblock 24 wird dagegen dadurch begrenzt,
daß die axiale Bewegung des kugelförmigen Kopfes 42
mit Hilfe des oberen Abschnitts 48 des Montageblocks begrenzt
wird.
Der Montageblock 26 weist ebenfalls einen Sockelabschnitt
64 und einen oberen Abschnitt 66 auf, und der obere Abschnitt
66 ist ebenfalls mit einer axialen, stufenförmigen
Nut 68 versehen. Die Nut 68 nimmt den kugelförmigen Kopf
42 des vorspringenden Abschnitts auf. Durch eine Abdeckplatte
70 wird das offene obere Ende der Nut 68 verschlossen.
Bei dieser Anordnung sind die Skaleneinheit 20 und der Montageblock
26 frei, kardangelenkartig gegeneinander beweglich.
Da der Montageblock 26 die axiale Verschiebung der
Skaleneinheit nicht begrenzt, können bei dem Eingriff zwischen
dem kugelförmigen Kopf 42 des vorspringenden Abschnitts
40 und dem Montageblock 26 Abmessungsfehler in der Länge
der Skaleneinheit ausgeglichen werden.
Wie am besten in Fig. 7 zu erkennen ist, weisen die Montageblöcke
24 und 26 jeweils eine konvexe Seitenwand 24a bzw. 26a auf, die
durch eine senkrechte Gegenwand 14 der Einheit 10 tangential
berührt wird. Dies gestattet eine waagerechte gelenkige Auslenkung
der Montageblöcke 24 und 26 um die Enden der Skaleneinheit.
Ein Positionierwerkzeug 72 dient zum Positionieren des
Skalenkanals auf dem Bauteil 10, wie unter Bezugnahme auf
Fig. 9 erläutert werden soll. Das Positionierwerkzeug 72
weist an beiden axialen Enden kugelförmige Vorsprünge 74
auf, die im wesentlichen die gleiche Form wie die vorspringenden
Abschnitte 40 der Skaleneinheit 20 haben. Die
Länge des Positionierwerkzeugs 72 stimmt mit der Länge der
Skaleneinheit überein. Das Positionierwerkzeug 72 weist ferner
äußere Kontur-Vorsprünge 76 auf, die als Bezugsflächen
zur Festlegung der Position der Skaleneinheit in bezug auf
die benachbarten Oberflächen des Bauteils 10 dienen.
Bei der Montage der Skaleneinheit auf dem Bauteil 10 werden
zunächst die Montageblöcke 24 und 26 mit Hilfe des Positionierwerkzeugs
72 positioniert. Die Montageblöcke 24 und 26
werden an den kugelförmigen Vorsprüngen 74 des Positionierwerkzeugs
festgelegt und durch die Abdeckplatten 60 und 70
an diesen gesichert. Sodann werden die Montageblöcke 24
und 26 positioniert, indem die Kontur-Vorsprünge 76 mit
den benachbarten Oberflächen des Bauteils 10, beispielsweise
der Werkzeugmaschine, der Meßeinrichtung u. dgl. in Berührung
gebracht werden. Wahlweise kann das Positionierwerkzeug
72 mit Hilfe eines elektrischen Mikrometers od.
dgl. in bezug auf das Bauteil 10 positioniert werden. Die
gekrümmten Seitenwände 24a und 26a sollten ebenfalls mit
vertikalen Wänden des Bauteils 10 in Berührung stehen. Sodann
werden durch die Öffnungen 46a in den Sockelabschnitten 44
und 64 der Montageblöcke 24 und 26 Schraubenlöcher in das
Bauteil 10 gebohrt.
Anschließend werden die Montageblöcke 24 und 26 mit Hilfe
der durch die Öffnungen 46a gesteckten Befestigungsschrauben
46 auf dem Bauteil 10 befestigt. Sodann werden die Abdeckplatten
60 und 70 gelöst, und das Positionierwerkzeug
72 wird aus den Montageblöcken 24 und 26 entnommen. Die
Skaleneinheit 20 wird an dem Bauteil 10 montiert, indem die
kugelförmigen Köpfe 42 der vorspringenden Abschnitte 40
in die Montageblöcke 24 und 26 eingesetzt werden. Solange
das Positionierwerkzeug 72 die gleichen Abmessungen wie
die Skaleneinheit aufweist, ist es bei dieser Anordnung nicht
erforderlich, die Skaleneinheit jedesmal nach dem Entfernen
und der erneuten Montage derselben erneut zu positionieren.
Dies erleichtert und vereinfacht die Wartung und den Austausch
der Skaleneinheit.
Selbst wenn die Grundfläche des Bauteils 10, an dem die
Montageblöcke 24 und 26 befestigt sind, nicht parallel zu
den Bezugsflächen des Positionierwerkzeugs ist, kann diese
geringfügige Winkelabweichung bei dem oben beschriebenen
Positioniervorgang korrigiert werden durch den Kugel-Nut-
Eingriff zwischen den kugelförmigen Enden 42 und den Nuten
50 und 68 der Montageblöcke 24 und 26. Wenn einer der
Montageblöcke 24 und 26 innerhalb der waagerechten Ebene
mit schräg zu der Achse des Positionierwerkzeugs verlaufender
Achse an dem Bauteil 10 befestigt werden muß, so
gewährleisten die gekrümmten Seitenwände 24a oder 26a der
Montageblöcke dennoch die Berührung mit der gegenüberliegenden
senkrechten Wand des Bauteils 10.
Bei dem oben beschriebenen bevorzugten Aufbau und mit Hilfe
des oben beschriebenen Vorgangs kann somit die Skaleneinheit
bequem an dem betreffenden Abschnitt des Bauteils 10
montiert bzw. von diesem Abschnitt gelöst werden.
In Fig. 10 bis 15 ist die Meßkopf-Anordnung der
Meßeinrichtung dargestellt. Der Gleitrahmen 104 der Meßkopf-
Anordnung 100 ist in den Innenraum des Skalenkanals
eingepaßt. Der Gleitrahmen 104 stützt an seinem inneren
Ende den Meßkopf 108 ab und bildet eine parallel zur Längsachse
des Skalenkanals durch den Meßkopf 108 verlaufende
durchgehende Öffnung 109. Ein Positionierblock 110
springt von der oberen Oberfläche des Gleitrahmens vor.
Der Positionierblock 110 ist insgesamt L-förmig geformt
und umfaßt einen senkrechten Abschnitt 110a, der sich von
der oberen Oberfläche des Gleitrahmens 104 aus nach oben
erstreckt, und einen waagerechten Abschnitt 110b, der waagerecht
vom oberen Ende des senkrechten Abschnitts ausgeht.
Der waagerechte Abschnitt 110b ist mit einer Nut 110c versehen,
die mit einem Führungsfortsatz 20a der Skaleneinheit
in Eingriff tritt (Fig. 1).
Der Teilungsträger 120 erstreckt sich durch die Öffnung 109 des
Gleitrahmens 104 und durch den Meßkopf 108.
Der Gleitrahmen 104 weist in seinen Längsflächen in der
Nähe seines äußeren Randes zwei Gewindebohrungen 114 auf.
Ein Ende der Gelenkarme 107 ist jeweils unter Zwischenfügung
einer Unterlegscheibe 118 mit Hilfe einer in die Gewindebohrung
114 eingeschraubten Befestigungsschraube 116
an der Längsfläche des Gleitrahmens 104 befestigt. Die anderen
Enden der Gelenkarme 107 sind jeweils mit Hilfe von
Befestigungsschrauben 121 und Unterlegscheiben 122 an dem
Schieber 106 befestigt. Die Befestigungsschrauben 121 sind
in Gewindebohrungen eingeschraubt, die in der Nähe des dem
äußeren Rand des Gleitrahmens zugewandten Randes des Mitnehmers
106 ausgebildet sind. Der Mitnehmer 106 weist einen
waagerecht verlaufenden Hauptabschnitt 106a auf, der mit
zwei senkrecht zur Längsachse des Skalenkanals verlaufenden
Langlöchern 106b versehen ist.
Gemäß Fig. 11 weist der Mitnehmer 106 eine parallel zur Längsachse
des Skalenkanals verlaufende durchgehende Öffnung 124
auf. Die Öffnung 124 besitzt einen kreisförmigen Querschnitt
mit einem Durchmesser, der größer ist als der der
Befestigungsschrauben 121. In die Öffnung 124 ist eine Gelenkstange
126 eingeschoben, deren Außendurchmesser etwas
kleiner ist als der Innendurchmesser der Öffnung 124. Die
Gelenkstange 126 ist nicht spielfrei in die Öffnung 124
eingepaßt, sondern bildet mit dieser einen ringförmigen
Spalt. An beiden Enden ist die Gelenkstange 126 mit Gewindebohrungen
128 versehen. Die Befestigungsschrauben 121
zur Verbindung der freien Enden der Gelenkarme 107 mit dem
Schieber 106 sind in die Gewindebohrungen 128 eingeschraubt.
Die Gelenkstange 126 weist ferner in der Mitte eine rechtwinklig
zu ihrer Längsachse verlaufende Querbohrung 130
auf. Eine Fixierschraube 132, die sich durch die Seitenwand
des Mitnehmers 106 in die Öffnung 124 erstreckt, steht mit
der Querbohrung 130 in Eingriff und begrenzt die Bewegung
der Gelenkstange 126 in bezug auf die Öffnung 124. Die
gerundeten seitlichen Ränder des Mitnehmers 106 gestatten
eine Bewegung des Mitnehmers in bezug auf die Gelenkstange
(Fig. 15).
Bei dieser Anordnung ist der Mitnehmer 106 in bezug auf das
feststehende Gestell 12 beweglich. Wenn beispielsweise
die Befestigungsschrauben 116 und 121 gelöst
werden, damit der Mitnehmer in bezug auf den Gleitrahmen 104
beweglich ist, so kann der Mitnehmer 106 gemäß Fig. 14
frei aufwärts und abwärts bewegt werden, bis er flach auf
der Oberfläche des feststehenden Gestells 12 aufliegt.
Darüber hinaus kann eine Feineinstellung in bezug auf die
obere Oberfläche des feststehenden Gestells 12 ausgeführt
werden, indem die Fixierschraube 132 gelöst wird, so daß
der Mitnehmer in bezug auf die Gelenkstange 126 bewegt werden
kann. Dies gestattet es, den Mitnehmer auf die Montagehalterung
zu und von dieser weg zu bewegen. Diese waagerechte
Verstellung wird ermöglicht durch die Langlöcher
106b des Mitnehmers, durch die sich Schrauben zur Befestigung
des Mitnehmers auf der Montagehalterung erstrecken.
Bei der bevorzugten Ausführung der Erfindung kann daher
auch die Meßkopf-Anordnung bequem und ohne die Verwendung
von Abstandshaltern maßgenau befestigt
werden.
Fig. 16 bis 24 zeigen Beispiele von Abwandlungen der Anordnung
zur Montage des Skalenkanals an dem feststehenden Bauteil
der Werkzeugmaschine od. dgl. Zur Vermeidung von Wiederholungen
sollen bei den abgewandelten Ausführungsformen
diejenigen Einzelheiten, die in ihrem Aufbau und ihrer
Funktion den Einzelheiten des oben beschriebenen Ausführungsbeispiels
entsprechen, nicht nochmals beschrieben
werden.
Fig. 16 zeigt eine erste Variante, bei der der kugelförmige
Kopf 42 oben mit einem ebenen Abschnitt 42a versehen
ist. Die Position des ebenen Abschnitts 42a ist nicht auf
den oberen Scheitel des Kopfes 42 beschränkt, vielmehr kann
sich der ebene Abschnitt in jeder geeigneten Position befinden.
Der ebene Abschnitt 42a wirkt mit einer entsprechenden
ebenen Gegenfläche des zugehörigen Montageblocks
24 oder 26 zusammen, so daß die Drehbewegung des kugelförmigen
Kopfes 42 mit der Skaleneinheit 20 in bezug auf den
Montageblock 24 oder 26 begrenzt wird.
Dieser ebene Abschnitt 42a dient zur Begrenzung der freien
Drehung des kugelförmigen Kopfes 42 in bezug auf den Montageblock
und somit zur Vereinfachung der Montage der
Skaleneinheit 20 an dem Montageblock 24 oder 26 nach der
Befestigung des Montageblockes an der Werkzeugmaschine od.
dgl.
Die Variante gemäß Fig. 16 kann abgewandelt werden, indem
am äußeren Umfang des kugelförmigen Kopfes andere Unstetigkeitsstellen
zur Begrenzung der Drehung des Kopfes 42 in
bezug auf den Montageblock 24 oder 26 vorgesehen werden.
Beispielsweise kann als Drehsicherung anstelle des ebenen
Abschnitts 42a ein Vorsprung oder eine Ausnehmung vorgesehen
sein.
Fig. 17 zeigt eine zweite Variante, bei der die Montageblöcke
24 und 26 ebenfalls abgewandelt sind, damit sie eine
Einstellung des Abstands der Skaleneinheit 20 in bezug
auf die entsprechende Montagefläche an der Werkzeugmaschine
od. dgl. gestatten. Obgleich diese zweite Variante nur anhand
des Montageblocks 26 veranschaulicht ist, kann eine
entsprechende Modifikation auch an dem Montageblock 24 vorgenommen
werden.
Zur Abstandseinstellung der Skaleneinheit 20 ist der Montageblock
26a mit einer Nut 68a versehen, die sich entlang der
Längsachse der Skaleneinheit 20 erstreckt und schräg nach
außen ansteigt. Der Basisabschnitt 64a des Montageblocks
26a ist mit zwei langgestreckten Öffnungen 65a versehen,
deren größere Achse entlang der Längsachse des Skalenkanals
verläuft. Der Montageblock 26a wird unter Einstellung
des Abstands zu dem anderen Montageblock 24 auf der Montagefläche
der Werkzeugmaschine positioniert. Durch Einstellen
des Abstands zwischen den Montageblöcken 24 und 26a kann
die Höhe der Skaleneinheit 20 in bezug auf die Montagefläche
der Werkzeugmaschine verstellt werden. Nach dem Einstellen
des Abstands zu dem anderen Montageblock 26 wird der Sockelabschnitt
64a des Montageblocks 26a mit Hilfe der durch
die langgestreckten Öffnungen 65a verlaufenden Schrauben
auf der Montagefläche befestigt.
Fig. 18 zeigt eine dritte Variante, bei der die Abdeckplatten
60 und 70 fortgelassen sind. Bei dieser Variante werden
zum Fixieren der kugelförmigen Köpfe 42b Befestigungsschrauben
60a und 70a verwendet. Die kugelförmigen Köpfe
42b sind mit quer zur Längsachse der Skaleneinheit 20 verlaufenden
durchgehenden Bohrungen 60b und 70b zur Aufnahme
der Befestigungsschrauben 60a und 70a versehen. Die Bohrungen
60b und 70b sind derart angeordnet, daß sie mit Gewindebohrungen
24b und 26b ausgerichtet sind, in die die
Befestigungsschrauben 60a und 70a eingeschraubt werden.
Gemäß Fig. 19 ist zur Befestigung des kugelförmigen Kopfes
42b auf den Montageblock 24b mit Hilfe der Befestigungsschraube
60a eine napfförmige Unterlegscheibe 61 vorgesehen.
Die Unterlegscheibe 61 ist der runden Oberfläche des
Kopfes 42b angepaßt. Die durchgehenden Bohrungen 60b und
70b der Köpfe 42b weisen einen etwas größeren Durchmesser
als die Befestigungsschrauben 60a und 70a auf, so daß eine
Einstellung der Position der Skaleneinheit nicht nur in
einer zu der Montagefläche an der Werkzeugmaschine im wesentlichen
parallelen Ebene, sondern auch in einer quer zu
der Montagefläche verlaufenden Ebene möglich ist.
Fig. 20 und 21 zeigen weitere Ausführungsformen der oben
beschriebenen dritten Variante. Bei der Ausführungsform
gemäß Fig. 20 ist der Kopf 42c halbkugelförmig ausgebildet.
Ähnlich wie bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform
ist der halbkugelförmige Kopf 42c mit einer durchgehenden
Bohrung 60b zur Aufnahme der Befestigungsschraube 60a versehen.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 21 ist der Kopf
42d im wesentlichen zylindrisch ausgebildet und mit einer
durchgehenden Bohrung 60b versehen. Der zylindrische Kopf
42d ist mit einem ebenen Abschnitt 43 versehen, in dem ein
Ende der durchgehenden Bohrung 60b mündet. Wie in Fig. 20
und 21 gezeigt ist, sind die Montageblöcke 24c und 24d mit
Nuten versehen, die der jeweiligen Form des Kopfes 42c
bzw. 42d angepaßt sind.
Fig. 22 (A) und 22 (B) zeigen eine vierte Variante, bei der
der Kopf 42e als Fortsatz der Skaleneinheit 20 mit im wesentlichen
gleicher Form und Größe ausgebildet ist. Der
Kopf 42e ist mit einer nach unten geöffneten Ausnehmung
43e versehen, die ein abgerundetes oberes Ende aufweist.
Der Montageblock 24e umfaßt einen unteren Sockelabschnitt
und einen nach oben ragenden, im wesentlichen kugelförmigen
Vorsprung 25e. Die Gestalt des Vorsprungs 25e
entspricht im wesentlichen der Form der Ausnehmung 43e.
Der Kopf 42e ist mit einer senkrechten durchgehenden Öffnung
42f versehen. Der Vorsprung 25e weist eine Gewindebohrung
25f auf, deren Achse im wesentlichen mit der durchgehenden
Öffnung 42f ausgerichtet ist. Der Vorsprung 25e
weist weiterhin mehrere radial von der Gewindebohrung 25f
ausgehende Schlitze 25g auf. Eine im wesentlichen keilförmige
Schraube 60e erstreckt sich durch die durchgehende
Öffnung 42f und ist in die Gewindebohrung eingeschraubt.
Wenn die Skaleneinheit 20 an der Montagefläche der Werkzeugmaschine
befestigt wird, so wird die keilförmige Schraube
60e angezogen, so daß der Durchmesser des aufragenden
Vorsprungs 25e vergrößert wird und der Umfang dieses Vorsprungs
fest gegen die innere Umfangsfläche der Ausnehmung
43e gespannt wird.
Während bei dem oben beschriebenen vierten Ausführungsbeispiel
die Ausnehmung 43e des Kopfes 42e im wesentlichen
quer zur Längsachse des Skalenkanals verläuft, kann die
Ausnehmung 43e auch im wesentlichen längs der Längsachse
des Skalenkanals ausgebildet sein, wie in Fig. 23 gezeigt
ist. Der kugelförmige Vorsprung 25e mit der Gewindebohrung
25f und die radialen Schlitze 25g sind in diesem
Fall in entsprechender Weise im wesentlichen entlang der
Längsachse des Skalenkanals angeordnet.
In diesem Fall ist die Befestigungsschraube 60e′ derart
keilförmig ausgebildet, daß ihr Durchmesser in Richtung
auf den Kopf 42e zunimmt. Zur Befestigung des kugelförmigen
Vorsprungs 25e durch Vergrößerung seines Durchmessers
wird die Schraube 60e′ linksherum gedreht (bei einer
Schraube mit Rechtsgewinde).
Fig. 24 zeigt eine fünfte Variante der Anordnung zur Montage
der Skaleneinheit. Bei dieser Variante ist der Kopf 42h
mit einer im wesentlichen U-förmigen Ausnehmung 43h versehen,
die zu dem Montageblock 24h hin geöffnet ist. Der
Montageblock 24h weist eine quer zur Längsachse des Skalenkanals
verlaufende zylindrische Stange 25h auf, die
in die U-förmige Ausnehmung 43 eingreift.
Der Kopf 42i am entgegengesetzten Ende der Skaleneinheit
ist mit einer im wesentlichen konischen oder halbkugelförmigen
Ausnehmung 43i versehen. Der dem Kopf 42i entsprechende
Montageblock 26i weist einen der Ausnehmung 43i
angepaßten konischen oder halbkugelförmigen Vorsprung 27i
auf. Der Montageblock 26i ist mit einer durchgehenden Öffnung
27j versehen, die sich im wesentlichen längs der
Längsachse des Skalenkanals erstreckt und mit ihrem äußeren
Ende in eine in dem Montageblock 26i ausgebildete Ausnehmung
27k mündet. Der Kopf 42i ist mit einer Gewindebohrung
43j versehen, deren Achse im wesentlichen mit der
Achse der durchgehenden Öffnung 27j des Montageblocks 26i
ausgerichtet ist. Eine Befestigungsschraube 70i erstreckt
sich durch die Öffnung 27j und ist in die Gewindebohrung
43j des Kopfes 42i eingeschraubt.
Wenn die Skaleneinheit 20 an der Montagefläche der Werkzeugmaschine
befestigt wird, so wird zunächst der Kopf 42h
mit dem Montageblock 24h in Eingriff gebracht, so daß
die zylindrische Stange 25h in die U-förmige Ausnehmung
43h eintritt. Anschließend wird der andere Kopf 42i in
den Montageblock 26i eingesetzt, wobei der Vorsprung 27i
in die Ausnehmung 43i eingreift. Sodann wird die Befestigungsschraube
70i angezogen, so daß der Kopf 42i fest an
dem Montageblock 26i gehalten wird. Zu diesem Zeitpunkt
stehen die U-förmige Ausnehmung 43h und die zylindrische
Stange 25h lose miteinander in Eingriff, so daß eine axiale
Bewegung des Skalenkanals möglich ist. Nachdem der Kopf
42i fest an dem Montageblock 26i fixiert ist, wird eine
Befestigungsschraube 60h, die sich durch eine den Kopf 42i
durchsetzende Gewindebohrung erstreckt, angezogen, so daß
das Ende der Befestigungsschraube 60h zur Befestigung des
Kopfes 42h an dem Montageblock 24h fest gegen den Umfang
der zylindrischen Stange 25h gespannt wird.
Fig. 25 zeigt eine fünfte Variante. Bei dieser Variante
ist in den Montageblock 24, der im wesentlichen mit dem
Montageblock des eingangs beschriebenen Ausführungsbeispiels
übereinstimmt, ein elastisches Element 24m eingesetzt.
Vorzugsweise weist das elastische Element 24m eine
Blattfeder aus Metall auf, die nach der Fixierung des
Kopfes 42 an dem Montageblock 24 starr wird. Das elastische
Element ist vorteilhaft zur vorübergehenden Befestigung
des Kopfes 42 an dem Montageblock 24 während der Montage
der Skaleneinheit 20 an der Montagefläche der Werkzeugmaschine.
Wahlweise kann das elastische Element 24m auch als Einrichtung
zur Befestigung des Kopfes 42 auf dem Montageblock 24
dienen. In diesem Fall weist das elastische Element eine
ausreichende elastische Kraft auf, so daß der Kopf 42 fest
in dem Montageblock gehalten wird.
Fig. 26 zeigt eine erste Variante der Meßkopf-Anordnung der
Meßeinrichtung. Bei dieser Variante sind die
Gelenkarme 107 zur Verbindung des Gleitrahmens 104 mit
dem Mitnehmer 106 mit Langlöchern 107a zur Aufnahme der Befestigungsschrauben
116 und 121 versehen. Der Mitnehmer 106
weist Langlöcher 106c auf, die sich im wesentlichen parallel
zur Längsachse des Skalenkanals und somit rechtwinklig zu
den Langlöchern 106b des zuerst beschriebenen Ausführungsbeispiels
erstrecken.
Bei dieser Variante kann der Abstand zwischen dem Gleitrahmen
104 und dem Mitnehmer 106 mit Hilfe der Langlöcher 107a
in den Gelenkarmen 107 eingestellt werden. Die parallel zur
Längsachse des Skalenkanals verlaufenden Langlöcher
106c des Mitnehmers 106 erleichtern die Einstellung der
Längsposition der Meßkopf-Anordnung 100 in bezug auf das
bewegliche Teil, an dem der Mitnehmer 106 befestigt ist.
Zur Befestigung des Mitnehmers an dem beweglichen Teil können
beispielsweise Gewindebohrungen in dem beweglichen Teil
vorgesehen sein. Wenn der Gleitrahmen 104 und der mit diesem
über die Gelenkarme 107 verbundene Mitnehmer 106 sich
in einer Position befinden, die annähernd der vorgesehenen
Stelle an dem beweglichen Teil entspricht, an dem der
Mitnehmer befestigt wird, so sind häufig die Achsen der Gewindebohrungen
in dem beweglichen Teil und die Öffnungen
des Mitnehmers 106 leicht gegeneinander versetzt. Ohne die
Langlöcher 106c wäre es daher schwierig, die Gewindebohrungen
in dem beweglichen Teil und die entsprechenden Öffnungen
des Mitnehmers 106 miteinander auszurichten.
Wahlweise können die Langlöcher 107a der oben beschriebenen
ersten Variante der Meßkopf-Anordnung durch durchgehende
Öffnungen 114a und 106d ersetzt werden, die jeweils in
dem Gleitrahmen 104 bzw. dem Mitnehmer 106 ausgebildet sind
und in im wesentlichen halbkugelförmige Ausnehmungen 114b
und 106f münden, wie in Fig. 27 gezeigt ist. Gelenkachsen
116a und 121a mit Gewindeabschnitten 116b und 121b erstrecken
sich durch die Öffnungen 114a und 106d. Der Durchmesser
der Gelenkachsen 116a und 121a ist etwas kleiner als
der der Öffnungen 114a und 106d, so daß die Gelenkachsen
lose in den Öffnungen aufgenommen werden. Die Gelenkarme
107 sind mit erweiterten Öffnungen 107b und 107c versehen,
deren Durchmesser ebenfalls größer ist als der der Gelenkachsen
116a und 121a. Annähernd halbkugelförmige Unterlegscheiben
116c und 121c weisen Oberflächen auf, die jeweils
der Form der Öffnungen 107b, 107c und der Form der halbkugelförmigen
Ausnehmungen 114b und 106f angepaßt sind. Die
Unterlegscheiben 116c und 121c dienen zur starren Befestigung
der Gelenkarme 107 an dem Gleitrahmen 104 und dem
Mitnehmer 106, wenn Muttern 116d und 121d auf die Gewindeabschnitte
116b und 121b der Gelenkwellen 116a und 121a
aufgeschraubt und fest angezogen werden.
Die halbkugelförmigen Unterlegscheiben 116c und 121c und
die Gelenkwellen 116a und 121a haben etwas kleinere Durchmesser
als die durchgehenden Öffnungen 114a und 106d, so
daß die Achsen der Gelenkwellen gegenüber den Achsen der
durchgehenden Öffnungen leicht versetzt und schräg angeordnet
sein können. Auf diese Weise wird eine Anpassung
des Mitnehmers 106 an das bewegliche Teil ermöglicht.
In einer modifizierten Ausführungsform sind die Enden der
durchgehenden Öffnungen 114a und 106d mit Abschnitten (z. B. 114c)
mit vergrößertem Durchmesser versehen, in die
Federn 116d und 121d eingesetzt sind, wie in Fig. 28 gezeigt
ist. Die Federn 116d und 121d absorbieren Spannungen
und Erschütterungen, die auf die Gelenkachsen 116a und
121a ausgeübt werden.
Fig. 29 zeigt eine zweite Variante der Meßkopf-Anordnung
100. Bei dieser Variante besteht der Gleitrahmen 104 aus
zwei getrennten Teilen, nämlich einem Hauptteil 104a, das
den Meßkopf 108 trägt, und einem Zusatzteil 104b. Das Zusatzteil
104b weist eine obere Oberfläche auf, die an der
unteren Oberfläche des Hauptteils 104a anliegt. In der
oberen Oberfläche des Zusatzteils 104b befinden sich zwei
Gewindebohrungen 104c. Das Hauptteil 104a ist an den Gewindebohrungen
104c des Zusatzteils 104b entsprechenden
Positionen mit zwei Langlöchern 104d versehen. Die längere
Achse der Langlöcher 104d erstreckt sich im wesentlichen
entlang der Längsachse des Skalenkanals. Das Hauptteil
104a und das Zusatzteil 104b des Gleitrahmens sind somit
innerhalb eines durch die Abmessungen der Langlöcher begrenzten
Bereichs in Längsrichtung gegeneinander verschiebbar.
Das Zusatzteil 104b weist Gewindebohrungen 114 für die Befestigungsschrauben
116 zur Befestigung der Gelenkarme 107
auf. Das Zusatzteil 104b ist somit durch die Gelenkarme
107 mit dem Mitnehmer 106 verbunden.
Wenn bei dieser Anordnung eine Wartung des Meßkopfes 108
erforderlich ist, kann der Mitnehmer 106 an dem beweglichen
Teil belassen werden, da die Positionseinstellung zwischen
dem Hauptteil 104a und dem Mitnehmer 106 durch Einstellung
der Position des Hauptteils gegenüber dem Zusatzteil 104b
erfolgen kann. Während der Einstellung der Position des
Hauptteils 104a in bezug auf das Zusatzteil 104b ermöglichen
die Langlöcher 104d einen gewissen Versatz zwischen
dem Hauptteil und dem Zusatzteil.
Fig. 30 zeigt eine dritte Variante der Meßkopf-Anordnung.
Bei dieser Variante ist der den Meßkopf 108 tragende Gleitrahmen
105 mit einem Fortsatz 105a versehen, der mit Fortsätzen
106g des Mitnehmers 106 in Eingriff tritt. Der Fortsatz
105a ist mit einer Öffnung 105b versehen, deren Achse
mit Achsen von Öffnungen 106h der Fortsätze 106g ausgerichtet
ist. Eine Scharnierachse 107g verläuft durch die
Öffnungen 105b und 106h, so daß ein Scharnier gebildet
wird. Mit Hilfe dieses Scharniers sind der Gleitrahmen 105
und der Mitnehmer 106 gelenkig gegeneinander beweglich.
Der Durchmesser der Scharnierachse 107g ist kleiner als
der Innendurchmesser der Öffnungen 105b und 106h, so daß
die Scharnierachse 107g schräg zu den Mittelachsen der
Öffnungen 105b und 106h verlaufen kann. Dies ermöglicht es,
den Mitnehmer 106 auf einer Ebene zu befestigen, die leicht
schräg zu der Montagefläche an der Werkzeugmaschine verläuft,
an der die Skaleneinheit 20 montiert ist. Muttern 107h
sind unter Zwischenfügung von halbkugelförmigen Unterlegscheiben
107i auf die beiden Enden der Scharnierachsen 107g
aufgeschraubt, so daß die Relativpositionen des Gleitrahmens
105 und des Mitnehmers 106 nach der Befestigung des
Mitnehmers 106 an der entsprechenden Oberfläche des beweglichen
Teils festgelegt werden.
Fig. 31 zeigt eine vierte Variante der Meßkopf-Anordnung.
Bei dieser Variante ist der Gleitrahmen 105 mit einem
Fortsatz 105a versehen, der mit einem Zusatzteil 105c in
Eingriff tritt, das seinerseits ähnlich wie bei dem zweiten
Ausführungsbeispiel mit Hilfe von Befestigungsschrauben
106g mit dem Mitnehmer 106 verbunden ist. Der Fortsatz 105a
weist Ausnehmungen 105d auf. Ein Befestigungsstift 107j
mit einem konischen Kopf 107k erstreckt sich in einer den
Ausnehmungen 105d gegenüberliegenden Position durch die
Öffnung 106h des Mitnehmers 106. Der Befestigungsstift 107j
wird normalerweise durch eine Feder 107m in Richtung auf
die Ausnehmung 105c vorgespannt, so daß eine scharnierförmige
Verbindung zwischen dem Gleitrahmen 105 und dem
Mitnehmer 106 gebildet wird. Dem Befestigungsstift 107j
ist ein handbetätigter Entriegelungshebel 107n zugeordnet,
mit dem der Eingriff zwischen dem konischen Kopf 107k und
der Ausnehmung gelöst werden kann.
Durch die oben beschriebenen Varianten und Abwandlungen
des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung werden
die gleichen oder vergleichbare Vorteile wie bei dem zuerst
beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiel erreicht.
Claims (33)
1. Meßeinrichtung zur Messung geradliniger Relativbewegungen zwischen
zwei Bauteilen (10, 12), mit
- - einer an einem ersten (10) der beiden Bauteile montierbaren Skaleneinheit (20), die einen Teilungsträger (120), ein den Teilungsträger aufnehmendes rinnenförmiges Gehäuse (28, 30) und Endblöcke (32, 34; 42e; 42h, 42i) an beiden Enden aufweist,
- - einer an dem anderen Bauteil (12) montierbaren Meßkopf-Anordnung (100) mit einem längs der Skaleneinheit (20) verschiebbaren, einen Meßkopf (108) tragenden Meßkopfträger (104; 105),
- - zwei an dem ersten Bauteil (10) zu befestigenden Montageblöcken (24, 26; 26a; 24e; 24h, 26i), an denen die Endblöcke der Skaleneinheit beweglich abgestützt sind, und
- - Befestigungsmitteln (60, 70; 60a, 70a; 60e; 60e′; 60h, 70i) zum Fixieren der Endblöcke in bezug auf den jeweils zugehörigen Montageblock,
dadurch gekennzeichnet, daß die Endblöcke (32, 34; 42e; 42h, 42i)
mit den zugenhörigen Montageblöcken (24, 26; 26a; 24e; 24h, 26i) über abgerundete
Oberflächen derart in Eingriff stehen, daß die Endblöcke bei gelösten
Befestigungsmitteln zumindest innerhalb eines bestimmten Bereichs in jeder
Richtung in bezug auf den Montageblock schwenkbar und durch die Befestigungsmittel
in jeder Lage fixierbar sind und daß die Skaleneinheit (20) bei gelösten Befestigungsmitteln von den
an dem ersten Bauteil befestigten Montageblöcken abnehmbar ist.
2. Meßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer
der Montageblöcke (24; 24e; 26i) und der zugehörige Endblock (32; 42e; 42i)
so gestaltet sind, daß die Position der Skaleneinheit (20) relativ zu diesem
Montageblock in Axialrichtung festgelegt wird.
3. Meßeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Endblöcke (32, 34) mit abgerundeten Köpfen
(42) versehen sind, die jeweils lösbar und gelenkig mit dem betreffenden
Montageblock (24 bzw. 26) in Eingriff stehen.
4. Meßeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Montageblock (24 bzw. 26) eine Nut (50 bzw. 68) zur gelenkigen Aufnahme
des abgerundeten Kopfes (42) aufweist, wobei die Nut (50, 58) an einem Ende
offen ist, so daß der Kopf (42) entfernt werden kann, und daß als Befestigungsmittel eine Abdeckung
(60 bzw. 70) zum Verschließen des offenen Endes der Nut und zum
Festlegen des Kopfes in der Nut vorgesehen ist.
5. Meßeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Montageblock (24 bzw. 26) eine konvexe Seitenwand
aufweist, mit der ein senkrechter Abschnitt (14) des ersten Bauteils (10) tangential
in Berührung steht.
6. Meßeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
abgerundeten Köpfe (42) wenigstens einen flachen Abschnitt (42a) aufweisen,
der zur Beschränkung der Drehbewegung des Kopfes (42) in bezug auf
den Montageblock (24) an einer flachen Oberfläche des Montageblockes anliegt.
7. Meßeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Montageblock (26a) eine Einrichtung (64a, 65a, 68a) zur Höheneinstellung der
Skaleneinheit (20) in bezug auf die Montagefläche des ersten Bauteils (10)
aufweist, an dem der Montageblock befestigt ist.
8. Meßeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Montageblock (26a) eine Nut (68a) zur gelenkigen Aufnahme eines axial vom
Endblock der Skaleneinheit (20) vorspringenden abgerundeten Kopfes
(42) aufweist und daß die Nut (68a) zur Höheneinstellung der Skaleneinheit
(20) in bezug auf die Montagefläche schräg zur Montagefläche verläuft.
9. Meßeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Befestigungsmittel eine durch den abgerundeten Kopf (42b) verlaufende und
in eine Gewindebohrung (24b) des Montageblockes (24, 26) einschraubbare
Befestigungsschraube (60a, 70a) umfassen.
10. Meßeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß einer der Montageblöcke (24e) einen Vorsprung (25e) in der Form eines
abgerundeten Knaufes aufweist, der in eine Ausnehmung (43e) des zugehörigen
Endblockes (42e) der Skaleneinheit (20) eingreift.
11. Meßeinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
der Durchmesser des knaufförmigen Vorsprungs (25e) veränderbar ist und
daß der Vorsprung bei verringertem Durchmesser lose in die Ausnehmung
(43e) eingreift und eine freie gelenkige Bewegung der Skaleneinheit (20) um
den Vorsprung gestattet und durch Verzögerung seines Durchmessers zur
Arretierung der Skaleneinheit in der Ausnehmung festspannbar ist.
12. Meßeinrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch ein keilförmiges
Bauteil (60e), das zur Veränderung des Durchmessers des knaufförmigen
Vorsprungs (25e) in bezug auf diesen Vorsprung beweglich ist.
13. Meßeinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das
keilförmige Bauteil eine keilförmige Schraube (60e) ist, die in eine Gewindebohrung
(25f) des knaufförmigen Vorsprungs (25e) einschraubbar ist.
14. Meßeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß einer der Montageblöcke (24h) mit einem Verbindungsstift (25h) versehen
ist, der derart in eine Ausnehmung (43h) des zugehörigen Endblockes
(42h) eingreift, daß eine axiale Verschiebung der Skaleneinheit (20) relativ
zu diesem Montageblock sowie eine Schwenkbewegung um den Verbindungsstift
möglich ist, und daß der andere Montageblock (26i) einen Vorsprung
(27i) aufweist, der in eine stirnseitige Ausnehmung (43i) des zugehörigen
Endblockes (42i) eingreift.
15. Meßeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in
dem Montageblock (24) ein elastisches Element (24m) zur Beschränkung
der Bewegung des abgerundeten Kopfes (42) in bezug auf den Montageblock
angeordnet ist.
16. Meßeinrichtung, insbesondere nach einem der vorstehenden Ansprüche,
zur Messung geradliniger Relativbewegungen zwischen zwei Bauteilen
(10, 12), mit:
- - einer an einem ersten (10) der beiden Bauteile montierbaren Skaleneinheit (20), die einen Teilungsträger (120), ein den Teilungsträger aufnehmendes rinnenförmiges Gehäuse (28, 30) und Endblöcke (32, 34; 42e; 42h, 42i) an beiden Enden aufweist, und
- - einer Meßkopf-Anordnung (100) mit einem längs der Skaleneinheit (20) verschiebbaren, einen Meßkopf (108) tragenden Meßkopfträger (104; 105) und einem an dem zweiten Bauteil (12) montierbaren Mitnehmer (106),
dadurch gekennzeichnet, daß der Meßkopfträger (104; 105) mit dem
Mitnehmer (106) über Verbindungsglieder (107; 105c) verbunden ist, die sowohl
in bezug auf den Meßkopfträger als auch in bezug auf den Mitnehmer
um im wesentlichen parallel zu der Skaleneinheit (20) verlaufende Achsen
schwenkbar und durch Befestigungsglieder (116, 121) in ihrer jeweiligen
Winkellage in bezug auf den Meßkopfträger und den Mitnehmer fixierbar
sind.
17. Meßeinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 16 oder nach Anspruch
16, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßkopfträger (104; 105)
mit dem Mitnehmer (106) über wenigstens ein feststellbares Gelenk
(124, 126, 132; 114a, 116a, 116c; 106d, 121a, 121c; 105b, 106h, 107g, 107i) verbunden
ist, dessen Haupt-Gelenkachse parallel zu der Skaleneinheit (20) verläuft
und das zusätzlich eine begrenzte Winkelverstellung des Mitnehmers
(106) in bezug auf den Meßkopfträger (104) um eine zur Haupt-Gelenkachse
senkrechte Achse gestattet.
18. Meßeinrichtung nach Anspruch 16 und 17, dadurch gekennzeichnet,
daß der Mitnehmer (106) in einer Position, die der Position einer Gewindebohrung
zur Befestigung des Mitnehmers an dem zweiten Bauteil (12)
entspricht, ein im wesentlichen in Längsrichtung der Skaleneinheit verlaufendes
Langloch aufweist, das einen Versatz des Mitnehmers (106) in bezug
auf die Gewindebohrung gestattet.
19. Meßeinrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes der Verbindungsglieder (107) Langlöcher (107a; 107c) aufweist,
die von den Befestigungsgliedern (116, 121; 116a, 121a) durchlaufen
werden und derart orientiert sind, daß der Mitnehmer (106) relativ zu dem
Meßkopfträger (104) in einer Richtung quer zur Längsachse der Skaleneinheit
(20) verstellbar ist.
20. Meßeinrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die
Befestigungsglieder Schrauben (116, 121) sind, die in Gewindebohrungen des
Meßkopfträgers (104) und des Mitnehmers (106) einschraubbar sind.
21. Meßeinrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß jedes
der Verbindungsglieder (107) mit durchgehenden Öffnungen (107b) versehen
ist, die von Befestigungsschrauben zur Befestigung des Verbindungsglieds
an dem Mitnehmer (106) oder dem Meßkopfträger (104) mit Spiel
durchlaufen werden und daß auf den Befestigungsschrauben halbkugelförmige
Unterlegscheiben (116c, 121c) angeordnet sind, die mit den Öffnungen
(107b) der Verbindungsglieder in Eingriff stehen.
22. Meßeinrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß jedes
der Verbindungsglieder (107) mit durchgehenden Öffnungen
(107b, 107c) versehen ist, die einen größeren Durchmesser als durch den
Meßkopfträger (104) oder den Mitnehmer (106) verlaufende Gewindebolzen
(116a, 121a) aufweisen, und daß halbkugelförmige Unterlegscheiben
(116c, 121c) durch auf die Gewindebolzen aufgeschraubte Muttern mit den
durchgehenden Öffnungen (107b, 107c) der Verbindungsglieder in Eingriff
gehalten werden.
23. Meßeinrichtung nach Anspruch 16 oder 17, gekennzeichnet durch
ein elastisches Element (116d, 121d) zur Beschränkung der Relativbewegung
zwischen dem Meßkopfträger (104) und dem Mitnehmer (106).
24. Meßeinrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungsglied (107) gelenkig mit dem Mitnehmer (106)
und mit einem Zwischenstück (104b) verbunden ist, das seinerseits an dem
Meßkopfträger (104) befestigbar und in bezug auf diesen im wesentlichen in
Längsrichtung der Skaleneinheit (20) verstellbar ist.
25. Meßeinrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet,
daß das zwischen dem Mitnehmer (106) und dem Meßkopfträger (105)
angeordnete Verbindungsglied ein Scharnier (105c) ist.
26. Meßeinrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß das
Scharnier eine Scharnierachse (107j) und eine Ausnehmung (105d) zur Aufnahme
eines Endes der Scharnierachse aufweist.
27. Meßeinrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die
Scharnierachse (107j) elastisch in Richtung auf die Ausnehmung (105d) vorgespannt
und von Hand entgegen der elastischen Kraft aus der Ausnehmung
ausrastbar ist.
28. Verfahren zum Montieren der Skaleneinheit einer Meßeinrichtung nach
einem der Ansprüche 1 bis 15, gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrensschritte:
die beiden Montageblöcke werden mit den entgegengesetzten Enden eines Positionierwerkzeugs in Eingriff gebracht, das im wesentlichen die gleiche Länge wie die Skaleneinheit aufweist und mit einer Anlagefläche versehen ist, die mit einer entsprechenden Gegenfläche an dem Bauteil (10) zusammenwirkt, an dem die Skaleneinheit zu befestigen ist,
die Montageblöcke werden mit Hilfe des Positionierwerkzeugs in vorgegebene Positionen an dem Bauteil angebracht und an diesem befestigt,
das Positionierwerkzeug wird aus den Montageblöcken entnommen und
die Skaleneinheit wird anstelle des Positionierwerkzeugs eingesetzt, indem ihre beiden Endblöcke mit den Montageblöcken in Eingriff gebracht werden.
die beiden Montageblöcke werden mit den entgegengesetzten Enden eines Positionierwerkzeugs in Eingriff gebracht, das im wesentlichen die gleiche Länge wie die Skaleneinheit aufweist und mit einer Anlagefläche versehen ist, die mit einer entsprechenden Gegenfläche an dem Bauteil (10) zusammenwirkt, an dem die Skaleneinheit zu befestigen ist,
die Montageblöcke werden mit Hilfe des Positionierwerkzeugs in vorgegebene Positionen an dem Bauteil angebracht und an diesem befestigt,
das Positionierwerkzeug wird aus den Montageblöcken entnommen und
die Skaleneinheit wird anstelle des Positionierwerkzeugs eingesetzt, indem ihre beiden Endblöcke mit den Montageblöcken in Eingriff gebracht werden.
29. Verfahren nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageblöcke
beim Einstellen der vorgesehenen Positionen um die Enden des
Positionierwerkzeugs geschwenkt werden.
30. Verfahren zur Montage einer Meßeinrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß man die Skaleneinheit in der in
Anspruch 28 angegebenen Weise an dem ersten Bauteil montiert und anschließend
an dem mit dem Meßkopf zu verbindenden zweiten Bauteil eine Grundplatte fest montiert, auf der der Meßkopf verstellbar und in einer beliebigen Position des Einstellbereichs arretierbar ist, und
den Meßkopf in der zur Längsachse der Skaleneinheit im wesentlichen senkrechten Ebene verstellt, bis er gleitend in ein Stützglied der Skaleneinheit eingreift und in in dieser Position arretiert.
an dem mit dem Meßkopf zu verbindenden zweiten Bauteil eine Grundplatte fest montiert, auf der der Meßkopf verstellbar und in einer beliebigen Position des Einstellbereichs arretierbar ist, und
den Meßkopf in der zur Längsachse der Skaleneinheit im wesentlichen senkrechten Ebene verstellt, bis er gleitend in ein Stützglied der Skaleneinheit eingreift und in in dieser Position arretiert.
31. Verfahren zum Montieren der Skaleneinheit einer Meßeinrichtung nach
einem der Ansprüche 1 bis 15, gekennzeichnet durch die folgenden
Montageschritte:
einer der beiden Montageblöcke wird an dem ersten Bauteil montiert,
die entgegengesetzten Enden eines in Größe und Form mit der Skaleneinheit übereinstimmenden Positionierwerkzeugs werden mit den beiden Montageblöcken in Eingriff gebracht, so daß die Montageblöcke in einem festen linearen Abstand zueinander gehalten werden,
der zweite Montageblock wird in der diesem Abstand entsprechenden Position an dem ersten Bauteil montiert,
das Positionierwerkzeug wird aus den Montageblöcken gelöst und
die Skaleneinheit wird anstelle des Positionierwerkzeugs in die Montageblöcke eingesetzt, indem ihre Endblöcke mit den Montageblöcken in Eingriff gebracht werden.
einer der beiden Montageblöcke wird an dem ersten Bauteil montiert,
die entgegengesetzten Enden eines in Größe und Form mit der Skaleneinheit übereinstimmenden Positionierwerkzeugs werden mit den beiden Montageblöcken in Eingriff gebracht, so daß die Montageblöcke in einem festen linearen Abstand zueinander gehalten werden,
der zweite Montageblock wird in der diesem Abstand entsprechenden Position an dem ersten Bauteil montiert,
das Positionierwerkzeug wird aus den Montageblöcken gelöst und
die Skaleneinheit wird anstelle des Positionierwerkzeugs in die Montageblöcke eingesetzt, indem ihre Endblöcke mit den Montageblöcken in Eingriff gebracht werden.
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